Was Mathematiker glücklich macht
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- Frauke Schmitz
- vor 5 Jahren
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1 Stephan Matos Camacho Technische Universität Bergakademie Freiberg Institut für Diskrete Mathematik und Algebra LATEX oder Was Mathematiker glücklich macht
2 Was ist LATEX/ TEX überhaupt? flexibles, von Rechnerarchitekturen oder Betriebsystemen unabhängiges Textsatzsystem TU Bergakademie Freiberg 1
3 Was ist LATEX/ TEX überhaupt? flexibles, von Rechnerarchitekturen oder Betriebsystemen unabhängiges Textsatzsystem ermöglicht Erstellung von Dokumenten in (Buch-)Druckqualität TU Bergakademie Freiberg 1
4 Was ist LATEX/ TEX überhaupt? flexibles, von Rechnerarchitekturen oder Betriebsystemen unabhängiges Textsatzsystem ermöglicht Erstellung von Dokumenten in (Buch-)Druckqualität kein Schreibprogramm á la Word, also kein WYSIWYG TU Bergakademie Freiberg 1
5 Was ist LATEX/ TEX überhaupt? flexibles, von Rechnerarchitekturen oder Betriebsystemen unabhängiges Textsatzsystem ermöglicht Erstellung von Dokumenten in (Buch-)Druckqualität kein Schreibprogramm á la Word, also kein WYSIWYG hoher Grad von individuellen Anpassungen, TU Bergakademie Freiberg 1
6 Was ist LATEX/ TEX überhaupt? flexibles, von Rechnerarchitekturen oder Betriebsystemen unabhängiges Textsatzsystem ermöglicht Erstellung von Dokumenten in (Buch-)Druckqualität kein Schreibprogramm á la Word, also kein WYSIWYG hoher Grad von individuellen Anpassungen, aber dank einer Vielzahl von Paketen auch sorgenfreies Tippen der Texte möglich TU Bergakademie Freiberg 1
7 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth TU Bergakademie Freiberg 2
8 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe TU Bergakademie Freiberg 2
9 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe - erst zusammen mit anderen Programmen, Makros, Schriften, etc. ein benutzbares Textsatzsystem - TEXist Makro-Compiler TU Bergakademie Freiberg 2
10 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe - erst zusammen mit anderen Programmen, Makros, Schriften, etc. ein benutzbares Textsatzsystem - TEXist Makro-Compiler LATEX - ist Makro-Sammlung von Leslie Lamport ursprünglich geschrieben TU Bergakademie Freiberg 2
11 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe - erst zusammen mit anderen Programmen, Makros, Schriften, etc. ein benutzbares Textsatzsystem - TEXist Makro-Compiler LATEX - ist Makro-Sammlung von Leslie Lamport ursprünglich geschrieben - enthält in der Basisversion einige vordefinierte Dokumentklassen mit Möglichkeiten zur Strukturierung und Querreferenzierung, TU Bergakademie Freiberg 2
12 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe - erst zusammen mit anderen Programmen, Makros, Schriften, etc. ein benutzbares Textsatzsystem - TEXist Makro-Compiler LATEX - ist Makro-Sammlung von Leslie Lamport ursprünglich geschrieben - enthält in der Basisversion einige vordefinierte Dokumentklassen mit Möglichkeiten zur Strukturierung und Querreferenzierung, sowie Tools zur Erzeugung von Literatur- und Stichwortverzeichnissen TU Bergakademie Freiberg 2
