ANHANG II: MODULIDENTIFIKATIONEN 1-9
|
|
- Mareke Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Modulidentifikationen 1-9 Berufsbild ANHANG II: MODULIDENTIFIKATIONEN 1-9 Modulidentifikation 1 Voraussetzungen Total 5 Std. Tauglichkeitsabklärung Hund Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kat. B Gute allgemeine Gesundheit und Ausdauer Gutes Hör- und Sehvermögen Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Ausgeprägte Beobachtungsgabe Einfühlungsvermögen Umgangsformen Guter mündlicher und schriftlicher Ausdruck Die Lernende / der Lernende kann die Tauglichkeit eines erwachsenen Hundes Blindenführhund abklären Praktisch: Testen und beurteilen von vier erwachsenen Hunden im ausbildungsfähigen Alter Mündlich: Interpretation der Rapporte; Beschreiben und erläutern von Ausschlussfaktoren Schriftlich: Versicherungsanforderungen (BSV) und tiermedizinische Grundlagen. Abklärungs-bericht der 4 geprüften Hunde erstellen 5 EQR Versteht die vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) verlangten medizinischen Voraussetzungen und überprüft, ob diese bei dem zu beurteilenden Hund erfüllt werden (K2) Nennt und interpretiert die zu überprüfenden Umweltsituationen und charakterlichen Voraussetzungen (K2) Beobachtet den Hund und beurteilt seine Tauglichkeit als Blindenführhund aufgrund der vorgegebenen Kriterien (K6) Dokumentiert und argumentiert seine Beobachtungen und schafft die Entscheidungsgrundlagen (K4) Versteht den Wert des Bindungsverhaltens und ist in der Lage, zu dem ihm anvertrauten Hund eine sichere Bindung Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 1
2 aufzubauen (K2) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Blockunterricht Bindungsaufbau Praxisbegleitung Praktische Beurteilungen verschiedener Hunde Medizinische Abklärungen Theorie Versicherungswesen Schriftliche Berichte erstellen 120 Std. Modulidentifikation 2 Voraussetzungen Ausbildung mehrerer Blindenführhunde Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kategorie B Gute Gesundheit und Kondition Gutes Seh- und Hörvermögen Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Einfühlungsvermögen Sensibilität gegenüber dem Hund als Individuum Gute Beobachtungsgabe und Geschicklichkeit Entscheidungsfähigkeit Soziales Engagement Umgangsformen Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 2
3 Total 9 Std. Die Lernende / der Lernende kann mehrere geeignete Hundetypen zu Blindenführhunden ausbilden Praktisch: interne Prüfung mit Dunkelbrille und Prüfung mit IV-Experten gemäss gültigem Reglement mit mind. 3 verschiedenen Hunden Mündlich: Ausbildungsablauf und -plan vortragen und erläutern. Lösungen in bestimmten Situationen erarbeiten und erläutern Schriftlich: Schriftliche Prüfung: Fallbeispiele Arbeitsbericht über die Typologien der mind. drei Hunde und die daraus resultierenden Ausbildungsschritte 6 EQR Versteht das Lern- und Arbeitsverhalten des Hundes und kann es je nach Wesen interpretieren, analysieren und einordnen (K 4) Versteht die verschiedenen Hundetypologien (K2) Beschreibt verschiedene Beurteilungs-faktoren für die Einstufung des Hundes und wendet diese bei der Ausbildung des Hundes individuell an (K3) Entwickelt die notwendige Sensibilität, um die verschiedenen Hundetypen zu erkennen und auf die einzelnen Hunde einzugehen (A4) Beherrscht die verschiedenen Ausbildungsschritte und kombiniert und vermittelt sie wesensgerecht (K 5) Strukturiert einen Ausbildungsplan entsprechend dem Wesen des einzelnen Hundes (K 4) Entscheidet je nach Ausbildungsstand und Wesen des Hundes situativ (K 5) Analysiert die Fortschritte des Hundes in jedem Ausbildungsstadium und Verfassung und kann entsprechende Lösungen suchen (K 4) Kann sich in die Situation einer sehbehinderten oder blinden Person einfühlen (A 3) Erkennt die Verantwortung und die Verlässlichkeit als Sicherheitsgarant gegenüber der sehbehinderten oder blinden Person (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 3
