Kurznachrichten. Aus dem Inland. Kompakt. Erhebung des Auftragsbestandes ab Januar 2014 im Verarbeitenden Gewerbe

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1 Kurznachrichten Aus dem Inland Erhebung des Auftragsbestandes ab Januar 2014 im Verarbeitenden Gewerbe Ab Berichtsmonat Januar 2014 wird der Monatsbericht für Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes um ein weiteres Erhebungsmerkmal, den Auftragsbestand, ergänzt. Diese Erweiterung des Erhebungsprogramms ist durch eine Änderung des Gesetzes über die Statistik im Produzierenden Gewerbe beschlossen worden (Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Statistik im Produzierenden Gewerbe vom 5. Dezember 2012, BGBl. I Seite 2466). Im Verlauf der Wirtschaftskrise 2008/2009 hat sich gezeigt, dass das konjunkturstatistische Indikatorensystem in Deutschland nicht vollständig ist. Gegenwärtig stehen die Indizes über Auftragseingang, Produktion und Umsatz für die Konjunkturdiagnose zur Verfügung. Es gibt aber keine Information darüber, in welchem Umfang die eingegangenen Aufträge zur Produktion führen und letztlich als fakturierte Umsätze zur konjunkturellen Entwicklung beitragen. In der Wirtschaftskrise sind vielfach Aufträge storniert worden, sodass die Auftragseingänge alleine nicht mehr aussagefähig waren. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber entschieden, das System der monatlichen Konjunkturindikatoren um das Merkmal Auftragsbestand zu erweitern. Mit diesem Merkmal werden künftig Indizes berechnet, die eine bessere Analyse der Konjunkturentwicklung erlauben. Mit Auftragseingang, Auftragsbestand, Produktion und Umsatz steht dann ein vollständiges und in sich konsistentes Indikatorenset zur zeitnahen Beurteilung der Wirtschaftslage zur Verfügung. Der Auftragsbestand ist von den Betrieben für die fachlichen Betriebsteile anzugeben, für die bisher bereits die Auftragseingänge gemeldet werden. Er wird in der Untergliederung nach Aufträgen aus dem Inland und aus dem Ausland erfragt. Erste Ergebnisse sollen in der zweiten Jahreshälfte 2014 vorliegen. Die vollständige Einbindung in das konjunkturstatistische Indikatorensystem in Deutschland kann allerdings erst mit der Umstellung der Indizes auf das Basisjahr 2015 erreicht werden. Kompakt Einnahmen und Reinerträge von Kassenpraxen: Privateinnahmen machen den Unterschied Die Kassenpraxen in Deutschland erzielten im Jahr 2011 Einnahmen von durchschnittlich Euro. Der durchschnittliche Reinertrag lag über alle Kassenpraxen hinweg bei Euro je Praxis. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die Einnahmesituation der einzelnen Kassenpraxis dabei stark von dem Anteil der Einnahmen abhängig, der mit der Behandlung von Privatpatienten und den Einnahmen aus Individuellen Gesundheitsleistungen (IGel) für Kassenpatienten erzielt wird. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

2 Als Kassenpraxen gelten alle Praxen mit von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finanzierten Einnahmen aus ambulanter und stationärer Tätigkeit von mindestens 1 Euro. Während Kassenpraxen ohne jegliche privatärztliche Tätigkeit im Mittel Einnahmen von Euro erwirtschafteten, waren die Einnahmen der Kassenpraxen mit zusätzlich privatärztlicher Tätigkeit weitaus höher: Kassenpraxen, die bis zu 25 % ihrer Einnahmen aus privatärztlicher Tätigkeit generierten, erzielten Gesamteinnahmen von durchschnittlich Euro. Lag der privatärztliche Einnahmeanteil von 50 % bis 74 %, nahmen die Kassenpraxen durchschnittlich sogar Euro ein. Bei Kassenpraxen mit einem Anteil der Privateinnahmen von 75 % bis % lagen die durchschnittlichen Einnahmen mit Euro etwas niedriger. Auch der Reinertrag je Praxis ist vom Anteil der privatärztlich erbrachten und abgerechneten Leistungen abhängig. Der Reinertrag ist nicht identisch mit dem Einkommen der Ärzte. Er stellt zwar das Ergebnis des Geschäftsjahres der Praxis dar, berücksichtigt aber unter anderem nicht die Aufwendungen für Praxisübernahme und die Aufwendungen privater Natur für die Alters-, Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung der Praxisinhaber und deren Familienangehörigen sowie die Beiträge zu Versorgungseinrichtungen der Praxisinhaber. Der durchschnittliche Reinertrag je Kassenpraxis lag im Jahr 2011 bei Euro. Überdurchschnittlich fiel er dabei in Kassenpraxen aus, in denen mindestens 25 % der Einnahmen auf privatärztliche Tätigkeiten zurückzuführen waren. Kassenpraxen mit einem Anteil an Privateinnahmen von 25 % bis 49 % erzielten durchschnittlich einen Reinertrag von Euro. Bei Privateinnahmen von 50 % bis 74 % verzeichneten die Kassenpraxen im Mittel sogar einen Reinertrag von Euro. Demgegenüber erzielten Praxen ohne Einnahmen aus ambulanter und stationärer privatärztlicher Tätigkeit im Jahr 2011 einen deutlich niedrigeren durchschnittlichen Reinertrag in Höhe von Euro. Der Reinertrag einer Kassenpraxis wird allerdings nicht nur vom Umfang der privatärztlichen Tätigkeit beeinflusst, sondern in besonderem Maße auch vom fachärztlichen Praxisschwerpunkt. So konnte beispielsweise im Jahr 2011 eine auf Chirurgie spezialisierte Kassenpraxis durchschnittlich einen Reinertrag in Höhe von Euro generieren, während Kassenpraxen der Allgemeinmedizin im Mittel nur einen Reinertrag von Euro erzielten. Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise stehen auf unserer Internetseite ( im Bereich Zahlen & Fakten > Wirtschaftsbereiche > Dienstleistungen > Kostenstrukturdaten. Doreen Taubmann, Telefon 06 11/ , Soziale Medien halten Einzug in die Unternehmen Rund 37 % aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzten im Jahr 2013 soziale Medien (Social Media), die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen. Dabei sind die sozialen Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook, Linkedin, Xing, Google+, die am häufigsten verwendete Art von Social Media: 29 % der Unternehmen greifen darauf zurück. Wiki- Wissensmanagementsysteme werden von 17 % und Multimedia-Portale von 13 % eingesetzt. Weitergehende Untersuchungen zu den Nutzungszwecken von Social Media bei den größeren Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten zeigen, dass mit 62 % die Gestaltung des Unternehmensprofils oder die Darstellung der eigenen Produkte der häufigste Grund für die Nutzung sozialer Medien ist. Weitere Nutzungsaspekte sind für 42 % der Unternehmen der digitale Dialog bei Kundenanfragen, -kritik und -meinungen und für 27 % die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Die neuen Möglichkeiten der Kundeneinbindung in die Entwicklung oder Innovation von Waren oder Dienstleistungen ist für 22 % der Unternehmen von besonderer Bedeutung. In jedem dritten Unternehmen (34 %) werden Social Media zur Personalgewinnung genutzt. Unternehmensintern dienen soziale Medien bei 27 % der Unternehmen zum Austausch von Meinungen, Ansichten oder Fachwissen. Weitere Ergebnisse der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen sind unter unserer Internetseite ( im Bereich Zahlen & Fakten > Gesamtwirtschaft & Umwelt > Unternehmen, Handwerk > IKT in Unternehmen, IKT-Branche erhältlich. Armin Klose, Telefon 06 11/ , Haushalte bezogen am Jahresende 2012 Wohngeld Am Jahresende 2012 bezogen in Deutschland rund Haushalte Wohngeld. Das waren 1,9 % aller privaten Haushalte. Im Vergleich zu 2011 ging die Zahl der Empfängerhaushalte um 13 % zurück. Damals erhielten rund Haushalte Wohngeld, was einem Anteil von 2,2 % aller Privathaushalte entsprach. In den neuen Ländern ohne Berlin wird Wohngeld fast doppelt so häufig in Anspruch genommen wie im früheren Bundesgebiet und Berlin. Am Jahresende 2012 erhielten 3,2 % aller ostdeutschen und 1,7 % aller westdeutschen Privathaushalte Wohngeld. In Mecklenburg-Vorpommern waren die privaten Haushalte mit einem Anteil von 4,4 % am häu 840 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 2013

3 figsten auf Wohngeld angewiesen, am seltensten in Bayern und im Saarland mit einem Anteil von je 1,1 %. Wohngeld ist ein von Bund und Ländern je zur Hälfte getragener Zuschuss zu den Wohnkosten. Er wird einkommensschwächeren Haushalten gewährt, damit diese die Wohnkosten für angemessenen und familiengerechten Wohnraum tragen können. Ende 2012 waren 88 % der Wohngeldhaushalte reine Wohngeldhaushalte, in denen alle Haushaltsmitglieder einen An spruch auf Wohngeld hatten. Rund 12 % der Wohngeldhaushalte waren wohngeldrechtliche Teilhaushalte, in denen Personen mit und ohne Wohngeldanspruch wohnten. Ende 2012 betrug der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch von reinen Wohngeldhaushalten 114 Euro, der von wohngeldrechtlichen Teilhaushalten 136 Euro. Im Jahr 2012 gaben Bund und Länder zusammen rund 1,2 Milliarden Euro für Wohngeld aus. Im Vergleich zu 2011 sanken die Wohngeldausgaben um 21 %. Damals lagen die gezahlten Wohngeldbeträge bei rund 1,5 Milliarden Euro. Rein rechnerisch wendete der Staat im Jahr 2012 bundesweit 15 Euro je Einwohner für Wohngeld auf. Am höchsten waren die Wohngeldausgaben je Einwohner in Mecklenburg-Vorpommern mit 31 Euro, am geringsten in Bayern mit 8 Euro. Basisdaten können kostenfrei über die Tabelle Empfängerhaushalte von Wohngeld ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Carola Buhtz, Telefon 06 11/ , Diagnose Alkoholmissbrauch: 2012 wieder mehr Kinder und Jugendliche stationär behandelt Im Jahr 2012 wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt. Das waren 1,2 % mehr als im Jahr Bezogen auf 000 Einwohner dieser Altersklasse stieg ihre Anzahl gegenüber 2011 auf 333 (+ 2,4 %). Dabei nahm die Zahl der Mädchen und jungen Frauen um 5,0 % (269 Fälle je 000 Einwohner) zu, die der Jungen und jungen Männer nur um 0,8 % (394 Fälle je 000 Einwohner). 75 % der Kinder und Jugendlichen, die wegen dieser Diagnose stationär behandelt werden mussten, waren noch keine 18 Jahre alt (2011: 72 %). Diese Daten stammen aus der Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr Danach wurden insgesamt rund 19,1 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär in einem Krankenhaus behandelt. Die Herzinsuffizienz war mit Fällen der häufigste Grund für einen stationären Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lagen psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol ( Fälle), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Danach folgte die Herzerkrankung Vorhofflattern und Vorhofflimmern mit Fällen. Von den 19,1 Millionen Patienten waren 53 % weiblich und 47 % männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 54 Jahren. Bezogen auf 000 Einwohner gab es 2012 insgesamt Behandlungsfälle, das waren 0,7 % mehr als im Vorjahr ( Fälle). Weitere Informationen aus der Krankenhausstatistik stehen auf der Homepage des Statistischen Bundesamtes (www. destatis.de) im Bereich Zahlen & Fakten > Gesellschaft & Staat > Gesundheit zur Verfügung. Sabine Nemitz, Telefon 06 11/ , Weitere wichtige Monatszahlen Produzierendes Gewerbe Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ging im Oktober 2013 vorläufigen Angaben zufolge gegenüber dem Vormonat preis-, kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA ) um 1,2 % zurück. Im Vormonat hatte sie sich aufwärts revidiert um 0,7 % abgeschwächt. In der Industrie (Produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe) verminderte sich die Erzeugung im Oktober 2013 um 1,1 % und im Baugewerbe um 1,7 %. Innerhalb der Industrie waren bei Investitionsgütern und Konsumgütern Rückgänge um 3,0 % beziehungsweise 0,8 % zu verzeichnen. Die Herstellung von Vorleistungsgütern wurde dagegen um 0,9 % ausgeweitet. Basisinformationen und lange Zeitreihen zum Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe können auch kostenfrei Produktion im Produzierenden Gewerbe Index 2010 = Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Energie und Baugewerbe) Baugewerbe O J A J O J A J O Arbeitstäglich und saisonbereinigter Wert nach dem Verfahren Census X-12-ARIMA. Vorläufiges Ergebnis Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

4 über die Tabelle Indizes der Produktion ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Die Auftragseingänge in der Industrie sind im Oktober 2013 vorläufigen Angaben zufolge preis-, kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA ) gegenüber dem Vormonat um 2,2 % zurückgegangen. Im Monat zuvor hatten sie sich, gestützt durch umfangreiche Großaufträge, kräftig um 3,1 % erhöht. Anders als im Vormonat war der Umfang an Großaufträgen im Oktober 2013 unterdurchschnittlich. Die Bestellungen aus dem Inland schwächten sich mit 2,0 % etwas weniger stark ab als die Bestellungen aus dem Ausland ( 2,3 %). Einen deutlichen Rückgang um 5,2 % verzeichneten die Auftragseingänge bei den Investitionsgütern. Die Nachfrage nach Vorleistungs- und Konsumgütern legte dagegen weiter zu (+ 2,2 % beziehungsweise + 0,6 %). Basisinformationen und lange Zeitreihen zum Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe können auch kostenfrei über die Tabelle Indizes Auftragseingang ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Einzelhandel Umsatz in konstanten Preisen (real) 2010 = Originalwert Kalender- und Saisonbereinigung 1 O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe Volumenindex 2010 = Insgesamt Einzelhandel Ausland Inland O J A J O J A J O Ohne Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung. Arbeitstäglich und saisonbereinigter Wert nach dem Verfahren Census X-12-ARIMA. Vorläufiges Ergebnis Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten im Oktober 2013 nominal 0,9 % mehr und real 0,1 % weniger um als im Oktober Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum September 2013 sank der Umsatz im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal um 0,5 % und real um 0,9 % (Verfahren Census X-12-ARIMA). Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Oktober 2013 nominal 3,9 % und real 1,2 % mehr um als im Oktober Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 4,3 % und real um 1,6 % höher als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde nominal 0,4 % und real 3,0 % weniger umgesetzt Berechnung nach dem Verfahren Census X-12-ARIMA. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze im Oktober 2013 nominal und real jeweils 1,3 % unter dem Vorjahresmonat. Die höchsten Umsatzsteigerungen hatten dabei die Apotheken und der Einzelhandel mit medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Artikeln mit nominal 4,2 % und real 2,4 % sowie der Internet- und Versandhandel mit nominal 3,4 % und real 3,3 %. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2013 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 1,6 % und real 0,2 % mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Außenhandel Im Oktober 2013 wurden von Unternehmen in Deutschland Waren im Wert von 99,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 81,2 Milliarden Euro eingeführt. Damit war der Wert der deutschen Ausfuhren im Oktober 2013 um 0,6 % höher und der Wert der Einfuhren um 1,6 % niedriger als im Oktober Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Ausfuhren im Oktober 2013 gegenüber September 2013 um 0,2 % und die Einfuhren um 2,9 % zu. Der Wert der Warenausfuhren in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) betrug im Oktober 2013 rund 57,3 Milliarden Euro, während Waren im Wert von 53,3 Milliarden Euro von dort bezogen wurden. Damit nahmen die Versendungen in die EU-Länder gegenüber Oktober 2012 um 2,1 % und die Eingänge aus diesen Ländern um 3,1 % zu. In die Länder der Eurozone wurden im Oktober 2013 Waren im Wert von 36,6 Milliarden Euro ( 0,1 %) geliefert und Waren im Wert von ebenfalls 36,6 Milliarden Euro (+ 3,4 %) von dort bezogen. Der Wert der Ausfuhren in die EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, lag im Oktober 2013 bei 20,7 Milliarden Euro (+ 6,2 %). Die Wareneinfuhren aus dieser Ländergruppe waren mit einem Wert von 16,7 Milliarden 842 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 2013

