Gute Perspektive für eine gesunde Entwicklung. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser
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- Bernd Biermann
- vor 5 Jahren
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1 Ausgabe 45 Juni 2018 BLICKPUNKT BETHLEHEM Die Zeitschrift für Freunde der Kinderhilfe Bethlehem. Neuigkeiten aus Bethlehem und der Region.» Keinem Kind soll medizinische Hilfe fehlen» Frühgeburt: Eine Handvoll Leben» Vorstand informiert sich in Bethlehem» Behandlungen im Caritas Baby Hospital
2 Das Caritas Baby Hospital bietet Kindern in Palästina moderne Medizin an. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Vor vierzig Jahren, im April 1978, ist unser Gründer, Pater Ernst Schnydrig, überraschend verstorben. Nur ein paar Wochen später wurde der Neubau des Caritas Baby Hospital in Bethlehem eingeweiht. Pater Schnydrig war es nicht mehr vergönnt, den fertigen Bau zu sehen. In dieser Ausgabe des Blickpunkt Bethlehem erinnern wir uns an den visionären Mann, dessen Vermächtnis wir mit unserer Arbeit erfüllen. Bis heute ist das Caritas Baby Hospital das einzige auf Pädiatrie spezialisierte Krankenhaus im Westjordanland. Damals wie heute geben die Mitarbeitenden des Spitals ihr Bestes, um kranken und bedürftigen Kindern in Bethlehem umfassende medizinische und pflegerische Betreuung zu gewähren. In all den Jahren wurde darauf geachtet, das Angebot des Caritas Baby Hospital den sich wandelnden Bedürfnissen der Familien im Westjordanland und den medizinischen Entwicklungen anzupassen. Intensivmedizin etabliert So ist es unter anderem gelungen, die Intensivmedizin im Caritas Baby Hospital zu etablieren. Einen ausgezeichneten Ruf genießt in der Gegend die Früh- und Neugeborenen-Station. Hier werden auch Kinder, die in sehr kritischem Zustand sind, aufgenommen. Immer wieder schafft es das Team der Intensivpflege, dass Babys, die bei ihrer Geburt weniger als ein Kilo wogen, überleben und gute Perspektiven für eine gesunde Entwicklung haben. Für die Mitarbeitenden sind es ganz besondere Momente, wenn die glücklichen Eltern ihr Kind nach Wochen im Spital endlich mit nach Hause nehmen können. Der Neugeborenen-Intensivstation ist unser Schwerpunktthema auf den Seiten 4 und 5 gewidmet. Gute Perspektive für eine gesunde Entwicklung Alle paar Jahre besucht der Vorstand der Kinderhilfe Bethlehem das Caritas Baby Hospital, um sich mit den Verantwortlichen des Spitals und den Leitenden Angestellten zu treffen und um sich ein Bild der Lage in der Region zu machen. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 6. Zum Schluss noch dies: Schreiben Sie uns, falls Sie Fragen oder Anregungen zum Blickpunkt Bethlehem haben. Gerne nehmen wir Ihre Vorschläge und Kommentare entgegen. Ihre Geschäftsleiterin Kinderhilfe Bethlehem
3 Bis heute wird das Vermächtnis von Pater Schnydrig im Caritas Baby Hospital gelebt. Zum 40. Todestag von Salettinerpater Ernst Schnydrig Keinem Kind soll medizinische Hilfe fehlen Weder ich noch die heutigen Vorstandsmitglieder haben Pater Ernst Schnydrig persönlich gekannt. Doch ist uns stets bewusst, dass wir auf dem von ihm gelegten Fundament weiterbauen dürfen. Was er im Kleinen begonnen hat, durfte und darf wachsen und gedeihen durch so Viele, die sich bis heute engagieren. An Weihnachten 1952 war Pater Schnydrig auf dem Weg in die Geburtskirche