Baubiologisches Gutachten
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- Philipp Krause
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1 Baubiologisches Gutachten Unabhängige private GmbH Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Hofatex Standard Prüfbericht Nr Auftraggeber Prüfobjekt Smrečina Hofatex, a.s. Cesta ku Smrečine 5 SK Banská Bystrica (SLOVAKIA) Hofatex Holzfaserplatten Prüfzeitraum Oktober 01 Januar 01 Analytik Schadstoffe: Analytik Aurachtal GmbH Dr. Thomas Wirkner Aufgabenstellung Untersuchung der Holzfaserplatte Hofatex Standard auf baubiologische Unbedenklichkeit Seite 1 von 15
2 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Inhaltsverzeichnis Abschnitt Überschrift Seite 1 Ergebnis der Begutachtung Basisinformationen 5 Prüfkriterien 6 4 Chemische Analysen (Laborergebnisse) 7 5 Physikalische Analyse (Radioaktivität) 1 6 Richtwerte/Grenzwerte 14 7 Beurteilung der Messergebnisse 14 8 Baubiologische Beurteilung 14 9 Ergebnis 15 Seiten inkl. Deckblatt: 15 Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite von 15
3 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Ergebnis der Begutachtung Aufgrund der einwandfreien Analyseergebnisse wird folgendes Qualitätssiegel erteilt: Gültigkeit: Jahre bis zum Diese IBN-Qualitätssiegel sind zwei Jahre lang gültig und dürfen ausschließlich für die zertifizierten Produkte verwendet werden. Sollte es in dieser Zeit Veränderungen in der stofflichen Zusammensetzung eines Produkts geben, dann ist die Zertifizierung nichtig. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer kann zur Verlängerung eine erneute Zertifizierung beantragt werden. Das IBN-Qualitätssiegel kann und darf auf die zertifizierten Produkte bzw. deren Verpackungen angebracht werden. Dieses IBN-Gutachten ist Bestandteil folgenden Zertifikats: Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite von 15
4 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 4 von 15
5 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Basisinformationen Nach Herstellerangaben bestehen die Holzfaserplatten Hofatex Standard aus 100% Holz. Der Hersteller erklärt: Zur Holzfaserplattenproduktion wird ausschließlich nur Nadelholz verwendet. Bei deren Produktion wird das Holz aus einheimischen Quellen genutzt, die in der Form der nachhaltigen Wirtschaft geregelt werden." Dieses Holz durchläuft einen industriellen Prozess: Der Eingangsstoff, das Holz, wird in kleine Stücke, sog. Spleißen, die als Rohstoffzwischenprodukt thermomechanisch in einer Anlage, genannt Defibrator, zerfasert. Die Fasern werden nachfolgend mit Wasser gemischt und es entsteht eine Wassersuspension. Diese Wassersuspension wird erwärmt und der Wasserabscheidungsanlage zugeführt, wo aus diesem Faserteppich-Fundament die neue Platte geformt wird. Die entwässerten Platten werden noch auf die restliche Feuchtigkeit nachgetrocknet. Für die Faserbindung werden keine Leime oder andere chemische Stoffe verwendet. Diese Produktionsart verläuft durch den Nassprozess, während dessen unter dem Einfluss von Wasser und Wärme in der Holzfaser natürliche Stoffe Lignin und Hemizellulose aktiviert werden, die die feste Verbindung sicherstellen. Es gibt zwei grundsätzliche Verfahren zur Herstellung von Holzfaserplatten: das Nass- und das Trockenverfahren. Beim Nassverfahren wird das Holz