Schnecke/Schnecke-Online Umfrage "CI-Rehabilitation und lebenslange CI-Nachsorge"
|
|
- Hansi Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schnecke/Schnecke-Online Umfrage "CI-Rehabilitation und lebenslange CI-Nachsorge" Im Zeitraum vom 15. Dezember 212 bis 15. Juni 213 wandten sich Schnecke und Schnecke-Online mit der Umfrage "CI-Rehabilitation und lebenslange CI-Nachsorge" an Betroffene und Angehörige. 199 aussagekräftig ausgefüllte Bögen zur Erwachsenen-Versorgung und 65 Bögen zur Versorgung von Kindern bis 14 Jahren konnten zur Auswertung herangezogen werden. Die Ergebnisse stellen wir grafisch dar. Erwachsene Die Umfrage erstellten wir in eigener Verantwortung, ohne wissenschaftlichen Anspruch und ohne Fremdmittel. Bei der Formulierung der einzelnen Fragen unterstützten uns: Margit Gamberoni, Aline Karon, Wolfram Kraus, Sonja Ohligmacher, Regine Zille sowie Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Begall, Dr. Horst Hessel, Prof. Dr. Dr. Ulrich Hoppe, Dr. Barbara Eßer-Leyding, Dr. Angelika Illg, Dr. Jörg Langer, Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, Lars Pohl, Gernot Rupprecht und Dr. Roland Zeh. 1. Ihr Hörstatus vor der CI-Versorgung 1.1. Welchen Hörstatus hatten Sie zu welchem Zeitpunkt? 1.2. Wie alt waren Sie bei der Diagnose "Hörschädigung"? 1.2a. Wie alt waren Sie bei der Diagnose "hochgradig schwerhörig"? seit Geburt gehörlos hochgradig schwerhörig ertaubt einseitig taub einseitig Restgehör Jahre 1-19 Jahre 2-29 Jahre 3-39 Jahre 4-49 Jahre 5-59 Jahre 6-69 Jahre Jahre 1-19 Jahre 2-29 Jahre 3-39 Jahre 4-49 Jahre 5-59 Jahre 6-69 Jahre Die Früherkennung einer Hörschädigung wird heute groß geschrieben. Von der Geburt bis zum Grundschulalter werden die meisten Fälle diagnostiziert. Im Folgealter von 1 bis 19 Jahren ist die Zahl der Neudiagnose niedriger als zwischen 3 und 59; am niedrigsten ist sie zwischen 2 und 29. Ab 6 Jahren sinken die Neudiagnosen wieder deutlich.
2 1.2b. Wie alt waren Sie bei der Diagnose "ertaubt"? 1.3. Wer stellte die Diagnose "Hörschädigung"? 1.4. Wie alt waren Sie bei der Erstversorgung der Hörschädigung? Jahre 1-19 Jahre 2-29 Jahre 3-39 Jahre 4-49 Jahre 5-59 Jahre 6-69 Jahre ich selbst Hausarzt Kinderarzt HNO-Facharzt Erzieher Pädagoge Elte r n 6-9 Jahre Jahre Jahre 3-39 Jahre Jahre Jahre Jahre 7-79 Jahre 1.5. Womit wurden Sie zuerst versorgt? ein Hörgerät zwei Hörgeräte ein CI zwei CIs Hörschädigungen werden früh erkannt und so früh wie möglich im Kleinkindalter versorgt.
