ANHANG II: MODULIDENTIFIKATIONEN 1-9

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1 D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Modulidentifikationen 1-9 Berufsbild ANHANG II: MODULIDENTIFIKATIONEN 1-9 Modulidentifikation 1 Voraussetzungen Total 5 Std. Tauglichkeitsabklärung Hund Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kat. B Gute allgemeine Gesundheit und Ausdauer Gutes Hör- und Sehvermögen Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Ausgeprägte Beobachtungsgabe Einfühlungsvermögen Umgangsformen Guter mündlicher und schriftlicher Ausdruck Die Lernende / der Lernende kann die Tauglichkeit eines erwachsenen Hundes Blindenführhund abklären Praktisch: Testen und beurteilen von vier erwachsenen Hunden im ausbildungsfähigen Alter Mündlich: Interpretation der Rapporte; Beschreiben und erläutern von Ausschlussfaktoren Schriftlich: Versicherungsanforderungen (BSV) und tiermedizinische Grundlagen. Abklärungs-bericht der 4 geprüften Hunde erstellen 5 EQR Versteht die vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) verlangten medizinischen Voraussetzungen und überprüft, ob diese bei dem zu beurteilenden Hund erfüllt werden (K2) Nennt und interpretiert die zu überprüfenden Umweltsituationen und charakterlichen Voraussetzungen (K2) Beobachtet den Hund und beurteilt seine Tauglichkeit als Blindenführhund aufgrund der vorgegebenen Kriterien (K6) Dokumentiert und argumentiert seine Beobachtungen und schafft die Entscheidungsgrundlagen (K4) Versteht den Wert des Bindungsverhaltens und ist in der Lage, zu dem ihm anvertrauten Hund eine sichere Bindung Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 1

2 aufzubauen (K2) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Blockunterricht Bindungsaufbau Praxisbegleitung Praktische Beurteilungen verschiedener Hunde Medizinische Abklärungen Theorie Versicherungswesen Schriftliche Berichte erstellen 120 Std. Modulidentifikation 2 Voraussetzungen Ausbildung mehrerer Blindenführhunde Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kategorie B Gute Gesundheit und Kondition Gutes Seh- und Hörvermögen Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Einfühlungsvermögen Sensibilität gegenüber dem Hund als Individuum Gute Beobachtungsgabe und Geschicklichkeit Entscheidungsfähigkeit Soziales Engagement Umgangsformen Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 2

3 Total 9 Std. Die Lernende / der Lernende kann mehrere geeignete Hundetypen zu Blindenführhunden ausbilden Praktisch: interne Prüfung mit Dunkelbrille und Prüfung mit IV-Experten gemäss gültigem Reglement mit mind. 3 verschiedenen Hunden Mündlich: Ausbildungsablauf und -plan vortragen und erläutern. Lösungen in bestimmten Situationen erarbeiten und erläutern Schriftlich: Schriftliche Prüfung: Fallbeispiele Arbeitsbericht über die Typologien der mind. drei Hunde und die daraus resultierenden Ausbildungsschritte 6 EQR Versteht das Lern- und Arbeitsverhalten des Hundes und kann es je nach Wesen interpretieren, analysieren und einordnen (K 4) Versteht die verschiedenen Hundetypologien (K2) Beschreibt verschiedene Beurteilungs-faktoren für die Einstufung des Hundes und wendet diese bei der Ausbildung des Hundes individuell an (K3) Entwickelt die notwendige Sensibilität, um die verschiedenen Hundetypen zu erkennen und auf die einzelnen Hunde einzugehen (A4) Beherrscht die verschiedenen Ausbildungsschritte und kombiniert und vermittelt sie wesensgerecht (K 5) Strukturiert einen Ausbildungsplan entsprechend dem Wesen des einzelnen Hundes (K 4) Entscheidet je nach Ausbildungsstand und Wesen des Hundes situativ (K 5) Analysiert die Fortschritte des Hundes in jedem Ausbildungsstadium und Verfassung und kann entsprechende Lösungen suchen (K 4) Kann sich in die Situation einer sehbehinderten oder blinden Person einfühlen (A 3) Erkennt die Verantwortung und die Verlässlichkeit als Sicherheitsgarant gegenüber der sehbehinderten oder blinden Person (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 3

