Land- und Forstwirtschaft Inhaltsverzeichnis

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1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Tabellen Landwirtschaftliche und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche 1999 bis 20 nach Rechtsformen Landwirtschaftliche der Rechtsform Einzelunternehmen 1999 bis 20 nach dem Erwerbscharakter Landwirtschaftliche und landwirtschaftlich genutzte Fläche 2002 bis 2011 sowie 20 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Landwirtschaftliche 20 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen n nach Größenklassen männliche nach Größenklassen nach Altersgruppen Landwirtschaftlich genutzte Fläche der landwirtschaftlichen 2002 bis 2011 nach ausgewählten Hauptnutzungsarten sowie 20 nach Verwaltungsbezirken Bodennutzung der landwirtschaftlichen 2008 bis Eigentums- und Pachtverhältnisse landwirtschaftlicher 2001 bis Hektarerträge ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemengen Hektarerträge und Erntemengen ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2002 bis Hektarerträge ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2011 nach Verwaltungsbezirken Hektarerträge ausgewählter Gemüsearten zum Verkauf 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemengen Hektarerträge ausgewählter Obstarten im Marktobstbau 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemenge Zierpflanzenbetriebe und deren Grundflächen 2000 bis Zierpflanzenbetriebe und deren Grundflächen 2004 und 2008 nach Verwaltungsbezirken Grundflächen der mit Zierpflanzenanbau 2008 nach Größenklassen Statistisches Jahrbuch Brandenburg

2 Inhaltsverzeichnis.19 mit Baumschulflächen 2004 und Baumschulbetriebe und -flächen 2004 und 2008 nach Verwaltungsbezirken Viehbestand 2005 bis Viehbestand und Viehbesatz je 0 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche 2005 bis Rinderbestand am 3. November 2011 nach ausgewählten Altersklassen und Verwaltungsbezirken Kuhbestand am 3. November 2011 nach Nutzungsformen und Verwaltungsbezirken Schweinebestand am 3. November 2011 nach Nutzungsformen und Verwaltungsbezirken Schaf- und Geflügelbestand am 1. März 20 nach Tierarten und Verwaltungsbezirken mit Viehhaltung am 1. März 20 nach ausgewählten Tierarten Legehennenhaltung und Eiererzeugung 2005 bis Gewerbliche Schlachtungen und Schlachtgewichte von Inlandstieren 2005 bis Hausschlachtungen 2005 bis Landwirtschaftliche des ökologischen Landbaus und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche 2001 bis 20 nach Rechtsformen Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) im ökologischen Landbau 2001 bis mit Viehhaltung im ökologischen Landbau 2001 bis Landwirtschaftliche des ökologischen Landbaus und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 20 nach Verwaltungsbezirken Waldbesitzverhältnisse 2007 bis Baumartenzusammensetzung (Oberstand) 2007 bis Altersstruktur der Baumarten 2011 nach Baumartengruppen und Altersgruppen Verkaufsmenge und Durchschnittspreise Rohholz (Landeswald) 2008 bis Aufforstung und Waldpflege (Landeswald) 2007 bis Streckenergebnisse an Schalenwild der Jagdjahre 2006/07 bis 20/ Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

3 Vorbemerkungen Die Agrarstatistik umfasst Strukturerhebungen in den land- und forstwirtschaftlichen n sowie Erzeugungsstatistiken. Rechtsgrundlage bildet das Agrarstatistikgesetz in der jeweils gültigen Fassung. Die Strukturerhebungen setzen sich aus den im Abstand von 8 bis 12 Jahren durchzuführenden Landwirtschaftszählungen und den sie ergänzenden, seit 20 alle 3 Jahre stattfindenden Agrarstrukturerhebungen zusammen. Die Strukturerhebungen umfassen u. a. die Merkmale zur Bodennutzungshaupterhebung und zu den Viehbeständen. Außerdem wurden weitere Strukturdaten (z. B. Arbeitskräfte, Eigentums- und Pachtverhältnisse, sozialökonomische Verhältnisse) erfragt. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugungsstatistiken zählen diejenigen Erhebungen, mit deren Hilfe die Erzeugung an pflanzlichen und tierischen Produkten berechnet wird. Grundlagen bilden die Bodennutzungserhebungen (z. B. die Bodennutzungshaupterhebung, die Gemüseerhebung, die Baumobstanbauerhebung) und die verschiedenen Erhebungen über die Viehbestände. Die Erhebungen über die Rinder- und Schweinebestände finden im Mai und November statt. Seit 2011 werden die Schafbestände im November erhoben. Im Rahmen der Strukturerhebungen werden ergänzend Angaben zu den Ziegen, zum Geflügel und zu den Einhufern erfasst. Die Angaben zu den Rindern werden seit 2008 durch Auswertung des Herkunftssicherung- und Informationssystems für Tiere (HIT) gewonnen. Alle Erhebungen erfolgen nach dem Ort des Betriebssitzes, nicht nach der Belegenheit der vom Betrieb selbst bewirtschafteten Flächen. Betriebssitz ist die Gemeinde, in der sich die wichtigsten Wirtschaftsgebäude des s befinden. Dies gilt auch für, deren Flächen teils im Inland, teils im Ausland liegen sowie für das auf diesen Flächen befindliche Vieh. In der jährlichen Bodennutzungshaupterhebung wird die Nutzung der Flächen erfasst. Erhoben werden die Hauptnutzungsund Kulturarten sowie detaillierte Angaben zum Anbau auf dem Ackerland. Zur Berechnung der pflanzlichen Produktionsmenge werden die Ernteerträge von landwirtschaftlichen Feldfrüchten sowie Obst und Gemüse durch Betriebsberichterstatter geschätzt. Für Getreide, Winterraps und Kartoffeln werden zusätzliche Ertragsmessungen auf repräsentativer Basis im Rahmen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung durchgeführt. Statistisches Jahrbuch Brandenburg

