Bachelor in Ernährung und Diätetik Studium und Beruf

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1 Berner Fachhochschule Gesundheit Bachelor in Ernährung und Diätetik Studium und Beruf

2 Bachelor in Ernährung und Diätetik an der Berner Fachhochschule Ernährung und Diätetik an der Berner Fachhochschule studieren, heisst doppelt profitieren Sie bereiten sich auf einen interessanten Beruf vor Sie absolvieren ein Studium, das auf die Berufspraxis ausgerichtet, vielseitig und spannend ist Wir legen Wert darauf, dass die Studieninhalte auf die Berufspraxis ausgerichtet und wissenschaftlich begründet sind dass das selbstständige Lernen der Studierenden im Zentrum der Ausbildung steht dass die Studierenden während der Ausbildung ihre kommunikativen Fähigkeiten entwickeln und optimieren dass Teile der Ausbildung interdisziplinär mit anderen Studiengängen des Fachbereichs Gesundheit konzipiert und durchgeführt werden dass die Studierenden neben der fachlichen Ausbildung auch ihre Persönlichkeit entwickeln können Zusätzliche Informationen zum Studium Zusätzliche Informationen über Struktur und Inhalt des Studiums, Studienpläne, weitere Hinweise und Materialien finden Sie auf: Die Berner Fachhochschule ist Mitglied der European Foundation for Quality Management Stand: Mai 2008

3 Was ist Ernährungsberatung? Ernährungsberatungs-Fachleute beraten und schulen Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen in Ernährungsfragen aller Art. Dazu leisten sie Ernährungsaufklärung, -information, -beratung, -therapie und -erziehung. Sie arbeiten interdisziplinär und auf wissenschaftlicher Grundlage. Zu ihren Kundinnen und Kunden gehören Menschen aller Altersstufen und Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen Anliegen vom Kind bis zur Betagten; vom Übergewichtigen über die Sportlerin bis zum Schwerkranken, wobei die Beratung von kranken Menschen im Zentrum der Berufstätigkeit steht. Das Thema Ernährung ist vielschichtig, komplex und wandelt sich laufend bedingt durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Ernährungsberaterinnen und -berater benötigen umfassendes Wissen auf vielen unterschiedlichen Gebieten, so z.b. in Naturwissenschaften und Medizin, Psychologie und Kommunikation. Hilfe zur Selbsthilfe bieten In Beratungsgesprächen gilt es, Wünsche, Befürchtungen, Erwartungen, Erfahrungen und die persönliche Situation der Ratsuchenden miteinzubeziehen, um Veränderungsprozesse im Ernährungsverhalten erfolgreich einzuleiten und zu unterstützen. Dazu stehen den Ernährungsberatungs- Fachleuten vielfältige und klientenorientierte Beratungsansätze zur Verfügung. Komplexe Informationen bereiten sie sprachlich und didaktisch so auf, dass sie von den Kundinnen und Kunden verstanden und umgesetzt werden können. Ernährungsberatung bietet Hilfe zur Selbsthilfe, indem sie die individuellen Ressourcen der Klienten einbezieht und unterstützt. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und ist Teil einer ganzheitlich orientierten Gesundheitsförderung.

4 Einsatzorte und Arbeitsfelder für Ernährungsberaterinnen und -berater Ernährungsberatungs-Fachleute sind aufgrund ihrer vielseitigen Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen tätig. Durch die Weiterentwicklung der Ausbildung werden neue Arbeitsfelder erschlossen oder zukünftig an Bedeutung gewinnen. Mögliche Einsatzorte Spitäler und Rehabilitationskliniken Alters- und Pflegeheime Arztpraxen Öffentliche Ernährungsberatungs-Stellen Ernährungsberatungs-Praxen* Schulen Krankenkassen Vertriebsorganisationen Medien Industrie, vor allem Lebensmittelindustrie * Ernährungsberatungs-Fachleute mit mehrjähriger Berufserfahrung können sich selbstständig machen und eine eigene Ernährungsberatungs-Praxis gründen. Mögliche Arbeitsfelder Beratung/Therapie Rehabilitation Prävention Gesundheitsförderung Gemeinschaftsverpflegung (zum Beispiel in Kindertagesstätten oder Kantinen) Bildung und Erziehung** Öffentlichkeitsarbeit (Kurse, Schulungen, Vorträge usw.) Aussendienst Forschung und Lehre** ** Mit genügend Berufserfahrung und didaktischer Weiterbildung ist es möglich, einen Lehrauftrag oder sogar eine Dozierendenstelle im Studiengang Ernährung und Diätetik oder in anderen berufsnahen Ausbildungen zu übernehmen.