13 TEX vs. LATEX TEX - ist das eigentliche Textsatzsystem, geschrieben von Donald. E. Knuth - Prinzip: dieselbe Eingabe erzeugt dieselbe Ausgabe - erst zusammen mit anderen Programmen, Makros, Schriften, etc. ein benutzbares Textsatzsystem - TEXist Makro-Compiler LATEX - ist Makro-Sammlung von Leslie Lamport ursprünglich geschrieben - enthält in der Basisversion einige vordefinierte Dokumentklassen mit Möglichkeiten zur Strukturierung und Querreferenzierung, sowie Tools zur Erzeugung von Literatur- und Stichwortverzeichnissen - aktuelle Version LATEX2 ε, Weiterentwicklung durch eine Gruppe um Frank Mittelbach und Chris Rowley TU Bergakademie Freiberg 2
14 Bezugsquellen 1. reines LATEX-System auf erhältlich zum Selbstinstallieren TU Bergakademie Freiberg 3
15 Bezugsquellen 1. reines LATEX-System auf erhältlich zum Selbstinstallieren 2. vollständige installierbare Systeme für Windows sind MiKTEXoder TEXLive TU Bergakademie Freiberg 3
16 Bezugsquellen 1. reines LATEX-System auf erhältlich zum Selbstinstallieren 2. vollständige installierbare Systeme für Windows sind MiKTEXoder TEXLive 3. LATEX-Systeme unter Linux zumeist schon in den Linux-Distributionen integriert, z.b. tetex TU Bergakademie Freiberg 3
17 Bezugsquellen 1. reines LATEX-System auf erhältlich zum Selbstinstallieren 2. vollständige installierbare Systeme für Windows sind MiKTEXoder TEXLive 3. LATEX-Systeme unter Linux zumeist schon in den Linux-Distributionen integriert, z.b. tetex 4. für Apples z.b. MacTEX TU Bergakademie Freiberg 3
18 Weitere sinnvolle Software prinzipiell nur Viewer für dvi-dateien dabei, Erstellung von pdf s aber dank pdflatex möglich TU Bergakademie Freiberg 4
19 Weitere sinnvolle Software prinzipiell nur Viewer für dvi-dateien dabei, Erstellung von pdf s aber dank pdflatex möglich Editor Unzahl von LATEX-tauglichen (Syntax-Highlighting) Editoren am Markt wie WinEdt, WinShell, TEXnicCenter,... TU Bergakademie Freiberg 4
20 Weitere sinnvolle Software prinzipiell nur Viewer für dvi-dateien dabei, Erstellung von pdf s aber dank pdflatex möglich Editor Unzahl von LATEX-tauglichen (Syntax-Highlighting) Editoren am Markt wie WinEdt, WinShell, TEXnicCenter,... pdf Viewer für pdf-dokumente, z.b. Acrobat Reader TU Bergakademie Freiberg 4
21 Weitere sinnvolle Software prinzipiell nur Viewer für dvi-dateien dabei, Erstellung von pdf s aber dank pdflatex möglich Editor Unzahl von LATEX-tauglichen (Syntax-Highlighting) Editoren am Markt wie WinEdt, WinShell, TEXnicCenter,... pdf Viewer für pdf-dokumente, z.b. Acrobat Reader PSview Ghostview und Ghostscript zur Erstellung und Anzeige von PS-Dateien TU Bergakademie Freiberg 4
22 Wissenswertes 1. Helmut Kopka, LATEX, Band 1: Einführung, Pearson Studium, 2002 TU Bergakademie Freiberg 5
23 Wissenswertes 1. Helmut Kopka, LATEX, Band 1: Einführung, Pearson Studium, Christian Baun, LATEXfür Dummies, mitp-verlag, 2003 TU Bergakademie Freiberg 5
24 Wissenswertes 1. Helmut Kopka, LATEX, Band 1: Einführung, Pearson Studium, Christian Baun, LATEXfür Dummies, mitp-verlag, Klaus Braune, Joachim Lammarsch und Marion Lammarsch, LATEX- Basissatz, Layout, Formelsatz, Springer, TU Bergakademie Freiberg 5
25 Wissenswertes 1. Helmut Kopka, LATEX, Band 1: Einführung, Pearson Studium, Christian Baun, LATEXfür Dummies, mitp-verlag, Klaus Braune, Joachim Lammarsch und Marion Lammarsch, LATEX- Basissatz, Layout, Formelsatz, Springer, symbols-a4.pdf TU Bergakademie Freiberg 5
26 Wissenswertes 1. Helmut Kopka, LATEX, Band 1: Einführung, Pearson Studium, Christian Baun, LATEXfür Dummies, mitp-verlag, Klaus Braune, Joachim Lammarsch und Marion Lammarsch, LATEX- Basissatz, Layout, Formelsatz, Springer, symbols-a4.pdf 5. TU Bergakademie Freiberg 5
27 Dokumentstruktur I \documentclass[a4paper, 12pt]{article} \usepackage{ngerman} \usepackage{amsfonts, amsmath, amssymb} \usepackage{eulervm, futura, a4smc} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[t1]{fontenc} \setlength{\parindent}{0cm} \newcommand{\r}{\mathbb{r}} \newcommand{\gdw}{\leftrightarrow} \begin{document} Das ist ein Beispiel. \end{document} TU Bergakademie Freiberg 6
28 Dokumentstruktur II Wichtige Grundsätze: eventuell nötige Optionen in eckigen Klammern \documentclass[<optionale Argumente>]{<doc class>} \usepackage[<optionale Argumente>]{<Paketname>} TU Bergakademie Freiberg 7
29 Dokumentstruktur II Wichtige Grundsätze: eventuell nötige Optionen in eckigen Klammern \documentclass[<optionale Argumente>]{<doc class>} \usepackage[<optionale Argumente>]{<Paketname>} eigentlicher Textteil beginnt und endet mit \begin{document} <Text> \end{document} TU Bergakademie Freiberg 7
30 Dokumentstruktur II Wichtige Grundsätze: eventuell nötige Optionen in eckigen Klammern \documentclass[<optionale Argumente>]{<doc class>} \usepackage[<optionale Argumente>]{<Paketname>} eigentlicher Textteil beginnt und endet mit \begin{document} <Text> \end{document} die Deklarationen sind im Allgemeinen davor zu tätigen TU Bergakademie Freiberg 7
31 Dokumentstruktur III Befehle folgen einheitlichem Schema \<befehlsname>[<optioniale Argumente>]{<zwingende Argumente>} TU Bergakademie Freiberg 8
32 Dokumentstruktur III Befehle folgen einheitlichem Schema \<befehlsname>[<optioniale Argumente>]{<zwingende Argumente>} Gruppierungen möglich Es gibt {\huge große Sätze} und {\small kleine Lemmata}. TU Bergakademie Freiberg 8
33 Dokumentstruktur III Befehle folgen einheitlichem Schema \<befehlsname>[<optioniale Argumente>]{<zwingende Argumente>} Gruppierungen möglich Es gibt {\huge große Sätze} und {\small kleine Lemmata}. Es gibt große Sätze und kleine Lemmata. TU Bergakademie Freiberg 8
34 Dokumentstruktur IV und es gibt Umgebungen \begin{center} Hier ist der Text jetzt zentriert. \end{center} Hier ist der Text jetzt zentriert. TU Bergakademie Freiberg 9
35 Dokumentstruktur IV und es gibt Umgebungen \begin{center} Hier ist der Text jetzt zentriert. \end{center} Hier ist der Text jetzt zentriert. Kommentare im Quelltext mittels % % dahinter folgt der Kommentar TU Bergakademie Freiberg 9
36 Sonderzeichen viele Sonderzeichen zur Strukturierung oder für Befehle verwendet neue Befehle zu deren Verwendung im Text \textbackslash \$ \& \% \# \{ \} \ $ & % # { } TU Bergakademie Freiberg 10
37 Sonderzeichen viele Sonderzeichen zur Strukturierung oder für Befehle verwendet neue Befehle zu deren Verwendung im Text \textbackslash \$ \& \% \# \{ \} \ $ & % # { } dank ngerman sind Umlaute und Akzente direkt eingebbar " Á la carte gab es das Hühnerfrikassee nicht." Á la carte gab es das Hühnerfrikassee nicht. außerdem übersetzt es alle Gliederungsbefehle, Bezeichnungen auf deutsch und trennt Worte nach der neuen deutschen Rechtschreibung TU Bergakademie Freiberg 10
38 Textformatierungen manuelle Zeilenumbrüche mittels Leerzeile oder hart mittels \\[<Abstand>] oder \newline TU Bergakademie Freiberg 11
39 Textformatierungen manuelle Zeilenumbrüche mittels Leerzeile oder hart mittels \\[<Abstand>] oder \newline, Seitenumbrüche via \pagebreak TU Bergakademie Freiberg 11
40 Textformatierungen manuelle Zeilenumbrüche mittels Leerzeile oder hart mittels \\[<Abstand>] oder \newline, Seitenumbrüche via \pagebreak horizontale Abstände mit \hspace{<abstand>}, vertikale mit \vspace{<abstand>} TU Bergakademie Freiberg 11
41 Textformatierungen manuelle Zeilenumbrüche mittels Leerzeile oder hart mittels \\[<Abstand>] oder \newline, Seitenumbrüche via \pagebreak horizontale Abstände mit \hspace{<abstand>}, vertikale mit \vspace{<abstand>}zwischenräume mit \quad oder \qquad TU Bergakademie Freiberg 11
42 Textformatierungen manuelle Zeilenumbrüche mittels Leerzeile oder hart mittels \\[<Abstand>] oder \newline, Seitenumbrüche via \pagebreak horizontale Abstände mit \hspace{<abstand>}, vertikale mit \vspace{<abstand>}zwischenräume mit \quad oder \qquad Schriftgröße \tiny \scriptsize \footnotesize \small \normalsize \large \Large \LARGE \huge \Huge besondere Hervorhebungen \underline{} \emph{} TU Bergakademie Freiberg 11
43 Schriftschnitte \textrm{roman}, \texttt{schreibmaschine}, \textsf{sans Serif}, \textsc{kapitälchen}, \textsl{geneigte Roman}, \textit{italic}, \textnormal{normal}, \textbf{fett} TU Bergakademie Freiberg 12
44 Schriftschnitte \textrm{roman}, \texttt{schreibmaschine}, \textsf{sans Serif}, \textsc{kapitälchen}, \textsl{geneigte Roman}, \textit{italic}, \textnormal{normal}, \textbf{fett} Roman, Schreibmaschine, Sans Serif, KAPITÄLCHEN, geneigte Roman, Italic, Normal Fett TU Bergakademie Freiberg 12
45 Schriftschnitte \textrm{roman}, \texttt{schreibmaschine}, \textsf{sans Serif}, \textsc{kapitälchen}, \textsl{geneigte Roman}, \textit{italic}, \textnormal{normal}, \textbf{fett} Roman, Schreibmaschine, Sans Serif, KAPITÄLCHEN, geneigte Roman, Italic, Normal Fett aber auch als Umgebung möglich \begin{rmfamily} Romanumgebung \end{rmfamily} TU Bergakademie Freiberg 12
46 Schriftschnitte \textrm{roman}, \texttt{schreibmaschine}, \textsf{sans Serif}, \textsc{kapitälchen}, \textsl{geneigte Roman}, \textit{italic}, \textnormal{normal}, \textbf{fett} Roman, Schreibmaschine, Sans Serif, KAPITÄLCHEN, geneigte Roman, Italic, Normal Fett aber auch als Umgebung möglich \begin{rmfamily} Romanumgebung \end{rmfamily} dann aber rmfamily, ttfamily, sffamily, SCSHAPE, slshape, itshape, bfseries TU Bergakademie Freiberg 12
47 Schriftarten Einbindung als Package oder als neuer Font möglich \newfont{\<schriftbefehl>}{<fontname>}[scaled <Skalierungsstufe>] \newfont{\<schriftbefehl>}{<fontname>[at <Größe> pt]} TU Bergakademie Freiberg 13