3 2. Aktueller Status Ihrer CI- und Hörgeräte Versorgung 2. Wann erhielten Sie Ihr erstes CI? 2a. Welche Klinik hat die erste CI-Versorgung durchgeführt? : 2b. Welche Klinik hat die erste CI-Versorgung durchgeführt? : Düren Düren Freiburg Aachen München Mainz Berlin Hamburg Seit Anbeginn der CI-Versorgung verdoppelt sich die Zahl der Versorgungen fast alle 1 Jahre. (*Hinweis: Die Statistik umfasst erst 3,5 Jahre.) Heidelberg Dresden Würzburg Regensburg Halle
4 2c. Welche Klinik hat die erste CI-Versorgung durchgeführt? 2-29: 2d. Welche Klinik hat die erste CI-Versorgung durchgeführt? *: Düren Freiburg Aachen München Mainz Berlin Hamburg Heidelberg Dresden Würzburg Regensburg Halle Erlangen Halberstadt Er fur t Darm stadt Rostock Essen Jena Salzburg Stuttgart Wien Bad Hersfeld Bad Ailding Ludwigshafen Tübingen Homburg Düren Freiburg Aachen München Mainz Berlin Hamburg Heidelberg Dresden Würzburg Regensburg Halle Erlangen Halberstadt Er fur t Darm stadt Rostock Essen Jena Salzburg Stuttgart Wien Bad Hersfeld Bad Ailding Ludwigshafen Tübingen Homburg Marburg Mannheim Ulm Krefeld Köln Köln Koblenz Nachdem in den Jahren die Klinik mit Abstanddie meisten CI-Versorgungen vornahm, führten 2-29 die Kliniken und Freiburg die meisten Versorgungen zu gleichen Teilen durch. Ab 2 nahmen sehr viele Kliniken CI-Versorgungen vor, zunächst geführt von und Freiburg, ab 21 verteilt sich die Streuung, die Kliniken und München nehmen an Bedeutung zu. (*Hinweis: Die Statistik umfasst erst 3,5 Jahre. Die Benennung der Kliniken erfolgt rein geografisch.)
5 2.2. Wie lange waren Sie auf diesem Ohr an Taubheit grenzend schwerhörig? 2.3. Wie ist Ihr zweites Ohr versorgt? Umfrage Schnecke Jahre 1-19 Jahre 2-29 Jahre 3-39 Jahre 4-49 Jahre 5-59 Jahre 6-69 Jahre Hörgerät CI gar nicht, taub gar nicht, gut hörend 2.3b: Welche Klinik hat die CI-Versorgung des zweiten Ohres durchgeführt? : Aachen 2.3c: Welche Klinik hat die CI-Versorgung des zweiten Ohres durchgeführt? 2-29: Freiburg Aachen München Mainz Berlin Würzburg Köln Erlangen Halberstadt Essen Wien Koblenz Ulm 2.3d: Welche Klinik hat die CI-Versorgung des zweiten Ohres durchgeführt? (*3,5J): Freiburg München Berlin Würzburg Regensburg Erlangen Halberstadt Er fur t Stuttgart Tübingen Koblenz Ulm Rosenheim Lübeck Die meisten Versorgungen erfolgen innerhalb weniger Jahre nach Diagnostizierung der Hörschädigung. Die meisten Betroffenen sind beidseitig versorgt, zumeist mit zwei CIs. Vergleicht man die Anzahl der Versorgungen, so bleiben die führenden Kliniken auch bei der Versorgung des zweiten Ohres bestätigt: 2-29 führen und Freiburg die meisten Versorgungen durch, ab 21 sind es, und München.
6 3. CI-Reha: Angebot - Einrichtung - Turnus 3.1. Wo erfolgte die erste Reha-Phase nach der ersten CI-OP und Erstanpassung des/r CI-Ps? 3.5. Wie zufrieden waren Sie mit den Abständen zwischen den Reha- Maßnahmen? Wie viele Reha-Tage erhielten Sie - einseitig CI-versorgt? CI-Klinik CI-Klinik mit CI-Zentrum extern Tage 2-16 Tage 2 Tage 25 Tage 3 Tage 4 und mehr Wie viele Reha-Tage erhielten Sie - beidseitig CI-versorgt? Tage 2-16 Tage 2 Tage 25 Tage 3 Tage 4 und mehr Die Häufigkeit und Regelmäßigkeit der einzelnen Anpassungen fielen sehr unterschiedlich aus und werden daher im Einzelnen nicht grafisch dargestellt. Der Großteil der Personen war mit seiner individuellen Erfahrung sehr zufrieden.
