Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: 2014 Ausgabe 39. Eine von uns Münsters neue Türmerin Martje Saljé

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1 2014 Ausgabe 39 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Eine von uns Münsters neue Türmerin Martje Saljé Aus dem Inhalt:»Münster soll blühen«blumenmarkt und Balkonwettbewerb 20 Jahre als Geschäftsführer der W+S Klemens Nottenkemper verabschiedet sich Neue Geschäftsführerin der W+S Sandra Wehrmann stellt sich vor

2 Klemens Nottenkemper zu seinem Abschied als Geschäftsführer der W+S 20 Jahre Wohn+Stadtbau: Eine fruchtbare Zeit! Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn+Stadtbau, seit dem 1. Januar 1995 bin ich Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau. In dieser Zeit wurde ich viermal für jeweils fünf Jahre als Geschäftsführer immer einstimmig gewählt. Das macht mich sehr zufrieden. Meine Zeit als Geschäftsführer endet am 30. April Allerdings begleite ich danach meine Nachfolgerin Frau Wehrmann noch vier Wochen. Ende Mai ist tatsächlich Schluss. Dann gehe ich planmäßig mit dem Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand. Ich bin dankbar, dass ich die»aufgabe Wohn+Stadtbau«fast 20 Jahre ausführen konnte. Es war eine aus meiner Sicht fruchtbare Zeit. Ich hoffe, Sie sehen es auch so. Wohn+Stadtbau präsentiert sich im Jahre 2014 als ein lebendiges Wohnungsunternehmen, das eine Vielzahl von Aufgaben im Rahmen des Konzerns Stadt übernimmt; mit einem hohen Verantwortungsbewusstsein für das Stadtbild und die Architektur; mit Wohnungsbeständen, die in Ordnung sind. Nirgendwo liegt ein Instandhaltungsstau vor; mit einer ausgewogenen Sozialstruktur und einem sozialverträglichen Mietkonzept und einer gesunden wirtschaftlichen Basis: Das Jahresergebnis 2013 ist das beste in der Geschichte der Wohn+Stadtbau. Sie werden sich sicherlich fragen, was ein ehemaliger Geschäftsführer nach seiner Pensionierung macht. Wo kann man ihn treffen? Da gibt es viele Möglichkeiten. Zunächst einmal werden meine Frau und ich uns ein altersgerechtes Haus bauen. Sie können mich zunächst einmal auf der Baustelle antreffen. Vielleicht aber auch auf dem Sportplatz, weil ich wieder Jugendtrainer in meinem Heimatverein werde. Möglicherweise können Sie mir aber auch bei einem Spaziergang mit dem Enkelkind begegnen. Oder vor Gericht. Ich bin zum Schöffen beim Landgericht berufen und will meinen Beitrag dazu leisten, dass möglichst gerechte Urteile gefällt werden. Als eine weitere Aktivität dieses Jahres sei auf eine Fernwanderung über die Alpen hingewiesen, die in diesem Jahr von Meran bis Venedig führt. Auch im ehrenamtlichen Bereich ist einiges vorgesehen. Der Zeitpunkt des Abschieds ist ein guter. Ich blicke zufrieden auf die Zeit des Berufslebens zurück. Die kommende Zeit wird spannend sein. Möge mir noch lange die Gesundheit erhalten bleiben. Ich hoffe, Sie bei irgendeiner Gelegenheit wieder zu treffen. Bitte sprechen Sie mich ruhig an. Ich freue mich darauf und bedanke mich für die gute Zusammenarbeit. Ihr Klemens Nottenkemper Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau 2 Kommentar

3 Editorial Viele Jahre war Klemens Nottenkemper Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau. Im Mai geht er nun in den Ruhestand und übergibt das Amt an seine Nachfolgerin Sandra Wehrmann. Schaut man sich die aktuelle Situation der Wohn+Stadtbau an, darf Klemens Nottenkemper zu Recht stolz sein auf seine fast 20jährige Tätigkeit. In der Hallo Nachbar verrät er, wie seine Pläne nach der Pensionierung aussehen. Viele Kilometer musste Franziska Stricker während ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Wohn+Stadtbau zurücklegen. Denn sie absolvierte zwei Monate ihrer Ausbildung auf Malta. Wie es dazu kam, was Franziska Stricker auf der Mittelmeerinsel erlebte und was es ihr gebracht hat, können Sie in dieser Zeitschrift nachlesen. Die Fahrradflotte von Wohn+Stadtbau Die Wohn+Stadtbau stellt ihren MitarbeiterInnenn für ihre Dienstfahrten im Stadtgebiet insgesamt 4 Fahrräder zur Verfügung. Die zwei Hollandräder und zwei Sporträder werden auch fleißig genutzt, um Termine im näheren Umfeld der Verwaltung wahrzunehmen. Denn Fahrradfahren hält nicht nur unsere Mitarbeiter fit sondern ist in der Nutzung CO 2 neutral und die Umwelt wird geschont. Viele Blumen sollen in diesem Jahr auf den Balkonen und in den Gärten unserer Mieterinnen und Mieter blühen. Deshalb ist es keine Frage, dass wir in diesem Jahr wieder unseren beliebten Blumenmarkt und Blumenwettbewerb durchführen. Alle wichtigen Infos erfahren Sie natürlich in der Hallo Nachbar. Viele Wohnungseinbrüche in Münster musste die Polizei leider auch im vergangenen Jahr konstatieren. Doch man kann sich gegen die Langfinger schützen. In dieser Ausgabe der Hallo Nachbar erhalten Sie viele Tipps, wie Sie Einbrechern das Leben schwer machen können. Viele Stufen muss Martje Saljé zurücklegen, bis sie an ihrem Arbeitsplatz angekommen ist. Martje Saljé ist Münster neue Türmerin und arbeitet hoch oben auf dem Turm der Lambertikirche. Für die junge Frau ist damit ein Traum wahr geworden. Warum sie das so sieht, verrät sie Ihnen auf den folgenden Seiten. Viele Kilometer ist Patrick Pohl mit dem Rad gefahren, genau gesagt Das macht eine Tour rund um den Globus. Unterwegs hat er viel gesehen, jede Menge Leute kennengelernt und schwere Momente überstanden. Was er alles bei seiner spektakulären Fahrradreise erlebt hat, verrät er den Leserinnen und Lesern der Hallo Nachbar. Viele Menschen merken gar nicht, wenn sie Legionellen aufnehmen. Denn die Bakterien sind in der Regel harmlos, wenn man sie mit dem Essen oder Trinken zu sich nimmt. Gefährlich werden Legionellen erst, wenn sie in hoher Konzentration in die Lunge gelangen, etwa durch den beim Duschen entstehenden Wasserdampf. Wir geben Ihnen alle wichtigen Infos über die notwendigen Prüfungen des Wassers auf Legionellen. Viele weitere interessante Artikel finden Sie natürlich auch wieder in dieser Ausgabe der Hallo Nachbar. Wir hoffen, es ist auch etwas für Sie dabei und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Frühlingszeit. Inhalt Aus dem Unternehmen Vorgestellt: Sandra Wehrmann, neue Geschäftsführerin der W+S 4 Ausbildung International: W+S-Auszubildende Franziska Stricker auf Malta 8 Projekte Blumenmarkt und Blumenwettbewerb Solaranlagen auf W+S-Mietshäusern 6»Urlaub spezial«6 Neuer Wettbewerb:»Bester Nachbar«13 Eine(r) von uns Martje Saljé: Münsters neue Türmerin 9 Patrick Pohl: Weltreise mit Fahrrad 10 Mieterinformationen Einbrüche vermeiden das rät die Polizei 7 Legionellenprüfung bei W+S 11 Mietjubiläen 12 Ihr direkter Draht 15 Unterhaltung Schokolade: Zum Dahinschmelzen 17 Unterhaltung für Kinder 18 Kreuzworträtsel / Sudoku 19 Pressespiegel 20 Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Arena Verlag attone/fotolia.com Bauer & Schweitzer GbR Ralf Emmerich Christoph Lux Stadtarchiv Mainz Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Inhalt Impressum 3