4 identifikation schweizerische Blindenführhundeschulen Bindungsaufbau bei verschiedenen Hunden Ausbildungsschritte planen Ausbildung verschiedener Hunde (mind. 3 Hunde) Praxisbegleitung bei der Ausbildung Übungen unter der Dunkelbrille IV Prüfungsvorbereitung und Durchführung 400 Std. Modulidentifikation 3 Voraussetzungen Total 3-5 Std. Hundebetreuung Mindestalter 22 Jahre Tierliebe Verständnis für das Wesen des Hundes Gute Beobachtungsgabe Widerstandsfähigkeit Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Selbständigkeit Verantwortungsbewusstsein Die Lernende / der Lernende kann Hunde art- und sehbehindertengerecht betreuen und nach Angaben von tiermedizinischen Fachpersonen pflegen Praktisch: Pflegen und füttern. Medikamenteneingabe, Verbandwechseln, Ohren-/Krallenpflege Mündlich: Medizinisches Grundwissen für den täglichen Gebrauch, Grundregeln der Hundehaltung, Rassenkunde Schriftlich: Vertieftes medizinisches Grundwissen: Erbkrankheiten, infektiöse Krankheiten, Impfungen, Parasiten etc. / Verhaltenskunde (Fallbeispiele) 4 EQR Versteht die Grundregeln der Hundehaltung Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 4

5 (K 2) Wendet die Grundregeln der Hundehaltung an (K 3) Nennt (K 1) als Blindenführhunde eingesetzte Rassen und versteht (K 2) deren typischen Eigenschaften Versteht (K 2) und interpretiert (K 2) tiermedizinisches Allgemeinwissen insbesondere auf Erbkrankheiten, Orthopädie, Opthalmologie Strukturiert die Pflege entsprechend der Entwicklungsphasen des Hundes (K 4) Beurteilt und bewertet das Meute- und Lernverhalten des Hundes in dessen Freizeit (K 6) Erkennt den Wert eines konsequenten Umgangs mit dem Hund und entscheidet je nach Wesen des Hundes situativ (A 4) Erkennt die Verlässlichkeit als Wert bezüglich Fürsorgegarant gegenüber dem Hund (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praktikum Hundepflege und Fütterung Hundemedizinisches Grundwissen Rassekunde Verhaltenskunde des Hundes Praktischer Umgang mit Hunden Meutehaltung Zucht und Aufzucht Grundkenntnisse Tierschutzverordnung, Rechte und Pflichten des Hundehalters 80 Std. Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 5

6 Modulidentifikation 4 Voraussetzungen Total 4 Std. Klienteneignungsabklärung Mindestalter 22 Jahre Führerausweis Kat. B Differenzierte Sprachbegabung sowie guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck Soziales Engagement Umgangsformen Einfühlungsvermögen Offenheit Kontaktfähigkeit Teamfähigkeit Sensibilität Selbständigkeit Entscheidungsfähigkeit Konfliktfähigkeit Die Lernende / der Lernende kann die Eignung eines Klienten als Blindenführhundehalterin/Blindenführhundehalter abklären Praktisch: Eignungsgespräch und Abklärung der Orientierungs- und Mobilitätsfähigkeiten und der allg. Gesundheit durchführen. (Rollenspiel) Mündlich: Rapporte vortragen und erläutern Schriftlich: medizinische Grundlagen der Sehbehinderung 6 EQR Wendet die medizinischen Grundlagen der Sehbehinderung im physischen wie auch im psychischen Bereich an (K3) Prüft und beurteilt die Orientierungs- und Mobilitätsfähigkeiten sowie die gesundheitlichen Voraussetzungen des potentiellen Klienten (K6) Erkennt und beurteilt die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Klienten in Bezug auf die Haltung eines Führhundes (K6) Klärt die Rahmenbedingungen für eine artgerechte Haltung des Hundes ab (K4) Fühlt sich in die Erfahrungswelt des Klienten ein (A3) Geht sozialkompetent mit Wertkonflikten um (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 6