4 identifikation schweizerische Blindenführhundeschulen Bindungsaufbau bei verschiedenen Hunden Ausbildungsschritte planen Ausbildung verschiedener Hunde (mind. 3 Hunde) Praxisbegleitung bei der Ausbildung Übungen unter der Dunkelbrille IV Prüfungsvorbereitung und Durchführung 400 Std. Modulidentifikation 3 Voraussetzungen Total 3-5 Std. Hundebetreuung Mindestalter 22 Jahre Tierliebe Verständnis für das Wesen des Hundes Gute Beobachtungsgabe Widerstandsfähigkeit Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Selbständigkeit Verantwortungsbewusstsein Die Lernende / der Lernende kann Hunde art- und sehbehindertengerecht betreuen und nach Angaben von tiermedizinischen Fachpersonen pflegen Praktisch: Pflegen und füttern. Medikamenteneingabe, Verbandwechseln, Ohren-/Krallenpflege Mündlich: Medizinisches Grundwissen für den täglichen Gebrauch, Grundregeln der Hundehaltung, Rassenkunde Schriftlich: Vertieftes medizinisches Grundwissen: Erbkrankheiten, infektiöse Krankheiten, Impfungen, Parasiten etc. / Verhaltenskunde (Fallbeispiele) 4 EQR Versteht die Grundregeln der Hundehaltung Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 4
5 (K 2) Wendet die Grundregeln der Hundehaltung an (K 3) Nennt (K 1) als Blindenführhunde eingesetzte Rassen und versteht (K 2) deren typischen Eigenschaften Versteht (K 2) und interpretiert (K 2) tiermedizinisches Allgemeinwissen insbesondere auf Erbkrankheiten, Orthopädie, Opthalmologie Strukturiert die Pflege entsprechend der Entwicklungsphasen des Hundes (K 4) Beurteilt und bewertet das Meute- und Lernverhalten des Hundes in dessen Freizeit (K 6) Erkennt den Wert eines konsequenten Umgangs mit dem Hund und entscheidet je nach Wesen des Hundes situativ (A 4) Erkennt die Verlässlichkeit als Wert bezüglich Fürsorgegarant gegenüber dem Hund (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praktikum Hundepflege und Fütterung Hundemedizinisches Grundwissen Rassekunde Verhaltenskunde des Hundes Praktischer Umgang mit Hunden Meutehaltung Zucht und Aufzucht Grundkenntnisse Tierschutzverordnung, Rechte und Pflichten des Hundehalters 80 Std. Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 5
6 Modulidentifikation 4 Voraussetzungen Total 4 Std. Klienteneignungsabklärung Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kat. B Differenzierte Sprachbegabung sowie guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck Soziales Engagement Umgangsformen Einfühlungsvermögen Offenheit Kontaktfähigkeit Teamfähigkeit Sensibilität Selbständigkeit Entscheidungsfähigkeit Konfliktfähigkeit Die Lernende / der Lernende kann die Eignung eines Klienten als Blindenführhundehalterin/Blindenführhundehalter abklären Praktisch: Eignungsgespräch und Abklärung der Orientierungs- und Mobilitätsfähigkeiten und der allg. Gesundheit durchführen. (Rollenspiel) Mündlich: Rapporte vortragen und erläutern Schriftlich: medizinische Grundlagen der Sehbehinderung 6 EQR Wendet die medizinischen Grundlagen der Sehbehinderung im physischen wie auch im psychischen Bereich an (K3) Prüft und beurteilt die Orientierungs- und Mobilitätsfähigkeiten sowie die gesundheitlichen Voraussetzungen des potentiellen Klienten (K6) Erkennt und beurteilt die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Klienten in Bezug auf die Haltung eines Führhundes (K6) Klärt die Rahmenbedingungen für eine artgerechte Haltung des Hundes ab (K4) Fühlt sich in die Erfahrungswelt des Klienten ein (A3) Geht sozialkompetent mit Wertkonflikten um (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 6
7 identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Kurse Praxisbegleitung bei Abklärungen Abklärungen durchführen Rapporte verfassen Kurse SZB, z.b. Kurs Diabetes, Augenkrankheiten etc. Kenntnisse des Netzwerkes im Schweizerischen Sehbehindertenwesen Eigenerfahrung in O+M unter der Dunkelbrille Grundlagen Erwachsenenbildung Artgerechte Hundehaltung 80 Std. Modulidentifikation 5 Voraussetzungen Total 5-7 Std. Führhundezuteilung Mindestalter 22 Jahre e Module 1,2 und 3 Soziales Engagement Differenzierte Sprachbegabung Methodisch, didaktische Vorgehen Einfühlungsvermögen Beobachtungsgabe Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Durchsetzungsvermögen Die Lernende / der Lernende kann einen den Bedürfnissen und dem Umfeld des Klienten entsprechenden Führhund auswählen Praktisch: 3 verschiedene Führhunde werden vorgestellt und müssen 3 verschiedenen Klienten zugeteilt werden. Der Lernende analysiert und kommentiert Klienten und Führhunde, teilt zu und begründet seine Entscheide. (Rollenspiel mit fiktiven Klienten und reellen, dem Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 7
