Lagebericht In anspruchsvollem Umfeld weiter gewachsen

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1 Lagebericht In anspruchsvollem Umfeld weiter gewachsen Das Geschäftsjahr 2016 war einerseits durch die anspruchsvollen Rahmenbedingungen geprägt, andererseits durch die Integration und Konsolidierung der akquirierten Unternehmen. Der Anstieg der Rohmaterialpreise kombiniert mit rückläufigen Märkten führten zu einer weiteren Intensivierung der Wettbewerbssituation. Dies hat auch bei der Bell-Gruppe Spuren in der Jahresrechnung 2016 hinterlassen. Trotzdem haben wir ein solides Ergebnis erzielen können und sind vor allem auch wegen der Akquisitionen deutlich gewachsen. Durch die Integration der Akquisitionen Hubers, Eisberg, Cher-Mignon und Geiser und die ganzjährige Konsolidierung von Hilcona hat die Bell-Gruppe die Umsatzschwelle von CHF 3 Milliarden erstmals deutlich überschritten und ein von über Tonnen erreicht. Mit rund Mitarbeitern und 40 Produktionsbetrieben in ganz Europa ist Bell zu einem international relevanten Hersteller von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln geworden. Mit einem breiten Angebot an Fleisch, Charcuterie, Geflügel, Seafood, Frisch-Convenience und Schnittsalaten sind wir stark aufgestellt und können uns voll und ganz auf die konsequente Umsetzung unserer Strategien für nachhaltiges Wachstum fokussieren. Bell-Gruppe mit solidem Ergebnis CHF 3ʼ390 Mio. 20,3 % 414ʼ260 t 50,5 % Der Umsatz der Bell-Gruppe wuchs um 20,3 Prozent oder CHF 572 Millionen auf CHF 3,39 Milliarden. Das gesamte betrug Tonnen (+50,5 %, Tonnen). Das Umsatz- und Absatzwachstum ist durch die Konsolidierung der Akquisitionen und organisches Wachstum begründet. Der Geflügelspezialist Hubers ist seit dem 1. März 2016 konsolidiert, die auf Früchte- und Salat-Convenience spezialisierte Eisberg fliesst seit dem 1. Mai 2016 in die Gruppenrechnung ein. Die Akquisitionen der Cher-Mignon SA und der Geiser AG wurden per 1. Oktober 2016 eingebunden. Zudem ist der gesamte Jahresumsatz der Hilcona in der Rechnung konsolidiert, während es im Vorjahr nur die letzten acht Monate waren. Ebenfalls Einfluss auf den nominalen Umsatz hatte die Teuerung bei den Rohmaterialpreisen. Im Vergleich zum Vorjahr haben Währungsumrechnungen in diesem Berichtsjahr eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Der Bruttogewinn liegt mit CHF 1,23 Milliarden um 20,2 Prozent über Vorjahr (+CHF 207 Mio.). Die relative Bruttogewinnmarge blieb gegenüber 2015 konstant. Positiv auf die Bruttogewinnmarge wirkten die höhere Wertschöpfung auf Frisch-Convenience-Produkten sowie die eigenen Sortimentsbereinigungen. Die vor allem im zweiten Halbjahr deutlich angestiegenen Rohmaterialpreise in Europa sowie der intensivere Wettbewerb und die daraus folgenden Verkaufsförderungsaktivitäten drückten hingegen spürbar die Margen. Erfreulich ist die Entwicklung auf die von Bell beeinflussbaren Kosten. Sowohl die Personal- als auch die Gemeinkosten konnten akquisitionsbereinigt gesenkt oder auf Vorjahresniveau gehalten werden. Dies ist das Resultat des effizienten Kostenmanagements und der regelmässigen Überprüfung der Prozesse auf ihre Effizienz. Der EBITDA erhöhte sich um 18,3 Prozent oder CHF 43 Millionen auf CHF 278 Millionen. Die Abschreibungen erhöhten sich durch die Akquisitionen und aufgrund von Sonderabschreibungen. In den ausserordentlichen Abschreibungen sind CHF 3 Millionen für die Schliessung des Frischfleischbetriebes in Cheseaux enthalten. Zudem hat die Überprüfung der Werthaltigkeit von Sachanlagen und Goodwill eine Wertberichtigung von CHF 8,6 Millionen ergeben. Bereinigt um Sondereffekte beträgt der EBIT CHF 153,8 Millionen und liegt damit um CHF 20,7 Millionen (+15,6 %) über Vorjahr. 31