in Bethlehem, als er mit ansehen musste, wie ein Vater sein verstorbenes Kind im Morast begrub. Daraufhin mietete er in Bethlehem eine 2-Zimmer-Wohnung und stellte 14 Bettchen hinein das Caritas Baby Hospital war gegründet worden. Keinem Kind in Bethlehem so sein Ansinnen sollte es künftig mehr an medizinischer Hilfe fehlen. Aus Liebe zum Menschen Aus Berichten und Erzählungen wissen wir, dass Pater Schnydrig kein Mann des Mainstreams war. Er war eigenwillig, bisweilen eigensinnig im besten Sinne des Wortes. Er folgte unbeirrt dem, was er im Sinn hatte zielstrebig und ohne lange zu diskutieren. Dieser Charakterzug hat ihm geholfen, mit beiden Händen anzupacken und das Caritas Baby Hospital zu gründen. Kein Zögern, kein Zaudern, nur der Trieb, die Liebe in Taten umzusetzen! Caritas meint auf Deutsch übersetzt: tätige Nächstenliebe. Und genau das war seine Mission. Er ließ sich Zeit seines Lebens vom Leid der Anderen und Fremden anrühren. Pater Schnydrig unterbrach seine Dissertation, um in Deutschland Nachkriegshilfe zu leisten wurde er Referatsleiter und Pressechef des Deutschen Caritasverbandes. In dieser Zeit lebte er auch seine kreative Phase als Schriftsteller aus. In vielen seiner Werke spiegelt sich seine Mission. Sein Buch Ein Mann ging von Jerusalem hinab nach Jericho (1962) zeigt noch einmal deutlich auf, was er als seinen Auftrag als Mensch und Christ verstanden hat, nämlich dem Fremden zum Nächsten zu werden. Er hat uns dieses Verständnis vorgelebt. Dafür sind wir dankbar. Gründer Pater Ernst Schnydrig Sibylle Hardegger, Präsidentin 2 3 Blickpunkt Bethlehem
4 Neugeborenen-Intensivpflege Eine Handvoll Leben Kein Krankenhaus in Bethlehem wollte die kleine Talia aufnehmen, weil sie viel zu früh auf die Welt kam. Im Caritas Baby Hospital erhielt das Mädchen die Chance, zu überleben. Talia kam fast vier Monate zu früh auf die Welt. Für die Eltern war das abrupte, vorzeitige Ende der Schwangerschaft ein Schock. Widersprüchliche Gefühle überfielen die Mutter: Angst, Glück, Stress, Freude und Sorge. Würde das kleine Mädchen überleben? Einen Namen hatten sie schon für ihre Tochter: Talia, Tau des Himmels. Aber würden sie ihr Kind je bei ihrem Namen rufen können? In zwei Krankenhäusern in Bethlehem wurde den verzweifelten Eltern die Aufnahme verweigert. Mit 750 Gramm werde das Kind nicht überleben. Man könne es als spontanen Abgang registrieren, aber nicht als Geburt. Im Caritas Baby Hospital wollte man dem Das Pflegeteam ist auch außerhalb der Station für Mütter jederzeit ansprechbar. kleinen Mädchen wenigstens die Chance geben zu überleben, zu leben. Erstmals ein Kind mit nur 750 Gramm Talia wurde auf die Intensivstation des Kinderkrankenhauses gebracht. Aber, so erinnert sich Amal, die Mutter des Mädchens, sie haben mir nichts versprochen. Sie waren ehrlich mit mir. Sie haben nicht versucht, mich mit sicheren Zusagen zu trösten. Talia war winzig, zerbrechlich, die Haut schimmerte durchsichtig. Noch nie hatte man im Caritas Baby Hospital ein Kind mit so geringem Geburtsgewicht zur Behandlung aufgenommen. Aber Talia zeigte vom ersten Tag an einen starken Überlebenswillen, erinnert sich Dr. Hiyam Marzouqa, die Chefärztin des Spitals. Das Frühchen begann schon nach wenigen Tagen, eigenständig zu atmen, große gesundheitliche Komplikationen blieben aus. Das medizinische und pflegerische