7 4. Fachleute der CI-Reha: CI-P-Anpassung, CI-Technik, Zusatzhörhilfen, CI-Zubehör Wenn Sie unilateral versorgt sind: Wer führt bei Ihnen die CI-P-Anpassung durch? Wenn Sie bilateral versorgt sind: Wer führt bei Ihnen die CI-P-Anpassung durch? Wenn Sie mit CI und HG versorgt sind: Wer führt die HG-Anpassungdurch? Audiologe / Ingenieur extern Arzt Die CI-P-Anpassung führt der Audiologe / Ingenieur durch. Die Hörgeräte-Anpassung bleibt dem Hörgeräte- Akustiker vorbehalten Audiologe / Ingenieur extern Arzt Audiologe / Ingenieur extern Arzt CI-Klinik Welche Fachleute bevorzugen Sie für die CI-P-Anpassung? 4.2. Wie gut fühlen Sie sich über die Handhabung des CI-Ps informiert? 4.3. Wie gut fühlen Sie sich über Zusatzhörhilfen/Zubehör informiert? Audiologe / Ingenieur Klinik Reha-Zentrum HG-Akustiker vor Ort Personen gebunden egal Die meisten Betroffen fühlen sich über den CI-P sehr gut informiert. Hinsichtlich der Zusatzhörhilfen/Zubehör fühlen sich viele Betroffene unzureichend beraten, viele sogar gar nicht.
8 4.4. Wie intensiv wurde mit Zusatzhörhilfen/Zubehör geübt? Betroffene wünschen sich mehr Einübung mit Zusatzhörhilfen und Zubehör. 5. Hörtest/Ton- und Sprachaudiometrie - wer führt die Tests durch? Audiologe / Ingenieur MTAF Hör-/Sprach- Therapeut unbekannt 6. Hör-, Sprach- und Kommunikationstraining - wer führt das Training durch? Hör-/Sprach- Therapeut unbekannt 7.1. Werden Sie in der CI-Reha durch dieselben (li.) oder wechselnde (re.) Fachleute betreut? 7.2. Wie zufrieden sind Sie mit der Betreuung durch die Fachleute in der CI-Reha? 8.2. Wurde die CI-Nachsorge in der CI-Klinik/CI-Zentrum oder in anderer Einrichtung durchgeführt? 1 Audiologe / 9 Ing. / MTAF 8 7 CI-Klinik 6 Hörgeschädigt 5 enpädagoge extern wie bisher andere Klinik/Zentr. In der CI-Reha werden die Betroffenen in erster Linie vom Audiologen /Ingenieur/MTAF betreut, wobei es sich meistens um eine kontinuierliche Betreuung durch stets dieselbe Fachkraft handelt. Auch der betreuende oder externe Hörgeräteakustiker ist meist dieselbe Person. HNO-Arzt und Hörgeschädigtenpädagoge sind in der Betreuung zu gleichen Teilen personengebunden oder auch wechselnd. Die meisten Betroffenen sind recht zufrieden mit Ihrer Betreuung, jedoch besteht allgemein der Wunsch, bei ein undderselben Zuständigkeit zu bleiben. Ein Wechsel wird nicht als positiv empfunden.