2 Die Finanzrechnung schliesst um CHF 2,3 Millionen tiefer ab. Hauptgründe dafür sind die ganzjährige Vollkonsolidierung von Hilcona, während sie 2015 für die ersten vier Monate at Equity geführt wurde. Zudem fliesst die 2016 aufgelegte Anleihe im Berichtsjahr erstmals in die Zinsenrechnung ein. Die 2014 gebildeten latenten Steuern auf Wertberichtigungen von Konzerndarlehen wurden im Berichtsjahr vollständig aufgelöst. Dadurch wurde der Steueraufwand um CHF 12 Millionen reduziert (Vorjahr 11 Mio.). Der Jahresgewinn nach Abzug der Minderheitsanteile liegt mit CHF 100,6 Millionen über Vorjahr (+6,1 %, CHF +5,8 Mio.). In Anbetracht der anspruchsvollen Rahmenbedingungen, insbesondere des Margendrucks infolge höherer Rohstoffpreise, ist das vorliegende Ergebnis erfreulich. Aufgrund der zunehmend anspruchsvollen Marktbedingungen und der geplanten Investitionsprojekte schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine gleichbleibende Dividende von CHF 7 pro Aktie vor. Der Kurs der Bell-Aktie lag Ende 2016 bei CHF Damit hat sich der Titel mit einer Kurssteigerung von 29,41 Prozent erneut sehr gut entwickelt und deutlich besser abgeschlossen als der Markt (SPI 1,41 %). In den letzten 10 Jahren konnte der Titel eine durchschnittliche Rendite durch Kurssteigerung und Dividende von rund 13,3 Prozent vorweisen. Der im Frühjahr 2016 durchgeführte Aktiensplit hat die Handelsfähigkeit der Bell-Aktie verbessert und wirkte sich insgesamt positiv aus. Solide Eigenkapitalquote in der Bilanz Die Akquisitionstätigkeit der Bell-Gruppe hat sich auch auf die Bilanz ausgewirkt. Die Bilanzsumme beträgt neu über CHF 2 Milliarden. Zu den Akquisitionseffekten kommt hier auch die neue Anleihe in der Höhe von CHF 300 Millionen zum Ausdruck. Die Finanzverbindlichkeiten steigen neu auf CHF 722 Millionen. Abzüglich der verhältnismässig hohen flüssigen Mittel von CHF 262 Millionen und der Wertschriften von knapp CHF 6 Millionen beträgt die Nettofinanzverbindlichkeit CHF 455 Millionen. Mit einer Eigenkapitalquote von 45,8 Prozent können wir auf eine äusserst solide Bilanz blicken. Investitionen in Wachstum und Erhöhung der Leistungsfähigkeit Wachstumsschub durch Akquisitionen Die Bell-Gruppe hat per 1. März 2016 die auf die Produktion von hochwertigem Geflügelfleisch spezialisierte Hubers übernommen. Das Unternehmen hat eine starke Marktposition in Österreich und Deutschland. Durch die Übernahme von Hubers sichert sich Bell den Zugang zum bedeutenden Rohstoff Geflügelfleisch aus der DACH-Region und legt die Basis für weiteres Wachstum im Bereich Geflügel. Die Übernahme wurde im Markt positiv aufgenommen. Eisberg ist per 1. Mai 2016 zur Bell-Gruppe gestossen. Das erfolgreiche Unternehmen hat eine starke Marktposition in seinen Ländern und ist auf die Herstellung von Fertigsalaten und Salatkomponenten spezialisiert. Mit je einem Produktionsbetrieb in der Schweiz, Polen, Ungarn und Rumänien sowie einem Einkaufsbüro in Spanien bedient die Gruppe Kunden aus dem Retail und dem Food Service. Eisberg wurde mit der seit 2012 zur Gruppe gehörenden Gastro Star organisatorisch