Team wuchs über sich hinaus. Alle hatten Talia und ihre engagierten Eltern ins Herz geschlossen. Dabei, gesteht Amal, die Mutter der Kleinen, habe ich dort alle mit meinen ständigen Fragen nach dem Gesundheitszustand meiner Tochter verrückt gemacht. Elf Wochen wurde das Mädchen im Caritas Baby Hospital medizinisch versorgt, dann konnten die Eltern sie endlich mit nach Hause nehmen. Das Leben der jungen Eltern hat sich seit Talias Geburt grundlegend geändert. Es ist schöner geworden, sagt Amal. Man spürt viel stärker
5 Physiotherapie für die Allerkleinsten Die Behandlung von Frühgeburten ist aus medizinischer Sicht immer sehr komplex und individuell. Im vergangenen Jahr wurde im Caritas Baby Hospital erstmals ein Mädchen aufgenommen, das bereits in der 26. Schwangerschaftswoche auf die Welt kam (siehe Text links). Wir versuchen, durch den Inkubator künstlich eine Umgebung zu schaffen, als sei das Kind noch im Mutterleib, erklärt Chefärztin Dr. Hiyam Marzouqa. Hilfe für Talia: Sie wog nur 750 Gramm, als sie auf die Neugeborenen-Intensivstation kam. die Verantwortung, die auf einem lastet, berichtet Ahmed. Er hat Jura studiert und macht gerade eine Art Referendariat bei Gericht, sie hat ein Studium der Betriebswirtschaft abgeschlossen und kümmert sich nun daheim um Talia. Die Eltern wirken glücklich, sie lachen viel, gehen liebevoll miteinander um, unterstützen sich gegenseitig. Die schwierigen Monate nach Talias Geburt sind vorbei und die Eltern sehen mutig in die Zukunft. Talia lebt Sie wissen, dass Talia ohne das Caritas Baby Hospital heute nicht bei ihnen wäre; dass sie nach zwei Fehlgeburten auch dieses Kind verloren hätten. Aber Talia lebt. Dafür sind die Eltern dem Caritas Baby Hospital unendlich dankbar. Die erste Nachuntersuchung in der ambulanten Klinik des Spitals bestätigt, dass Talia gut an Gewicht zulegt, ordentlich wächst und gute Prognosen hat. Das Hallo ist groß, als Amal mit ihrer Tochter zum ersten Mal seit der Entlassung wieder ins Krankenhaus kommt. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die Oberschwester der Intensivstation begrüsst sie herzlich, die Sozialarbeiterin tauscht ein paar Worte mit ihr. Viele Wochen hat man gemeinsam gehofft und gebangt. Nun sind alle verblüfft, wie sich Talia entwickelt hat. Aus der Handvoll Leben ist ein filigranes, aber pausbackiges Baby geworden. Das Baby wird auf der Intensivstation sehr engmaschig kontrolliert, regelmässig werden alle lebenswichtigen Parameter wie Sauerstoffsättigung oder Körpertemperatur gemessen. Jede noch so kleine Veränderung kann der Beginn einer lebensbedrohlichen Krise sein. Bei der gesamten Behandlung sind die Eltern eng mit eingebunden. Sie müssen lernen, wie sie das Frühchen halten, betten, füttern und anziehen. Je sicherer die Eltern im Umgang mit ihrem Kind sind, desto früher kann es nach Hause entlassen werden. Fester Bestandteil der Behandlung Bei der Behandlung von Frühgeborenen spielt die Physiotherapie eine wichtige Rolle. Die motorische Entwicklung kann durch gezielte Übungen stimuliert und somit Folgeschäden minimiert werden. Bei vielen Frühgeburten sind darüber hinaus die Lungen noch nicht vollständig ausgebildet. Eine regelmäßige Atemphysiotherapie stärkt die Lungenfunktion nachweislich. Ein weiterer Aspekt ist die Behandlung von Kindern mit gestörtem Schluckreflex. Sie erhalten Massagen, um die Gesichtsmuskeln anzuregen, damit sie selbstständig Nahrung aufnehmen können. Die sogenannte orofaziale Regulationstherapie bewirkt bei diesen Kindern viel, weiß Dr. Hiyam Marzouqa. Helfen Sie mit! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die wichtige Arbeit auf der Intensivstation! 4 5 Blickpunkt Bethlehem