7 identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Kurse Praxisbegleitung bei Abklärungen Abklärungen durchführen Rapporte verfassen Kurse SZB, z.b. Kurs Diabetes, Augenkrankheiten etc. Kenntnisse des Netzwerkes im Schweizerischen Sehbehindertenwesen Eigenerfahrung in O+M unter der Dunkelbrille Grundlagen Erwachsenenbildung Artgerechte Hundehaltung 80 Std. Modulidentifikation 5 Voraussetzungen Total 5-7 Std. Führhundezuteilung Mindestalter 22 Jahre e Module 1,2 und 3 Soziales Engagement Differenzierte Sprachbegabung Methodisch, didaktische Vorgehen Einfühlungsvermögen Beobachtungsgabe Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Durchsetzungsvermögen Die Lernende / der Lernende kann einen den Bedürfnissen und dem Umfeld des Klienten entsprechenden Führhund auswählen Praktisch: 3 verschiedene Führhunde werden vorgestellt und müssen 3 verschiedenen Klienten zugeteilt werden. Der Lernende analysiert und kommentiert Klienten und Führhunde, teilt zu und begründet seine Entscheide. (Rollenspiel mit fiktiven Klienten und reellen, dem Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 7

8 Lernenden vertrauten, Hunden Schriftlich: Fallstudien und Rapporte erfassen 6 EQR Beurteilt die verschiedenen spezifischen Eigenschaften der einzelnen Hunde und ordnet diese ein (K 6) Ordnet den Hund einem entsprechenden Klienten zu (K 5) Analysiert die Bedürfnisse und das Umfeld des Klienten und ordnet diese entsprechend ein (K 5) Beurteilt die Gesamtsituation und ist fähig, die bestmögliche Lösung zu suchen (K 6) Fühlt sich in eine sehbehinderte Person ein (A 3) Erkennt durch Einfühlung in die Erwartungshaltung des Klienten dessen Werthaltung (A 4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praxisbegleitung bei Zuteilungsprozess Psychologische Grundlagen bei Klienten Beurteilen und Durchführung von Zuteilungen Berichte verfassen 80 Std. Modulidentifikation 6 Voraussetzungen Klientenausbildung Physische und psychische Belastbarkeit Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 8

9 Methodisch, didaktisches Vorgehen Kommunikationsfähigkeit Ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein Organisationsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Geduld e der Module 3, 4, 5 Total 9 Std. Die Lernende / der Lernende kann Klienten zu kompetenten, verantwortungsbewussten Blindenführhundehaltern ausbilden Praktisch: Standortbestimmung mit IV-Experten mit mindestens 3 verschiedenen Klienten Mündlich: erklären des Ablaufes des Einführungslehrganges erarbeiten von Lösungen in Speziellen Situationen (Fallbeispiele) Schriftlich: Schriftliche Prüfung: Fallbeispiele Arbeitsbericht der 3 Klientenausbildungen 6 EQR Fühlt sich in die Lebenssituation des Klienten durch eigene Erfahrungen ein (A3) Strukturiert die Schulung des Klienten den Gegebenheiten entsprechend (K4) Wendet verschiedene Methoden der Erwachsenenbildung situationsgerecht in der Klientenarbeit an (K3) Wendet geeignete Verhaltensmassnahmen bei Begleit- oder Verursacherkrankheiten (z.b. Diabetes) klientenbezogen an (K3) Wendet die Mindestanforderungen des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) für den Einführungslehrgang an (K3) Erstellt die einzelnen Ausbildungsschritte in einem schriftlichen Rapport (K3) Erkennt den Wert eines sozialkompetenten Handelns gegenüber dem Klienten (A3) und reagiert angemessen auf die jeweilige Situation (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 9

10 schweizerische Blindenführhunde-schulen Kurse Praktikum Grundlagen Erwachsenenbildung Kurse SZB z.b. medizinische Grundlagen der Sehbehinderungen etc. Praxisbegleitung bei Klientenausbildungen Klientenausbildungen durchführen Standortbestimmungen begleiten Standortbestimmungen planen und Durchführen Berichte der Klientenausbildung erstellen 250 Std. Modulidentifikation 7 Voraussetzungen Total 6-8 Std. Nachbetreuung Blindenführhundegespann Mindestalter 22 Jahre e Module 2, 5 und 6 Führerausweis Kat. B Soziales Engagement Differenziertes Sprachverständnis Organisationsfähigkeit Selbständigkeit Kontaktfähigkeit Ausgeglichene, ruhige Persönlichkeit Einfühlungsvermögen Gute physische und psychische Belastbarkeit Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit Konfliktfähigkeit Die Lernende / der Lernende kann während der gesamten Einsatzzeit ein Blindenführhunde-gespann beurteilen, betreuen und weiterbilden Praktisch: Beobachten eines Führgespannes, beraten und analysieren der Situation. In reellen Situationen: 1 mal mit vertrautem Klienten; 1 mal Routinenachbetreuung mit fremdem Klienten; 2 mal Problemnachbetreuung Mündlich: Beschreiben von möglichen Problemsituationen Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 10

11 und aufzeichnen von entsprechenden Lösungen (Fallbeispiele) Schriftlich: Erstellen eines kompletten Nachbetreuungsplanes während der gesamten Einsatzdauer 6 EQR Beobachtet und analysiert die Leistung eines Führgespannes (K 4) Beurteilt die Bedürfnisse des Klienten und des Führhundes (K 6) Erkennt Probleme und Konflikte im Gespannverhältnis (K 4), sucht individuelle Lösungen und setzt diese um (K 5) Erkennt Notfallsituationen und ist fähig zu handeln (K 4/5) Kann die Verfassung des Hundes (medizinisch, psychisch) einordnen (K 4) und Entscheidungen treffen (K 6) Organisiert und koordiniert die Nachbetreuung während der ganzen Einsatzzeit selbstständig (K 5) Fühlt sich in die spezifische Situation des Klienten und seines Hundes ein (A 3) Ist fähig Problemsituationen zu analysieren, Wertkonflikte zu erkennen und Entscheide zum Wohle aller Beteiligten zu treffen (A 4.2) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Praxisbegleitung bei Nachbetreuungen Nachbetreuung planen Nachbetreuungen durchführen 120 Std. Modulidentifikation 8 Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 11

12 Pensionierung und Folgelösung Voraussetzungen Modul 6 Total 5 Std. Die Lernende / der Lernende kann die Vorbereitungen für die Pensionierung des Hundes treffen und geeignete Folgelösung mit den Klienten erarbeiten Praktisch: Begleitung von 2 Pensionierungen. Pensionierungsgespräch und -vorgang vorbereiten und durchführen (Rollenspiel) Mündlich: Erklären des Pensionierungsvorganges und situatives Entscheiden (Fallbeispiele) Schriftlich: Altersbedingte Veränderungen beim Hund Schriftliche Reflektion über den Trennungsvorgang 5 EQR Versteht die altersbedingten Veränderungen und Bedürfnisse des Hundes (K2) Erreicht, dass Klienten mit den altersbedingten Veränderungen des Hundes umgehen können (K3) Entwickelt Lösungen bei allfällige Interessenkonflikte zwischen Schule und Klient/Klientin (K5) Fühlt sich in die individuelle emotionale Ablösungssituation Klient/Hund ein (A3) Erarbeitet situationsgerechte Lösungen (K5) Vermittelt den Ablauf des Pensionierungsvorgehens (K3) Führt den Pensionierungsvorgang durch (K3) Erkennt den Wert des Mitgefühls als Teil des Trennungsgeschehens (A4) Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhunde-schulen Blockunterricht Praxisbegleitung bei Pensionierungen Medizinisches Grundwissen über den alten Hund Halteranforderungen für alte Hunde (Pflege und Betreuung) Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 12

13 Psychologisches Grundwissen über Abschied und Trauer Einschläferung (Euthanasie) Pensionierung durchführen Haltungen und Einstellungen der Abgabestelle 40 Std. Modulidentifikation 9 Praktikum Voraussetzungen der Module 1 Die Lernende / der Lernende entwickelt in seiner Tätigkeit als Blindenführhundeinstruktorin/ instruktor die notwendige berufliche Routine und Sicherheit, sowie die Fähigkeit, die eigene Praxis selbstkritisch zu analysieren Die Lernende/der Lernende erstellt einen umfassenden Praktikumsbericht Der Praktikumsleiter/die Praktikumsleiterin erstellt ein Praktikumszeugnis 6 EQR werden individuell mit dem Praktikumsleiter/der Praktikumsleiterin entwickelt und gegenseitig in einem Ausbildungsvertrag festgehalten Dieses Modul ( erfüllt) gilt als Nachweis identifikation schweizerische Blindenführhundeschulen oder andere im Blindenwesen tätige Institutionen Praktikum Entsprechen den individuell vereinbarten n Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 13

14 120 Std. Arbeitsgemeinschaft der vom BSV anerkannten Blindenführhundeschulen Seite 14

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