48 Gliederungen \part{} \chapter{} \section{} \subsection{} \subsubsection{} \paragraph{} \subparagraph{} \<Gliederungsbefehl>[<Kurzform>]{<Überschrift>} part existiert nur in den Dokumentklassen book und report, TU Bergakademie Freiberg 14
49 Gliederungen \part{} \chapter{} \section{} \subsection{} \subsubsection{} \paragraph{} \subparagraph{} \<Gliederungsbefehl>[<Kurzform>]{<Überschrift>} part existiert nur in den Dokumentklassen book und report, alle Befehle auch gesternte Version (ohne Nummerierung und Eintrag ins Inhaltsverzeichnis) TU Bergakademie Freiberg 14
50 Gliederungen \part{} \chapter{} \section{} \subsection{} \subsubsection{} \paragraph{} \subparagraph{} \<Gliederungsbefehl>[<Kurzform>]{<Überschrift>} part existiert nur in den Dokumentklassen book und report, alle Befehle auch gesternte Version (ohne Nummerierung und Eintrag ins Inhaltsverzeichnis) \setcounter{<gliederungsname>}{<zahl>} zur Veränderung des Anfangswertes der Nummerierung TU Bergakademie Freiberg 14
51 Aufzählungen I \begin{enumerate} \item erste Ebene \begin{enumerate} \item zweite Ebene \begin{enumerate} \item dritte Ebene \dots \end{enumerate} \end{enumerate} \end{enumerate} 1. erste Ebene 1.1 zweite Ebene dritte Ebene... TU Bergakademie Freiberg 15
52 Aufzählungen II analog funktioniert es auch unnummeriert \begin{itemize} \item \dots \end{itemize} TU Bergakademie Freiberg 16
53 Aufzählungen II analog funktioniert es auch unnummeriert \begin{itemize} \item \dots \end{itemize} on-the-fly Änderung der Markierungen mit \item[<neues Symbol>] TU Bergakademie Freiberg 16
54 Aufzählungen II analog funktioniert es auch unnummeriert \begin{itemize} \item \dots \end{itemize} on-the-fly Änderung der Markierungen mit \item[<neues Symbol>] oder global nach Stufen \renewcommand{\labelenumi}{\roman{enumi}.} \renewcommand{\labelitemii}{\$\circ$} möglich sind z.b. \arabic, \Alph, \alph, \Roman und \roman TU Bergakademie Freiberg 16
55 Einfache Tabellen \begin{tabular}{ l ccc r }\hline Matrikel &Name &Vorname &Kurs &Note\\\hline &Matos Camacho &Stephan &\LaTeX &5.0\\\hline \multicolumn{3}{ c }{Tabellenende}\\\hline \end{tabular} Matrikel Name Vorname Kurs Note Matos Camacho Stephan LATEX 5.0 Tabellenende TU Bergakademie Freiberg 17
56 Mathematikumgebungen I nützliche Pakete amsmath für abgesetzte Gleichungen, mathematische Konstrukte und der Möglichkeit mathematische Operatoren zu definieren TU Bergakademie Freiberg 18
57 Mathematikumgebungen I nützliche Pakete amsmath für abgesetzte Gleichungen, mathematische Konstrukte und der Möglichkeit mathematische Operatoren zu definieren amsthm zur Erstellung und Manipulation von Umgebungen für Sätze, Beweise,... TU Bergakademie Freiberg 18
58 Mathematikumgebungen I nützliche Pakete amsmath für abgesetzte Gleichungen, mathematische Konstrukte und der Möglichkeit mathematische Operatoren zu definieren amsthm zur Erstellung und Manipulation von Umgebungen für Sätze, Beweise,... inline-formeln Falls $x^2+y^2=c^2$, dann ist auch \(\sqrt{c}=\sqrt{x^2+y^2}\). Falls x 2 + y 2 = c 2, dann ist auch c = x 2 + y 2. TU Bergakademie Freiberg 18