6 Der Vorstand der Kinderhilfe Bethlehem besuchte das Caritas Baby Hospital, um sich vor Ort mit den Verantwortlichen auszutauschen. Vorstandsreise Im direkten Kontakt Präsidentin Sibylle Hardegger berichtet über die Vorstandsreise im Februar Der Vorstand der Kinderhilfe Bethlehem weilte vom 18. bis 21. Februar 2018 in Bethlehem. Die Vorstandsreise dient zunächst der Information und dem Austausch. Präsidium und Geschäftsstelle haben für den Vorstand ein intensives und interessantes Programm zusammengestellt. Wie üblich begann unsere Arbeitsreise mit einem geführten Rundgang durch das Caritas Baby Hospital in drei kleinen Gruppen mit anschliessendem Austausch. Eine hervorragende Präsentation zeigte uns auf, wie die Qualität und die Sicherheit im Spital für Angestellte und Patienten in wenigen Jahren um ein Vielfaches gesteigert werden konnte. Im Jahr 2016 wurde das Hospital von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für seine Bemühungen mit dem zweithöchsten zu erreichenden Level im Bereich Sicherheit und Qualität ausgezeichnet. Dieses gute Ergebnis ist einzigartig im Westjordanland. Nun nehmen wir Kurs auf das höchste Level! Enger Austausch mit Verantwortlichen Sowohl am ersten wie auch am zweiten Tag waren die Vorstandsmitglieder im Austausch mit den Verantwortlichen des Spitals und liessen sich über den Stand der Umsetzung der Strategieziele informieren. Ein besonderes Augenmerk galt dabei der Intensivstation, der Neurologie und der Sozialarbeit. Dabei durfte der Vorstand zur Kenntnis nehmen, dass die ersten Schritte in die Wege geleitet wurden auch wenn noch längst nicht alle Fragen geklärt sind. Anschaulich wurde dem Vorstand präsentiert, wie anspruchsvoll es ist, die Marke Caritas Baby Hospital im besetzten palästinensischen Gebiet zu etablieren. Sind wir doch oft schlicht als The Caritas bekannt, obwohl wir organisatorisch vor Ort nicht mit der Caritas verbunden sind. Kommt dann noch Children s Relief Bethlehem Kinderhilfe Bethlehem dazu, ist die babylonische Sprachverwirrung komplett! Einzigartige Hilfe Eindrücklich für den Vorstand waren die Besuche in verschiedenen Spitälern in Bethlehem. Sie zeigten dem Vorstand, dass wir im medizinischen Bereich nicht einzig sind aber einzigartig! Zur wohlverdienten Entspannung und zum Auftanken, aber auch als Dank für den Einsatz all der vielen am Erfolg des Caritas Baby Hospital Beteiligten, diente das Abendessen am Montag mit den Mitgliedern des Executive Committees, den Elisabettinen-Schwestern und den Mitgliedern des Spitalbeirats, sowie der Aperitif mit den Leitenden Angestellten des Spitals. Für viele Vorstandsmitglieder war der Besuch am Mittwochmorgen bei der Beobachtermission TIPH (Temporary International Presence in the City of Hebron) in Hebron eine eindrückliche Erfahrung. Den zwei Schweizer Beobachtern gelang es, uns durch einen Vortrag und den Rundgang durch die Altstadt die bereits jahrhundertealten Spannungen zwischen Juden und Muslimen, Palästinensern und Israelis einigermaßen verständlich zu machen.