5 Aufgaben der Ernährungsberatung Das Berufsbild und die Aufgaben der Ernährungsberatung haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt und gewandelt. Ernährungsberaterinnen und -berater üben ihre Berufstätigkeit mit einem grossen Mass an Eigenständigkeit aus. Sie arbeiten auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen, gepaart mit hoher Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Zu ihren Aufgabengebieten gehören folgende Bereiche: Ernährungsaufklärung Klientinnen und Klienten ihr Ernährungsverhalten bewusst wahrnehmen lassen und sie für Ernährungsfragen sensibilisieren. Ernährungsinformation Gezielt Ernährungswissen weitergeben, um vorhandenes Wissen zu erweitern und damit günstige Voraussetzungen für notwendige Veränderungen bei den Klientinnen und Klienten zu schaffen. Ernährungsberatung Gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten nach Lösungswegen für bestehende Ernährungsprobleme suchen unter Berücksichtigung der Persönlichkeit sowie der Lebenssituation der betroffenen Personen. Ernährungstherapie Medizinische Therapien oder Krankheitsbilder durch gezielte Ernährungsmassnahmen therapeutisch unterstützen, Symptome lindern, ernährungsabhängige Risikofaktoren minimieren. Ernährungserziehung Günstiges Ernährungsverhalten so früh wie möglich fördern, verankern und unterstützen, wenn es darum geht, ungünstige Verhaltensweisen zu modifizieren oder zu vermeiden.

6 Wer eignet sich für den Beruf? In der Ernährungsberatung braucht es Persönlichkeiten mit hoher Sozialund Selbstkompetenz, ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit sowie einer guten psychischen Belastbarkeit und grosser Flexibilität. Für das Bachelorstudium Ernährung und Diätetik geeignete Frauen und Männer haben ein grosses Interesse an der Interaktion mit Menschen und verfügen über eine grundsätzlich wertschätzende Haltung gegenüber Menschen gehen aktiv auf ihre Mitmenschen zu gehen verantwortungsvoll mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Bevölkerungsgruppen um (Kultur, Bildungsniveau, soziale Herkunft, Sprache) zeigen eine rasche Auffassungs- und Beobachtungsgabe und sind fähig, komplexe Zusammenhänge zu analysieren, zu verstehen und kreativ weiterzuvermitteln übernehmen Verantwortung gegenüber sich selbst und anderen sind fähig, mit anderen Menschen im Team zusammenzuarbeiten haben Freude am Essen, können kochen und verfügen über ein grosses Interesse an Lebensmitteln sowie deren Produktion und Verarbeitung bringen ein gutes Vorwissen in naturwissenschaftlichen Fächern mit verfügen über Vorkenntnisse in Englisch

7 Das Studium Ernährung und Diätetik Ernährungsberatung ist eine Hochschuldisziplin, die auf wissenschaftlichen Grundlagen aufbaut. Als Beruf verlangt sie zudem hohe Handlungskompetenzen. Das Studium führt zum Titel «Bachelor of Science BFH in Ernährung und Diätetik». Das Bachelordiplom ist eidgenössisch anerkannt, europakompatibel und gilt international als Hochschulabschluss. Studierende stehen im Zentrum Das Bachelorstudium Ernährung und Diätetik bietet eine sowohl berufsund praxisbezogene wie auch wissenschaftlich fundierte Ausbildung. Es ist auf den Erwerb der für den Beruf wichtigen Handlungskompetenzen ausgerichtet und setzt daher gezielt Schwerpunkte im Praxistransfer und in der Anwendung. Im Zentrum des Studiums stehen die Studierenden. Ein hohes Mass an Selbststudium ermöglicht einen individualisierten Lernprozess, verlangt aber auch eine ausgeprägte Selbstverantwortung. Der Unterricht findet in Gross- und Kleingruppen statt und beinhaltet verschiedene Lehrformen wie z.b. Vorlesungen, Tutorate, praktische Übungen oder Projektarbeiten.