zusammengeführt und will dadurch ihre Marktposition ausbauen und ihre Leistungsfähigkeit weiter stärken. Per 1. Oktober 2016 hat Bell Schweiz die auf Gastronomiebelieferungen spezialisierte Geiser AG in Schlieren (CH) übernommen. Im ihrem Produktionsbetrieb produziert die Geiser AG Fleisch und Charcuterie sowie verschiedene Spezialitäten, hauptsächlich für den Food Service. Damit stärkt Bell Schweiz ihre Position und erhält einen weiteren Zugang zum wichtigen Gastronomiemarkt in der Schweiz. Die Geiser AG wird unter dem Dach der Bell Schweiz eigenständig geführt und bearbeitet weiterhin ihre eigenen Absatzmärkte. Per 1. Oktober 2016 hat Bell Schweiz den Walliser Charcuteriespezialisten Cher-Mignon SA übernommen. Seit über einem Jahrhundert stellt der Handwerksbetrieb Walliser Trockenfleischspezialitäten her und ist der führende Hersteller in diesem Segment. Für Bell Schweiz ist er die ideale Ergänzung ihrer Kompetenz bei den regionalen Charcuteriespezialitäten. Für die Stärkung und für den Ausbau unserer Marktkompetenz schliessen wir weitere Akquisitionen und gezielte Investitionen in bestehende Betriebsstätten nicht aus. 32

3 Leistungsfähigkeit gestärkt Im Berichtsjahr ist der grösste Teil der Investitionen in die Erweiterung und Modernisierung des Geflügelbetriebes in Zell (CH) geflossen. Das Produktionsvolumen hat sich dort in den letzten 15 Jahren verdoppelt, und vor allem die Nachfrage nach Teilstücken und Geflügel-Convenience wächst weiterhin. In einem Neubau wurden eine Zerlegerei und ein neues Kühlungskonzept realisiert. Mit neu zwei Zerlegelinien kann eine Stundenleistung von Poulets erreicht werden. Das neue Kühlungssystem mit einer komplett hängenden Kühlung verkürzt den Kühlungsprozess von einem Tag auf drei Stunden. Weitere technische Innovationen wurden bei der Warenflusssteuerung vorgenommen. Mit Kameras und Sensoren steht nun ein ausgereiftes System zur Gewichts- und Qualitätskontrolle zur Verfügung. Deutlich aufgewertet wurden auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, unter anderem mit Optimierungen bei der Ergonomie und beim Arbeitsumfeld. Im Rahmen der jährlichen Erneuerungs- und Ersatzinvesitionen ist noch die Modernisierung der Hamburgerproduktionslinie in Oensingen (CH) erwähnenswert. Im Rahmen des Investitionsprogramms für die Schweizer Produktionsstandorte arbeitet die eigens aufgestellte Projektorganisation an den verschiedenen Projekten für die Standorte Basel und Oensingen. Wir rechnen damit, dass die ersten Vorhaben für Neu- und Umbauten 2017 zur Entscheidungsreife gelangen. Im Kontext der Modernisierung unserer Produktionsinfrastruktur haben wir ebenfalls ein umfangreiches IT-Projekt gestartet. Im Zentrum stehen dabei die Vereinheitlichung der ERP-Systeme auf SAP HANA für die gruppenweiten administrativen Bereiche sowie die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Vernetzung der Produktionsanlagen kombiniert mit einem intelligenten Datenmanagement eröffnet uns komplett neue Möglichkeiten, zum Beispiel für den bedarfsgerechten Unterhalt der Maschinen. Die neuen Technologien wollen wir dort gezielt einsetzen, wo am meisten Mehrwert damit generiert werden kann. Die gesamten Investitionen in die Infrastruktur betrugen 2016 rund CHF 118 Millionen und bewegen sich somit um knapp neun Prozent über Vorjahr. Für 2017 rechnen wir mit einem rund 30 Prozent höheren Gesamtbetrag. In Spanien haben wir im