zermahlen und mit viel Wasser zu einer Art "Brei" verrührt. Hierbei dient das holzeigene Lignin als Bindemittel. Beim Trockenverfahren hingegen ist ein Kleber, heute meist auf Polyurethan-Basis, unverzichtbar. Aus baubiologischer Sicht müssen bei jedem Baustoff vor allem zwei Aspekte geprüft werden: der gesundheitliche (Auswirkungen auf den Menschen) und der ökologische (Auswirkungen auf die Umwelt). Dieses gilt sowohl für die Herstellung als auch für die gesamte Nutzungsdauer, den Rückbau bzw. Entsorgung und unfallbedingte Zerstörung (z.b. Feuer, Wasserkontakt,...). Nur wenn zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung von Mensch und/oder Umwelt auf Grund der vorliegenden Datenlage zu erwarten ist, darf das Produkt als baubiologisch empfehlenswert deklariert werden. Berücksichtigt wird hierbei das Gefährdungspotential sowohl des Produktes selbst als auch der vorhergehenden Ausgangs- und Zwischenprodukte, jedoch nicht das der Produktionsstätten, Anlagen und Maschinen, die hierbei verwendet werden. Ziel dieser Untersuchungen ist es, festzustellen, ob das Produkt Hofatex gesundheitlich als auch ökologisch unbedenklich ist. Standard sowohl Folgende allgemeine Stoffeigenschaften sind im Rahmen einer baubiologischen Untersuchung von Baustoffen grundsätzlich relevant: Im Bereich der Chemie: Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 5 von 15
6 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Toxizität (= Giftigkeit): Die toxische Wirkung eines Stoffes ist hauptsächlich von der Giftigkeit sowie der Art und Dauer der Exposition abhängig. Persistenz: Diese Eigenschaft bezeichnet die Verweildauer eines Stoffes in der Umwelt (oder im Menschen). Substanzen mit einer langen Verweildauer können bioakkumulativ wirken und dadurch Schäden verursachen. Im Bereich der Physik: Radioaktivität: Jede Form von ionisierender Strahlung (α-, β- und γ-strahlung) oberhalb der natürlichen Hintergrundstrahlung sollte vermieden werden. Prüfkriterien Für jedes Gutachten müssen bestimmte Kriterien zugrunde gelegt werden. Für einige Stoffe gibt es klare Grenzwerte, für andere müssen Erfahrungs- und Vorsorgewerte herangezogen werden. Im Falle von baubiologischen Baustoff-Gutachten gelten folgende Aussagen aus dem aktuellen Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM): Baubiologische Richtwerte sind Vorsorgewerte. Sie basieren auf dem aktuellen baubiologischen Erfahrungs- und Wissensstand und orientieren sich am Erreichbaren. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Studien und andere Empfehlungen zur Bewertung herangezogen. Es geht bei der baubiologischen Messtechnik um die professionelle Erkennung, Minimierung und Vermeidung kritischer Umwelteinflüsse in Gebäuden im individuell machbaren Rahmen. Anspruch und Ziel ist, bei ganzheitlicher Beachtung aller Standardpunkte und sachverständiger Zusammenstellung der vielen Diagnosemöglichkeiten die Quellen von Auffälligkeiten identifizieren, lokalisieren und einschätzen zu können, um ein möglichst unbelastetes und naturnahes Lebensumfeld zu schaffen. Unauffällige Werte bieten ein Höchstmaß an Vorsorge. Sie entsprechen natürlichen Umweltmaßstäben oder dem häufig anzutreffenden und nahezu unausweichlichen Mindestmaß zivilisatorischer Einflüsse. Schwach auffällig heißt: Vorsichtshalber und mit besonderer Rücksicht