8 Lernenden vertrauten, Hunden Schriftlich: Fallstudien und Rapporte erfassen 6 EQR Beurteilt die verschiedenen spezifischen Eigenschaften der einzelnen Hunde und ordnet diese ein (K 6) Ordnet den Hund einem entsprechenden Klienten zu (K 5) Analysiert die Bedürfnisse und das Umfeld des Klienten und ordnet diese entsprechend ein (K 5) Beurteilt die Gesamtsituation und ist fähig, die bestmögliche Lösung zu suchen (K 6) Fühlt sich in eine sehbehinderte Person ein (A 3) Erkennt durch Einfühlung in die Erwartungshaltung des Klienten dessen Werthaltung (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praxisbegleitung bei Zuteilungsprozess Psychologische Grundlagen bei Klienten Beurteilen und Durchführung von Zuteilungen Berichte verfassen 80 Std. Modulidentifikation 6 Voraussetzungen Klientenausbildung Physische und psychische Belastbarkeit Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 8
9 Methodisch, didaktisches Vorgehen Kommunikationsfähigkeit Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Organisationsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Geduld e der Module 3, 4, 5 Total 9 Std. Die Lernende / der Lernende kann Klienten zu kompetenten, verantwortungsbewussten Blindenführhundehaltern ausbilden Praktisch: Standortbestimmung mit IV-Experten mit mindestens 3 verschiedenen Klienten Mündlich: erklären des Ablaufes des Einführungslehrganges erarbeiten von Lösungen in Speziellen Situationen (Fallbeispiele) Schriftlich: Schriftliche Prüfung: Fallbeispiele Arbeitsbericht der 3 Klientenausbildungen 6 EQR Fühlt sich in die Lebenssituation des Klienten durch eigene Erfahrungen ein (A3) Strukturiert die Schulung des Klienten den Gegebenheiten entsprechend (K4) Wendet verschiedene Methoden der Erwachsenenbildung situationsgerecht in der Klientenarbeit an (K3) Wendet geeignete Verhaltensmassnahmen bei Begleit- oder Verursacherkrankheiten (z.b. Diabetes) klientenbezogen an (K3) Wendet die Mindestanforderungen des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) für den Einführungslehrgang an (K3) Erstellt die einzelnen Ausbildungsschritte in einem schriftlichen Rapport (K3) Erkennt den Wert eines sozialkompetenten Handelns gegenüber dem Klienten (A3) und reagiert angemessen auf die jeweilige Situation (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 9
10 schweizerische Blindenführhunde-schulen Kurse Praktikum Grundlagen Erwachsenenbildung Kurse SZB z.b. medizinische Grundlagen der Sehbehinderungen etc. Praxisbegleitung bei Klientenausbildungen Klientenausbildungen durchführen Standortbestimmungen begleiten Standortbestimmungen planen und Durchführen Berichte der Klientenausbildung erstellen 250 Std. Modulidentifikation 7 Voraussetzungen Total 6-8 Std. Nachbetreuung Blindenführhundegespann Mindestalter 22 Jahre e Module 2, 5 und 6 Führerausweis Kat. B Soziales Engagement Differenziertes Sprachverständnis Organisationsfähigkeit Selbständigkeit Kontaktfähigkeit Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Einfühlungsvermögen Gute physische und psychische Belastbarkeit Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit Konfliktfähigkeit Die Lernende / der Lernende kann während der gesamten Einsatzzeit ein Blindenführhunde-gespann beurteilen, betreuen und weiterbilden Praktisch: Beobachten eines Führgespannes, beraten und analysieren der Situation. In reellen Situationen: 1 mal mit vertrautem Klienten; 1 mal Routinenachbetreuung mit fremdem Klienten; 2 mal Problemnachbetreuung Mündlich: Beschreiben von möglichen Problemsituationen Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 10
11 und aufzeichnen von entsprechenden Lösungen (Fallbeispiele) Schriftlich: Erstellen eines kompletten Nachbetreuungsplanes während der gesamten Einsatzdauer 6 EQR Beobachtet und analysiert die Leistung eines Führgespannes (K 4) Beurteilt die Bedürfnisse des Klienten und des Führhundes (K 6) Erkennt Probleme und Konflikte im Gespannverhältnis (K 4), sucht individuelle Lösungen und setzt diese um (K 5) Erkennt Notfallsituationen und ist fähig zu handeln (K 4/5) Kann die Verfassung des Hundes (medizinisch, psychisch) einordnen (K 4) und Entscheidungen treffen (K 6) Organisiert und koordiniert die Nachbetreuung während der ganzen Einsatzzeit selbstständig (K 5) Fühlt sich in die spezifische Situation des Klienten und seines Hundes ein (A 3) Ist fähig Problemsituationen zu analysieren, Wertkonflikte zu erkennen und Entscheide zum Wohle aller Beteiligten zu treffen (A 4.2) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praxisbegleitung bei Nachbetreuungen Nachbetreuung planen Nachbetreuungen durchführen 120 Std. Modulidentifikation 8 Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 11
12 Pensionierung und Folgelösung Voraussetzungen Modul 6 Total 5 Std. Die Lernende / der Lernende kann die Vorbereitungen für die Pensionierung des Hundes treffen und geeignete Folgelösung mit den Klienten erarbeiten Praktisch: Begleitung von 2 Pensionierungen. Pensionierungsgespräch und -vorgang vorbereiten und durchführen (Rollenspiel) Mündlich: Erklären des Pensionierungsvorganges und situatives Entscheiden (Fallbeispiele) Schriftlich: Altersbedingte Veränderungen beim Hund Schriftliche Reflektion über den Trennungsvorgang 5 EQR Versteht die altersbedingten Veränderungen und Bedürfnisse des Hundes (K2) Erreicht, dass Klienten mit den altersbedingten Veränderungen des Hundes umgehen können (K3) Entwickelt Lösungen bei allfällige Interessenkonflikte zwischen Schule und Klient/Klientin (K5) Fühlt sich in die individuelle emotionale Ablösungssituation Klient/Hund ein (A3) Erarbeitet situationsgerechte Lösungen (K5) Vermittelt den Ablauf des Pensionierungsvorgehens (K3) Führt den Pensionierungsvorgang durch (K3) Erkennt den Wert des Mitgefühls als Teil des Trennungsgeschehens (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Blockunterricht Praxisbegleitung bei Pensionierungen Medizinisches Grundwissen über den alten Hund Halteranforderungen für alte Hunde (Pflege und Betreuung) Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 12
13 Psychologisches Grundwissen über Abschied und Trauer Einschläferung (Euthanasie) Pensionierung durchführen Haltungen und Einstellungen der Abgabestelle 40 Std. Modulidentifikation 9 Praktikum Voraussetzungen der Module 1 Die Lernende / der Lernende entwickelt in seiner Tätigkeit als Blindenführhundeinstruktorin/ instruktor die notwendige berufliche Routine und Sicherheit, sowie die Fähigkeit, die eigene Praxis selbstkritisch zu analysieren Die Lernende/der Lernende erstellt einen umfassenden Praktikumsbericht Der Praktikumsleiter/die Praktikumsleiterin erstellt ein Praktikumszeugnis 6 EQR werden individuell mit dem Praktikumsleiter/der Praktikumsleiterin entwickelt und gegenseitig in einem Ausbildungsvertrag festgehalten Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhundeschulen oder andere im Blindenwesen tätige Institutionen Praktikum Entsprechen den individuell vereinbarten n Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 13
14 120 Std. Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 14
ANHANG I: BERUFSBILD BLINDENFÜHRHUNDEINSTRUKTORIN/INSTRUKTOR
D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Berufsbild Blindenführhundeinstruktorin/instruktor ANHANG I: BERUFSBILD BLINDENFÜHRHUNDEINSTRUKTORIN/INSTRUKTOR 2. Juni 2009 (Verabschiedet am 15. November 2007) 1.
MehrWEGLEITUNG. Vorbehalten bleibt die Genehmigung der revidierten Prüfungsordnung durch das SBFI
WEGLEITUNG Vorbehalten bleibt die Genehmigung der revidierten Prüfungsordnung durch das SBFI über die Höhere Fachprüfung Blindenführhundeinstruktorin/instruktor Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.