7 Impressum: Der Blickpunkt Bethlehem ist die Zeitschrift der Kinderhilfe Bethlehem für ihre Spenderinnen und Spender (erscheint 4-mal pro Jahr). Jährlicher Abo-Beitrag von 5 Franken im Gönnerbeitrag inbegriffen. Verlegerin: Kinderhilfe Bethlehem, Luzern; Redaktion: Sybille Oetliker, Livia Leykauf, Burkhard Redeski, Carmen Sibbing, Angelo Viel; Gestaltung: Nicole Obermann; Druck: Dinner Druck, Schwanau; Fotos: Titel, S. 2-3, S. 5 (oben), S. 7 (oben), S. 8 Meinrad Schade; S. 2 (Portrait) Sabine Wunderlin, S. 4-5, S. 4-5, S. 6, S. 7 (mitte) Archiv Kinderhilfe Bethlehem ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ Marathon in Bethlehem Beim diesjährigen Palästina-Marathon ging das Caritas Baby Hospital mit rund 50 Personen an den Start. Mit ihren T-Shirts mit dem Spital-Logo waren die Läuferinnen und Läufer des Kinderspitals nicht zu übersehen. Tausende nationale und internationale Sportbegeisterte nahmen an diesem Großereignis teil, bei dem es neben dem sportlichen Aspekt auch um Begegnung und Austausch über das Leben unter Besatzung ging. Die Veranstalter möchten mit dem Marathon in Bethlehem auf das (fehlende) Recht auf Bewegungsfreiheit (Freedom of Movement) in Palästina hinweisen. Entwicklung der Behandlungen Chefärztin als Gastrednerin in Giessen Zum dritten Mal war Dr. Hiyam Marzouqa Gastrednerin bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit in Gießen. Ihr Vortrag handelte von den psychologischen Aspekten von Kinderkrankheiten und den Problemen, welche eine chronische Erkrankung für die Familien mit sich bringt. In ihrer Rede zeigte sie auch das Engagement der Sozialarbeiterinnen des Caritas Baby Hospital für Kinder mit unheilbaren Krankheiten und Gendefekten auf wurden Kinder behandelt Im vergangenen Jahr wurden Kinder im Caritas Baby Hospital ambulant und stationär behandelt. Das Spital ist die zentrale Anlaufstelle für Kindergesundheit in der Region. Die Menschen schätzen die hohe Qualität der Behandlungen. Für viele Familien ersetzt das Caritas Baby Hospital den Kinderarzt, den sie sich nicht leisten können. Dank ihrer Spezialisierung können die Ärztinnen und Ärzte zusammen mit dem Pflegeteam auch bei schwierigen Erkrankungen helfen. Auf diese Kompetenz vertrauen immer mehr Einrichtungen aus der Umgebung, die schwierige Fälle ins Caritas Baby Hospital überweisen. ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ 6 7 Blickpunkt Bethlehem
8 In der Schweiz Kinderhilfe Bethlehem Winkelriedstrasse 36 Postfach 6002 Luzern Tel Fax Spendenkonto PK IBAN: CH In Deutschland Kinderhilfe Bethlehem im Deutschen Caritasverband e.v. Karlstrasse Freiburg i.br. Tel / Fax 0761 / khb@caritas.de Spendenkonto Postbank Karlsruhe IBAN: DE BIC: PBNKDEFF In Österreich Kinderhilfe Bethlehem Schedifkaplatz Wien Tel info@khb-mail.at LEBEN BEWAHREN Viele Kinder im Westjordanland haben einen besonders schweren Start ins Leben. Sie brauchen Hilfe und Schutz. Das Caritas Baby Hospital bietet das und noch viel mehr. Es gibt allen Menschen in der Region Stabilität und Hoffnung egal wie groß oder klein sie sind. Spendenkonto Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien IBAN: AT BIC: RLNWATWW Folgen Sie uns auf
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