Januar 2017 mit den Bauarbeiten unseres zusätzlichen Betriebes für spanische Schinkenspezialitäten in der Nähe von Madrid begonnen. Dank der nach der Fertigstellung neu geschaffenen Jahreskapazität von über einer Million Schinken eröffnen sich neue Perspektiven für die nationale und internationale Marktbearbeitung in diesem stark wachsenden Segment. Im laufenden Geschäftsjahr werden zudem bereits Vorleistungen aus dem Investitionsprogramm Schweiz anfallen. Beurteilung Risiken und Marktumfeld Das Geschäftsergebnis und die Geschäftsentwicklung der Bell-Gruppe unterliegen der Einwirkung wichtiger externer Faktoren, die das Unternehmen nur bedingt beeinflussen kann und die daher gewisse Risiken einschliessen. Zwei dieser wichtigen Faktoren sind die Rohmaterialpreise und das Konsumverhalten. Rohmaterialpreise Über 60 Prozent des Nettoerlöses entfallen auf Waren- und Materialkosten. Das Rohmaterial macht dabei den mit Abstand grössten Anteil aus. Bei den tierischen Rohstoffen in der Schweiz sind für Bell die Preise für Tiere der Rindergattung und für Schweine entscheidend, in Europa die Preise für Schweinefleisch. Die entsprechenden Marktpreise sind sehr volatil und können kurzfristig in Abhängigkeit von Verfügbarkeit, regulatorischen Markteingriffen, Spekulation oder kurzfristigen Konsumverschiebungen schwanken. Die Überwälzung der Teuerung auf die Verkaufspreise ist vor allem bei der Charcuterie schwierig. Der harte Konkurrenzkampf auf Stufe Verarbeitung und Detailhandel erschwert die zeitnahe Erhöhung der Verkaufspreise, während der Wettbewerbsdruck bei rückläufigen Rohmaterialpreisen unmittelbar wirksam wird. Bei pflanzlichen Rohstoffen spielen neben den oben erwähnten Einflüssen die Witterungsverhältnisse für die Quantität und Qualität der Ernten eine entscheidende Rolle. Zur Sicherung der Versorgung mit dem für unsere Produkte erforderlichen qualitativ hochwertigen Rohmaterial prüft Bell laufend Möglichkeiten, vorgelagerte Stufen mit unterschiedlichen Kooperationsmodellen stärker ans Unternehmen zu binden. 33

4 Konsumverhalten Der Konsum in unseren Märkten hängt stark von der Verbraucherstimmung und der Kaufkraftentwicklung ab. Die Bewertung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken hat in unserem Kernmarkt Schweiz direkte Folgen auf den bereits sehr starken Einkaufstourismus, aber auch auf die Konjunkturentwicklung und auf die Konsumstimmung. Ferner können sich Berichte über Tierseuchen oder Lebensmittelskandale kurzfristig ebenfalls stark auf den Konsum auswirken. Je nach Land und Kulturkreis sind diese Ausschläge unterschiedlich und schwer einschätzbar. In einzelnen Märkten führen auch regulatorische Eingriffe zu spürbaren Veränderungen im Konsumverhalten. Wir wappnen uns gegen solche Risiken, indem wir unsere Sortimente kontinuierlich an die Marktbedürfnisse anpassen und höchsten Wert auf die Qualität unserer Rohmaterialien legen. Verfahren deutsches Bundeskartellamt Am 15. Juli 2014 wurde vom deutschen Bundeskartellamt gegen Bell ein Bussgeldbescheid über rund EUR 100 Millionen wegen angeblich unerlaubter Preisabsprachen in den Jahren vor dem Kauf von Abraham und ZIMBO verhängt. Bell erachtet diese Busse weder sachlich noch materiell als gerechtfertigt und hat fristgerecht Einspruch eingelegt. Das Einspruchsverfahren über die verschiedenen Instanzen wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Bis zum Bilanzstichtag haben sich