auf empfindliche oder kranke Menschen sollten Verbesserungen umgesetzt werden, wann immer es geht. Stark auffällig ist aus baubiologischer Sicht nicht mehr zu akzeptieren. Es besteht Handlungsbedarf. Sanierungen sollten bald durchgeführt werden. Neben zahlreichen Fallbeispielen weisen wissenschaftliche Studien auf biologische Effekte und gesundheitliche Probleme hin. Extrem auffällige Werte bedürfen konsequenter und kurzfristiger Sanierung. Hier werden teilweise internationale Richtwerte und Empfehlungen für Innenräume und Arbeitsplätze erreicht oder überschritten. Treten bei einzelnen oder bei unterschiedlichen Standardpunkten mehrere Auffälligkeiten auf, sollte die Gesamtbewertung kritischer ausfallen. Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 6 von 15
7 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Prinzipiell und übergeordnet gilt: Jede Risikoreduzierung ist anzustreben. Richtwerte sind Orientierungshilfen. Maßstab ist die Natur. 4 Chemische Analyse (Laborergebnisse) Das Produkt Hofatex Standard wurde chemisch analysiert. Das Analyselabor hat folgende Parameter untersucht: VOC und SVOC (leicht- und mittelflüchtige organische Substanzen) Holzschutzmittel, Biozide PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) Flammschutzmittel (organisch und anorganisch) Formaldehyd und andere Aldehyde Die jeweiligen Untersuchungsmethoden können direkt beim IBN angefragt werden. 4.1 Bestimmung VOC (flüchtige organische Verbindungen) Chromatogramm : Dämmstoffmatte H1 H4 Labornummer: E Einwaage: 1600 mg Beschreibung: Mischprobe Extraktion: Headspace IBN: Holzfaser h1109_1_10 100, 1-Dec ::7 Scan EI+ TIC 7.50e7 5 % Time Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 7 von 15
8 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Peak: 1 Verfahrensbedingt und Interner Standard Aceton (aus Probe und verfahrensbedingt) < 0,9 mg/kg Pentanal 0, mg/kg 4 Toluol 0,1 mg/kg 5 Hexanal 0,6 mg/kg 6 natürliche Holzinhaltsstoffe wie z. B. Terpene 0,1 mg/kg 7 Pentylfuran 0,1 mg/kg Summe der desorbierten organischen Verbindungen,0 mg/kg An leichtflüchtigen organischen Verbindungen wurden holzübliche Inhaltsstoffe wie Aldehyde identifiziert. Zusätzlich wurden Lösemittel wie Aceton und Toluol in sehr geringen Konzentrationen nachgewiesen, die aber das Material nicht belasten. 4. Bestimmung von SVOC (mittelflüchtige organische Verbindungen) Chromatogramm 1: Dämmstoffmatte Labornummer: E Einwaage: 500 mg Beschreibung: Mischprobe Extraktion: Aceton/Cyclohexan 1. (x10,000,000) MIC Peak: 1 Verfahrensbedingt und Interner Standard natürliche Holzinhaltsstoffe wie z. B. lineare und cyclische Terpene 170 mg/kg n-alkane (aliphatische Kohlenwasserstoffe, > C) 1800 mg/kg Summe der desorbierten organischen Verbindungen 1970 mg/kg Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 8 von 15
9 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Die Anwesenheit von n-alkanen mit einer C-Kettenlänge von mehr als C-Atomen weist auf das Vorhandensein von Paraffin hin, das der Hersteller zur Hydrophobierung der Holzfaserplatten verwendet. Dieses sollte nicht enthalten sein, da die analysierten Platten lt. Volldeklaration einzig aus Holz bestehen. Die gefundene Konzentration von mg/kg entspricht 0,18 Massen-%. Paraffin gilt als nicht gefährlich für Mensch und Umwelt. Von daher hat das Vorhandensein