8 Ausbildungskosten und ihre Finanzierung Die Studiengebühren für ein Semester betragen an der Berner Fachhochschule zurzeit einheitlich CHF Hinzu kommen Kosten pro Semester für Lernmaterial (Fotokopien, Literatur, Internetzugang zu Hause) und Prüfungsgebühren in etwa gleicher Höhe. Ein eigenes W-LAN taugliches Notebook mit einem leistungsfähigen Internetzugang wird vorausgesetzt. Die BFH stellt den Studierenden eine Nährwertberechnungssoftware zur Verfügung, die auf dem Mac-Betriebssystem eine zusätzliche kostenpflichtige Software erfordert. Während der studienbegleitenden Praxisarbeit kann ab dem 2. Ausbildungsjahr mit einer Praktikumsentschädigung gerechnet werden. Die Berner Fachhochschule ist eine stipendienrechtlich anerkannte Institution. Prüfungssystem Das Prüfungssystem ist nach dem Portfolioprinzip aufgebaut: Im Laufe des Semesters weisen die Studierenden ihre Leistungen in den einzelnen Modulen nach. Es können auch modulübergreifende Lernnachweise erbracht werden. Projektarbeiten oder Aufträge in den Praktika ergänzen das individuelle Portfolio. Studienbegleitung Die Studierenden werden während der ganzen Ausbildung durch Mentorinnen und Mentoren individuell betreut. Diese Aufgabe übernehmen Dozierende des Studiengangs. Sie beraten die Studierenden bezüglich ihrer Lernprozesse und stehen ihnen in kritischen Situationen zur Seite. Internationaler Austausch Die Berner Fachhochschule legt grossen Wert auf den internationalen Studierendenaustausch (ERASMUS). Daher werden alle Studienleistungen konsequent nach dem europäischen Anrechnungs- und Anerkennungssystem ECTS erfasst und ausgewiesen. Partnerschaften mit ausländischen Hochschulen zur Ermöglichung eines Auslandaufenthaltes sind in Planung. 8

9 Struktur des Studiums Das Studium ist zum jetzigen Zeitpunkt als Vollzeitstudium aufgebaut. Das 3-jährige Hauptstudium umfasst sechs Semester, daran schliesst ein obligatorisches, 10-monatiges Zusatzmodul in der Praxis an. Ungefähr zwei Drittel des Studiums absolvieren die Studierenden an der Berner Fachhochschule, ein Drittel erfolgt als Praktika an verschiedenen Einsatzorten (z.b. Spitäler, Ernährungsberatungs-Praxen, Industrie usw.). Das Herbstsemester beginnt in Kalenderwoche 38, das Frühlingssemester in Kalenderwoche 8. Die Präsenzzeit in beiden Semestern dauert 18 Wochen, 2 bzw. 6 Wochen sind unterrichtsfreie Zeit, die aber mit Praktika oder Projektaufträgen belegt werden können. 8 Wochen Ferien pro Jahr sind zugesichert. 40% des Studiums werden als Kontaktstunden angeboten, 60% finden im Selbststudium statt. Die Schwerpunkte der einzelnen Semester Die ersten zwei Semester sind der Beratung von gesunden Menschen gewidmet. Schwerpunkte sind dabei psychologische, soziologische und physiologische Grundlagenkenntnisse. Diese werden ergänzt durch Grundlagen- und Vertiefungselemente der Kommunikation, der Beratung, der Ernährungswissenschaft, der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung sowie den entsprechenden rechtlichen Grundlagen. Im dritten und vierten Semester steht der kranke Mensch im Zentrum. Schwerpunkte bilden das Beraten sowie Kenntnisse der Pathophysiologie und Pathopsychologie, ergänzt durch Diätetik und klinisches Arbeiten. Das fünfte und sechste Semester bereiten auf die Beratung bei komplexen Diagnosen und in komplexen Situationen vor. Ergänzend erlauben Wahlpflichtmodule bereits eine Vertiefung in Richtung der zukünftigen beruflichen Orientierung. Über das ganze Studium verteilt absolvieren die Studierenden kürzere und längere Praktika in verschiedenen Berufsfeldern. Modulgruppen wie «Wissenschaftliches Arbeiten» und «Fachenglisch» sind Semester übergreifend angeordnet. Herbst Frühling S F S P S F S F U P S P F P U S F P F U S P S F S U P F S F U Z Z S Studium Schule P Studienbegleitende Praxisarbeit U Unterrichtsfreie Zeit F Ferien Z Zusatzmodul Praxisarbeit