MehrHöhere Fachprüfung für Blindenführhundeinstruktorin / Blindenführhundeinstruktor. Vom 19. Juli 2016 (modular mit Abschlussprüfung)
PRÜFUNGSORDNUNG über die Höhere Fachprüfung für Blindenführhundeinstruktorin / Blindenführhundeinstruktor Vom 19. Juli 2016 (modular mit Abschlussprüfung) Gestützt auf Artikel 28 Absatz 2 des Bundesgesetzes
MehrHöhere Fachprüfung für Blindenführhundeinstruktorin/instruktor
Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen (SZB) PRÜFUNGSORDNUNG über die Höhere Fachprüfung für Blindenführhundeinstruktorin/instruktor vom 10. Mai 2010 (modular mit Abschlussprüfung) Gestützt
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrEin Führhund für Sie? Ihr Weg zu einem Blindenführhund
Ihr Weg zu einem Blindenführhund Ein Führhund für Sie? Der Blindenführhund und seine Fähigkeiten Der Führhund ist ein bemerkenswerter Begleiter, der seinem blin den oder sehbehinderten Halter durch die
MehrSTUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen
MehrAGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA
AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und
MehrStudienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:
Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:
MehrKriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017
Kriterienkatalog für die Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» Betriebsgruppe AHV-Ausgleichskassen Leistungszielkatalog 2017 Der vorliegende Kriterienkatalog ist als Anhang Teil der Wegleitung der
Mehro Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom
des Schülers im Fach Praxis der Heilerziehungspflege o Zwischenbeurteilung vom o Jahresbeurteilung vom Name: Vorname: Kurs: Praxisplatz: Gesamtpunkte: Note: Unterschriften: (Mentor) (Praxisbegleiter) (Bereichsleiter)
MehrKostengünstig (ressourcenschonend) und handlungskompetenzorientiert Prüfen in der höheren Berufsbildung ein Widerspruch?
Kostengünstig (ressourcenschonend) und handlungskompetenzorientiert Prüfen in der höheren Berufsbildung ein Widerspruch? Eva Heinimann Erfahrungsaustausch der eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen Biel,
MehrDuale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.
Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige
MehrMedizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.
Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
MehrQualifikationsformulare zum Praktikum
Qualifikationsformulare zum Praktikum 1. Allgemeine Informationen 1.1 Angaben zu Personen und Institutionen Praktikantin / Praktikant Name und Vorname Praktikumsdauer von / bis Praktikumsbetrieb Institution
MehrSchullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales
Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales 2-jährige Grundbildung AGS EBA 2. Semester Handlungskompetenz Lehrmittel Lernziele Circa Woche Überbetriebliche Kurse ük 6.3 Teamarbeit 6 Die / der Lernende
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
Mehrmountainbikereisen.ch GmbH Elestastrasse 16A CH-7310 Bad Ragaz Telefon: +41 (0)81 842 01 01 Telefax: +41 (0)81 842 01 00 info@mountainbikereisen.ch Bewerbungsformular für Reiseleiter Die mountainbikereisen.ch
MehrAusbildung Diätköchin / Diätkoch. Lehrbetrieb: Lernende Person: Lehrberuf: Verantwortlich für die Ausbildungsperiode: Quartal:
iätköchin / iätkoch BILUNGSBERICHT In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7 (Artikel 13, Abschnitt 3), ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
MehrModul- und Anbieteridentifikation Ausbildung zum Motorradfahrlehrer/zur Motorradfahrlehrerin
Modul- und identifikation Ausbildung zum Motorradfahrlehrer/zur Motorradfahrlehrerin Version vom 21.03.2017 Modul A4 Titel Inhalte Motorradtechnik und Physik - Ausbildungsplanung Führerausweis im Kreditkartenformat
MehrFormular Kompetenznachweis Version
Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte
MehrModulabschluss Low Vision - Abklärungen
Fort- und Weiterbildung KS / FR Modulabschluss Low Vision - Abklärungen Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht... 2 1.1. Modulabschluss... 2 1.2. Benachrichtigung über das Ergebnis... 2 1.3. Wiederholung... 2
MehrAnalyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen
Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
Mehr13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung
13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrBeurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en
Auf der Halde 29 879 Kempten Telefon: 081/120- Telefax: 081/120-9 info@faks-kempten.de Name der Praxisdozentin: Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Name der/des Erzieherpraktikantin/en:
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrItalienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele
Italienisch Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl. SPF L, S, I, Ru E Gr Mu BG B, C AM, P WR 3.1 4 0 0 0 0 0 0 0 3.2 4 0 0 0 0 0 0 0 4.1 4 0
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
Mehr1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht
1. Semester (BiVo) Art. 14.2 und 14.3 Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrFragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen
MehrMusterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 3. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141/954 950 ; Fax 04141/954 958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 10/2011 Bewertung der praktischen
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung
MehrMusterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrC 3 Rechtliche Grundlagen - Lernveranstaltungen planen und durchführen
C 3 Rechtliche Grundlagen - Lernveranstaltungen planen und durchführen Voraussetzungen - des s B 8 oder Besitz des Fahrlehrerausweises Kat. B / Kat. I - Besitz des Führerausweises Kat. C/E, D - Besitz
MehrKonzept Vorbereitungszeit
Konzept Vorbereitungszeit Vorbereitungszeit Inhaltsverzeichnis Zielpublikum... 3 Anzahl der angebotenen Plätze... 3 Arbeitsbereiche... 3 Ziele... 3 Berufliche Massnahme nach Supported Employment (SE)...