in dieser Angelegenheit keine neuen Erkenntnisse ergeben. Berichterstattung über die Divisionen CHF 1ʼ907 Mio. 56,2 Mio. 3,0 % 124ʼ073 t 620 t 0,5 % Bell Schweiz Bell Schweiz hat trotz schwierigen Rahmenbedingungen ein solides Ergebnis erzielt. Der Umsatz wuchs um 3,0 Prozent auf CHF Millionen (CHF +56,2 Mio.). Das erhöhte sich um 0,5 Prozent auf rund Tonnen. Dieses Ergebnis konnte dank starken Verkaufsförderungsmassnahmen erzielt werden. Allerdings erhöhte sich der Druck auf die Margen aufgrund der Rohstoffteuerung und der stärkeren Wettbewerbsintensität. In der Schweiz litten die Absatzmärkte Retail und Food Service an den Folgen des Einkaufstourismus sowie an den ungünstigen Witterungsverhältnissen im ersten Halbjahr. Der Fleischkonsum blieb stabil: Der Mehrkonsum von Rind- und Geflügelfleisch hat den Rückgang bei Schweinefleisch und Charcuterie wettgemacht. Die Rohmaterialpreise für Bell erfuhren über alle Tiergattungen gesehen eine Teuerung von 2,8 Prozent. Insgesamt kaufte Bell bei der Schweizer Landwirtschaft Schlachttiere im Umfang von über CHF 850 Millionen. Die Verlagerung der Schweineschlachtung und -zerlegung von Cheseaux nach Basel hat sich positiv auf die Betriebskosten ausgewirkt. Die bauliche Erweiterung unseres Geflügelbetriebes in Zell wurde plangemäss fertiggestellt und im Juni reibungslos in Betrieb genommen. Im Rahmen der Standortstrategie Schweiz verlagert Bell per Ende 2017 die Frischfleischproduktion Cheseaux in den bestehenden Betrieb in Oensingen. Damit bündelt Bell ihre Stärken im Bereich Frischfleisch am Standort Oensingen. Die Integration der 2016 übernommenen Unternehmen Cher-Mignon SA und Geiser AG verläuft planmässig. CHF 446 Mio. 16,8 Mio. 3,6 % 67ʼ808 t 0,2 t 0,2 % Bell Deutschland Bell Deutschland konnte sich dem höheren Wettbewerbsdruck nicht entziehen. Als Folge der zunehmenden Volatilität bei den Listungen sank der Umsatz um 3,6 Prozent auf CHF 446 Millionen ( CHF 16,8 Mio.) und der Absatz um 0,2 Prozent auf Tonnen (159 t) hat sich der Gesamtmarkt für Wurst in Selbstbedienung in Deutschland nach Rückgängen in den Vorjahren stabilisiert. Nicht zuletzt hat auch das Bevölkerungswachstum durch Migration zu einer mengenmässig steigenden Nachfrage geführt. Allerdings sind ab Mitte des Berichtsjahres die Rohmaterialpreise für Schweinefleisch deutlich angestiegen. Massgeblichen Anteil an dieser Rohmaterialteuerung hatte der hohe Bedarf in China. Diese Situation hat sich umgehend auf das Margenniveau niedergeschlagen und Druck auf die Verarbeitungsunternehmen ausgeübt. Die daraus resultierende Verschärfung des Wettbewerbs hat die Volatilität bei den Listungen deutlich erhöht. Positiv stimmt das Markengeschäft, in dem wir mit verschiedenen Markenkonzepten erfolgreich unterwegs sind und weitere Fortschritte bei der Marktpenetration verzeichnen konnten. Die weiterhin steigenden Qualitätsansprüche der Verbraucher werden den Trend zur Nachfrage nach hochwertigen Produkten stützen. 34

5 Die organisatorisch zur Division Bell Deutschland gehörenden Länderorganisationen in Spanien und Belgien entwickeln sich positiv. Die Absätze der spanischen Schinkenspezialitäten sind gewachsen, insbesondere die höherveredelten respektive länger gereiften Qualitäten. Für weiteren Auftrieb wird mittelfristig das sich in Bau befindende Werk in der Nähe von Madrid sorgen. In Belgien war der relevante Absatzmarkt insgesamt rückläufig. Vor allem im zweiten Halbjahr konnten trotzdem Absatzsteigerungen erzielt werden, dank Neulistungen bei verschiedenen Grosskunden. CHF 525 Mio. 329 Mio. 168,3 % 131ʼ513 t t 329,0 % Bell International Der Umsatz der Division Bell International ist im ersten Halbjahr um 168,3 Prozent auf CHF 525 Millionen gewachsen. Das stieg deutlich auf Tonnen. Hauptgrund für das Wachstum ist die Integration von Hubers. Die Ertragslagen der einzelnen Bereiche der Divison sind unterschiedlich. Der Geflügelspezialist Hubers entwickelt sich gut und der Integrationsprozess ist auf Kurs. Der Absatz der Hähnchen bei Hubers Landhendl und der Absatz der Puten bei der Süddeutschen Truthahn AG konnten im Berichtsjahr erhöht werden. Vor allem der Biohähnchenabsatz ist überproportional gewachsen. Um dem zunehmenden Preisdruck durch günstige Importe entgegenzuwirken, wollen wir Mehrwert anbieten und setzen immer öfter auf Sortimente mit höherem Convenience-Grad, auf regionale Sortimente und auf Programme mit höheren Tierwohlanforderungen (z.b. Bio und andere tiergerechtere Haltungsprogramme). Zahlreiche Mastverträge konnten hierzu bereits abgeschlossen werden. In Frankreich arbeitet Bell intensiv an der Verbesserung der Ertragslage. Bewusste Sortimentskürzungen und die Konzentration auf wertschöpfungsstärkere Produkte sowie die Optimierung der Produktionsprogramme an verschiedenen Standorten zeigen schon erste Resultate. Die massive Erhöhung der Rohstoffpreise im zweiten Halbjahr hat allerdings einen Teil der Fortschritte wieder zunichtegemacht. Die Ertragslage ist aber nach wie vor ungenügend. Wir sind jedoch zuversichtlich, mit spezifischen Produktkonzepten gezielt auf die sich ändernden Konsum- und Marktgegebenheiten eingehen und den Kunden damit Mehrwerte anbieten zu können. In Polen konnte Bell dank der Erweiterung unseres Betriebes vor allem bei der Rohwurst erfreulich wachsen. Die Konsumenten werden zunehmend qualitätsbewusster, und wir sehen dadurch Chancen für neue Produkte, die sich zurzeit noch in der Entwicklungsphase befinden. Erfreulich ist auch die Entwicklung im Absatzmarkt Food Service/Industrie. In Ungarn ist die Konsumstimmung weiter schwach. Regulatorische Eingriffe des Staates bei der Mehrwertsteuer haben zudem das Segment Charcuterie im Vergleich zu anderen Segmenten benachteiligt. Trotzdem kann Bell Ungarn auf einen verbesserten Geschäftsgang zurückblicken. Die Optimierung der Prozesse und der Sortimente der letzten Jahre trägt ihre Früchte. Mit einer gezielten Entwicklung der Sortimente für Eigenmarken und Markenartikel will Bell Ungarn weitere Absatz- und Wertschöpfungspotenziale erschliessen. Beim Filialgeschäft Novak in Tschechien wurden die organisatorischen Grundlagen geschaffen, um den Markterfolg nachhaltig zu steigern. Die erhöhte Wettbewerbsintensität und die höheren Fleischeinstandspreise konnten aber nur teilweise wieder wettgemacht werden. CHF 577 Mio. 216 Mio. 59,9 % 100ʼ284 t t 68,1 % Hilcona und Eisberg/Gastro Star Die Hilcona-Gruppe ist 2016 sowohl organisch als auch durch die Akquisition von Eisberg gewachsen. Der Umsatz wuchs um 59,9 Prozent auf CHF 577 Millionen (+CHF 216 Mio.). Das wuchs um Tonnen auf Tonnen (+68,1 %) wurde erstmals das gesamte Geschäftsjahr in die Bell-Gruppe vollkonsolidiert (Vorjahr 8 Monate). Dank den erfolgreichen Effizienzsteigerungsmassnahmen und Innovationen konnte im Ergebnis eine weitere Verbesserung erzielt werden. 35

