Moderne odenbearbeitungsmethoden und Erosionsschutz

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1 Moderne odenbearbeitungsmethoden und Erosionsschutz Josef Rosner, Amt der NÖ Landesregierung Abt. Landwirtschaftliche Bildung Frauentorgasse Tulln

2 Erosionsschäden im Siedlungsbereich

3 August 2003 Weinviertel Rillentiefe cm

4 Verschlämmte Gräben Sedimentablagerungen mit Rückständen (N, P, Pestizide) Interillerosion

5 Erosionsschäden an Kulturpflanzen

6 Abflussmulde = Gully

7 Vorfluter mit Sediment gefüllt Schotterablagerung

8

9 Rillenerosion oder Mulchsaat Mais in Herbstgründecke NoTill Sonneblumen

10 Stripfarming

11 Winderosion Wassererosion im Weingarten Strohmulch

12 Internationale Tendenzen in der Bodenbearbeitung Mio ha No Till Mio ha No Till 68 Mio ha No Till Mio ha No Till Länder: USA (25 Mio ha), Kanada (12 Mio ha), Brasilien, Argentinien Lateinamerika 42 Mio ha, Australien (9 Mio ha) Über 98 % der Notillflächen

13 Direktsaattechnik in Lateinamerika

14 Gründe für No Till Senkung der Produktionskosten Weniger Arbeitszeit pro ha Geringere Maschinenbeanspruchung Verhinderung von Wind - Wasser Tillage Erosion Erhöhung des Humusgehaltes Verbessertes Wasserspeichervermögen Bessere Erträge Geringere CO2 Freisetzung in die Atmosphäre: NT t CO2 /ha/a CT t CO2 /ha/a geringerer Greenhouseeffekt Beitrag zum Kyotoabkommen

15 Nettobodenbewegung Nettobodenbewegung Tillage erosion

16 No Till Direktsämaschine mit Vorwerkzeugen Sternradklutenräumer

17 No Till soybean Saat nach Round up Behandlung 2 % Konzentration d.h. 3 l < 150 l Wasser

18 No Till Sojabohnen

19 30 jährige Maismonokultur No Till Ohio-USA

20 Einkommen sichern & Ökologie Hoher Standard an Intensität der Bodenbearbeitung Kapazität für gewinnbringende Tätigkeit Minimalbodenbearbeitung weniger Bodenbelastung

21 Nachhaltige Landbewirtschaftung Scheibenegge Grubber vor WW Anbau 2001 anschließend Mulchsaat

22 Mischender Effekt Spatenrollegge

23 Akkord Schlitzdrillsaat WW in WG-Aufwuchs Scheibenegge Vaderstad WW Anbau in Herbstgründecke

24 Spatenrollegge WW-Anbau System Horsch

25 WW Anbau Great Plains

26 Grubber + Schlitzsaat Tume

27 John Deere Mulchsämaschine

28 John Deere 750 Direktsämaschine

29 Kuhn Fastliner Pneumatische Drillsämaschine für Mulch und Direktsaat

30 WW Anbau Oktober 2001

31 Feldaufgang WW Mulchsaat Direktsaat 2001

32 Maßnahmen: Mulch und Direktsaat Vorwerkzeuge 2 Räumscheiben Schließen des Säschlitzes

33 Matermac Sternradräumer Monosem Subsoiler

34 Direktsägeräte für No Till farming Canada

35

36 Direktsaat Sonnenblumen No Tillfeld Tulln

37

38

39 Direktsaat Mais Pyhra/St.Pölten 1.Mai 2005 Sehr feuchte Bodenbedingungen

40 No Till Feld Mistelbach Winterweizenanbau nach Sonnenblumen Herbst 2004

41 Korn Körnermais No Till

42 NoTill Körnermais Tulln

43 Maisdirektsaat Maisdirektsaat Direktsaat - Mulchsaat Zuckerrüben

44 NoTill Mais Mais Dammbauweise

45 NoTill Körnermais Tulln 2002

46 NoTill Zuckerrüben Bezirk Hollabrunn 2005: 79,4 t/ha 17,6 % Zuckergehalt

47 Sonnenblumen Direktsaat Probleme NoTill Zuckerrüben mit Ackerwinde

48 Bodebearbeitungsversuch Universität für Bodenkultur Wien Marchfeld Zuckerrüben Mulchsaat ohne Tiefenlockerung NoTill Festbodenwirtschaft ohne Lockerung

49 Mulchsaat mit Tiefenlockerung Ohne Tiefenlockerung Konventionell mit Tiefenlockerung und Pflug

50 Gründeckenmanagement Frostwirkung Häckseln???

51 Gründeckenwalze knife knife von Rolf Derpsch Brasilien

52 Gründecke mit diversen Pflanzenarten Platterbse mit Knöllchenbakterien

53 Wissenschaftliche Ergebnisse Klik et al. Universität für Bodenkultur Institut für Hydraulik und Landeskulturelle Wasserwirtschaft

54 Regensimulation Pyhra St.Pölten

55 Erosionsmeßstellen NÖ

56 Sedimentabflußrichtung Meßstation Mistelbach

57 Sedimentkollektor Probenteiler

58 Abträge Verluste gegenüber konventioneller Bearbeitung mit Pflug Klik et al. Univ. f. BOKU Konventionell Mulchsaat Direktsaat Bodenabtrag t/ha 6,50 2,07 1,14 Reduktion 68% 82% Corg - Verlust kg/ha 50,5 15,1 13,23 Reduktion 70% 74% N-Verlust kg/ha 9,9 3,9 2,7 Reduktion 61% 73% P-Verlust kg/ha 5,2 1,5 0,9 Reduktion 71% 83% Abfluss in mm 21,4 20,94 19,37 Herbizidverlust % ausgebracht 2,20% 1,01% 0,57% Reduktion 54% 74% Herbizidverlust im Abfluss 1,73% 0,87% 0,17% Reduktion 50% 90% Herbizidverlust im Abtrag 3,09% 1,16% 1,99% Reduktion 62% 36%

59 Ertragsergebnisse Erosionsversuch Mistelbach-Pyhra(St.Pölten) Pyhra(St.Pölten)-Pixendorf(Tulln) Rosner, Zwatz, Wurst, Spieß Konventionell Grubber-Pflug Grubber ohne Gründecke Grubber mit natürlichem Aufwuchs Grubber Mulchsaat 1kgPhacelia+8kgBuchweizen+3kgAlexklee 3kgPerserkle+2kgSenf+2kgÖlrettich Grubber-Mulchsaat Bodenbearbeitungsmethode Mistelbach Pyhra Pixendorf 7kgPlatterbse+11kgSoWicke+3,7kgBuch- Weizen+1kgAlex.klee+1kgPerserklee+ 0,4kgSenf Grubber-Direktsaat 7kgPhacelie+3kgSenf Grubber-Direktsaat 80kg Grünroggen Grubber-Direktsaat 120kg SoGerste Frühjahrssaat

60 Bearbeitung CP-Grubber 2x KM-SG SG-KM- Soja/Hafer Hafer-WW/KM KM/SoBl CT:Grubber- Pflug RT- Scheibenegge 1x NT-No No Till Keine Bodenbear- beitung RiTi-Dämme bei Mais, Konventionell Bodenbearbeitungsversuch Tulln Pixendorf Ertrag in % CT (Rosner,Zwatz) ZON99 ZON01 чg/kg KM KM DON 99 DON 01 чg/kg KM KM nn ZON...Zearalenon DON...Desoxynivalenol = Vomitoxin

61 Bodenbearbeitungsversuch Tulln Pixendorf In % CT (Konventionell = 100%) Bearbeitungsvarian te Tulln Pixendorf CT CP RT NT RiTi Fruchtfolge: Ertrag Körnermais 2005: kg/ha trocken Fruchtfolge: KM-SG SG-KM-KM-Soja-WW- KM KM-SG SG-ZR-Hafer-KM- Wi-Drum Drum-SoBl Ertrag Sonnenblumen 2005: 2950 kg/ha

62 Erosionsversuche Pyhra St.Pölten Mykotoxinwerte µg/kg mehrjährig Wurst, Spieß Bodenbearbeitungsvariante DON Konventionell Grubber-Pflug 116 Grubber 216 Grubber nat.aufwuchs Mulchsaat Gründecke(Phacelia+Buch- weizen+alexklee+persklee+ Senf+Ölrettich) Mulchsaat Gründecke(Platterbse+ SoWicke+Buchweizen+Alex Klee+PersKlee+Senf) Mulchsaat Gründecke(Senf+Phacelia) Direktsaat Gründecke WiRoggen Direktsaat Pflug-Gründecke SoGerste Direktsaat

63 Qualitätsparameter Bodenbearbeitungsversuche 2004 Bearbeitungsvariante DON WW Tulln 2004 µg/kg % Protein WW Tulln 2004 DON Winterdurum Pixendorf µg/kg Konventionell Grubber Pflug Saatbett- Vorbereitung CT Grubber 2x Saatbett Vorbereitung CP Scheibenegge 1x RT Keine Bodenbearbeitung NoTilage Konventionell Dämme bei Mias RiTi

64 Richtwerte Mykotoxine Österreich derzeit Schweine DON 0,5 mg/kg beibehalten ( 500 µg/kg) Zuchtsauen DON 0,5 mg/kg Zuchtsauen bis max. ZON 0,05 mg/kg ZON 0,200 mg/kg Mastgeflügel DON 1,5 mg/kg Zuchtgeflügel-Legehennen DON 1,0 mg/kg Mastrinder DON 1,0 mg/kg EU Grenzwerte ab 2006 Unverarbeitetes Brotgetreide DON 1250 µg/kg ZON 100 µg/kg Durum,, Hafer, Mais DON 1750 µg/kg Brot, Backwaren DON 500 µg/kg Teigwaren trocken DON 750 µg/kg Kindernahrung DON 200 μg/kg Mais Lebensmittel, Kindrnahrung Fumonisine 2000 μg/kg Fumonisine 400 μg/kg Fumonisine..Fusarium polyphaeratum bei heißer er Witterung

65 MPa 7,00 Eindringwiderstand 0-30 cm MPa Tulln ,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Juni August Mai 1,00 0,00 CT CP RT NT RITI MPa 7,00 Eindringwiderstand 0-30 cm MPa Pixendorf ,00 5,00 Juni 4,00 3,00 2,00 August Mai 1,00 0,00 CT CP RT NT RITI

66 80 Bodenwasser Gewichts % Bodenwassergehalt Gewichts % Tulln cm cm 0 CT CP RT NT RiTi CT CP RT NT RiTi

67 Bodenwasser Gewichts % 35 Bodenwassergehalt Gewichts % Pixendorf cm cm 0 CT CP RT NT RiTi CT CP RT NT RiTi

68 Regenwürmer Tulln und Pixendorf 4 Messungen 2004 und 2005 No Till Keine Bodenbearbeitung 14,63 28,7 Minimalbodenbearbeitung Scheibenegge 1 mal 10,51 14 Konventionell Grubber + Pflug 5,5 7,7 Gewicht g pro m² Zahl pro m²

69 Fruchtfolge Bearbeitungsbeispiele Getreide ---Scheibenegge/Grubber Rapsmulchsaat Getreide ---Scheibenegge/Grubber Scheibenegge/Grubber---Pflug---Gründecke Sommergetreide, Mais, ZR Mulch oder Direktsaat Getreide Scheibenegge/Grubber Gründecke ---- Sojabohnen, Sonnenblumen, Öldistel, ZR Mulch oder Direktsaat Getreide oder Mais --- Grubber Pflug ---- Wi-Getreide Getreide, Mais Mais - -Scheibenegge/Grubber --- Sonnenblumen, Sojabohnen, Öldisteln, Tiefgrubber-ZR Mulch oder Direktsaat

70 Zusammenfassung Mulch und Direktsaatmethoden sind ausgereift und funktionieren in der Praxis. Bei intelligenter Ausnutzung von ÖPUL können optimal Förderungen lukriert werden, die gemeinsam mit den Einsparungen etwaige Ertragseinbußen mehr als kompensieren. Bei den ökonomischen Betrachtungen dürfen Nährstoff Pestizid und Bodenverlust nicht unterschätzt werden. Getreide Maisfruchtfolgen erfordern ein seichtes Einarbeiten der Ernterückstände zur Rotteförderung phytosanitäre Zwänge. Nach der Ernte muss der Kulturpflanzenaufwuchs GRÜNE BRÜCKE für Schädlinge und Krankheiten. Fusariosen, Gelbverzwergungsvirus, Blattläuse, Kohlerdflöhe.. rasch eliminiert werden. Rascher Gründeckenanbau. Nichtabfrostende Gründecken unterdrücken Unkräuter, erfordern aber ein Totalherbizid. Mykotoxinbildung durch Fusariosen ist durch Bodenbearbeitung in bestimmten Fruchtfolgen zu vermeiden. Eine Verringerung der Produktionskosten (Kosten, Arbeitszeit) ist möglich und hinkünftig anzustreben. Ein Patentrezept für eine Bodenbearbeitung kann nicht erstellt werden, weil die zu setzenden Maßnahmen von der Fruchtfolge abhängen.

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