von Paraffin in diesen Proben, das vermutlich verfahrensbedingt ins Produkt gelangt ist, aus baubiologischer Sicht keine Bedeutung. Bestimmung ausgewählter Verbindungen: Ergebnistabelle Objekt: Dämmstoffmatten H1 H4 Probennummer: E1109/1 Art: Dämmstoffmatte Verbindung BG mg/kg Verbindung BG mg/kg Biozide: Aldrin 0, < Heptachlor 0, < Bendiocarb 0, < Heptachlorepoxid 0, < Bromophos 0, < Hexachlorbenzol 0, < Carbaryl 0,4 < IPBC 0,5 < Chlordan 0, < Lindan ( -HCH) 0,1 < p-chlor-m-kresol 0, < -HCH 0,1 < Chlormethylisothiazolinon 0,5 < -HCH 0, < 1-Chlornaphthalin 0, < -HCH 0, < -Chlornaphthalin 0, < Malathion 0, < Chlorpyrifos 0, < Methoxychlor 0, < Chlorthalonil 0, < p-nitrophenol 0, < p,p'-ddt 0, < N-Octylisothiazolinon 0,5 < o,p'-ddt 0, < Omethoat 0, < p,p'-dde 0, < Parathion-ethyl (E605) 0, < p,p'-ddd 0, < Penconazol 0, < Summe DDT-Verbindungen < Pentachlorphenol 0, < Diazinon 0, < Phosmet 0,5 < Dicofol 0, < Phoxim 0,5 < Dichlofluanid 0, < Piperonylbutoxid 0, < Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 9 von 15
10 Hofatex Standard Prüfbericht Nr p-dichlorbenzol 0, < Pirimiphos-methyl 0, < Dichlorphos/Naled 0, < Propiconazol 0, < Dieldrin 0, < Propoxur 0, < -Endosulfan 0, < Pyrimethanil 0, < -Endosulfan 0,4 < Tebuconazol 0,4 < Summe Endosulfane <,,5,6-Tetrachlorphenol 0, < Endrin 0, < Tetrachlorvinphos 0, < Fenobucarb 0, < Tolylfluanid 0, < Furmecyclox 0,4 < Trichloranisol 0, < Pyrethroide: Allethrin 0, < Fenvalerat 0,5 < Bioresmethrin 0, < Permethrin 0, < Cyfluthrin 0,5 < Phenothrin 0, < Cyhalothrin 0, < Pyrethrin 1 < Cypermethrin 0,6 < Tetramethrin 0, < Deltamethrin 0,5 < Summe Pyrethroide 0 < Parabene: Methylparaben 0, < Butylparaben 0, < Ethylparaben 0, < Benzylparaben 0, < Propylparaben 0, < qualitative Bestimmung: Eulan < < Tributylzinnoxid (TBTO) unauffällig Chlordan: Summe - + -Chlordan IPBC: -Iod--propinylbutylcarbamat Ergebnistabelle Objekt: Dämmstoffmatte Probennummer: E1109/1 Art: Dämmstoffmatte Verbindung BG mg/kg Verbindung BG mg/kg Flammschutzmittel (Phosphorsäureester): polychlorierte Biphenyle PCB: Tris-(-chlorethyl)-phosphat 0,5 < PCB Nr. 8 0,1 < Tris-chlorpropyl-phosphat 0,5 < PCB Nr. 5 0,1 < Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 10 von 15
11 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Tris-,-dichlorpropylphosphat 0,5 < PCB Nr ,1 < Trimethylphosphat 0,5 < PCB Nr. 18 0,1 < Triethylphosphat 0,5 < PCB Nr. 15 0,1 < Tributylphosphat 0,5 < PCB Nr ,1 < Tris-(-ethylhexyl)-phosphat 0,5 < Summe PCB nach LAGA < Tris-(-butoxyethyl)- phosphat 0,5 < PCB Nr. 77 0,1 < Triphenylphosphat 0,5 < PCB Nr ,1 < Diphenylkresylphosphat 0,5 < PCB Nr. 16 0,1 < Phenyldikresylphosphat 0,5 < PCB Nr ,1 < Trikresylphosphat 0,5 < polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe: Weichmacher (Phthalate): Naphthalin 0, < Dimethylphthalat < Acenaphthylen 0, < Diethylphthalat < Acenaphthen 0, < Di-methoxyethyl-phthalat < Fluoren 0, < Dibutylphthalat < Phenanthren 0, < Diisobutylphthalat < Anthracen 0, < Dipentylphthalat < Fluoranthen 0, < Benzylbutylphthalat < Pyren 0, < Dioctylphthalat < Benz(a)anthracen 0, < Di(-ethylhexyl)phthalat < Chrysen 0, < Diisononylphthalate 10 < Benzo(b)fluoranthen 0, < Diisodecylphthalate 10 < Benzo(k)fluoranthen 0, < Carbonsäuren: Benzo(a)pyren 0, < Hexansäure < Indeno(1cd)pyren 0, < Heptansäure < Dibenz(ah)anthracen 0, < Oktansäure 1 1 Benzo(ghi)perylen 0, < Nonansäure 1 < Summe PAK nach EPA < Dekansäure 1 < 1-Methylnaphthalin 0, < Undekansäure 1 < -Methylnaphthalin 0, < Dodekansäure 1 < Sonstige Verbindungen: Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 11 von 15