5 Euro um 2,6 % höher als im Vorjahresmonat. Dagegen gingen die Warenexporte in die Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) im Oktober 2013 mit einem Wert von 41,7 Milliarden Euro gegenüber Oktober 2012 um 1,3 % zurück. Auch die Warenimporte aus den Drittländern nahmen im Vorjahresvergleich ab, und zwar um 9,4 % auf 27,9 Milliarden Euro. Außenhandel in Mrd. EUR 45 Trend-Konjunktur- Komponente Einfuhr 1 Saldo der Handelsbilanz Originalwerte Ausfuhr Trend-Konjunktur Komponente Ausfuhr 1 Originalwerte Einfuhr August 2013 hatte die Vorjahresveränderung ebenfalls je weils 1,0 % betragen. Gegenüber dem Vormonat September fielen die Ausfuhrpreise um 0,3 %. Im Oktober 2013 schloss die Außenhandelsbilanz mit einem Überschuss von 17,9 Milliarden Euro ab. Im Oktober 2012 hatte der Saldo der Außenhandelsbilanz + 16,0 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Außenhandelsbilanzüberschuss im Oktober 2013 bei 16,8 Milliarden Euro. Zusammen mit den Salden für Dienstleistungen ( 0,8 Milliarden Euro), Erwerbs- und Vermögenseinkommen (+ 6,7 Milliarden Euro), laufende Übertragungen ( 3,0 Milliarden Euro) und Ergänzungen zum Außenhandel ( 1,7 Milliarden Euro) ergab sich nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank im Oktober 2013 ein Leistungsbilanzüberschuss in Höhe von 19,1 Milliarden Euro. Im Oktober 2012 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 15,5 Milliarden Euro ausgewiesen O J A J O J A J O Berechnung nach dem Berliner Verfahren, Version 4.1 (BV 4.1). 2 Vorläufige Ergebnisse Um insgesamt 3,0 % gegenüber dem im Vorjahresmonat gingen die Importpreise im Oktober 2013 zurück. Im Vormonat September 2013 hatte die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 2,8 % betragen, im August 2013 waren es 3,4 % gewesen. Gegenüber September 2013 fielen die Einfuhrpreise um 0,7 %. Energie war im Oktober 2013 um 7,5 % niedriger als im Oktober 2012 und hatte damit den größten Anteil an der Gesamtpreisveränderung zum Vorjahr. Im Vergleich zum Vormonat September 2013 verbilligten sich die Energieimporte weiter um 2,2 %. Doch auch ohne die Berücksichtigung von Erdöl und Mineralölerzeugnissen lag der Einfuhrpreisindex im Oktober 2013 um 2,2 % unter dem Vorjahresstand und um 0,2 % unter dem September Starke Preisrückgänge gab es im Oktober 2013 gegenüber dem Vorjahresmonat unter anderem auch bei Nicht-Eisen- Metallerzen ( 15,7 %) und Metallen ( 9,9 %). Die Preise für Eisenerz dagegen lagen im Oktober 2013 um 19,5 % über denen vom Oktober Der Index der Ausfuhrpreise sank im Oktober 2013 im Vergleich zum Oktober 2012 um 1,0 %. Im September und Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember

6 844 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Dezember 2013

7 IMPRESSUM Auszug aus Wirtschaft und Statistik Herausgeber Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung Dieter Sarreither, Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Redaktion: Ellen Römer Telefon: + 49 (0) 6 11 / Ihr Kontakt zu uns Statistischer Informationsservice Telefon: + 49 (0) 6 11 / Abkürzungen WiSta = Wirtschaft und Statistik MD = Monatsdurchschnitt VjD = Vierteljahresdurchschnitt HjD = Halbjahresdurchschnitt JD = Jahresdurchschnitt D = Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen) Vj = Vierteljahr Hj = Halbjahr a. n. g. = anderweitig nicht genannt o. a. S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt St = Stück Mill. = Million Mrd. = Milliarde Zeichenerklärung p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl = nichts vorhanden 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Angabe fällt später an X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll I oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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