4 Vorbemerkungen Definitionen und methodische Hinweise Betrieb Der Betrieb ist eine technisch-wirtschaftliche Einheit, die einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- und/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich. Seit dem Jahr 20 werden landwirtschaftliche mit 5 Hektar und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche oder mit mindestens a) Rindern oder 50 Schweinen oder Zuchtsauen b) 20 Schafen oder 20 Ziegen c) Stück Geflügel d) 0,5 Hektar Hopfen oder 0,5 Hektar Tabak e) 1,0 Hektar Dauerkulturen im Freiland oder je 0,5 Hektar Obstanbau-, Reboder Baumschulfläche f) 0,5 Hektar Gemüse oder Erdbeeren im Freiland g) 0,3 Hektar Blumen- und Zierpflanzen im Freiland h) 0,1 Hektar Kulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern j) 0,1 Hektar Speisepilzen befragt. Rechtsformen der Die Rechtsformen der werden wie folgt gegliedert: Einzelunternehmen Einzelperson, Ehepaar, Geschwister Personengesellschaften, -gemeinschaften u. a. nicht eingetragener Verein, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, offene Handelsgesellschaft oder Kommanditgesellschaft Juristische Personen des privaten Rechts: u. a. eingetragene Genossenschaft, eingetragener Verein, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft, Anstalt, Stiftung des öffentlichen Rechts: Gebietskörperschaften (u. a. Bund, Land, Kreis, Gemeinde oder Kommunalverband) und sonstige juristische Personen des öffentlichen Rechts (u. a. Kirche, kirchliche Anstalt, Stiftung des öffentlichen Rechts). Haupterwerbsbetriebe Seit 20 werden der Rechtsform Einzelunternehmen als Haupterwerbsbetriebe definiert, wenn kein außerbetriebliches Einkommen gegeben ist bzw. wenn das betriebliche Einkommen größer als das Einkommen aus außerbetrieblichen Quellen ist. Bis zum Jahr 20 waren Haupterwerbsbetriebe der Rechtsform Einzelunternehmen mit 1,5 Arbeitskräfte-Einheiten je Betrieb und mehr oder mit 0,75 bis unter 1,5 Arbeitskräfte-Einheiten je Betrieb und einem Anteil des betrieblichen Einkommens am Gesamteinkommen des s von 50 Prozent und mehr. Nebenerwerbsbetriebe Alle der Rechtsform Einzelunternehmen, deren außerbetriebliches Einkommen größer ist als das Einkommen aus dem landwirtschaftlichen Betrieb, werden den Nebenerwerbsbetrieben zugeordnet. Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) Die BWA eines s beschreibt die Spezialisierungsrichtung des s und somit seinen Produktionsschwerpunkt. Die BWA eines s ergibt sich aus der Beziehung der Standardoutputs seiner einzelnen Produktionszweige zum Gesamtstandardoutput des s. Standardoutput Der Standardoutput ist der durchschnittliche Geldwert (in Euro) der Bruttoerzeugung zu Ab-Hof-Preisen in einer bestimmten Region. Er gibt die Marktleistung des Produktionszweiges wieder. Die Standardoutputs werden nach Erzeugnissen festgesetzt. Die Liste der Erzeugnisse, für die Standardoutputs berechnet werden müssen, entsprechen der gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 festgelegten Liste der Merkmale der Betriebsstrukturerhebungen. Die Standardoutputs basieren auf Durchschnittswerten während eines Bezugszeitraums von fünf Jahren. Um der wirtschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen, werden diese zumindest immer dann auf den neuesten Stand gebracht, wenn eine Betriebsstrukturerhebung stattfindet. Eigentums- und Pachtverhältnisse Diese beziehen sich auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) des s, unabhängig davon, ob diese Fläche im Eigentum des s steht, von diesem zugepachtet oder ihm zur Bewirtschaftung unentgeltlich überlassen worden ist. Die LF des s wird unterteilt in die: Eigene selbstbewirtschaftete LF Das ist die selbstbewirtschaftete LF des befragten s, die Eigentum des Betriebsinhabers ist. 316 Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