12 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Tridekansäure 1 < BisphenolA 0,5 < Tetradekansäure 1 < Methylmercaptobenzothiazol 0, < Pentadekansäure 1 < Nikotin 0,5 < Hexadekansäure 1 < Octachlordioxin 0,1 < Heptadekansäure 1,4 Phthalsäureanhydrid 1 < Oktadekansäure 1 < weitere Flammschutzmittel: -Ethylhexansäure 1 < Tetrabrom-BisphenolA 1 < Linolsäure 1 75 Ölsäure 1 70 Die gefundenen Mengen an Oktansäure (Syn.: Kaprylsäure), Heptadekansäure (Syn.: Margarinsäure), Linolsäure und Ölsäure entsprechen den von Natur aus in Holz vorkommenden Mengen und sind somit unauffällig. Schwerflüchtige organische Biozide, organische Flammschutzmittel, Weichmacher, PAK oder PCB wurden nicht nachgewiesen. 4. Bestimmung anorganischer Holzschutzmittel Die Bestimmung anorganischer Holzschutzmittel erfolgt indirekt über die Bestimmung der Metalle und anderer Elemente, die darin enthalten sind. Ergebnistabelle Objekt: Dämmstoffmatten H1 H4 Probennummer: E1109/1 Art: Dämmstoffmatte Verbindung BG mg/kg Metalle Aluminium (Al) 1 90 Arsen (As) 1 < Blei (Pb) 0, 0, Bor (B) 0,5,1 Chrom (Cr) 0,5,1 Kupfer (Cu) 0,5 4,8 Kalium (K) 0 Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 1 von 15
13 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Quecksilber (Hg) 0,01 0,04 Zink (Zn) 0,5 0 Zinn (Sn) 1 < Fluorid (F -- ) 0,1* < Werte in mg/kg Originalsubstanz *) Wert in Gewichts-% BG= Bestimmungsgrenze Die Konzentrationen der Metalle entsprechen denen in natürlichem Holz. Es gibt keine Hinweise auf den Einsatz der untersuchten anorganischen Holzschutzmittel. 4.4 Bestimmung Formaldehyd/Aldehyde aus Prüfkammerluft Ergebnistabelle Objekt: Dämmstoffmatten H1 H4 Probennummer: E1109/1 Art: Dämmstoffmatte Verbindung BG µg/m µg/m Aldehyde Formaldehyd 6,7 -Methylbutanal < Acetaldehyd 6, -Ehtylhexanal < Propanal < Benzaldehyd < Butanal < p-tolylaldehyd < Pentanal,7 Acrolein 1 < 1 Hexanal 10 Crotonaldehyd 1 < 1 Heptanal < Methacrolein 1 < 1 Oktanal < Furfural < 1 Nonanal < Aceton 475 Dekanal < Butanon < Undekanal < Cyclohexanon < Werte in µg/m Prüfkammerluft BG= Bestimmungsgrenze 5 Physikalische Analyse (Radioaktivität) Bei organischen Stoffen auf Holzbasis entfällt diese Analytik. Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 1 von 15
14 Hofatex Standard Prüfbericht Nr Richtwerte/Grenzwerte Die Konzentrationen an Formaldehyd und Aldehyden in der Prüfkammerluft liegen unterhalb der AGÖF-Richtwerte für Innenraumluft: Stoffname CAS N Normalwert P 50 [µg/m ] Auffälligkeitswert P 90 [µg/m ] Orientierungswert [µg/m ] Hinweise Aldehyde Formaldehyd ,5 84,5 0 Acetaldehyd , 70 Pentanal ,0 4, 7 Hexanal ,0 67,0 19 Quelle: DL: /16:5 Eine gesundheitliche und/oder ökologische Gefährdung besteht nach heutigen Erkenntnissen nicht. 7 Beurteilung der Messergebnisse Alle Werte sind aus baubiologischer Sicht unauffällig! 8 Baubiologische Beurteilung Toxizität: Nicht toxisch. Persistenz: Nicht persistent. Radioaktivität: Nicht untersucht. Holzham 5 D-8115 Neubeuern Tel institut@baubiologie.de Seite 14 von 15
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