4 »Gemeinsam Verantwortung übernehmen«liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freundinnen und Freunde der Wohn+Stadtbau, in Ihrem Kreis bin ich die Neue. Und es freu t mich von Herzen, dass ich als Geschäftsführerin der Wohn+Stadtbau nun dazu gehöre. In den kommenden Monaten werde ich hoffentlich viele von Ihnen persönlich kennenlernen. Was für ein Mensch erwartet Sie dann? Ich bin 46 Jahre alt, komme aus Dinslaken am Niederrhein und habe in den vergangenen Jahren bei einer Wohnungsgesellschaft in Frankfurt gearbeitet. Mit Immobilienwirtschaft kenne ich mich aus, meine beruflichen Erfahrungen stammen aus 25 Jahren Arbeit, ebenso viele Jahre habe ich gelernt: von der Ausbildung über das Studium an der European Business School bis hin zu den immer neuen Aufgaben und Herausforderungen, die ich im Laufe meines Berufsweges übernommen habe. Mit Aufgaben und Herausforderungen übernimmt man automatisch auch Verantwortung. Das ist meine Triebfeder: Gestaltungsspielraum zu haben und Verantwortung zu tragen in den unterschiedlichsten Bereichen. Deshalb bin ich nach Münster gekommen. Diese Verantwortung bezieht sich in erster Linie auf unsere Mieter und Mitarbeiter. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament eines Unternehmens, ihre Erfahrung und Einsatzbereitschaft sind entscheidend für den Erfolg. Mitarbeiter und Teams zu fördern und zu fordern, wird darum ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit sein. Zum guten Arbeiten gehören für mich klare Ziele ebenso wie ein fairer und ehrlicher Umgang sowie eine offene und verlässliche Kommunikation. Aber was wäre die Wohn+Stadtbau ohne zufriedene Mieterinnen und Mieter? Meine wichtigste Aufgabe wird es sein, gemeinsam mit meinem Team dafür Sorge zu tragen, dass Sie sich als Mieter weiterhin bei uns wohl fühlen und das so lange wie möglich. Dabei soll unsere Arbeit für Sie aus ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Sicht Bestand haben, also zukunftsfähig und nachhaltig sein. Vor allem müssen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass unsere Gesellschaft immer älter wird, und unsere Quartiere den Bedürfnissen entsprechend weiterentwickeln und unseren Kundenservice weiter verbessern. Unsere Verantwortung liegt auch darin, der Wohnungsknappheit entgegenzuwirken und zusätzlichen, preisgünstigen und zielgruppenspezifischen Wohnraum zu schaffen. Hier werden wir den bereits eingeschlagenen Weg fortführen. Die Wohn+Stadtbau übernimmt darüber hinaus auch Verantwortung im sozialen Bereich. Mit der»jugendstiftung«haben wir ein sehr gutes Instrument, um Projekte der Kinder- und Jugendarbeit zu fördern, etwas für die Jüngsten unserer Gesellschaft zu tun. Mir gefällt auch diese Aufgabe. Auch privat freue ich mich sehr auf Münster und die Lebensqualität, die diese Stadt zu bieten hat. Vielleicht treffen Sie mich demnächst auf den kulturellen Pfaden der Stadt, beim Joggen um den Aasee oder beim Einkauf auf dem Wochen markt. Es grüßt Sie herzlich Ihre Sandra Wehrmann 4 Aus dem Unternehmen

5 Blumenmarkt und Blumenwettbewerb»Münster soll blühen!«es geht schon fast nicht mehr ohne ihn den Blumenmarkt von Wohn+Stadtbau. Auch in diesem Jahr starten wir wieder mit unserer großen Blumenaktion. Insgesamt Blumen verschenken wir an unsere Mieter. Jeder Mieter erhält vier Gratispflanzen seiner Wahl für Balkon oder Garten und kann zudem zu günstigsten Einkaufspreisen Pflanzen dazu kaufen. An insgesamt sieben verschiedenen Standorten im ganzen Stadtgebiet können sich die Mieterinnen und Mieter von Wohn+Stadtbau die Blumen abholen. Damit Ihre Blumenkästen allen Freude machen: Machen Sie mit! und beteiligen Sie sich an unserem Blumenwettbewerb Geldpreise im Wert von insgesamt 600 Euro warten auf Mieterinnen und Mieter mit dem»grünen Daumen«. Unsere versierte Jury aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, des Aufsichtsrates und Mitarbeitern der W+S werden über die schönsten Wettbewerbsbeiträge entscheiden. Senden Sie uns einfach bis zum 1. August 2014 ein Farbfoto ihrer Blumenpracht zu (gerne auch per Mail an Frau Simon: ) und Sie sind mit dabei. Wir wünschen viel Spaß. Und denken Sie daran: auch, wenn Sie keinen Preis einheimsen können ihre Wohn- und Lebensqualität hat mit einem blumengeschmückten Balkon beziehungsweise Garten auf jeden Fall gewonnen. Termine 5. Mai Uhr Am Hornbach 43, Parkplatz (nicht am Baumarkt Hornbach) Uhr Schneidemühler Str. 5-7, Parkplatz 6. Mai Uhr Hoher Heckenweg/Ecke Garten straße Uhr Fresnostrasse, hinter Haus Mai Uhr Hansaplatz 5, Spielplatz Uhr Leuschnerstr Mai Uhr Wohn+Stadtbau, Steinfurter Str. 60 Bitte achten Sie auf eine sachge mäße, sichere Befestigung Ihrer Blumenkästen. Wo es möglich ist, bitte die Blumenkästen nach innen aufhängen. Bei der Anschaffung neuer Blumenkästen bitte darauf achten, dass diese mit einem Überlaufschutz oder Wasserspeicher ausgestattet sind. Das tut Ihren Blumen gut und verhindert das Auslaufen von Gießwasser. Bitte denken Sie daran, dass der unter Ihnen wohnende Mieter genauso wie Sie nicht durch Erde, Pflanzenreste oder herabtropfendes Gießwasser belästigt werden möchte. Projekte 5

6 Reiche Sonnenernte für die Mieterinnen und Mieter der Wohn+Stadtbau in 2013 In den vergangen Jahren hat die Wohn+Stadtbau bei Modernisierungen und Neubauten konsequent Solarthermische Anlagen zur Warmwasserbereitung errichtet.»was für die Bauern die Felder, sind für die Wohn+Stadtbau die Dächer«, so Klemens Nottenkemper Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau. Auf den Dächern von 253 Häusern hat die Wohn+Stadtbau Solaranlagen gebaut. W+S-Mietwohnungen mit Solaranlagen MS-Süd 719 WE Coerde 336 WE MS-Ost 289 WE Aaseestadt 269 WE Gievenbeck 267 WE MS-Nord 215 WE Hiltrup 96 WE Wolbeck 44 WE Gremmendorf 51 WE Gesamt WE Insgesamt profitieren damit Mietwohnungen von der Technik. Das sind immerhin gut 35% aller Mieteinheiten der Wohn+Stadtbau. Der größte Anteil steht in Münsters Süden, aber nicht weil dort die Sonne mehr scheint, sondern weil W+S dort viele Häuser besitzt deren Dächer in südlicher Richtung liegen und genügend Platz für die Anlagen bieten. Günstiger Urlaub in Gästewohnungen»Urlaub Spezial«Rund 1,2 Millionen Kilowattstunden im Jahr 2013 konnte Wohn+Stadtbau durch solarthermische Anlagen einsparen. Das entspricht rund Euro, die auf die Mietwohnungen umgelegt werden. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das eine mögliche durchschnittliche Heizkostenersparnis von 70 bis 80 Euro. Gleichzeitig wurde auch kräftig CO 2 eingespart, insgesamt 287 Tonnen CO 2. Denn für jedes Kilo verbranntes Heizöl entstehen über zwei Kilo CO 2, das in die Luft steigt. Dem wirken wir durch die Nutzung von Solarenergie entgegen. Die langfristigen Ziele sind damit klar: Reduzierung der Nebenkosten, mehr Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen und nachhaltiger Klimaschutz. Erzeugung von Solarstrom durch Photovoltaikanlagen Neben Wärme erzeugt die Sonne für die Wohn+Stadtbau auch Strom. Insgesamt 26 Photovoltaikanlagen haben im vergangenen Jahr Kilowattstunden in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Erlöse daraus betragen Euro und kommen durch Modernisierungen den Mietern von Wohn+Stadtbau zugute. Funktionsweisen: Solarthermische Anlagen sammeln die Wärme der Sonne und geben sie über einer spezielle Flüssigkeit an einen Speicher weiter. Bei schlechtem Wetter oder wenigen Sonnenstunden im Winter sorgt eine herkömmliche Gastherme für warmes Wasser. Photovoltaikanlagen erzeugen mithilfe von Solarzellen Strom aus Sonnenlicht. Da dieser nur mit viel Aufwand gespeichert werden kann, wird er oft ins Stromnetz eingespeist. Wie im vergangenen Jahr beteiligt sich die Wohn+ Stadtbau in 2014 an der Aktion»Urlaub Spezial«. Neu ist die Einteilung der angebotenen Gästewohnungen in die Kategorien Urlaub in der Stadt oder Urlaub in der Natur. Ab dem 19. Mai 2014 werden auf der Website die Gästewohnungen präsentiert. Hier gibt es wie im Katalog Informationen zur Region, zur Ausstattung und den Preisen der Gästewohnungen. Über ein Buchungsformular können Anfragen direkt an das jeweilige Wohnungsunternehmen gerichtet werden. Auf der Website findet man auch das aktuelle Wetter in der Region und über eine Einbindung von google maps die konkrete Lage des Anbieters. NEU: Viele weitere Informationen bietet Ab dem 19. Mai können Sie hier auch direkt Buchungen vornehmen. 6 Projekte

7 Was ist»urlaub Spezial«?»Urlaub Spezial«ist eine Aktion, die Mietern von Wohnungsgesellschaften die Möglichkeit bietet, für den Urlaub kostengünstig die Gästewohnungen anderer Wohnungsunternehmen anzumieten. Diese sind unterteilt in zwei Kategorien: Urlaub in der Stadt oder Urlaub in der Natur. Wer beteiligt sich daran? Mittlerweile beteiligen sich mehr als 45 Gesellschaften aus ganz Deutschland an der Aktion und ermöglichen ihren Mietern damit, zu einem unschlagbar günstigen Preis, Urlaub in attraktiven Städten wie Hamburg, Erfurt, Weimar, Rügen, Berlin oder Leipzig zu verbringen. Auch Wohn+Stadtbau stellt ihre Gästewohnungen an der Fresnostraße und der Josef-Beckmann-Straße zur Verfügung. Wie funktioniert es? Zum Beispiel Rügen: Hier kommen Natur- und Kulturinteressierte gleichermaßen auf ihre Kosten. In einem Katalog werden alle Ziele und Gästewohnungen, die im Angebot sind, detailliert beschrieben: Preis, Ausstattung, Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und ähnliches. Die Buchung der Wohnung erfolgt direkt bei dem jeweiligen Wohnungsunternehmen. Mieten können alle Mieter der beteiligten Wohnungsunternehmen, Mieter anderer Unternehmen sind ausgeschlossen. Der neue Katalog für das Jahr 2014/2015 erscheint im Juni. Wer Interesse hat, der kann sich bereits jetzt bei Frau Simon, Tel oder melden. Wir schicken den Katalog dann zu, sobald er erschienen ist. Einbrüche vermeiden die Tipps der Polizei Alle vier Minuten wird in Deutschland ein Einbruch verübt. Wenn Geschädigte feststellen, dass Fremde in ihre Wohnung oder ihr Haus eingedrungen sind und ihr Eigentum mitgenommen haben, sitzt der Schock tief. In vielen Fällen wiegt die Verletzung der Privatsphäre schwerer als der Verlust teurer oder liebgewonnener Gegenstände. Damit es gar nicht erst dazu kommt hier Tipps der Polizei: Nachbarschaftshilfe: Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn dann haben Einbrecher weniger Chancen. Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie öffnen. Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus und auf dem Grundstück; sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an. Brian Jackson/fotolia.com Schließen Sie Ihre Wohneingangstür auch bei kurzzeitigem Verlassen immer zweimal ab und lassen Sie die Tür nicht»bloß ins Schloss fallen«. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein. Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung; Einbrecher kennen jedes Versteck. Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit; gekippte Fenster und Balkontüren sind von Einbrechern ganz besonders leicht zu öffnen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck vermittelt. Ihr Nachbar kann z.b. den Briefkasten leeren, und Zeitschaltuhren können Ihr Licht zu unregelmäßigen Zeiten steuern. Tauschen Sie mit Ihrem Nachbarn Telefonnummern aus, damit Sie für den Notfall erreichbar sind. Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung; bei unbekannten Personen sollten Sie gegebenenfalls Nachbarn hinzuziehen. Achten Sie darauf, ob Fremde ältere Nachbarn aufsuchen und fragen Sie nach, was diese Personen wollen. Informieren Sie die Polizei, wenn Fensterscheiben klirren und im Treppenhaus Türholz splittert; versuchen Sie niemals Einbrecher festzuhalten. Alarmieren Sie bei Hilferufen und dringenden Verdachtsfällen über NOTRUF 110 sofort die Polizei. Mieterinformationen 7

8 W+S Auszubildende Franziska Stricker auf Malta Ausbildung International Myriam Thyes/wikimedia Über ein Projekt der IHK konnte Franziska Stricker (3. v. links) zwei Monate ihrer Ausbildung auf Malta arbeiten Sommer, Sonne, Meer, gute 30 Grad so lässt es sich aushalten. Franziska Stricker, Auszubildende zur Immobilienkauffrau bei der Wohn+Stadtbau, konnte dieses Leben knappe zwei Monate auf Malta genießen und das, ohne für ein Hotel oder einen Flug zu bezahlen. Allerdings musste sie dafür dort, wo andere Urlaub machen, arbeiten. Im Rahmen des bundesweiten Projekts»Berufsbildung ohne Grenzen«der Industrie- und Handelskammer kam Franziska Stricker in den Genuss, zwei Monate ihrer Ausbildung auf Malta zu absolvieren und das mitten im Sommer. Konkret arbeitete sie im Immobilienbüro des weltweit agierenden Franchise-Unternehmen»Remax«, das auf Malta vor allen Dingen Ferien häuser und -wohnungen verkauft. Pflege der Kunden-Datenbanken und Kontaktaufnahme mit potentiellen neuen Kundinnen und Kunden waren ihre Hauptaufgaben viel Büround Telefonarbeit also.»aber ich konnte auch mal mit zu einer Immobilie herausfahren und an den Verkaufsgesprächen teilnehmen.«die Verständigung während der Arbeit und auch in der Freizeit lief komplett auf Englisch. Alles in allem total unkompliziert,»alle waren sehr freundlich und kollegial«, schildert Franziska Stricker ihre durchweg guten Erfahrungen. Zudem war alles perfekt organisiert.»bei der Ankunft am Flughafen holte man mich ab und brachte mich zu meiner Wohnung«, erzählt die Auszubildende. Gemeinsam mit einer Italienerin, zwei Litauerinnen und einem anderen deutschen Mädchen wohnte Franziska Stricker während ihres Praktikums in einer Wohngemeinschaft in Bugibba, einem lebhaften Touristenörtchen im Nordosten der Insel, rund eine Stunde entfernt von der Hauptstadt Valetta. Und da die Mädchen nicht rund um die Uhr arbeiten mussten, blieb auch noch Zeit für gemeinsame Aktivitäten: die Insel anschauen, schwimmen gehen, sonnen und abends ging s zum»square«, einem beliebten Treffpunkt im Ort mit Bars, Restaurants und Clubs. Und was nahm Franziska Stricker an Erfahrungen und Eindrücken mit nach Hause?»Die Menschen auf Malta sind lockerer, fröhlicher und offener als in Deutschland«, hat sie festgestellt. Und der Arbeitsalltag gestaltet sich auch anders als in der Heimat:»Auf Malta fängt man später an zu arbeiten und macht abends dafür etwas länger.«na ja, und insgesamt sähe es man es mit der Zeit und mit Terminen auf der Insel auch nicht ganz so eng. Sie selbst sei viel selbstständiger und selbstsicherer geworden in den Wochen auf Malta. Und ein anderes Land und eine andere Kultur etwas näher kennengelernt zu haben diese Erfahrung möchte sie auf keinen Fall missen und die zwei Monate Sommerfeeling auf Malta wahrscheinlich auch nicht. 8 Aus dem Unternehmen

9 Die Arbeit lässt viel Zeit zum Lesen: Martje Saljés Vorgänger Wolfram Schulze»schaffte«über 1000 Bücher während seiner 20jährigen Amtszeit. Die erste Frau im Amt: Türmerin Martje Saljé»Ein erhebendes Gefühl «Ihr Arbeitsplatz liegt in 75 Metern Höhe und ist nur über 300 beschwerliche Stufen erreichbar. Ihr Arbeitszimmer ist rund 15 Quadratmeter groß, feucht, kalt und spartanisch eingerichtet. Eine Toilette gibt es nicht, Kolleginnen und Kollegen auch nicht. Besuch ist während der Arbeitszeit strengstens verboten. Warum, bitte schön, tut sich eine junge Frau so etwas an?»für mich ist das eine Berufung«, strahlt die 33-jährige Martje Saljé und man nimmt ihr die Begeisterung über ihren neuen Job sofort ab. Saljé wohnt in der Grünen Gasse bei Myriam Thyes/wikimedia Wohn+Stadtbau und ist Münsters neue Türmerin und Münsters erste Türmerin. Denn bis sie kam, hatten nur Männer diese Aufgabe inne, und das seit 1379.»Das ist eines der ältesten Ämter in Europa und das bekleide ich jetzt. Das ist der Wahnsinn!«, sagt sie schon wieder mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Am 14. Januar übernahm sie das lange, geschwungene Horn von ihrem Vorgänger Wolfram Schulze. Seitdem ist die kleine Stube im Turm der Lambertikirche über den Dächern Münsters sechsmal in der Woche von 21 bis 24 Uhr ihr Arbeitsplatz. Marketing-Attraktion Natürlich ist ihr Job auch eine Marketing- Attraktion für Münster. Martje Saljé ist zurzeit wahrscheinlich eine der bekanntesten Personen in Münster und hat seit ihrer Amtseinführung einen wahren Interviewmarathon absolviert.»aber ich bin nicht nur zum Spaß hier«, stellt sie klar: Zwischen 21 und 24 Uhr bläst sie alle 30 Minuten in das Horn. Zur vollen Stunde um 21 Uhr pustet sie neunmal, um Mitternacht zwölfmal. Zur halben Stunde ertönt das tiefe C des Horns zweimal.»am Anfang hatte ich schon ein bisschen Angst, dass ich vergesse, das Zeitsignal pünktlich zu geben.«drei Wecker gaben ihr Sicherheit, mittlerweile genügt einer. Aber ein Funkwecker mit korrekter Zeitangabe muss es schon sein. In drei Richtungen bläst Martje Saljé das Horn auf der engen Balustrade des Kirchturms zum Prinzipalmarkt im Süden, zum Dom im Westen und zum Drubbel im Norden. Der Osten kommt nicht in den Genuss des Zeitsignals:»Angeblich gab es dort früher mal einen Friedhof und die Totenruhe soll durch das Horn nicht gestört werden«, erzählt die studierte Historikerin und Musikerin. Es könne aber auch sein, ergänzt sie lächelnd, dass in dieser Richtung einflussreiche und wohlhabende Bürger gewohnt hätten, die nicht in ihrer Nachtruhe gestört werden wollten. Saljé passt aber auch auf, ob es in der Stadt irgendwo brennt. Sie ist der Feuerwehr unterstellt, meldet sich zu Dienstbeginn in der Leitstelle. Auch diese Aufgabe nimmt sie ernst:»mein Vorgänger hat wirklich einige Brände entdeckt und gemeldet.«dem Amt mit Würde begegnen Zwischen den Zeitsignalen hat sie jede Menge Zeit. Es ist still in der Stube, die junge Frau ist ganz allein. Aber sie fühlt sich nicht einsam:»ich bin eh nicht die Partygängerin und genieße abends die Ruhe hier, lese viel, spiele Gitarre, komponiere auch ein bisschen.«und sie hat auch ihren Laptop mit dabei.»es soll bald einen Turm-Blog geben«, verrät sie. Martje Saljé als Türmerin 2.0.»Ich will dem Amt mit Würde begegnen, aber auch etwas frischen Wind hineinbringen«, meint sie. Es kam nicht von ungefähr, dass Martje Saljé sich auf die Stelle bewarb.»ich habe die Anzeigen konkret nach historischen Stellen durchforstet.«und bei der Überschrift der Türmer-Anzeige blieb sie natürlich hängen:»wollen Sie berühmt werden?«stand da geschrieben Saljés Interesse war geweckt. Dass die Stelle in Münster zu besetzen war, tat ihrem Interesse keinen Abbruch ganz im Gegenteil:»Die geballte Geschichte Münsters, die auch in der Stadt zu spüren ist, hat mich sofort fasziniert.«diese Begeisterung für Münsters Historie dürfte ihren Teil dazu beigetragen haben, dass sich Saljé im Bewerbungsverfahren gegen 45 andere Bewerber darunter fünf Frauen durchsetzen konnte. Voller Enthusiasmus Auch ein Vierteljahr nach Dienstantritt ist Martje Salé immer noch voller Enthusiasmus. Vorgänger Wolfram Schulz hat ihr prophezeit, dass dies nachlasse. Das kann sich die junge Frau aber nicht vorstellen:»es ist so ein erhebendes Gefühl hier oben zu arbeiten, das ist außerhalb jeder Vorstellungskraft.«Martje Saljé identifiziert sich zu 100 Prozent mit ihrem Job und möchte ihn mit keinem anderen tauschen. Trotz des ungewöhnlichen und unkomfortablen Arbeitsplatzes. Eine von uns 9

10 Patrick Pohl machte einen ganz besonderen»urlaub«mit dem Fahrrad auf Weltreise Gute 13 Monate waren Patrick Pohl und Gisela rund um den Globus unterwegs. Dafür hat er seine Wohnung am Sentmaringer Weg von Wohn+Stadtbau verlassen. Gemeinsam starteten sie 2010 in New York ihr Abenteuer»Weltreise«, um dann quer durch die USA, Neuseeland, Australien, Hongkong, China, Kasachstan, Russland, die Ukraine und Polen zu reisen, um wieder in Deutschland und zu guter Letzt in Münster anzukommen. 403 Tage und Kilometer waren die beiden auf Reisen, Gisela war die ganze Zeit allerdings extrem wortkarg. Gisela ist ein Fahrrad und Patrick Pohl sein Besitzer. Mit der Reise per Rad um den ganzen Erdball erfüllte sich Pohl einen»lebenstraum«, wie er sagt. Ein Lebenstraum, der mit vielen Strapazen, einigen Blessuren und jeder Menge Einsamkeit verbunden war aber auch mit unzähligen schönen Begegnungen, mit tollen Naturerlebnissen und mit dem einzigartigen Gefühl, eine riesige Herausforderung bewältigt zu haben. Start in New York Losgehen sollte es in New York:»Ich wollte die letzte Etappe nicht per Flieger bewältigen, sondern mich auf dem Rückweg langsam wieder der Heimat nähern, um mich besser akklimatisieren zu können.«zuvor hatte er seinen Job gekündigt, sein Hab und Gut in diversen Kellern bei Freunden eingelagert, sich um eine gute Ausrüstung gekümmert und sich umfassendes Know-How über die Fahrradreparatur zugelegt. So gut er vorbereitet war, seine einzelnen Etappen hat er nicht detailliert geplant:»ich wollte mich auch treiben lassen.«kartenmaterial beschaffte er sich erst vor Ort:»Zum einen sind diese Karten wesentlich genauer, zum anderen hat Papier auch sein Gewicht.«Drei Monate Zeit wollte er sich bis zum nächsten großen Ziel Los Angeles lassen, fest eingeplant hatte er lediglich den Grand Canyon. Schnell schlich sich der Alltag ein: Tagsüber radeln anfangs 50 Kilometer täglich, zum Schluss bis zu 180 Kilometern, abends die Planung für den nächsten Tag, Fahrradpflege, Tagebuch schreiben.»struktur ist sehr wichtig, die hält einem am Leben«. 13 Monate Einsamkeit In Neuseeland besuchte ihn ein Freund, in Australien seine Freundin Vanessa. Zwei wichtige mentale Ankerpunkte der Tour, die die Aussicht auf 13 Monate Einsamkeit erträglich machten. Überhaupt verlief die Tour bis Australien ohne große Probleme, auch in Hongkong waren durch dessen westliche Prägung die kulturellen Unterschiede noch nicht so groß.»in China tauchte ich dann in eine komplett andere Welt ein«, so Pohl. Zwei Monate dauerte der Trip durch China zwei Monate, in denen durch die sprachlichen Barrieren so gut wie keine Kommunikation stattfand.»das ging schon an die Psyche.«Die Unterhaltung fand mittels eines Bilderbuches statt, in dem Pohl den Menschen die Dinge zeigen konnte, die er benötigte:»dieses Buch war wichtiger als meine Kreditkarte.«Große Gastfreundschaft Aber die Menschen, denen er dort begegnete, waren alle unglaublich nett und gastfreundlich. Überhaupt die Gastfreundschaft: Sie ist vielleicht das prägendste, was Pohl von seiner Tour wieder mit nach Hause brachte.»ich habe unglaublich viele Leute kennengelernt, bin zum Essen eingeladen worden, konnte bei den Menschen in ihren Häusern oder Wohnungen übernachten.«das ein oder andere Mal erhielt er auch das Angebot, ein Stück mit dem Auto mitzufahren. Pohl lehnte immer ab.»ich wollte die gesamte Strecke, wenn es möglich war, mit dem Rad fahren.«dieser Drang ging sogar so weit, dass, nachdem kasachische Polizisten ihn in einem Schneesturm aufsammelten und ein Stück mitnahmen, da er sich erst nicht verständlich machen konnte, er sich das Stück später wieder zurückbringen ließ und von dort weiterfuhr. 10 Einer von uns

11 Legionellenprüfung bei Wohn+Stadtbau Bakterien sind Warmduscher Erfrierungen an den Zehen Dieser Wille war genauso unbändig, wie Pohls Wunsch, durchzuhalten. Nur einmal stand die Reise auf Messers Schneide:»Nach einer Abfahrt im chinesischen Hochgebirge hatte ich Erfrierungen an beiden großen Zehen«. Unschönes Ergebnis der Temperatur von minus 20 Grad, des Gegenwindes und der fehlenden Bewegung der Füße bei einer Abfahrt.»Durch die Erfrierungen hatte ich natürlich Schwierigkeiten beim Treten der Pedalen«, so Pohl. Mit extrem weichen Schuhen und gut verpackten Füßen konnte es aber dennoch weitergehen. Jederzeit wieder! Als er in Polen, rund 120 Kilometer vor Dresden, zum ersten Mal wieder das Schild»Deutschland«sah,»da fiel alles von mir ab und ich musste weinen«, so der Weltenbummler. In Görlitz ging es dann über die Grenze und der Rest war nur noch Formsache Patrick Pohl war wieder zu Hause.»Ich würde es jederzeit wieder machen«, ist er sich sicher trotz Zelten bei -25 Grad in Kasachstan, trotz Wölfen, Bären und giftiger Reptilien, trotz Radfahrens bei Schnee und Eis oder heftigen Unwettern.»Ich habe eine unglaubliche Gastfreundschaft erfahren, ohne die ich es nie geschafft hätte. Und ich habe gemerkt, dass man zum Leben eigentlich nur Wasser, Essen und einen Platz zum Schlafen braucht.«patrick Pohls Sicht auf das Leben hat sich durch die Fahrradreise um die Welt geändert. Jetzt wohnt er wieder in seiner Wohnung von Wohn+Stadtbau auf dem Sentmaringer Weg. Legionellen sind Krankheitserreger, die sich bevorzugt in warmem und stehendem Wasser ansiedeln und vermehren. In Wasserhähnen, Duschköpfen und Warmwasserbereitern finden sie beste Lebensbedingungen. Laut Trinkwasserverordnung ist deshalb eine»legionellenprüfung«für Betreiber von Trinkwasseranlagen Pflicht. Der Gesetzgeber formuliert es eindeutig:»das Leitungsnetz und die Zapfstellen in Gebäuden mit zentraler Warmwasserbereitung oder wenn die Leitungen zwischen Wärmeerzeuger und Zapfstelle mehr als drei Liter Volumen aufweisen«, sagt Stefan Wismann, Leiter der Hausverwaltung,»sind auf erhöhte Legionellenkonzentrationen alle drei Jahre zu überprüfen«. Diese Konzentration wird in KBE angegeben was für»kolonien bildende Einheiten«steht. Bis zu 100 KBE pro 100ml Wasser sind gesundheitlich unbedenklich, in diesem Fall gibt es keinen Handlungsbedarf. Auch höhere Konzentrationen sind für Normalbürger nicht akut gesundheitsgefährdend. Das Trinken des Wassers ist absolut ungefährlich. Gefährlich werden Legionellen, wenn sie in hoher Konzentration in die Lunge geraten, etwa durch den beim Duschen entstehenden Wasserdampf. Erst bei starken Überschreitungen ab KBE pro 100ml Wasser gehen Fachleute von einer möglichen Gefahr für die Gesundheit aus. Grund dafür ist die Möglichkeit, dass vernebelte Wasserteilchen, die eventuell Legionellen enthalten, beim Duschen eingeatmet werden können. Auf rund 700 Trinkwasseranlagen im Bestand von Wohn+Stadtbau treffen die in der Trinkwasserverordnung aufgelisteten Voraussetzungen für die Überprüfung zu. Alle diese Gebäude, die eine entsprechende Trinkwasseranlage aufweisen, wurden bis zum durch die Firma WA- TERcontrol überprüft. Die Beprobung wurde zuvor durch Aushänge in den betroffenen Treppenhäusern angekündigt. Das Ergebnis: lediglich bei 1% der Anlagen wurden leicht erhöhte Konzentrationen festgestellt und es wurde eine Nachbeprobung notwendig, die letztendlich unauffällig war. Bei drei Anlagen wurden umgehend Maßnahmen ergriffen, um die Legionellen abzutöten. Das erfolgte in den betroffenen Anlagen beispielsweise durch Spülen mit heißem Wasser und Optimierung der Einstellung der Anlagen. Anschließend nahmen Fachleute eine weitere Probe, maßen abermals die Bakterienkonzentration und dokumentierten die erfolgreiche Desinfektion. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine gesundheitliche Gefährdung für die Mieterinnen und Mieter. Die Bildung neuer Kolonien können Sie als Mieter übrigens durch eine einfache Maßnahme verhindern. Schutz vor Legionellen Die Faustregel Wurde ein Wasserhahn oder eine Dusche drei Tage lang nicht benutzt, sollte das Wasser in den Leitungen ausgetauscht werden. Das dauert nur ein paar Sekunden: Einfach den Hahn aufdrehen und das Wasser so lange laufen lassen bis es wieder richtig heiß bzw. richtig kalt fließt. Nach dem Urlaub oder langem Wochenende bitte nicht gleich unter die Dusche stellen, sondern das Wasser genauso ablaufen lassen. Dann haben Legionellen keine Chance. Gefahr aus der Dusche: Was sind Legionellen? Pictures4you/Fotolia Legionellen sind natürlich vorkommende kleine Stäbchenbakterien, die überall im Süßwasser vorkommen können. Wassertemperaturen von 25 C bis 55 C bieten ihnen optimale Bedingungen für die Vermehrung. Wenn das Trinkwasser erst einmal mit Legionellen befallen ist, birgt das Einatmen als Aerosol (Wassernebel) beispielsweise beim Duschen Gefahren in sich. Ernsthafte Erkrankungen können die Folge sein. Experten schätzen, dass jährlich bis Menschen aufgrund von Legionellen an der sogenannten Legionärskrankheit erkranken. Das Trinken von legionellemhaltigen Wasser hingegen ist in der Regel ungefährlich. Mieterinformationen 11

12 Herzlichen Dank für Ihre Treue! Auch im Jahr 2014 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum in einer unserer Wohnungen. Bei ihnen möchten wir uns herzlich für ihre Treue bedanken. Alle Jubilare werden wir einladen, um mit ihnen gemeinsam ihr Jubiläum zu feiern. Seit 17 Jahren ehrt die Wohn+ Stadtbau nunmehr ihre MieterInnen zum 25-, 40-, 50- und 60jäh rigen Miet jubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch übersehen werden, z.b. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau die Wohnung gewechselt haben. Falls dies bei Ihnen der Fall sein sollte, melden Sie sich bei uns. Wir werden Sie dann einladen, um Ihr Jubiläum nachträglich zu feiern. Kontakt: Frau Simon Tel. 0251/ Jahre + länger Karl-Heinz Andres, Sentmaringer Weg 120 B Vera Bäumer, Geiststr. 104 Barbara Boosmann, Eckenerstr. 13 Stefan Brauner, Clevornstr. 17 Andreas Bujok, Marderweg 32 Joao Luis + Maria Da Silva Pereira, Herdingstr. 3 Annetraud Engels, Langestr. 55 Ilona Freihoff, Dachsleite 55 Hartmut + Eva Harbers, Twenteweg 9 Andreas Härter, Kösliner Str. 16 Marion Juch-Grove, Nienkamp 35 Dariusz + Cecylia Kapuscik, Ostenbree 9 Detlev Keller, Leuschnerstr. 11 Norasib Khan, Herdingstr. 20 Malgorazata Kipka, Hensenstr. 183 Volker Kottig, Sentmaringer Weg 102 Maria Krüger, Ostenbree 13 Wladyslaw + Magdalena Kubis, Caldeloerweg 13 Miguel + Anna Lopez, Caldeloerweg 15 Herbert Mayer, Josef-Beckmann-Str. 19 Gabriele + Ludwig Meier, Sentmaringer Weg 86 Bärbel Morris, Eichhornweg 19 Dagmar Offenberg, Eckenerstr. 17 Richard + Theresa Pfitzner, Ostenbree 9 Otmar + Annegret Prümmer, Leuschnerstr. 7 Elisabeth Przybilla, Steveninkstr. 5 Michael Rath, Gartenstr. 137 Wilhelm Karl Rudolf Renzelmann, Kinderhauser Str. 196 Jose + Filomena Ribeiro da Rocha, Dahlweg 77 Helmuth Röhring, Josef-Beckmann-Str. 13 Günter Ruppel, Körnerstr. 33 Dirk Schöttker, Albertstr. 7 Sophie Schwinn, Steveninkstr. 5 Kazimierz+Elisabeth Specjalski, Am Hornbach 28 Helene Walecki, Josef-Beckmann-Str. 19 Bernhard + Elisabeth Wieczorek, Südstr. 63 Eugen + Erika Wyrwala, Josef-Beckmann-Str Jahre + länger Bernhard Bäumer, Leuschnerstr. 13 Ursula + Heinrich Brennecke, Mierendorffstr. 12 Annelore Delkus, Breslauer Str. 11 Roswitha Gattung, Eichhornweg 13 Theodor Jörling, Dachsleite 52 Beate Klinkmann, Kerkschlag 8 Christa Kurpiers, Körnerstr. 32 Brigitte Mayer, Eichhornweg 19 Ünal + Seval Oezvardali, Herdingstr. 21 Ülker Özder, Dahlweg 75 Roman Rompusch, Breslauer Str. 9 Hermann Schmitz, Dachsleite 50 Wilfried + Erika Schöne, Hensenstr. 185 Elke Tepe, Teigelkamp 10 Muzaffer Tunc, Travelmannstr. 20 A Waldemar + Christa Weiß, Maximilianstr Jahre + länger Theodor Ahlbrand, Mierendorffstr. 9 Elfriede Andres, Leuschnerstr. 17 Ingrid Averbeck, Mierendorffstr. 5 Josefine Averkamp, Bachstr. 12 Paul + Ruth Babel, Mierendorffstr. 20 Wilhelmine Böckmann, Von-Einem-Str. 2 Edmund + Lydia Borgscheiper, Von-Stauffenberg-Str. 75 Ingeborg Brodde, Mierendorffstr. 16 Grete Brückner, Leuschnerstr. 15 Barbara Buschung-Lüttecke, Dahlweg 45 Margret Büsken, Leuschnerstr. 11 Dorothea Droste zu Senden, Teigelkamp 24 Werner Dulisch, Von-Einem-Str. 26 Ingeborg Ehricht, Von-Stauffenberg-Str. 81 Adolf + Irmtraut Endler, Mierendorffstr. 11 Ingeborg Erge, Mierendorffstr. 5 Waltraud + Maximilian Gattung, Mierendorffstr. 10 Charlotte Gemeke, Nerzweg 1 Ursula Guse, Leuschnerstr. 7 Albert + Helga Haarmann, Von-Einem-Str. 16 Erich Hans, Albertstr. 9 Gerda Heiden, Von-Stauffenberg-Str. 81 Margret Heitmann, Teigelkamp 26 Agnes Heller, Teigelkamp 28 Horst Ilberg, Leuschnerstr. 19 Maria Jakob, Von-Einem-Str Mietjubiläen

13 Neuer Wettbewerb fördert das Miteinander Auf gute Nachbarschaft! Auslobung Wettbewerb»Bester Nachbar«Ruth Kielbasa, Leuschnerstr. 19 Franziska Klaus, Herdingstr. 15 Erich Krüger, Teigelkamp 26 Helga Langer, Von-Einem-Str. 18 Franz + Katharina Laus, Leuschnerstr. 13 Gertrud Lüttecke, Coerheide 16 Heinz Matschke, Teigelkamp 30 Klaus Pauling, Leuschnerstr. 13 Bernhard Pelster, Mierendorffstr. 7 Aloisia Reck, Teigelkamp 24 Regina Schepper, Teigelkamp 22 Erwin Schmidt, Leuschnerstr. 5 Gudrun Schulte, Mierendorffstr. 24 Lothar Schütze, Mierendorffstr. 10 Johannes Skiba, Nerzweg 7 Manfred Storp, Von-Stauffenberg-Str. 77 Aloys + Ingrid Streit, Teigelkamp 24 Werner Tenbusch, Mierendorffstr. 9 Viktoria Tietböl, Von-Einem-Str. 24 Karl Heinz + Brigitte Tomczok, Kösliner Str. 22 Egon Weever, Leuschnerstr. 19 Karl-Heinz Wegener, Von-Stauffenberg-Str. 77 Mechtild Wille, Mierendorffstr. 7 Maria Winkelkötter, Mierendorffstr. 9 Erika Wittler, Dahlweg 73 Martha Zeidler, Von-Einem-Str Jahre + länger Elisabeth Asselmann, Clevornstr. 6 Paula Bickmann, An den Mühlen 6 Helene Eckhardt, Friedensstr. 1 A Anneliese Grewe, Kinderhauser Str. 194 Peter Hoermann, Herdingstr. 1 Hans Holzlehner, Clevornstr. 6 Hermine Jensen, Eckenerstr. 4 Gerda Rajuncius, Kinderhauser Str. 198 Antonia Ringbeck, Hiltruper Str. 40 Katharina Wittemann, Körnerstr. 31 Hermine Zinn, Mierendorffstr. 11 Funktionierende Nachbarschaften sind eine wichtige Grundlage für die Wohnzufriedenheit der Bewohner und funktionierende Wohnquartiere. Nachbarschaften beeinflussen die Wohn- und Lebensqualität und wirken sich auch auf die Gesundheit aus. Gute Nachbarn sind hilfsbereit mal was ausleihen oder ein Paket annehmen mal ein nettes Gespräch, helfen, wenn Hilfe gewünscht ist usw. Die Nachbarn sind also die großen und kleinen Helden des Alltags. Sie engagieren sich oft, ohne große Worte darum zu machen. Deshalb suchen wir ihn: Den»Besten Nachbarn«. Wir möchten die nachbarschaftliche Unterstützung ins Blickfeld rücken und dafür werben, dass Hausgemeinschaften nachbarschaftlich enger zusammenrücken. Zwei Beispiele für lebendige Nachbarschaften stellen wir auf der nächsten Seite vor. Ihnen fällt spontan eine Nachbarin ein, die Ihnen persönlich schon oft geholfen hat? Sie kennen jemanden, der sich tatkräftig für ein gutes Miteinander im Haus oder im Viertel einsetzt? Dann reichen Sie einen Vorschlag mit der dazugehörigen Geschichte ein, per Post oder per Mail an: Frau Stockey stockey@wohnstadtbau.de Vergessen Sie bitte nicht Ihre eigenen Kontaktdaten und die des»besten Nachbars«. (Name, Anschrift, Telefon oder Mailadresse). Gerne können Sie Fotos mit einreichen. Als Dankeschön besuchen wir Ihren»Besten Nachbarn«und bedanken uns mit einem Geschenk! Projekte 13

14 Mieterinnen und Mieter vom Düesbergweg mit Dagmar Westhoff, quintana (2. von links) Lebendige Nachbarschaft am Düesbergweg In der Seniorenwohnanlage der Wohn+Stadtbau gibt es sie noch die lebendige Nachbarschaft. Am Düesbergweg freuen sich die Mieter über das Angebot eines offenen Treffs bei dem sie von Mitarbeiterinnen des Seniorenservices quintana betreut werden.»ziel ist es, die Gemeinschaft in den Hausgemeinschaften zu fördern und zu stärken um somit einer Vereinsamung vorzubeugen«, so Klemens Nottenkemper, Geschäftsführer Wohn+Stadtbau. Jeden Dienstag treffen sich im Gemeinschaftsraum seit dem Sommer 2013 durchschnittlich 12 Senioren. Ohne Anmeldung können die Senioren am Kaffeetrinken teilnehmen. Ebenso werden auch Spielenachmittage, Senioren-Sitz- Gymnastik, Gedächtnistraining oder Liedernachmittage angeboten. Zusätzlich werden Ausflugsfahrten organisiert.»das Angebot richtet sich nach den Wünschen der Mieter«, weiß Dagmar Westhoff, Pflegefachkraft und Geschäftsführerin von quintana. Und der positive Nebeneffekt für die Mieter ist nicht nur ein geselliger Nachmittag, sondern auch das Wissen die Mitarbeiterinnen von quintana ansprechen zu können, wenn sie Hilfe benötigen wie z.b. bei der Begleitung bei Arztbesuchen oder Einkäufen oder beim Ausfüllen von Formularen. Nachbarschaftliche Gemeinschaft am Sentmaringer Weg Im Herbst 2013 erreichte uns der oben abgebildete Brief von Hubert Labodda, Mieter am Sentmaringer Weg 114a. 14 Projekte

15 Ihr direkter Draht zu uns Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Miet zahlung/abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer An sprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, ent nehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) groenefeld@wohnstadtbau.de Frau Hörbelt (techn. Verwalterin) hoerbelt@wohnstadtbau.de Herr Kurtz (Hausmeister) über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Mathmann (techn. Verwalter) mathmann@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) scherer@wohnstadtbau.de Herr Dwersteg (Hausmeister) über Team Team 4 Frau Schlücker (kfm. Verwalterin) schluecker@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) jenschke@wohnstadtbau.de Herr Thoms (Hausmeister) über Team Team 5 Frau Jonsthövel (kfm. Verwalterin) jonsthoevel@wohnstadtbau.de Herr Tewes (techn. Verwalter) tewes@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Wismann wismann@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Waltring waltring@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari ferrari@wohnstadtbau.de Frau Woestmeyer woestmeyer@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkosten abrechnung Frau Bleil bleil@wohnstadtbau.de Frau Kock kock@wohnstadtbau.de Frau Schwegmann schwegmann@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster Sandmann Schlüsseldienst Hammer Str Münster Antennen technik Unitymedia NRW GmbH Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Viernkamp Münster Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck / Eugen Büring GmbH Hünenburg Münster / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster 0 171/ Stadtwerke Hafenplatz Münster (Stand: 15. April 2014) Für Ihre Unterlagen 15

16 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alfred-Krupp-Weg 5 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Büring Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Büring Am Kämpken 4 Berning Am Küchenbusch 5 Berning Am Oedingteich 5 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Büring An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 5 Berning Angelstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 5 Berning Breslauer Str. 1 Büring Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Büring Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 5 Berning Carl-Neuendorff-Weg 2 Heit.&Mit. Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Büring Culmerstr. 1 Büring Dachsleite 1 Büring Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 5 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke/ Berning Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichenaue 1 Büring Eichhornweg 1 Büring Eichsfelderstr Berning Elbestr. 1 Büring Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Fresnostr Berning Friedensstr. 3 Berning Friedrich-Ebert-Str. 5 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 13, Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Büring Grawertstr. 1 Büring Grevener Str Berning Grevener Str Heit.&Mit. Grevener Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 5 Berning Hafenweg 5 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 5 Berning Heckenweg 5 Berning Heisstr. 3 Berning Helene-Weigel-Weg 5 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Büring Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohe Geist 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 5 Berning Holtmannsweg 1 Büring Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 5 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 5 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Büring Immelmannstr. 1 Büring Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Büring Kinderhaus 5 Berning Kinderhauser Str , Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Büring Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Büring Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Büring Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 5 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Büring Marienburgstr. 1 Büring Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke/ Berning Meckmannweg 4 Berning Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Büring Nieland 1 Büring Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 1 Büring Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 5 Stadtwerke/ Berning Patronatsstr. 5 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Reinerskamp 1 Büring Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Büring Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Büring Schneidemühler Str. 1 Büring Schulstr. 5 Berning Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Steinfurter Str Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Büring Teigelkamp 1 Büring Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 5 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Ossietzky-Str. 4 Berning Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Büring Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wilhelm-Holthaus-Weg 4 Berning Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 5 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 5 Stadtwerke/ Berning 16 Für Ihre Unterlagen (Stand: 15. April 2014)