5 Vorbemerkungen Unentgeltlich zur Bewirtschaftung erhaltene LF Hierzu gehören auch von der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) verwaltete bisherige volkseigene Flächen, sofern keine Pacht gezahlt wird sowie Flächen, zu deren Nutzung der abwesende Eigentümer keine (ausdrücklich mündliche oder schriftliche) Zustimmung erteilt hat, die jedoch aus Gründen des allgemeinen Interesses (z. B. Landschaftspflege, Schutz vor Verunkrautung) bewirtschaftet werden müssen. Gepachtete selbstbewirtschaftete LF Hierbei handelt es sich um Flächen, die vom Betrieb gegen Entgelt aufgrund eines schriftlichen oder mündlichen Pachtvertrages zur Nutzung übernommen worden sind und auch von diesem bewirtschaftet werden. Hierzu zählt ebenfalls gepachtete LF, die vorübergehend stillgelegt ist, sofern sie nicht aufgeforstet oder einer nicht landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt wurde. Nicht einzubeziehen ist gepachtete LF, die an Dritte weiterverpachtet wurde. Die Pachtfläche umfasst die LF von Einzelgrundstücken und/oder von gesamten n ohne Gebäude. Arbeitskräfte der landwirtschaftlichen Seit 20 werden als Arbeitskräfte der landwirtschaftlichen die Personen erfasst, die im Berichtszeitraum (März des Vorjahres bis Februar des Berichtsjahres) im Betrieb arbeiteten und 15 und mehr Jahre alt waren. Sie werden unterteilt in: Familienarbeitskräfte in Einzelunternehmen Betriebsinhaber, Ehegatte und die im Betrieb lebenden und mit betrieblichen Arbeiten beschäftigten Familienangehörigen in n der Rechtsform Einzelunternehmen ständig beschäftigte Arbeitskräfte in n aller Rechtsformen alle in einem unbefristeten oder auf mindestens sechs Monate abgeschlossenen Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis zum Betrieb stehenden familienfremden Personen. Hierzu zählen bei n der Rechtsform Einzelunternehmen auch Familienangehörige und Verwandte, die nicht auf dem Betrieb leben aber mit betrieblichen Arbeiten beschäftigt sind. Saisonarbeitskräfte in n aller Rechtsformen alle Arbeitskräfte, die einen auf weniger als sechs Monate befristeten Arbeitsvertrag besitzen. Nicht hierzu zählen Arbeitskräfte, die im Rahmen der Nachbarschaftshilfe oder im Auftrag von Lohnunternehmen im Betrieb tätig sind. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst alle Flächen, die als Ackerland, Dauergrünland, Haus- und Nutzgärten, Obstanlagen, Baumschulen, Rebland, Korbweidenanlagen sowie Weihnachtsbaumkulturen (außerhalb des Waldes) genutzt werden sowie vorübergehend stillgelegte Flächen. Kurzumtriebsplantagen sowie Flächen, die dauerhaft nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden, zählen nicht zur LF. Ackerland Das Ackerland ist die landwirtschaftlich genutzte Fläche für den Anbau von Feldfrüchten einschließlich Gemüse, Erdbeeren, Blumen und sonstigen Gartengewächsen im feldmäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau, auch unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen. Ferner gehören dazu Schwarz-/ Grünbrache, stillgelegte Ackerflächen im Rahmen der Stilllegungsprogramme sowie vorübergehend aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland. Des Weiteren werden Ackerflächen mit Obstbäumen, bei denen das Obst nur die Nebennutzung, Ackerfrüchte aber die Hauptnutzung darstellen, auch zum Ackerland gerechnet. Dauergrünland Dauergrünland sind Grünlandflächen (u. a. Wiesen und Weiden), die fünf Jahre oder länger zur Futter- und/oder Streugewinnung oder zum Abweiden ohne Unterbrechung durch andere Kulturen bestimmt sind. Zum Dauergrünland gehören auch Hutungen, die wegen ihrer geringen Ertragsfähigkeit vorwiegend als Schafweide genutzt werden sowie vorübergehend aus der Erzeugung genommenes Dauergrünland. Außerdem werden Grünlandflächen mit Obstbäumen, sofern das Obst nur die Nebennutzung, die Gras- oder Heugewinnung aber die Hauptnutzung darstellt, zum Dauergrünland gezählt. Nicht zum Dauergrünland gehört der Anbau von Feldgras auf dem Ackerland. Statistisches Jahrbuch Brandenburg

6 Vorbemerkungen Baum- und Beerenobstanlagen Das sind ertragsfähige und noch nicht ertragsfähige Anlagen von Obstbäumen und Obststräuchern ohne Unterkultur oder als Hauptnutzung mit Unterkultur (auf Äckern, Wiesen oder Viehweiden, auf denen die Arbeiten hauptsächlich auf die Bedürfnisse der Obstkulturen ausgerichtet sind). Nicht zum Baum- und Beerenobst zählen Erdbeeren sowie Baum- und Beerenobst in Haus- und Nutzgärten. Baumschulfläche Die Baumschulfläche ist die Fläche zur Anzucht und Vermehrung von Gehölzen, jedoch ohne Pflanzgärten der Forstbetriebe. Viehbesatz Der Viehbesatz ist ein Maßstab für die Intensität der Bewirtschaftung einer landwirtschaftlich genutzten Fläche. Er wird in Großvieheinheiten (GV) je Flächeneinheit angegeben. Großvieheinheit (GV) Die Großvieheinheit ist ein Umrechnungsschlüssel für verschiedene Nutzvieharten und entspricht circa 500 Kilogramm Lebendgewicht. Gewerbliche Schlachtungen Die gewerblichen Schlachtungen umfassen die durch zugelassene Schlachtbetriebe im Land Brandenburg geschlachteten Tiere. Ökologischer Landbau Eine ökologische Bewirtschaftung liegt dann vor, wenn der Betrieb nach dem Kontrollverfahren der Verordnung (EWG) Nr. 834/2007 zum ökologischen Landbau zertifiziert wurde und nach deren Grundsätzen pflanzliche und/ oder tierische Erzeugnisse produziert. Der Betrieb unterliegt einem obligatorischen Kontrollverfahren durch eine staatlich zugelassene Kontrollstelle. Hinweise Die Angaben für die zurückliegenden Jahre entsprechen dem jeweiligen Gebietsstand. Abweichungen in den Summenbildungen erklären sich durch Rundungen von Einzelangaben bzw. bei Repräsentativerhebungen aus der Hochrechnung. 318 Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