MehrFachschule Sozialpädagogik Klasse I und II
Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335
Mehr1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht
1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem
MehrAusbildung Jugend. Auf einen Blick: Gut zu Wissen Ausbildungen Überführungen Passerellen Anforderungsprofile
Ausbildung Jugend Auf einen Blick: Gut zu Wissen Ausbildungen Überführungen Passerellen Anforderungsprofile Übergangsphase 2016-2017 Gut zu Wissen Das ist neu Die neuen Kaderfunktionen* erlauben die Selbstständigkeit
MehrLOK-Buch. Beurteilung des praktischen Einsatzes
LOK-Buch Beurteilung des praktischen Einsatzes SchülerIn PraxisanleiterIn / anleitende PP: Telefon (Schülerin) Einsatzort Kurs Einsatzzeitraum LernberaterIn Schule Termin Lernaufgabe Erstgespräch am: Unterschriften
MehrQualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für das QV - Methodenkompetenz
Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten, Position 1.1 Praktische Prüfung Kriterien für
MehrDetailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung
Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Schlussbeurteilung Lernende/r: Name: Vorname: Lehrbetrieb: Firma: Adresse: PLZ/Ort: Telefon: Branche: Schwerpunkt: Beratung Bewirtschaftung Berufsfachschule:
MehrBewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent
Bewertungsbogen nach Kompetenzbereichen für die praktische Ausbildung Operationstechnischer Assistent Krankenhaus/ Abteilung: Name, Vorname: Kurs: Einsatzbereich: Beurteilungszeitraum: Fehlzeiten: (mit
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrFall Nr. 12 Musterfall Vermietungsgespräch nur Immobilien-Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1 0 Positiv Negativ Begründung Ich nehme mündliche und schriftliche
MehrDer Weg zum Feuerwehr-Instruktor
Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Feuerwehr-Ausbildung BL/BS 2015-07 Seite 1 von 10 Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Grundsätzliches: Mit den Feuerwehr-Instruktoren wird ein Vertrag abgeschlossen. Als Vertragspartner
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrBewertung der praktischen Ausbildung Berufsbezogener Lernbereich - Praxis 1. u. 2. Ausbildungsjahr
BBS III Stade Berufsfachschule Altenpflege Wiesenstraße 16 21680 Stade Tel. 04141 954-950 ; Fax 04141 954-958 ; email: verwaltung.wi@bbs3stade.de; Internet : www.bbs3stade.de 01/2016 Bewertung der praktischen
MehrMein persönliches Profil [Sek I]
Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen
MehrMusterfall Beratungsgespräch mit allfälligem neuen Kunden (Musterfall) Treuhand & Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1
MehrMusterfall Steuerberatung nur Treuhand
Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrPraktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bzgs-info@dbk.so.ch bzgs.so.ch Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit Fachmaturität Gesundheit Qualifikationsbogen
MehrFachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung. Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich. 1. Juni 2017
Fachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich 1. Juni 2017 Entwicklung FaBe alle 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 FaBe K 1067 1221 1374 1567
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.05/39 vom 1. Juli 2010 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Berufsfachliche Kompetenz Bereich
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrSelbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen
Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils
MehrLeitfaden für die Entwicklung von Kompetenznachweisen
Leitfaden für die Entwicklung von Kompetenznachweisen Geschäftsstelle ModuQua Oerlikonerstrasse 38 8057 Zürich www.moduqua.ch ModuQua 2004 Leitfaden Module V3 02 08 04 Seite 2 / 8 Inhalt Kompetenznachweise
MehrAnhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit
Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung Merkmalsgruppe 1 Sensibilität +3 +2 +1 0-1 -2-3 Zuhörfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Kontaktfähigkeit +3 +2 +1 0-1 -2-3 Aufgeschlossenheit +3
MehrWelche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?
Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten
MehrDer Weg zum Feuerwehr-Instruktor
Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Feuerwehr-Ausbildung BL/BS 2015-12 Seite 1 von 10 Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Grundsätzliches: Mit den Feuerwehr-Instruktoren wird ein Vertrag abgeschlossen. Als Vertragspartner
MehrFremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch
Fremdsprache: Englisch, Französisch oder Italienisch Wissensbereiche A) Allgemeine Kenntnisse Die allgemeinen Kenntnisse werden auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen bestimmt.
MehrLeitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung.
Leitbild Die Band-Genossenschaft ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen und setzt sich seit 70 Jahren für die Integration von Menschen mit einer gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigung
Mehr36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten. Training & People Development
36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten 1 Inhalt Allgemeines zu den 36 Topics Detaillierter Aufbau eines Topics Semesterüberblick Schwerpunkte & Inhalte 2 3 Ausbildungsjournal Hintergrund
MehrFachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau
Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: 0851 95698-71 Fax: 0851 95698-74 E-Mail:
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrSVEB-Zertifikat Kursleiterin / Kursleiter Modulbeschreibung AdA PA-E Von der Praxisbegleitung zur Kursleitung
SVEB-Zertifikat Kursleiterin / Kursleiter Modulbeschreibung AdA PA-E Von der Praxisbegleitung zur Kursleitung Handlungskompetenz Kompetenznachweis Einordnung Im eigenen Fachbereich Lernveranstaltungen
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester (K2)*
Schullehrplan Generalistische Ausbildung Bereich: Berufsrolle Ethik Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester Entwicklung und
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrAusbildung bei der Hansestadt Stralsund. Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege Tierpfleger/in im städtischen Zoo Datum Datum Datum Datum
Ausbildung bei der Hansestadt Stralsund Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege Tierpfleger/in im städtischen Zoo Datum Datum Datum Datum Der Beruf Tierpfleger/in ist richtig für mich, weil ich Freude
MehrEvang. Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln
Beurteilungsbogen für Praktikantinnen und Praktikanten im Arbeitsfeld Tageseinrichtungen für Schulkinder/Einrichtungen der Offenen Kinderund Jugendarbeit Die Prüfungsordnung für Erzieher/innen sieht im
MehrAnforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem
Magistrat der Stadt Wien Wiener Kinder und Jugendhilfe Gruppe Personal Rüdengasse 11 A1030 Wien Tel.: (+43 1) 400090661 Fax: (+43 1) 40009990676 EMail: personal@ma11.wien.gv.at DVR: 0000191 Anforderungsprofil
MehrSelbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
MehrStarttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:
flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung
MehrBasislernbaustein. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:, Klett Verlag 1
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrToolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft
Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung
MehrKonzept. GruppenleiterInnen Grundkurs
Interessengemeinschaft der Kynologischen Vereine von Basel und Region www.igkv-basel.ch Schweizerische Kynologische Gesellschaft SKG www.skg.ch Konzept GruppenleiterInnen Grundkurs 2008 Grundlage: Reglement
MehrKompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)
Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen
MehrSystemische Weiterbildung Lebendiges Hören
1 App Community Training Systemische Weiterbildung Lebendiges Hören Verantwortliche Personen: Anna MEAZZA : Milan, Italien Gino PIOVANI : Milan, Italien Patricia ANKLIN : Biel/Bienne, Schweiz Marie-Ange
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrFachpraktische Ausbildung
Fachpraktische Ausbildung ANGEWANDTE NATURWISSENSCHAFTEN 15 Emile FOS fachpraktische Ausbildung ANGEWANDTE NATURWISSENSCHAFTEN Aufgaben und Ziele Ein wesentliches Merkmal der Fachoberschule ist eine mehrwöchige
Mehr