59 Mathematikumgebungen II abgesetzte Formeln Existiert \[1>q:=\lim_{k\rightarrow \infty}\frac{ a_{k+1} }{ a_k }\] so ist $$\sum_{k=0}^{\infty} a_k$$ absolut konvergent. Existiert so ist absolut konvergent. a 1 > q := lim k+1 k a k k=0 a k TU Bergakademie Freiberg 19
60 Mathematikumgebungen III ist auch als displaymath-umgebung möglich TU Bergakademie Freiberg 20
61 Mathematikumgebungen III ist auch als displaymath-umgebung möglich die equation-umgebung ist ebenfalls abgesetzt, aber zusätzlich noch nummeriert TU Bergakademie Freiberg 20
62 Mathematikumgebungen III ist auch als displaymath-umgebung möglich die equation-umgebung ist ebenfalls abgesetzt, aber zusätzlich noch nummeriert alle abgesetzten Formeln bis hierher waren einzeilig TU Bergakademie Freiberg 20
63 Mathematikumgebungen III ist auch als displaymath-umgebung möglich die equation-umgebung ist ebenfalls abgesetzt, aber zusätzlich noch nummeriert alle abgesetzten Formeln bis hierher waren einzeilig mehrzeilige Formeln mit eqnarray- oder align-umgebung TU Bergakademie Freiberg 20
64 Mathematikumgebungen III ist auch als displaymath-umgebung möglich die equation-umgebung ist ebenfalls abgesetzt, aber zusätzlich noch nummeriert alle abgesetzten Formeln bis hierher waren einzeilig mehrzeilige Formeln mit eqnarray- oder align-umgebung die *-Versionen erhalten keine Formelnummern TU Bergakademie Freiberg 20
65 Mehrzeilige Formeln \begin{align } \underline{a (B\cup C)}&=A\cap\overline{B\cup C}\\ &=A\cap(\overline{B}\cap\overline{C})\\ &=(A\cap\overline{B})\cap(A\cap\overline{C})\\ &=\underline{(a B)\cap(A C)} \end{align } A (B C) = A B C = A (B C) = (A B) (A C) = (A B) (A C) TU Bergakademie Freiberg 21
66 Klammern \[ \] \min\left\{\frac{1}{a},\frac{1}{b}\right\}= \begin{cases} a^{ 1} &\text{falls } a>b,\\ b^{ 1} &\text{sonst} \end{cases} { 1 min a, 1 } { a 1 falls a > b, = b b 1 sonst TU Bergakademie Freiberg 22
67 Stapelei \[ \] \sum_{ v\in V } d(v) = \underbrace{ \sum_{\substack{ v \in V\\ 2 d(v) }} d(v) }_{ 2i } + \overbrace{ \sum_{\substack{ v \in V\\ d(v) = 2k+1 }} d(v) } ^{ 2j } = 2m v V d(v) = v V 2 d(v) } {{ } 2i 2j { }}{ d(v) + d(v) = 2m v V d(v)=2k+1 TU Bergakademie Freiberg 23
68 Matrizen \[ \left( \begin{array}{cccc} a_{11} &a_{12} &\cdots &a_{1m}\\ a_{21} &a_{22} &\cdots &a_{2m}\\ \vdots &\vdots &\ddots &\vdots\\ a_{n1} &a_{n2} &cdots &a_{nm} \end{array} \right) \] a 11 a 12 a 1m a 21 a 22 a 2m a n1 a n2 cdots a nm TU Bergakademie Freiberg 24
69 spezielle Bezeichner Zahlbereiche $\mathbb{r}, \mathbb{n}$ R, N TU Bergakademie Freiberg 25
70 spezielle Bezeichner Zahlbereiche $\mathbb{r}, \mathbb{n}$ R, N altdeutsche Vektoren $\mathfrak{a}, \mathfrak{b}, \mathfrak{e}$ x, y, z TU Bergakademie Freiberg 25
71 Beispiele I \[ \] \int\int_g f\; dg = \int_{u_1}^{u_2} \left( \int_{v_1}^{v_2} f(x,y)\; \left \frac{\partial(x,y)}{\partial(u,v)}\right \; dv \right)\; du G f dg = u2 ( v2 u 1 v 1 f(x, y) ) (x, y) (u, v) dv du TU Bergakademie Freiberg 26
72 Beispiele II \[ \] (w+x+y+z)^n=\sum_{i=0}^n\sum_{j=0}^{n i} \sum_{k=0}^{n i j} {n\choose i} {n i\choose j} {n i j\choose k} w^ix^jy^kz^{n i j k} (w + x + y + z) n = n n i i=0 j=0 n i j k=0 ( n i )( )( n i n i j j k ) w i x j y k z n i j k TU Bergakademie Freiberg 27