7 Landwirtschaftliche und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche 1999 bis 20 nach Rechtsformen Jahr Einzelunternehmen Personengesellschaften¹ zusammen Gesellschaft bürgerlichen Rechts Davon der Rechtsform darunter Kommanditgesellschaft zusammen juristische Personen eingetragener Verein darunter eingetragene Genossenschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha einschließlich Personengemeinschaften Jahrbuch Berlin:.01 Landwirtschaftliche der Rechtsform Einzelunternehmen 1999 bis 20 nach dem Erwerbscharakter Jahr Insgesamt Haupterwerb Anteil an den n Nebenerwerb Anteil an den n Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , ,6 Jahrbuch Berlin:.02 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

8 .03 Landwirtschaftliche und landwirtschaftlich genutzte Fläche 2002 bis 2011 sowie 20 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Jahr landwirtschaftlich genutzte Fläche von ha Landwirtschaftlich genutzte Fläche Anteil Anzahl ha % landwirtschaftlich genutzte Fläche nach Größenklassen unter ,1 0,1 5 bis unter ,8 0,4 bis unter ,7 0,9 20 bis unter ,6 2,3 50 bis unter ,2 3,1 0 bis unter ,1 6,2 200 bis unter ,2 17,6 500 bis unter ,9 24, und mehr ,4 45,3 Jahrbuch Berlin: Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

9 Landwirtschaftliche 20 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Landwirtschaftlich genutzte Fläche von ha Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau Davon Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau-, Viehhaltungsverbund.04 unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Insgesamt Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Insgesamt Statistisches Jahrbuch Brandenburg

10 .05 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen n 20 nach Größenklassen Landwirtschaftlich genutzte Fläche von ha Anzahl Familienarbeitskräfte, einschl. Betriebsinhaber darunter vollbeschäftigt Ständig beschäftigte Arbeitskräfte Personen darunter vollbeschäftigt Saisonarbeitskräfte unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Insgesamt der Rechtsform Einzelunternehmen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen der Rechtsform Personengesellschaften¹ unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen der Rechtsform juristische Personen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen einschließlich Personengemeinschaften Jahrbuch Berlin: Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

11 Männliche Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen n 20 nach Größenklassen Landwirtschaftlich genutzte Fläche von ha Anzahl Familienarbeitskräfte, einschl. Betriebsinhaber darunter vollbeschäftigt Ständig beschäftigte Arbeitskräfte Personen darunter vollbeschäftigt Saisonarbeitskräfte.06 unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Insgesamt der Rechtsform Einzelunternehmen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen der Rechtsform Personengesellschaften¹ unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen der Rechtsform juristische Personen unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Zusammen einschließlich Personengemeinschaften Statistisches Jahrbuch Brandenburg

12 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen n 20 nach Altersgruppen.07 Altersgruppe von Jahren Familienarbeitskräfte, einschl. Betriebsinhaber darunter vollbeschäftigt Personen Ständig beschäftigte Arbeitskräfte darunter vollbeschäftigt Insgesamt 15 bis bis bis bis bis und älter Insgesamt darunter männlich 15 bis bis bis bis bis und älter Zusammen Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

13 Landwirtschaftlich genutzte Fläche der landwirtschaftlichen 2002 bis 2011 nach ausgewählten Hauptnutzungsarten sowie 20 nach Verwaltungsbezirken Jahr Kreisfreie Stadt Landkreis Landwirtschaftlich genutzte Fläche Ackerland ha Darunter Dauergrünland Baum- und Beerenobst (ohne Erdbeeren) nach Verwaltungsbezirken Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Statistisches Jahrbuch Brandenburg

14 Bodennutzung der landwirtschaftlichen 2008 bis 2011¹.09 Nutzungsart Fruchtart Fläche ha Landwirtschaftlich genutzte Fläche darunter Ackerland Dauergrünland Baum- und Beerenobst (ohne Erdbeeren) Baumschulflächen Ackerland zusammen davon Getreide zur Körnergewinnung Weizen Winterweizen (einschl. Dinkel und Einkorn) Sommerweizen (einschl. Durum) Roggen und Wintermenggetreide Triticale Gerste Wintergerste Sommergerste Hafer Sommermenggetreide Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. Corn-Cob-Mix) anderes Getreide zur Körnergewinnung² Pflanzen zur Grünernte Getreide zur Ganzpflanzenernte² Silomais/Grünmais Leguminosen zur Ganzpflanzenernte Feldgras/Grasanbau³ andere Pflanzen zur Ganzpflanzenernte Hackfrüchte Kartoffeln Zuckerrüben andere Hackfrüchte (ohne Saatguterzeugung) Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung Erbsen Ackerbohnen Süßlupinen andere Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung Anmerkungen siehe Seite Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

15 Bodennutzung der landwirtschaftlichen 2008 bis 2011¹ Nutzungsart Fruchtart Fläche ha Noch:.09 Handelsgewächse Ölfrüchte zur Körnergewinnung Winterraps Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen Sonnenblumen Öllein andere Ölfrüchte zur Körnergewinnung weitere Handelsgewächse Gartenbauerzeugnisse Gemüse und Erdbeeren Blumen und Zierpflanzen Gartenbausämereien/Jungpflanzen zum Verkauf Saat- und Pflanzguterzeugung für Gräser, Hackfrüchte, Handelsgewächse Stillgelegte Fläche/Brache seit 20 eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahren aufgrund methodischer Veränderungen (siehe Vorbemerkung) 2 seit 20 erfasst 3 zum Abmähen und Abweiden Jahrbuch Berlin:.06 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