9 9. Welche Maßnahmen finden bei Ihrer CI-Nachsorge grundsätzlich statt? 1.1. Nach der CI-Reha folgt die CI-Nachsorge. Wie oft gehen Sie zur Nachsorge? Die CI-Nachsorge schätze ich so ein: HNO Hörtest EAS/Hybr id CI-P-/HG Zusatzgeräte Hörtraining Sprachtraining Telefon Musiktherapie x jährlich 1x jährlich 3-4x jährlich nur bei Bedarf Regel+Bedarf gar nicht Kommunikat. Gruppe Die meisten Betroffenen schätzen die Nachsorge als wichtig ein. Wie eine Überprüfung der Korrelation der Quantität der Termine und der Benotung der Nachsorge ergab, ist eine positive Beurteilung nicht mit vielen Terminen gleichzusetzen. Hier ist die Qualität der einzelnen Termine entscheidend und inwiefern der Betroffene bei Bedarf zusätzlich erscheinen kann Erhielten Sie eine CI-Reha in einer speziellen Einrichtung für Hörgeschädigte? Diese CI-Rehabilitation schätze ich so ein: 13. Wer informierte Sie über Notwendigkeit von CI-Reha und CI-Nachsorge? ja, einmal ja, öfter nein nicht genehmigt Die weitaus meisten Betroffenen wurden von Seiten der Klinik über die Notwendigkeit einer lebenslangen CI- Nachsorge informiert, gefolgt von eigener Recherche und den Selbsthilfeverbänden Reha Nachsorge Recherche örtl. HNO-Arzt Selbsthilfe CI-Team Operateur Sonstige
10 14.1. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der CI-Reha und der CI-Nachsorge? Der persönliche Eindruck der Betroffenen: Die Versorgung Die OP und Versorgung verliefen sehr gut: Die Nachsorgetermine ohne Wartezeiten sind zu schwierig zu bekommen: Die Nachsorgetermine ohne Wartezeiten sind gut zu bekommen: Die Nachsorge war unzulänglich: Es müssten mehr Hörtests gemacht werden: Die Nachsorge verlief sehr gut: Audiologie, Logopädie und Training sind sehr wichtig und verliefen gut: Audiologie, Logopädie und Training sind sehr wichtig. Das Hörtraining müsste verbessert werden: Die Informationen zu Reha und zu Hilfsmitteln sind unzulänglich: Wahl der Klinik und personeller Ausbildungsstand stationär/ambulant Die interdisziplinäre Zusammenarbeit müsste verbessert werden: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist sehr gut: Ständige berufsbegleitende Weiterbildungen sollten verpflichtend sein: Die Wege sind zu weit: Man sollte nach der OP die Nachsorgeklinik frei wählen können: Eigeninitiative ist erforderlich: Das Ergebnis der OP Das Sprachverständnis fällt auch nach der OP schwer (v.a. Lautsprecher): Das Sprachverständnis ist nach der OP gut: Die Versorgung bei Morbus Menièr ist ungenügend: Es ist schön wieder hören zu können und ich gehe sicherer durchs Leben: 6 Personen 16 Personen 6 Personen 2 Personen 3 Personen 4 Personen 6 Personen 3 Personen 9 Personen 1 Personen 1 Personen 7 Personen 7 Personen 5 Personen 8 Personen 4 Personen 2 Personen 2 Personen 6 Personen Fazit Generell wird die Nachsorge als sehr wichtig eingestuft, auch für die persönliche Entwicklung. Viele Betroffene hätten hier gerne bessere Möglichkeiten. Es gibt für die Betroffenen im Bedarfsfall zu lange Wartezeiten und Terminschwierigkeiten, auch der Informationsfluss zu den Modalitäten der Rehas oder zur Anwendung von Hilfsmitteln wird als unzulänglich empfunden. Damit einher geht der große Stellenwert der Eigeninitiative durch den Betroffenen. "Ich bin glücklich und sehr zufrieden mit meinem neuen Gehör. Ich fühle mich sehr sicher in jeder Hörsituation, vor allem auch, dass ich entspannter beim Zuhören geworden bin. Trotz allem ist mir auch klar, dass ich immer schwerhörig bleibe." (Zitat eines Betroffenen)
Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrLWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung
LWL Schulen Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung Der LWL hat Förder-Schulen für Kinder und Jugendliche, die nicht gut hören oder sprechen können.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrAUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER
AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER Obwohl die Zahl der Lehrkräfte an unserer Schule sehr überschaubar ist, ist eine schriftliche Befragung für vorstellbare Entscheidungen immer eine Hilfe.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGesundheit und Krankheit im Alter. Wenn das Gehör nachlässt
Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt 122 Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt I n h a l t Wenn das Gehör nachlässt In diesem Kapitel: Woran merken Sie, dass
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrBienvenidos. Bienvenue. Welcome!
Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrTätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr