Bachwiesen. quelle Nummer 47 Dezember Herzlich willkommen im offenen Garten. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen

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1 Bachwiesen quelle Nummer 47 Dezember 2017 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bachwiesen Herzlich willkommen im offenen Garten Dank einem neuen Angebot, dem Aussendienst, können alle Bewohnerinnen und Bewohner den Garten unbeschwert nutzen. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser Ein bekannter Philosoph und Publizist hat einmal zu den Führungspersonen einer Pflegeinstitution Folgendes gesagt: «SIE haben es in der Hand, das Leben in die Institutionen hineinzulassen und, trotz Alter oder Beeinträchtigungen, das SEIN der Menschen in den Vordergrund zu stellen.» und Recht hat er! Wir, die wir hier im Pflegezentrum Bachwiesen arbeiten, haben es tatsächlich in der Hand, nicht zu «Versorgern» zu werden, sondern immer wieder den einzelnen Menschen, nämlich Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ins Zentrum zu stellen. Es geht bei der Qualität unserer Arbeit nicht nur darum, alles gut zu organisieren und einen tollen Veranstaltungskalender zu haben. Nein, es geht vor allem auch darum, den einzelnen Menschen zu sehen und möglichst auf jede Person einzugehen. Mit unserem diesjährigen Betriebsziel haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kreativität und Freude besondere, individuelle Momente mit Bewohnerinnen und Bewohnern geschaffen. Wunderbare persönliche Begegnungen und Geschichten sind entstanden. Ich habe mich jeweils sehr gefreut, wenn Bewohnerinnen und Bewohner oder Mitarbeitende mir diese Geschichten erzählten. Schöne Momente zu schenken, ist doch eigentlich fast wie Weihnachten. Nur mit dem Unterschied, dass diese Form der weihnächtlichen Gefühle nicht an ein bestimmtes Datum geknüpft ist, sondern immer und jederzeit, da, wo sich Menschen Gutes tun, möglich ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine festliche, bereichernde Weihnachtszeit und für 2018 alltägliche Glücksmomente, die Sie durchs ganze Jahr begleiten. 4 Porträt Gabriella Sigrist, Fachexpertin Demenz 6 Aktuell «GO» Teamwork à la carte 7 Menschen 8 Im Fokus Offener Garten für alle Bewohnerinnen und Bewohner 10 Hintergrund Wie zufrieden sind unsere Mitarbeitenden? 13 PZZ Pflege zuhause: Weiterbildung für pflegende Angehörige 14 Wissenswertes Aufruf an ehemalige Verding- und Heimkinder und andere Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen vor Vermischtes 16 Agenda, Impressum Sylvia Stadler Langhart, Betriebsleiterin 2

3 Anlässe Margot Klein, Pflegeexpertin, nimmt den zweiten Preis für das Bachwiesen entgegen. Angenehmen Start in den Tag Seit Sommer 2016 findet auf zwei weglaufgeschützten Abteilungen im Bachwiesen eine multidisziplinäre Frühstücksbegleitung statt. Aktivierungstherapie, Seelsorge, Ergo- und Physiotherapie ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern einen ruhigen und angenehmen Start in den Tag, indem sie ihnen Zuwendung schenken und sie so unterstützen, dass sie das Essen geniessen und sich auf eine natürliche Art und Weise beschäftigen können. Für diese multidisziplinäre Arbeit wurde das Bachwiesen beim diesjährigen Demenzkongress in St. Gallen nominiert und erhielt den zweiten Preis. Margot Klein 3

4 Porträt Gabriella Sigrist, Fachexpertin Demenz Nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester (das hiess damals noch so) lockte mich eine Stelle in Château-d Œx in die französische Schweiz. Das Spital war klein, aber fein und bot mir Einblicke in alle möglichen Arbeitsgebiete. In der Freizeit bin ich so viel Ski gefahren, dass ich heute nur noch bei Pulverschnee und Sonnenschein auf die Piste gehe. Um in Notsituationen mehr Kompetenzen zu erlangen, zog ich zurück nach Zürich und absolvierte am USZ die Ausbildung in Intensivpflege. Aus der Vorstellung, nach der Ausbildung weiterzuziehen, wurden 20 Jahre. Die Basale Stimulation eröffnete mir einen neuen Blick auf die Pflege und ich habe gelernt, ruhig zu bleiben, kreativ zu sein, auszuprobieren und gut zu beobachten. Diese Basis nahm ich mit, als ich mich vor zehn Jahren entschied, in der Ge riatrie zu arbeiten. Zuletzt leitete ich eine Abteilung für Menschen mit Demenz im Pflegezentrum Witikon. Neben der Führung war es mir ein grosses Anliegen, meine Mitarbeitenden zu befähigen, mit komplexen und herausfordernden Situationen umzugehen. Während meines Studiums an der Fachhochschule Bern zum Thema «Demenz und Lebensgestaltung» konnte ich viele Inputs aufnehmen und mein persönlich-fachliches Netzwerk ausbauen. Als Fachexpertin Demenz möchte ich den Bewohnerinnen und Bewohnern Wertschätzung und Zeit, den Mitarbeitenden mein Wissen, meine Kreativität und meine Ruhe zur Verfügung stellen. Gabriella Sigrist, Fachexpertin Demenz 4

5 Porträt Gabriella Sigrist Alter: 55 Jahre Familienstand: verheiratet Mit welcher berühmten Person würden Sie gerne ausgehen? Bruno Ganz Lieblings essen: Orecchietti mit Artischocken trinken: Pastis mit viel Eis und wenig Wasser land: Tansania stadt: Rom song: Dr Alpeflug film: Pane e Tulipane Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Der Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern mit dem Privileg, in einem grossen Team zu arbeiten und situativ beigezogen zu werden. Was ärgert Sie immer wieder? Dass bei komplexen Situationen geschimpft wird, statt sich einzusetzen und da zu sein für die Bewohnerinnen und Bewohner. Wie stellen Sie Ihre persönliche Work-Life-Balance sicher? Im Garten. Ich freue mich über alles, was wächst (oder zumindest fast alles) und ich spiele Petanque mit Freunden. Welche persönliche Freiheit fehlt Ihnen? keine Welches sind die drei wichtigsten Tugenden eines Vorgesetzten? Emotionale Präsenz, Vertrauen, Klarheit Ihre grösste Tugend? Ich suche das Gute in jedem Menschen. Ihr grösstes Laster? Ich esse gerne und bewege mich zu wenig. Welches persönliche Ziel möchten Sie noch erreichen? Ich würde gerne Madagaskar kennen lernen. Aber dazu brauche ich viel Zeit. 5

6 Aktuell «GO» Teamwork à la carte Mit dem Projekt «GO» entstanden kantonale und regionale Massnahmen, um die Kompetenzen Erwachsener zu fördern. Wir konnten unseren Küchenmitarbeitenden in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Heime Curaviva ein massgeschneidertes Schulungsangebot als Pilotprojekt anbieten. Margarete Römpler Esskultur ist Begegnungskultur, das Essen bietet unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch unseren Mitarbeitenden und Gästen Genuss und Wohlbefinden. Das Thema Ernährung, das Ernährungsangebot, die kulinarische Versorgung an Festen und Feierlichkeiten stellen hohe Anforderungen an die Mitarbeitenden im Verpflegungsbereich und fordern auch die Bereitschaft zur Veränderung. Fragt man den Küchenchef, was er von seinen Mitarbeitenden erwartet, dann heisst es ganz schnell: «Die Mitarbeitenden sollen mitdenken und mitziehen, über ihren Tellerrand hinaussehen, selbstständig und eigenverantwortlich ihren Aufgaben nachgehen und sich auf veränderte Kundenbedürfnisse einstellen.» Das Gelernte im Arbeitsalltag umsetzen Ganz ohne Schulungen sind diese Erwartungen jedoch nicht umsetzbar, das Lernen will gelernt sein. In drei Schulungseinheiten übten die Mitarbeitenden des Küchenbereichs gemeinsam mit Unterstützung einer externen Dozentin ihre Zusammenarbeit und das Zusammenwirken im Team und analysierten die Schwierigkeiten des Arbeitsalltags. Nach jeder Schulung gab es eine Aufgabe für die Praxis, die bei der nächsten Schulung diskutiert wurde. Gemeinsam im Arbeitsalltag zu lernen, mit Stärken und Schwächen umzugehen und Feedback wertschätzend zu formulieren, braucht nicht nur Übung, sondern macht Freude, wenn es im Arbeitsalltag gelingt. Wir hoffen, dass es auch unsere Kundinnen und Kunden bemerken werden. Projekt «Go», Team Verpflegung 6

7 Im Fokus Gabriella Sigrist, Fachexpertin Demenz, mit einer Bewohnerin Offener Garten für alle Mit dem Projekt «Offener Garten» möchten wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern das Nutzen des ganzen Gartens ermöglichen. Dafür steht jeden Tag eine Person aus der Pflege bereit, um die Bewohnenden zu begleiten. Gabriella Sigrist Im Garten hinter der Cafeteria führen Wege am Fischteich und am Gehege mit den Kaninchen und den Ziegen vorbei. Einige Bewohnerinnen und Bewohner nutzen den Garten für Spaziergänge, für Gespräche mit Angehörigen oder auch einfach, um Ruhe zu finden. Andere Bewohnende gehen jedoch nicht in den Garten, weil sie niemanden haben, der ihnen hilft, falls sie in Schwierigkeiten geraten, oder sie fühlen sich alleine und einsam. Die Terrassen der Abteilungen für Menschen mit Demenz sind zwischen 10 und 17 Uhr zum Garten geöffnet. In dieser Zeit ist eine Person aus der Pflege als Aussendienst im Garten präsent. Sie begrüsst die Bewohnerinnen und Bewohner, ist für sie da und sorgt für ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden. Das ermöglicht allen Bewohnerinnen und Bewohnern, den ganzen Garten zu nutzen. Sie sollen erleben, dass sie im Garten willkommen sind, dass jemand da ist, der ihre Anliegen und Wünsche ernst nimmt und der sie begleitet. Den Garten geniessen Am Morgen ist es im Garten meist noch ruhig. Einige geniessen die Ruhe, andere setzen sich im Schatten auf eine Bank, beobachten die Ziegen, die auf den Haselstrauch klettern oder «kontrollieren» die Mitarbeitenden des 8

8 Im Fokus Technischen Dienstes bei ihrer Arbeit. Andere kommen gerne in die Runde unter dem grossen Sonnenschirm, helfen beim Kreuzworträtsel, schicken farbige Seifenblasen gegen den Himmel, trinken ein Glas Sirup oder hören einfach zu. Am Nachmittag findet mit der Aktivierungstherapie oder der Pflege ein Betreuungsangebot statt. Das ist die Zeit, wenn viele Bewohnende im Garten sind. Das Spektrum der Angebote ist vielfältig: Musik hören, Cervelat braten, an Ballspielen teilnehmen, die Esel aus dem Gemeinschaftszentrum beobachten Wir spüren, dass die Bewohnerinnen und Bewohner sehr zufrieden sind, die Angebote als Abwechslung nutzen und den Moment geniessen. Zwei Beispiele Ein Bewohner, der auf der Abteilung mit kleinen Schritten am Stock geht, spaziert über die Wiese und inspiziert die Büsche und Bäume. Die Gefahr des Stolperns ist natürlich da, aber der Bewohner geht langsam, macht kleine Schritte und ist voll konzentriert auf seine nächste Umgebung. Eine gute Beobachtung und Aufmerksamkeit des Mitarbeitenden im Aussendienst ist gefragt. Es gilt abzuwägen, die grösstmögliche Freiheit zu gewähren und doch Sicherheit zu geben. Der Bewohner kann alleine gehen, also lassen wir ihn gewähren. Sollte er stürzen, ist es wichtig, ihm rasch helfen zu können. War dieser Spaziergang zu Beginn ungewohnt, gehört er heute zum normalen Tagesablauf. Eine andere Bewohnerin verlässt die Abteilung kaum. Die gewohnte Umgebung gibt ihr Sicherheit. Heute kommt sie in den Garten und setzt sich an den grossen Tisch. Alle betrachten Landschaftsbilder und diskutieren über die Schweiz, über Ferien, über die Arbeit oder über verschiedene Feste. Die Bewohnerin schaut aktiv in die Runde, lächelt und nickt anerkennend mit dem Kopf, wenn sie angesprochen wird. Sie scheint entspannt und zufrieden. Gegen 16 Uhr löst sich die Runde langsam auf. Die Bewohnerin wird ungeduldig und nervös. Sie steht alleine auf, obwohl sie keinen sicheren Gang hat. Die Mitarbeiterin im Aussendienst bemerkt die Unruhe und reagiert sofort. Sie setzt sich neben die Bewohnerin. Diese ist ganz aufgeregt und erklärt: «Jetzt muss ich nach Hause. Die Ferien sind vorbei.» Ist es nicht schön, dass die Bewohnerin den Nachmittag wie Ferien erleben durfte? 9

9 Hintergrund Wie zufrieden sind unsere Mitarbeitenden? Wenn das Personal in den Pflegezentren der Stadt Zürich gerne und gut arbeitet, kommt das den Bewohnerinnen, Bewohnern und ihren Angehörigen zugute, aber auch Zuweisenden, Besucherinnen und Besuchern. Es lohnt sich also, den Puls zu fühlen. Die Stadt Zürich ermittelt regelmässig die Zufriedenheit der Beschäftigten, so auch in diesem Jahr. Aktuell stehen dazu die Resultate der Mitarbeitenden-Befragung zur Verfügung. Zu den Ergebnissen der Pflegezentren der Stadt Zürich haben wir Verantwortliche und Vorgesetzte aus verschiedenen Bereichen befragt. Sie befassen sich alle mit dem Wohlergehen unserer Mitarbeitenden. Wie geht es ihnen denn? Renate Monego: Die Befragung zeigt, dass es ihnen gut geht. Was mich dabei sehr freut, ist die gute Bewertung der Führung, denn dort investieren wir auch viel. Das Engagement ist hoch, die Identifikation mit den Pflegezentren auch. Aber wir haben mitunter hohe Belastungen. Als 24-Stunden-Betrieb gibt es Spitzenzeiten zum Beispiel durch viele Ein- und Austritte, intensive Betreuungssituationen oder wenn Teammitglieder wegen Krankheit fehlen. Judith Achermann: Grundsätzlich geht es meinen Mitarbeitenden gut. Ich höre schon am Morgen um 7 Uhr Lachen in den Gängen. Die Stimmung ist gut und das zieht sich durch den Tag. Auch wenn die Belastung manchmal gross ist, gerade bei Krankheitsabsenzen. Martin Kelle: Wir haben gute, sichere Arbeitsplätze. Das ist ein hohes Gut und dessen sind sich die Mitarbeitenden bewusst. Und dass sie eine wichtige, eine sinnvolle Arbeit tun, daran muss man sie nicht erinnern. Insofern geht es ihnen gut. Auch wenn es Dinge gibt, die sicher verbessert werden können die gibt es immer. Renate Monego ist Direktorin der Pflege zentren und damit Chefin von rund 2200 Mitarbeitenden. «Unsere Aufgabe ist es, Arbeitsplätze anzubieten, an denen die Mitarbeitenden gesund sein und bleiben können.» 10

10 Als Leiterin Hauswirtschaft in den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark führt Judith Achermann je nach Einsatzprogramm zwischen 45 und 50 Mitarbeitende. «Ich versuche, meine Leute so weit wie möglich in Entscheidungen miteinzubeziehen. Und ich profitiere von ihrem Fachwissen.» Susanne Zähringer: Die Befragung zeigt ja eigentlich, dass es unseren Mitarbeitenden immer besser geht. Aussagen aus den Pflegezentren bestätigen dies. Aber natürlich: Es gibt Mitarbeitende mit Schwierigkeiten, es gilt, Konflikte anzugehen, Fragen aufzugreifen da bin ich als Gesundheitsbeauftragte involviert. Was mich sehr beschäftigt: Trotz der guten Resultate der Befragung gerade im Bereich Gesundheit zeigen die effektiven krankheitsbedingten Abwesenheiten das Gegenteil. Dem müssen wir nachgehen. Die Gesundheitsförderung ist gut verankert. Was wird denn gemacht? Renate Monego: Unsere Aufgabe ist es, Arbeitsplätze anzubieten, an denen die Mitarbeitenden gesund sein und bleiben können. Hier hat die Führung eine wichtige Rolle. Dann bieten wir auch gesundheitsfördernde Aktionen und geben damit Impulse. Letztendlich ist aber gesundes Verhalten auch in der Verantwortung jedes Einzelnen. Susanne Zähringer: Wir verteilen im Gesundheitsmanagement nicht einfach «Goodies». Es geht uns darum, dass Mitarbeitende und Teams sich damit auseinandersetzen, wie sie auf ihre eigene Gesundheit achten, insbesondere natürlich am Arbeitsplatz. Dazu arbeiten wir auch gemeinsam an einer wertschätzenden Kultur und an einem Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen. Und unterstützen dort, wo es nötig ist. Das können flexible Arbeitszeitmodelle sein, Angebote zu Gesundheitsförderung und Selbstkompetenz Hintergrund und Weiterbildungen zu Fachthemen. Fachliche Qualifikation ist ein nicht zu unterschätzendes Mittel, um beruflichen Belastungen entgegenzutreten. Ein Beispiel: An einer Teamentwicklung, die ich begleitete, schlugen die Mitarbeitenden selber vor, sich im Bereich Demenz weiterzubilden. Sie kamen nämlich zum Schluss, dass mehr Wissen in der Betreuung von Demenzbetroffenen ihnen hilft, mit schwierigen Alltagssituationen umzugehen. So verlieren sie weniger Zeit und Energie und sind weniger belastet. Hier kommen Unterstützung, unsere Schulung und Eigenverantwortung zum Tragen. Frau Achermann und Herr Kelle, wie begegnen Sie Engpässen und Belastungen in Ihren Teams? Judith Achermann: Ich finde, hier ist gute Kommunikation wichtig. Denn die Mitarbeitenden sind bereit, sich in belastenden Situationen mehr einzusetzen. Wenn wir viele Ausfälle haben, helfen alle mit und schlagen selber vor, wie die Arbeit zu verteilen ist. Und meine Stellvertretung und ich helfen natürlich mit. Alle ziehen am selben Strick. Martin Kelle: Wir versuchen, unsere Arbeit entsprechend anzupassen. An mir ist es, Lösungen anzubieten. Manchmal reicht es schon, eine Entlastung anzuregen. Zum Beispiel indem ich einer Mitarbeiterin vorschlage, Mit seinem zehnköpfigen Team kümmert sich Abteilungsleiter Martin Kelle aus dem Pflegezentrum Bachwiesen um das Wohl von 16 Bewohnerinnen und Bewohnern. «Wir haben eine wichtige, eine sinnvolle Arbeit. Daran muss man die Mitarbeitenden nicht erinnern, das wissen sie.» 11

11 Hintergrund das Duschen von Frau Z. auf morgen zu verschieben, wenn das für die Bewohnerin in Ordnung ist. Oft wird die Arbeit trotzdem gemacht, das ist dann der Anspruch der Mitarbeitenden an sich selbst. Aber allein schon der Gedanke an Entlastung hilft enorm. Susanne Zähringer ist als Gesundheitsbeauftragte verantwortlich für das Gesundheitsmanagement der Pflegezentren und Ansprechperson für Einzelpersonen und Teams bei schwierigen Situationen an der Arbeit. «Gesundheitsförderung ist viel mehr als Goodies verteilen.» Fakt bleibt, dass Abwesenheiten das Team belasten. Haben wir denn zu wenig Stellen? Renate Monego: Nein. Unser Stellenplan berechnet sich nach Auslastung und Pflegebedürftigkeit und beinhaltet einen Anteil an Abwesenheiten aufgrund von Ferien und Krankheit. Wir setzen deshalb bei unserem Anwesenheitsmanagement an: Da geht es beispielsweise darum, Mitarbeitende, die lange krank sind, wieder bei uns zu integrieren. Das kann sein, indem sie wieder an Teamsitzungen teilnehmen oder bestimmte Arbeiten übernehmen, sodass sie sich wieder als Teil des Teams fühlen. Die Vorgesetzten spielen hier ja eine Schlüsselrolle. Inwiefern haben sie Einfluss auf das Wohl der Mitarbeitenden? Judith Achermann: Ich habe zwischen 45 und 50 Mitarbeitende. Da muss alles klappen, wir müssen Hand in Hand arbeiten. Ich versuche, meine Leute so weit wie möglich in Entscheidungen miteinzubeziehen. Wenn ich zum Beispiel Material anschaffe, testen sie und ich profitiere von ihrem Fachwissen. Sie schätzen das sehr. Als Vorgesetzte bin ich verantwortlich dafür, dass alles vorhanden ist und funktioniert: Unterstützung, Organisation und Hilfsmittel. Renate Monego: Führung ist bei uns schon seit Jahren ein Schwerpunkt. Gute Führung zeigt sich im Alltag, und so wollen wir uns auch messen lassen. Einer unserer Führungsgrundsätze besagt «Wir sind Vorbild». Das heisst, wir leben vor, was wir fordern. Und das wird so wahrgenommen. Zum Beispiel in der Begegnung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Angehörigen. Susanne Zähringer: Unsere Analysen rund um Belastungssituationen haben schon vor Jahren gezeigt, wie wichtig die Führung bei der täglichen Arbeit ist. Nehmen wir das Beispiel Morgenrapport, sprich Arbeitsorganisation. Je klarer Aufgaben verteilt sind, umso besser kann die Arbeit gemeistert werden. Da geht es einerseits darum, Vorbild zu sein, aber auch darum, Probleme zu erkennen und Mitarbeitende am richtigen Ort einzusetzen. Herr Kelle, haben Sie diesen Spielraum in Ihrem Team auf der Abteilung? Martin Kelle: Ja. Jeder und jede tickt ein bisschen anders und hat seine Vorlieben. Natürlich, die Arbeit muss grundsätzlich Spass machen. Aber auf besondere Fähigkeiten gehe ich gerne ein. Nehmen wir die Dekoration der Abteilung. Das ist nicht mein Ding und ich bin froh um die Mitarbeitenden, die das so toll machen. Judith Achermann: Viele meiner Mitarbeitenden haben ein gutes Gespür für die Bewohnerinnen und Bewohner. Sie wissen genau, wie auf welcher Abteilung gearbeitet werden sollte und sagen das auch. Sei dies eine Abteilung, auf der man besonders leise sein sollte oder ein Bewohner, der bestimmte Abläufe nicht gut verträgt und so weiter. Martin Kelle: Das ist ja das Tolle an der Langzeitpflege. Wir haben Zeit, auf die Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner einzugehen. Nicole Bittel 12

12 PZZ Pflege zuhause Weiterbildung für pflegende Angehörige Mit speziellen Weiterbildungskursen zu alltagsrelevanten Themen für zuhause unterstützen die Pflegezentren der Stadt Zürich pflegende Angehörige in ihrer anspruchsvollen Aufgabe. Fachkräfte vermitteln ihnen fundiertes Wissen aus der Praxis. Sandra Kälin So gerne die Betreuung von geliebten Familienmitgliedern übernommen wird, es bedeutet für alle Beteiligten immer eine zusätzliche Herausforderung im Alltag. Eine gute Planung und der Einsatz von Entlastungsdiensten sorgen dafür, dass die Pflege zuhause allen gerecht wird. Dabei sollte nicht nur die Gesundheit des zu Pflegenden beachtet werden, sondern auch das Wohlbefinden der Angehörigen. Es ist wichtig, die eigenen Grenzen physischer wie auch psychischer Art zu erkennen und zu respektieren. Arbeit und Verantwortung teilweise abgeben, kann zudem den Alltag für alle bereichern. Fremde Hilfe annehmen heisst sich selber Raum schaffen, wieder Kräfte sammeln. Hilfreich ist es ebenfalls, sich Fachwissen anzueignen, um die eigenen Kompetenzen zu fördern. Lebensqualität für alle aber wie? In den Kursen der Pflegezentren vermitteln Fachpersonen in kurzen Referaten wertvolle Informationen rund ums Thema «Pflege zuhause Bewegung und Mobilität». Im Austausch mit erfahrenen Fachleuten können Angehörige ihr Wissen erweitern. In Kleingruppen setzen sie anschliessend in praktischen Übungen das Gelernte um. Das Treffen mit anderen Angehörigen ermöglicht einen wertvollen Erfahrungsaustausch über Organisatorisches, aber auch über persönliche Empfindungen und Belastungen. Gleichzeitig stellt sich in jedem Kurs eine Institution vor, die Hilfe und Beratung im Zusammenhang mit Pflege zuhause anbietet. Betreuung und Zuwendung: Gewusst wie! Die Kurse zeigen organisatorische Möglichkeiten auf, vermitteln praktische Handlungsanweisungen. So sollen Überlastungen auf Dauer vermieden werden, damit pflege- und betreuungsbedürftige Menschen so lange wie möglich zuhause bleiben können. Die Weiterbildungskurse finden im Pflegezentrum Entlisberg statt und die Teilnahme ist kostenlos. Begleitpersonen, die Gäste eines städtischen Tageszentrums sind, werden während des Kurses kostenlos betreut. Weiteren betreuungsbedürftigen Begleitpersonen steht gegen eine Gebühr von 21 Franken ebenfalls ein Platz zur Verfügung. Für die Anmeldung und Auskunft zum Weiterbildungsprogramm steht die Bettendisposition der Pflegezentren der Stadt Zürich gerne zur Verfügung. Tel oder Nächster Kurs: Sturz Sicherheit zuhause Stürze zuhause haben nicht nur mit der eigenen Beweglichkeit zu tun, sondern auch mit Hindernissen. Wir zeigen Ihnen, welche Stolperfallen Sie zuhause beseitigen können. Die Fachstelle für präventive Beratung im Alter stellt sich vor. Mittwoch, 10. Januar 2018, bis Uhr Ort: Pflegezentrum Entlisberg 13

13 Wissenswertes Aufruf an ehemalige Verding- und Heimkinder und andere Opfer fürsorgerischer Zwangs massnahmen vor 1981 Die Schweiz arbeitet gegenwärtig ein schwieriges Kapitel ihrer Sozialgeschichte auf. Es geht um das Schicksal von Kindern und Jugendlichen, die vor 1981 von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen oder Fremdplatzierungen betroffen waren. Betroffene sind aufgerufen, sich bis zum 31. März 2018 zu melden. Sie sollen einen Solidaritätsbeitrag von maximal Franken erhalten. Möglichst alle betroffenen Personen sollen den Solidaritätsbeitrag geltend machen und erhalten. Viele von ihnen wissen nichts von dieser Möglichkeit, ihr engstes Umfeld kennt ihre leidvolle Vorgeschichte nicht immer. Eine Informationskampagne des Bundesamtes für Justiz richtet sich deshalb mit einem breit gestreuten Aufruf an die Bevölkerung. Wer soll ein Gesuch stellen? ehemalige Verding- oder Heimkinder, die vor 1981 körperlichen oder psychischen Missbrauch und Gewalt erlebt haben Personen, die im Rahmen administrativer Massnahmen in geschlossene Anstalten eingewiesen wurden Personen, die unter Zwang oder Druck eine Abtreibung oder Sterilisierung vornehmen liessen Zwangsadoptierte und Personen, an denen Medikamentenversuche durchgeführt wurden Wie stelle ich ein Gesuch? Kantonale Anlaufstellen und Staatsarchive unterstützen Betroffene unentgeltlich bei der Einreichung eines Gesuchs. Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich. Informationen und Kontakt unter Gesuchsformulare können beim Bundesamt für Justiz unter oder fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch bestellt oder direkt unter heruntergeladen werden. Oder bitten Sie den Sozialdienst in Ihrem Pflegezentrum um Unterstützung. Gesuche müssen bis zum 31. März 2018 eingereicht werden. 14

14 Vermischtes Fast schon Tradition haben bestimmte Filme und Sendungen im Fernsehen an Weihnachten und zum Jahreswechsel. Welche fünf Filme erkennen Sie anhand der Beschreibungen? A Die Strauss-Dynastie gibt den Takt an Jedes Jahr ein anderer Dirigent Die dürfen nicht fehlen: An der schönen blauen Donau und Radetzkymarsch B Bayern, Österreich, Ungarn Franz Joseph sollte sich mit ihrer Schwester verloben Lehnt sich gegen das strenge Hofzeremoniell auf C Die vier engsten Freunde sind bereits verstorben Jedes Jahr die gleiche Speisenfolge Ein Tigerfell als Stolperfalle D Folge einer Bowlenrunde gestandener Herren «Pfeiffer mit drei f» Als Oberprimaner zurück an die Schule E Waisenkind wird von Stiefmutter und Stiefschwestern geplagt Ein Haselnussstrauch gibt ihr Trost Der Schuh passt nur ihr 1. Die Fledermaus 2. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 3. Sissi 4. Neujahrsspringen 5. Dinner for One 6. Feuerzangenbowle 7. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 8. Der kleine Lord Lösungen: A7, B3, C5, D6, E2 15

15 Agenda Was ist alles los im Bachwiesen? Januar Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal Uhr Klavierklänge im Café mit Brigitte Chiozza Cafeteria Uhr Salonorchester Allegria Saal Uhr Schwyzerörgelitrio Echo vom Sihlwald Saal Uhr Geburtstagsfeier Saal/AT-Raum Uhr Februar Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal Uhr 7.2. Freiwilligen-Treff Saal/Cafeteria Uhr 9.2. Miguel Bächtold spielt Evergreens Cafeteria Uhr aus Filmen, Musicals und Theatern Fasnacht Saal/AT-Raum Uhr Klavierklänge im Café mit Miguel Bächtold Cafeteria Uhr Gedenkfeier AT-Raum Uhr Geburtstagsfeier Saal/AT-Raum Uhr März Konzert zum Tag der Kranken Saal/Cafeteria Uhr 9.3. Offenes Singen mit Klavierbegleitung Saal Uhr Klavierklänge im Café mit Brigitte Chiozza Cafeteria Uhr Angehörigeninformation Saal/Cafeteria Uhr 16.3 Diavortrag mit Samuel Haldemann Saal Uhr Frühlingsanfang Alle Abteilungen Uhr Tanznachmittag mit Claudio De Bartolo Saal/Cafeteria Uhr Geburtstagsfeier Saal/AT-Raum Uhr Änderungen vorbehalten, bitte beachten Sie jeweils die Aushänge am Empfang und auf den Abteilungen. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , Redaktionsleitung «Bachwiesenquelle» Jacqueline Gherardi, Leitung HR/Verwaltung Tel Stadt Zürich Pflegezentrum Bachwiesen Flurstrasse 130, 8047 Zürich Redaktionsteam Denise Bellwald, Carlo Lanfranchi Jasmine Lüthi, Margarete Römpler Sylvia Stadler Langhart, Pia Zimmermann Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Fotos Susanne Chierchia Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «Bachwiesenquelle» erscheint am 23. März Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter

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