16 Eigentums- und Pachtverhältnisse landwirtschaftlicher 2001 bis 20. Merkmal Maßeinheit ¹ Anzahl Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ha eigene selbstbewirtschaftete LF ha unentgeltlich erhaltene LF ha gepachtete LF ha Pachtflächenanteil an der LF % 88,7 86,1 81,3 79,3 73,6 Durchschnittliches Pachtentgelt² je ha LF EUR nur mit LF 2 für Flächen, die von familienfremden Personen gepachtet wurden Jahrbuch Berlin:.04 Eigentumsstruktur der landwirtschaftlich genutzten Fläche 0 Prozent 90 eigene selbstbewirtschaftete LF unentgeltlich erhaltene LF gepachtete LF Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

17 Hektarerträge ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemengen 2011 Fruchtart Anbaufläche Hektarertrag Erntemenge ha dt t.11 Getreide¹ ,9 56,2 50,8 41, Weizen ,7 68,9 62,1 53, Winterweizen (einschl. Dinkel und Einkorn) ,4 69,2 62,7 53, Sommerweizen (einschl. Durum) ,3 41,2 40,0 35, Roggen und Wintermenggetreide ,1 48,6 39,5 30, Gerste ,0 58,2 58,3 40, Wintergerste ,5 59,7 60,0 42, Sommergerste ,2 34,5 32,2 30, Hafer ,4 43,2 35,0 26, Sommermenggetreide ,7 31,2 7,5 15, Triticale ,2 48,7 43,7 35, Körnermais/Mais zum Ausreifen (einschl. Corn-Cob-Mix) ,7 73,2 70,8 83, Getreide zur Ganzpflanzenernte ,3 132, Silomais/Grünmais ,9 331,1 285,7 387, Leguminosen zur Ganzpflanzenernte² ,4 49,0 56,5 54, Feldgras/Grasanbau² ,3 37,7 42,8 41, Kartoffeln ,1 356,4 320,7 380, Zuckerrüben ,3 621,1 566,3 624, Erbsen ,4 28,4 21,2 15, Ackerbohnen 300 5,3 23,5 24,8 19,3 600 Süßlupinen ,1 17,7 11,7 11, Winterraps ,5 41,1 37,2 22, Sommerraps, Winter- und Sommerrübsen ,6 3,3 16,8 15,0 6 0 Körnersonnenblumen ,0 22,3 17,0 17, Wiesen² ,1 45,1 46,3 49, Weiden (einschl. Mähweiden)² ,8 50, ohne anderes Getreide zur Körnergewinnung 2 die Jahre 2007 bis 2009 sind mit vorherigen Veröffentlichungen nicht vergleichbar, da eine Rückrechnung auf 0 % Trockenmasse erfolgte (vorher Heu) Statistisches Jahrbuch Brandenburg

18 Hektarerträge und Erntemengen ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2002 bis Jahr Winterweizen Roggen und Wintermenggetreide Winterraps Kartoffeln Körnersonnenblumen Silomais/ Grünmais Hektarertrag in dt ,3 40,9 26,2 299,3 16,3 350, ,7 29,4 20,8 266,7 18,0 220, ,7 53,7 41,5 385,3 19,8 346, ,9 41,8 36,2 376,8 23,3 370, ,0 40,0 33,3 251,6 16,0 237, ,9 33,0 30,2 325,3 25,9 391, ,4 41,1 35,5 313,1 18,0 315, ,2 48,6 41,1 356,4 22,3 331, ,7 39,5 37,2 320,7 17,0 285, ,8 30,4 22,3 380,9 17,3 387,5 Erntemenge in t Hektarerträge landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2001 bis Hektarertrag Silomais Kartoffeln Winterweizen Winterraps Körnersonnenblumen Roggen und Wintermenggetreide Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

19 Hektarerträge ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte 2011 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Städte Landkreis Winterweizen Roggenund Wintermenggetreide Winterraps dt Kartoffeln Körner- Silomais/ sonnen- Grünmais blumen.13 Kreisfreie Städte zusammen 43,2 31,7 23,1 11,7 459,5 Barnim 41,9 32,1 19,5 20,0 393,2 Dahme-Spreewald 42,5 20,1 20,7 336,6 16,4 328,9 Elbe-Elster 37,7 23,7 15,8 318,5 20,7 352,7 Havelland 49,3 38,6 27,8 323,6 12,5 379,6 Märkisch-Oderland 45,4 33,9 18,2 307,9 18,7 391,0 Oberhavel 48,1 31,7 16,5 12,9 392,1 Oberspreewald-Lausitz 35,8 25,6 14,5 370,8 19,6 342,6 Oder-Spree 38,5 21,9 17,1 297,4 13,9 346,6 Ostprignitz-Ruppin 56,4 42,5 25,3 424,8 413,6 Potsdam-Mittelmark 46,4 25,0 19,4 306,1 15,3 377,5 Prignitz 52,5 43,9 25,0 397,7 427,6 Spree-Neiße 35,2 20,0 13,6 301,0 16,1 342,9 Teltow-Fläming 47,9 26,3 18,6 408,8 17,3 381,7 Uckermark 68,1 32,7 26,8 19,7 427,9 Land Brandenburg 53,8 30,4 22,3 380,9 17,3 387,5 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

20 .14 Hektarerträge ausgewählter Gemüsearten zum Verkauf 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemengen 2011 Gemüseart Anbaufläche Hektarertrag Erntemenge ha dt t Freilandgemüse 4 9 x x x x darunter Weißkohl ,1 275,1 535,7 562, Rotkohl ,1 590,7 515,0 551, Wirsing 6 245,7 242,8 147,9 180,9 1 Grünkohl 7 126,3 9,7 89,9 3,3 70 Rosenkohl 11 94,3 73,8 54,2 68,1 74 Blumenkohl ,6 207,3 142,4 187,5 550 Kohlrabi ,7 181,1 162,0 216,4 726 Eissalat ,5 169,1 154,7 241,0 926 Kopfsalat 4 192,7 132,6 139,9 193,2 75 Spinat 7 127,7 49,6 3,6 24,5 16 Speisemöhren¹ ,8 485,7 437,8 424, Knollensellerie ,6 329,9 415,8 434, Rote Rüben ,4 238,5 369,7 357, Meerrettich 25 89,5 6,6 81,5 2,7 253 Radies 8 99,4 1,4 89,9 118,6 96 Spargel (im Ertrag stehend) ,1 56,5 53,3 53, Rhabarber 7 9,7 86,4 92,0 71,6 47 Frischerbsen 26 42,5 55,7 50,1 0,5 1 Buschbohnen 24 86,7 68,7 31,0 36,0 85 Einlegegurken ,7 713,0 665,9 682, Schälgurken ,7 374,5 313,1 330, Speisekürbisse 6 169,1 206,2 147,7 124, Porree ,4 347,3 291,0 302, Speisezwiebeln ,0 191,8 158,5 187,5 567 Gemüse unter Glas 43 x x x x darunter Kohlrabi 1 305,0 383,0 357,0 318,0 29 Kopfsalat 1 321,0 276,0 227,0 266,0 16 Gurken , , , ,0 479 Tomaten , , , ,0 623 Radies 0 140,0 161,0 164,0 178,0 9 Paprika 1 290,0 261,0 234,0 290,0 41 Gemüse ² x x x x einschließlich Karotten 2 ohne nicht im Ertrag stehenden Spargel und ohne Chicorèe 332 Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

21 Hektarerträge ausgewählter Obstarten im Marktobstbau 2008 bis 2011 sowie deren Anbaufläche und Erntemenge 2011 Obstart Anbaufläche Hektarertrag Erntemenge ha dt t.15 Äpfel ,6 249,1 151,3 52, Birnen 37 3,2 156,9 75,0 33,3 124 Süßkirschen ,8 41,5 17,5 6,4 352 Sauerkirschen ,5 74,5 13,4 14,6 418 Pflaumen/Zwetschen ,4 111,6 60,4 54,1 809 Mirabellen/Renekloden ,4 115,4 41,3 15,7 17 Heidelbeeren 81 60,0 54,7 50,3 51,9 421 Johannisbeeren 7 34,7 20,1 9,1 21,6 15 Himbeeren 18 26,9 40,9 11,4 11,9 22 Sanddorn 266 x x x x x Sanddorn (abgeerntet) 70 24,4 17,7 20,6 23,9 167 Erdbeeren 369 x x x x x Erdbeeren (abgeerntet) ,0 57,9 68,7 62, Zierpflanzenbetriebe und deren Grundflächen 2000 bis 2008 Fläche Maßeinheit Anzahl und zwar in Unterglasanlagen Anzahl mit Freilandanbau Anzahl Grundfläche ha 117,38 146,15 9,80 davon in Unterglasanlagen ha 50,49 53,57 48,32 auf dem Freiland ha 66,89 92,59 61,48 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

22 .17 Zierpflanzenbetriebe und deren Grundflächen 2004 und 2008 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Städte Landkreis Fläche Fläche Anzahl ha Anzahl ha Kreisfreie Städte zusammen 26 17, ,98 Barnim 19 4, ,99 Dahme-Spreewald 23 16, ,11 Elbe-Elster 15 4, ,56 Havelland 17 6, ,55 Märkisch-Oderland 21 5, ,14 Oberhavel 13 3, ,67 Oberspreewald-Lausitz 17 3, ,73 Oder-Spree 14 4, ,98 Ostprignitz-Ruppin 19 17,72 8 8,84 Potsdam-Mittelmark 46 26, ,17 Prignitz 5,72 9 2,64 Spree-Neiße 29 7, ,68 Teltow-Fläming 25 16, ,46 Uckermark 11 5,59 5,29 Land Brandenburg , ,80.18 Grundflächen der mit Zierpflanzenanbau 2008 nach Größenklassen Grundfläche von ha Anzahl Grundfläche Fertigware an Zimmer-, Beet- und Balkonpflanzen und Stauden ha Davon Schnittblumen sonstige Zierpflanzen unter 0, ,96 0,79 0,17 0,05 bis unter 0, 53 3,57 2,50 1,05 0,02 0, bis unter 0, ,85 16,06 6,70 0, 0,50 bis unter 1, ,67 9,39 5,74 0,54 1,00 und mehr 26 66,74 41,65 23,28 1,81 Insgesamt 252 9,80 70,38 36,94 2, Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

23 mit Baumschulflächen 2004 und 2008 Jahr Fläche von ha Anzahl Baumschulfläche Unterlagen und Veredlungen Ziersträucher und -gehölze¹ ha Davon für Forstpflanzen sonstige Nadel- Baumgehölze² schulflächen ,48 14,22 413,71 305,81 47,71 216, ,45 18,61 830,07 230,01 16,43 205, nach Größenklassen unter 0,5 26 5,15 0,20 4,12 0,31 0,05 0,48 0,5 bis unter 1,0 13 8,61 1,44 5,25 0,06 0,82 1,04 1,0 bis unter 2, ,47 1,46 12,20 0,70 1,75 5,37 2,0 bis unter 5, ,68 3,15 32,73 8,11 3,12 15,57 5,0 bis unter,0 6 50,18 6,20 19,84 13,92 0,19,03,0 bis unter 15,0 5 64,52 1,40 45,66,50 6,96 15,0 bis unter 20,0 5 80,48 0,40 30,29 33,46 16,33 20,0 bis unter 50, ,89 1,30 56,83 123,11 8,92 82,72 50,0 und mehr 3 734,47 3,06 623,16 39,85 1,58 66,82 1 für Straßen, Parks, Gärten sowie Landschaftsgehölze 2 zur Anzucht von Weihnachtsbaumkulturen Baumschulbetriebe und -flächen 2004 und 2008 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Städte Landkreis Fläche Fläche Anzahl ha Anzahl ha.20 Kreisfreie Städte zusammen 5 30, ,61 Barnim 6 8, ,57 Dahme-Spreewald 8 24, ,05 Elbe-Elster , ,13 Havelland 9 278,24 544,89 Märkisch-Oderland 6 19, ,22 Oberhavel 29, ,19 Oberspreewald-Lausitz 3 11,38 Oder-Spree 4 42, ,22 Ostprignitz-Ruppin 5 15, ,51 Potsdam-Mittelmark 16 0, ,78 Prignitz 4 36,73 4 7,77 Spree-Neiße 6 6,58 5 4,43 Teltow-Fläming 4 19,42 Uckermark 5 29, ,29 Land Brandenburg 4 997, ,45 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

24 Viehbestand 2005 bis 2011¹.21 Jahr Rinder Darunter Kühe Schweine Darunter Zuchtsauen Schafe ² Darunter weibliche Schafe zur Zucht² Geflügel Darunter Legehennen 1/2 Jahr und älter ³ Stichtag: 3. Mai 2 ab 2011 Stichtag: 3. November 3 Stichtag: 1. März Jahrbuch Berlin: Viehbestand und Viehbesatz je 0 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche 2005 bis 2011¹ Jahr Rinder Darunter Kühe Schweine Schafe² Legehennen 1/2 Jahr und älter Anzahl je 0 ha ,1 19,8 57,4,1 171, ,8 19,4 59,7, ,6 19,3 60,9 9,7 194, ,5 19,9 57,1 9, ,2 19,7 58,2 9,3 20³ 41,9 19,2 60,8 7,8 214, ,8 19,4 61,7 5,9 Großvieheinheit (GVE) je 0 ha ,9 r 19,8 6,3 0,9 0, ,7 19,4 6,4 0, ,6 19,3 6,7 0,8 0, ,8 19,9 6,2 0, ,5 19,7 6,2 0,8 20³ 31,2 19,2 6,4 0,7 0, ,7 19,4 6,4 0,5 1 Stichtag: 3. Mai 2 ab 2011 Stichtag: 3. November 3 Stichtag: 1. März Jahrbuch Berlin: Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

25 Rinderbestand am 3. November 2011 nach ausgewählten Altersklassen und Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt Landkreis Rinder Kälber und Jungrinder bis unter 1 Jahr Rinder 1 Jahr bis unter 2 Jahre Darunter Rinder 2 Jahre und älter Bullen und Ochsen Färsen.23 Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Kuhbestand am 3. November 2011 nach Nutzungsformen und Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt Landkreis Kühe Milchkühe Davon sonstige Kühe.24 Brandenburg an der Havel Cottbus 799 Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Statistisches Jahrbuch Brandenburg

26 .25 Schweinebestand am 3. November 2011 nach Nutzungsformen und Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt Landkreis Schweine Ferkel Davon Zuchtsauen andere Schweine Brandenburg an der Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Schaf- und Geflügelbestand am 1. März 20 nach Tierarten und Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt Landkreis Schafe Darunter Mutterschafe Geflügel Hühner Davon sonstiges Geflügel Brandenburg an der Havel 48 Cottbus 148 Frankfurt (Oder) Potsdam Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

27 mit Viehhaltung am 1. März 20 nach ausgewählten Tierarten Kreisfreie Stadt Landkreis Rinder Milchkühe Schweine Schafe Geflügel.27 Brandenburg an der Havel 9 3 Cottbus 13 6 Frankfurt (Oder) Potsdam 13 3 Barnim Dahme-Spreewald Elbe-Elster Havelland Märkisch-Oderland Oberhavel Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Ostprignitz-Ruppin Potsdam-Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Land Brandenburg Legehennenhaltung und Eiererzeugung 2005 bis 2011¹ Jahr Hennenhaltungsplätze Durchschnittlicher Legehennenbestand Erzeugte Eier² Legeleistung je Henne Stück Stück bzw. Unternehmen mit und mehr Hennenhaltungsplätzen 2 einschließlich Bruch-, Knick- und Junghenneneier Statistisches Jahrbuch Brandenburg

28 Gewerbliche Schlachtungen und Schlachtgewichte von Inlandstieren 2005 bis Tierart Schlachtungen Rinder Bullen und Ochsen Kühe Färsen Jungrinder Kälber¹ Schweine Schafe Durchschnittsgewicht in kg Rinder Bullen und Ochsen Kühe Färsen Jungrinder Kälber¹ Schweine Schafe Gesamtschlachtmenge in t Rinder Bullen und Ochsen Kühe Färsen Jungrinder Kälber¹ Schweine Schafe bis einschließlich 2008 Jungrinder enthalten Jahrbuch Berlin:.07 Hausschlachtungen 2005 bis Tierart Rinder Schweine Schafe Ziegen Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