73 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnisse werden angelegt mit \tableofcontents \addcontents{toc}{<gliederungsname>}{<text des Eintrags>} TU Bergakademie Freiberg 28
74 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnisse werden angelegt mit \tableofcontents \addcontents{toc}{<gliederungsname>}{<text des Eintrags>} zweimaliges TEXen nötig! TU Bergakademie Freiberg 28
75 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnisse werden angelegt mit \tableofcontents \addcontents{toc}{<gliederungsname>}{<text des Eintrags>} zweimaliges TEXen nötig! zweiter Befehl generiert einen zusätzlichen Eintrag, z.b. für nicht nummerierte Überschriften TU Bergakademie Freiberg 28
76 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnisse werden angelegt mit \tableofcontents \addcontents{toc}{<gliederungsname>}{<text des Eintrags>} zweimaliges TEXen nötig! zweiter Befehl generiert einen zusätzlichen Eintrag, z.b. für nicht nummerierte Überschriften Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse funktionieren ähnlich \listoffigures \listoftables zusätzliche Einträge ins Verzeichnis erfolgen analog, aber statt toc, muss hier ein tof für Abbildungen bzw. lot für Tabellen stehen TU Bergakademie Freiberg 28
77 Literaturverzeichnis I \begin{thebibliography}{9} \bibitem{mc06} S. Matos Camacho, \emph{colourings of graph with prescribed cycle lengths}, diploma thesis (2006). \bibitem{ag92} A. Gyárfás, \emph{graphs with with $k$ odd cycle lengths}, Discrete Math. \textbf{103} (1992), \end{thebibliography} [1] S. Matos Camacho, Colourings of graph with prescribed cycle lengths, diploma thesis (2006). [2] A. Gyárfás, Graphs with with k odd cycle lengths, Discrete Math. 103 (1992), TU Bergakademie Freiberg 29
78 Literaturverzeichnis II \bibitem[<marke>]{<bezug>} <Quelle> \cite{<bezug>} TU Bergakademie Freiberg 30
79 Literaturverzeichnis II \bibitem[<marke>]{<bezug>} <Quelle> \cite{<bezug>} Alternative für umfangreichere Literaturverzechnisse ist BibTEXzum Anlegen einer kompletten Literaturdatenbank TU Bergakademie Freiberg 30
80 Aufgeteilte Dokumente große Dokumente können auf mehrere Dateien aufgeteilt werden, die dann via \input{<dateiname1>} \include{<dateiname2>} zusammengefügt werden können include beginnt dabei eine neue Seite TU Bergakademie Freiberg 31
81 Aufgeteilte Dokumente große Dokumente können auf mehrere Dateien aufgeteilt werden, die dann via \input{<dateiname1>} \include{<dateiname2>} zusammengefügt werden können include beginnt dabei eine neue Seite Grafiken werden ähnlich eingefügt mit Hilfe des Paketes graphicx \begin{figure} \includegraphics{bild} \caption{hier ist ein Bild} \end{figure} für pdflatexmuss das Bild als pdf-, jpg- oder png-datei vorliegen, bei LATEXals eps-datei TU Bergakademie Freiberg 31
82 Selber malen? sehr rudimentär lässt sich innerhalb der picture-umgebung zeichnen TU Bergakademie Freiberg 32
83 Selber malen? sehr rudimentär lässt sich innerhalb der picture-umgebung zeichnen ein schönes und relativ einfach zu bedienendes, aber unheimlich mächtiges Paket ist tikz TU Bergakademie Freiberg 32