10 Zulassungsbedingungen Die Zulassung zum Studiengang Ernährung und Diätetik der Berner Fachhochschule wird bestimmt durch den Ausbildungsabschluss. Zugelassen werden Absolventinnen und Absolventen mit folgenden Ausbildungsabschlüssen: einer Berufsmaturität einer Fachmaturität* einer gymnasialen Maturität Zusätzlich muss vor Studienbeginn ein zweimonatiges Vorpraktikum absolviert werden. Ziel dieses Praktikums ist der Einblick ins Gesundheitswesen und der Kontakt und die Pflege von pflegebedürftigen Menschen. Dieses Vorpraktikum ist Zulassungsbedingung und muss von allen Interessierten bis vor Studienbeginn absolviert werden. Für bestimmte Berufsausbildungen im Gesundheitswesen kann das Vorpraktikum anerkannt werden (siehe unter «Studium» > «Zulassung»). Gefordert sind gute Deutschkenntnisse; fremdsprachige Personen müssen vor Studienbeginn das Deutschniveau C2 (Zentrale Oberstufenprüfung ZOP) des Goethe-Instituts nachweisen können. * Ab 2009 müssen Interessierte aus einem Kanton, der die Fachmaturität bereits anbietet, einen solchen Abschluss für den Fachhochschulzugang nachweisen können. Interessierte aus allen anderen Kantonen haben Zugang ohne Fachmaturität, bis in ihrem Herkunftskanton die Fachmaturität angeboten wird. Spätestens ab 1. Januar 2012 müssen alle Fachmittelschulabsolventinnen und -absolventen eine Fachmaturität nachweisen können. Eignungsabklärung Alle Kandidatinnen und Kandidaten müssen eine kostenpflichtige und verbindliche Eignungsabklärung absolvieren (Daten siehe Diese entscheidet über die definitive Zulassung zum Studium. Mit der zweistufigen Eignungsabklärung wird vor Studienbeginn abgeklärt, ob die Interessierten über folgende Voraussetzungen verfügen: intellektuelle Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Lernfähigkeit Bewährung in Ausbildungs- und Arbeitssituationen kommunikative Fähigkeiten, Kontakt-, Konflikt- und Teamfähigkeit Fähigkeit zur Selbstreflexion und Entwicklung Belastbarkeit und Ausdauer Motivation für Ausbildung und Beruf Als Vorbereitung für die Eignungsabklärung und das Studium empfehlen wir Ihnen zudem, einige Tage bei einer Ernährungsberaterin oder einem Ernährungsberater zu schnuppern. 10

11 Sie interessieren sich für das Studium? An unseren Informationsveranstaltungen orientieren wir Sie gerne ausführlich über Studium und Beruf und beraten Sie auch im Hinblick auf Ihre persönliche Vorbereitung. Die Termine der nächsten Informationsveranstaltungen finden Sie auf der Website Das Anmeldeformular für das Studium erhalten Sie an den Informationsveranstaltungen oder Sie können es über die Website herunterladen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie bei Erfüllen der Zulassungsbedingungen eine schriftliche Bestätigung und die Einladung zur Eignungsabklärung. Die Anmeldegebühren betragen CHF 100. und sind aufgrund der Dossierprüfung in jedem Fall zu entrichten, die Teilnahme an der Eignungsabklärung kostet CHF 200. (Details siehe Website). Anmeldefrist Für die Anmeldung wird eine Frist festgelegt. Genaue Angaben dazu finden Sie auf der Website. 11

12 Studium Bachelor in Pflege Bachelor in Physiotherapie Bachelor in Ernährung und Diätetik Bachelor Hebamme Weiterbildung Master of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Certificate of Advanced Studies, Fachkurse, Seminare Angewandte Forschung und Dienstleistungen Forschungsprojekte mit Praxispartnern Forschungsunterstützung Evaluationen Fachberatung und Personalentwicklung Organisationsentwicklung Gesundheitsinstitutionen Studio Longatti / 5.08 / 4000 Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Murtenstrasse Bern Telefon Fax zulassung.gesundheit@bfh.ch Rechtlicher Hinweis: Änderungen vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend.

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