29 Landwirtschaftliche des ökologischen Landbaus und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche 2001 bis 20 nach Rechtsformen Jahr Davon der Rechtsform Einzelunternehmen Personengesellschaften¹ juristische Personen Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha einschließlich Personengemeinschaften Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) im ökologischen Landbau 2001 bis 20 Jahr LF Fläche Darunter Ackerland Obstanlagen Dauergrünland Anteil an der LF Fläche Anteil an der LF Fläche Anteil an der LF ha % ha % ha % , , , , , , , , , , , , , ,9 Statistisches Jahrbuch Brandenburg

30 .33 mit Viehhaltung im ökologischen Landbau 2001 bis 20 Jahr Rinder Darunter Milchkühe Schweine Darunter Zuchtsauen Schafe r 353 r Tiere ¹ ¹ ¹ ¹ ¹ r 58 6 r Großvieheinheit (Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Geflügel).34 Landwirtschaftliche des ökologischen Landbaus und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 20 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt Landkreis Anteil an den n Landwirtschaftlich genutzte Fläche Anteil an der LF Anzahl % ha % Brandenburg an der Havel Cottbus 6 31, ,4 Frankfurt (Oder) Potsdam 6 15, ,5 Barnim 48 20, ,2 Dahme-Spreewald 74 20, ,6 Elbe-Elster 20 5, ,8 Havelland 38, ,4 Märkisch-Oderland 43 9, ,8 Oberhavel 44 11, ,4 Oberspreewald-Lausitz 24 12, ,8 Oder-Spree 56 17, ,2 Ostprignitz-Ruppin 72 14, ,7 Potsdam-Mittelmark 50 8, ,7 Prignitz 47 8, ,8 Spree-Neiße 59 19, ,5 Teltow-Fläming 31 9, ,1 Uckermark 68 13, ,5 Land Brandenburg , ,6 342 Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012

31 Waldbesitzverhältnisse 2007 bis 2011 Merkmal %.35 Landeswald Sondervermögen Grundstücksfonds Brandenburg Treuhandwald Körperschaftswald Privatwald Bundeswald¹ Wald anderer Bundesländer Insgesamt ohne Grundstücksfonds Brandenburg Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Baumartenzusammensetzung (Oberstand) 2007 bis Merkmal %.36 Nadelholz 82,6 82,0 81,9 81,9 81,8 davon Gemeine Kiefer 78,0 77,4 77,4 77,4 77,3 anderes Nadelholz (z. B. Lärche, Fichte) 4,6 4,6 4,5 4,5 4,5 Laubholz 17,4 18,0 18,1 18,1 18,2 davon Eiche (Stiel- und Traubeneiche) 4,5 4,5 4,5 4,5 4,6 Rotbuche 2,5 2,5 2,6 2,6 2,6 sonstiges Hartlaubholz (z. B. Ahorn, Esche, Rüster) 2,4 2,3 2,3 2,3 2,3 Weichlaubholz (z. B. Birke, Erle, Linde, Pappel) 8,1 8,7 8,7 8,7 8,7 Insgesamt Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Altersstruktur der Baumarten 2011 nach Baumartengruppen und Altersgruppen Baumartengruppe 1 bis bis 39 Altersgruppe von Jahren 40 bis 59 % 60 bis bis 99 0 bis und älter.37 Gemeine Kiefer 0 1,6 15,9 25,0 19,6 15,7 14,3 7,9 anderes Nadelholz 0 7,1 32,4 40,9 9,5 5,5 3,1 1,5 Eiche 0 14,7 7,0 7,7 14,0 12,1 14,9 29,6 Rotbuche 0 2,5 2,4 4,7 11,9 15,6 16,1 46,8 sonstiges Hartlaubholz 0 16,3 11,6 22,1 27,8 12,1 5,9 4,2 Weichlaubholz 0 4,6 12,6 28,1 34,9 13,4 4,7 1,7 Insgesamt 0 3,1 15,5 24,6 20,3 14,8 12,8 8,9 Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Statistisches Jahrbuch Brandenburg

32 .38 Verkaufsmenge und Durchschnittspreise Rohholz (Landeswald) 2008 bis 2011 Baumarten m³ (ohne Rinde) EUR/m³ m³ (ohne Rinde) EUR/m³ m³ (ohne Rinde) EUR/m³ m³ (ohne Rinde) EUR/m³ Wertholz (alle Baumarten) , , , ,08 Sägeholz Eiche , , , ,68 Buche , , , ,58 sonstiges Laubholz , , , ,35 Fichte, sonstiges Nadelholz , , , ,55 Kiefer/Lärche , , , ,86 Masten , , , ,16 Stammholz (alle Baumarten)¹ , , , ,97 Kurzholz¹ , , , ,50 Verwertbares Holz (alle Baumarten)² , , , ,24 1 ohne Selbstwerbung, Preis ohne Mehrwertsteuer Quelle: Ministerium für Infrastruktur 2 mit Selbstwerbung und Hackschnitzel, Preis und Landwirtschaft ohne Mehrwertsteuer.39 Aufforstung und Waldpflege (Landeswald) 2007 bis 2011 Maßnahme ha Wiederaufforstung Unterbau Naturverjüngung Voranbau Nachanbau Neuaufforstung Aufforstungsfläche Kulturpflege Jungwuchspflege x x x Waldpflege ohne Holznutzung x x Bestandspflege Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 344 Statistisches Jahrbuch Brandenburg 2012