17 Zum Dahinschmelzen Sie trocknet Kindertränen, verscheucht Liebeskummer und ist in Maßen genossen sehr gesund. Schokolade ist purer Genuss, der sich auch schon mal auf den Hüften wiederfindet. Alterfalter/fotolia.com istock.com/mediaphotos Die Europäer staunten nicht schlecht. Im 16. Jahrhundert servierten ihnen die südamerikanischen Indios voller Stolz ihr»bitteres Wasser«. Azteken, Olmeken und Maya mischten das ihnen vom Wind- und Mondgott Quetzalcoatl übersandte Heilmittel mit Pfeffer und Piment. Kaiser Montezuma soll täglich 50 goldene Becher davon geleert haben. Beliebt in Adelshäusern Christoph Kolumbus brachte das seltsame Gebräu nach Europa und schon bald galt es in Adelshäusern als schick, Schokolade zu trinken. Ein findiger Koch mischte Zucker in das geheimnisvolle Getränk und gab damit den Startschuss für eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Bald wurde das leckere Wunderzeug zu Tafeln gepresst. Geheimrezepte der Chocolatiers Schon im Jahr 1756 entstand in Schaumburg- Lippe die erste Schokoladenfabrik. Um die Jahrhundertwende mischten Schweizer ihre nur schwer an den Mann zu bringende Milch hinein. Rasch wurde die Leckerei mit grünen Wiesen, Bergen und lila Kühen in Verbindung gebracht. Und mit der Toblerone wurden gar Bergspitzen nachempfunden. Voll im Trend Neben Lebensmittelkonzernen rühren bis heute Chocolatiers in kleinen Manufakturen ihre geheim gehaltenen Rezepturen in Kupferkesseln zusammen. Ganze Ernten der Kakaobohne werden gekauft und immer noch wird Jagd auf die schmackhaftesten Früchte gemacht. Die Sorte»Criollo«soll die edelste sein. Heute liegen besonders veredelte dunkle Sorten voll im Trend. Rosmarin, Chilischoten, geröstete Nüsse, Vanille oder Himbeeren keine Zutat kann außergewöhnlich genug sein. Schokoladen-Kick Reine Schokolade hat übrigens wenige Kalorien. Zudem enthält die Kakaobutter ungesättigte Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel und damit das Herzinfarktrisiko senken. Vitamine und eine Spur Koffein sorgen für einen kurzen Kick. Aber warum sind wir eigentlich so»heiß«auf Schokolade?»Weil sie glücklich macht«, bestätigen Forscher. Die Inhaltsstoffe regen die Bildung des Glückshormons Serotonin an. Ja, wir ahnten es. Da zerfließt ein Stück Welt auf der Zunge und wird zu himmlischem Bittersüß, Feinherb und manchmal auch Edelbitter. Und für einen Augenblick zeigt uns das Leben seine Schokoladenseite. womue/fotolia.com Unterhaltung 17

18 Was sind Diamanten? Genaugenommen bestehen die erst nach dem Schleifen funkelnden Steine aus ganz normalem Kohlenstoff. Doch ganz so einfach ist es nicht. Diese härtesten Mineralien der Welt entstehen unter gewaltigem Druck und bei hohen Temperaturen bis 1400 Grad müssen es schon sein. Ziemlich mollig also in der Babystube der Diamanten, die sich in 150 bis 600 Kilometer Tiefe im Erdmantel befindet. An die Oberfläche getrieben werden die Klunker dann durch gasreiches vulkanisches Gestein. Angeblich wurden die ersten Diamanten im 4. Jahrtausend v. Chr. in Indien gefunden. Im sechsten Jahrhundert n. Chr. wurden dann Diamantenfunde auf Borneo gemeldet. Doch es sollten viele Jahrhunderte vergehen, bis ein Fund in Brasilien einen regelrechten Diamantenrausch auslöste und zahlreiche Glücksritter anzog. Heute ist die Mine in Kimberley (Big Hole) in Südafrika der Hauptlieferant. Farbige Diamanten erhalten ihr Aussehen übrigens durch winzige Mineralbeimengungen. Die größten und prächtigsten Steine haben eigene Namen: Etwa Koh-i-Noor, Florentiner, Blauer Wittelsbacher oder Hope-Diamant. Immer wieder heißt es, diese unfassbar teuren Steine würden ihren Besitzern Pech bringen. Das größte Edelsteinvorkommen Deutschlands gibt es übrigens in Idar-Oberstein. Dort befinden sich auch zahlreiche Diamant-Schleifereien. Wer war eigentlich»schinderhannes«als Johannes Bückler wurde er wahrscheinlich 1779 in Miehlen im Taunus geboren. Als man ihn während seiner Lehrjahre bei einem Abdecker (Schinder) als Dieb verurteilte, begann er eine kriminelle Karriere und wurde zum gefürchteten Räuber. Mit wechselnden Mitgliedern bildete er eine Bande, der mindestens 211 Diebstähle, Erpressungen und Raubüberfälle zur Last gelegt wurden. Am 21. November 1803 wurde er in Mainz hingerichtet. Selbst in Filmen wurde das Leben des gefürchteten Räubers verewigt. Worauf freut ihr euch besonders? Findet das Lösungswort mithilfe der nummerierten Buschstaben. Lieblingsbücher: Doktor Proktor im Goldrausch von Jo Nesbö Arena 13,99 Euro Der norwegische König ist ratlos. Da haben doch drei Brüder und ihre monströse Mutter die gesamten Goldvorräte des Landes gestohlen. Um eine Finanzkrise abzuwenden, machen sich die Detektive Doktor Proktor, Lise und Bulle auf nach London. Auch der etwas trottelige, norwegische Geheimdienst Secret Garden ist mit von der Partie. Doch dann helfen nur die Erfindungen von Doktor Proktor, um den Dieben auf der Spur zu bleiben. Aber können der nagelneue Frostsaft, Sprachpillen und Zielhandschuhe Norwegens Gold und Ehre retten? Ein kunterbuntes und manchmal skurriles Kinderbuch des Krimi- Bestsellerautors Jo Nesbö, bei dem die Fabulierlust durch jede Zeile leuchtet. Auch Erwachsene haben an dem Buch mit seinen vielen Anspielungen und völlig verdrehten Wendungen sicher jede Menge Spaß. Doktor Proktor, übernehmen Sie! 18 Unterhaltung

19 Rätseln Sie mit! Ergänzen Sie das Lösungswort rechts auf der Seite! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt macht nichts! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Schicken Sie das Lösungswort einfach mit Ihrer vollständigen Adresse per Mail an: simon@wohnstadtbau.de oder auf einer Postkarte an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück wünscht»hallo Nachbar«! Den GewinnerInnen des letzten Rätsels Irina Barmeier, Ursel Börding und Martin Schulte unseren herzlichen Glückwunsch! Fahne spanischer Flieder engl.: Gott Raubkatze Internet- Abk.: Good Luck Name des Fuchses in der Fabel Abk.: Nummer altniederl. Kupfermünze in die Luft hochgehen/ Flugzeug Straßenbenutzungsgebühr Tonart auf dem Grundton B dient zur elektr. Abschirmung 3 Das Lösungswort lautet: Abk.: limited Entstehung, Entwicklung eine Anhöhe hinunter früherer brasil. Fußballstar Bantuvolk in Ruanda, Burundi botanisch: Veilchen Laut eines Esels Flächenmaß 1 5 russ. Münze Anteilnahme Fell der Bärenrobbe (engl.) 2 Abk.: Aktiengesellschaft wirklich, tatsächlich scherzhaft: zu Fuß (2 Wörter) 3 2 meißelartiges Werkzeug westl. Großmacht (Abk.) 1 Herr, Herrscher Sterndeuter Kochstelle Wüste in Südwestafrika s Sudoku Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Dabei darf jede Zahl darf nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen. Viel Spaß wünscht»hallo Nachbar«! Unterhaltung 19

20 WN 18. Februar 2014 WN 4. Februar 2014 MZ 7. Februar 2014

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