84 Selber malen? sehr rudimentär lässt sich innerhalb der picture-umgebung zeichnen ein schönes und relativ einfach zu bedienendes, aber unheimlich mächtiges Paket ist tikz für Graphen gibt es mehrere Malprogramme, die LATEX-Code erzeugen, z.b. (nutzt tikz zum Zeichnen) TU Bergakademie Freiberg 32
85 Titelseiten \title[\latex Kurs]{\LaTeX} \subtitle{{\small oder} \\ Was Mathematiker glücklich macht} \author{stephan Matos Camacho} \date{\today} \begin{document} \maketitle \end{document} TU Bergakademie Freiberg 33
86 Kopf- und Fußzeilen sehr zu empfehlen ist das Paket fancyheadings \usepackage{fancyheadings} \pagestyle{fancy} \lhead[<lk gerade>]{<lk ungerade>} \rhead[<rk gerade>]{<rk ungerade>} \chead[<mk gerade>]{<mk ungerade>} \lfoot[\textbf{\thepage}]{} \rfoot[]{\textbf{\thepage}} \cfoot[]{} TU Bergakademie Freiberg 34
87 Unendliche Weiten... für Präsentationen eignet sich die beamer-klasse hervorragend hat vorgefertigte Themes und eine sehr gute Dokumentation ist schnell und einfach an individuelle Wünsche anpassbar TU Bergakademie Freiberg 35
88 Unendliche Weiten... für Präsentationen eignet sich die beamer-klasse hervorragend hat vorgefertigte Themes und eine sehr gute Dokumentation ist schnell und einfach an individuelle Wünsche anpassbar die TU hat unter eine Reihe von Corporate Design kompatiblen Vorlagen zusammengestellt eigenes beamer-theme, Vorlagen für Abschlussarbeiten, Protokolle, Briefe,... eine freie Variante der futura-schrift TU Bergakademie Freiberg 35
89 Unendliche Weiten... für Präsentationen eignet sich die beamer-klasse hervorragend hat vorgefertigte Themes und eine sehr gute Dokumentation ist schnell und einfach an individuelle Wünsche anpassbar die TU hat unter eine Reihe von Corporate Design kompatiblen Vorlagen zusammengestellt eigenes beamer-theme, Vorlagen für Abschlussarbeiten, Protokolle, Briefe,... eine freie Variante der futura-schrift allgemein lassen sich Briefe sehr gut mit der g-brief-klasse erstellen TU Bergakademie Freiberg 35
90 Unendliche Weiten... für Präsentationen eignet sich die beamer-klasse hervorragend hat vorgefertigte Themes und eine sehr gute Dokumentation ist schnell und einfach an individuelle Wünsche anpassbar die TU hat unter eine Reihe von Corporate Design kompatiblen Vorlagen zusammengestellt eigenes beamer-theme, Vorlagen für Abschlussarbeiten, Protokolle, Briefe,... eine freie Variante der futura-schrift allgemein lassen sich Briefe sehr gut mit der g-brief-klasse erstellen Fazit Es gibt für fast alles interessante Klassen. Selbst die Erstellung chemischer Gleichungen ist möglich. Ebenso die Darstellung von Schachspielzügen und sogar der komplette Notensatz von Musikstücken. TU Bergakademie Freiberg 35
91 Sie dürfen jetzt klopfen. Dies ist die letzte Seite. TU Bergakademie Freiberg 36
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1 9 Das Textsatzsystem LaTeX 9.1 Geschichte Beim Übergang zum Computersatz für wissenschaftliche Texte Ende der 1960er Jahre gab es unbefriedigende Resultate für mathematische Formeln. Donald Knuth schuf,
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