6 Hilcona Bei Hilcona ist in der Schweiz vor allem die Kategorie Frische-Convenience erfreulich gewachsen, während die haltbare Convenience leicht rückläufig war. Im stark durch Innovationen getriebenen Segment Frisch-Convenience sind die Einführungen von neuen Sandwiches unter der Marke Yammy Hilcona im Impulsbereich sowie von Wraps mit veganen, vegetarischen und fleischhaltigen Füllungen hervorzuheben. Gerade die vegetarischen Sortimente wurden deutlich ausgebaut: Durch die Lancierung des Tofusortimentes mit neuer Qualität und Verpackung sowie von neuartigen Veggie-Pfannentalern (vegetarische Bratlinge mit aussen knuspriger Textur und saftigem Kern) hat Hilcona ihre führende Position in diesem wachsenden Segment untermauert. Im wichtigsten Exportmarkt Deutschland wurde 2016 das gesamten Pastamarkensortiment mit einem neuen Marktauftritt ausgestattet und teilweise mit neuen Rezepturen versehen. In Deutschland ist die Kategorie der frischen Convenience nach wie vor wachsend, wenn auch preissensibel. Der Trend geht hin zur Ultrafrische, und der Handel sucht nach Lösungen im Sortiment und vor allem in der Logistik. Der starke Franken ist weiterhin eine Herausforderung. Der Markt ist sehr effizienz- und preisgetrieben. Im Absatzmarkt Food Service verzeichnet Hilcona eine sehr erfreuliche Entwicklung, vor allem in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich. Einer der Treiber für das Wachstum war dabei der Relaunch verbunden mit einer Qualitätsoffensive im gesamten Tiefkühlpastasortiment. Eisberg/Gastro Star Die Zusammenführung von Eisberg und Gastro Star verläuft planmässig. Die neue Organisation wurde unter eine Leitung gestellt und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Eisberg/Gastro Star produziert und vertreibt frische Blattsalate, Blattsalatgerichte sowie geschnittene Früchte. Alle relevanten Märkte sind im Berichtsjahr erneut gewachsen. In der Schweiz, in Ungarn und in Rumänien konnte die Marktführerschaft erfreulicherweise weiter ausgebaut werden, während die Entwicklung in Polen leicht rückläufig war. Im Retailkanal verzeichnete Eisberg/Gastro Star eine generell gute Entwicklung in allen Ländern. Der Volumenausstoss im Retailsegment konnte trotz grösseren Umstrukturierungen bei gewissen Grosskunden insgesamt gesteigert werden. Die Erweiterung der Produktpalette (Salad Bowls) in Polen und Rumänien hat neue Umsätze generiert; diese Produktkategorie verzeichnet in allen Märkten Zuwachs. Im Absatzmarkt Food Service war die Entwicklung in fast allen Ländern etwas schwächer. Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung ist nicht zuletzt der starken Innovationskraft zu verdanken. In verschiedenen Märkten wurden innovative Produkte erfolgreich lanciert, zum Beispiel Salatschalen und -Shaker, Green Drinks (Gemüsemischung zur Zubereitung von grünen Smoothies) oder Tokaj-Dressings. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die zur Bell-Gruppe gehörende Hilcona hat am 20. Januar 2017 die auf die Herstellung von Teigwaren und vegetarischen Produkten spezialisierte Frostag Food-Centrum AG (Frostag) in Landquart übernommen. Das Unternehmen wird rückwirkend per 1. Januar 2017 in die Bell-Gruppe konsolidiert. Mit der Übernahme der Frostag baut Hilcona ihre Marktstellung bei Teigwaren und vegetarischen Produkten weiter aus. Die Frostag mit Sitz im bündnerischen Landquart erzielt einen Jahresumsatz von über CHF 10 Millionen. Die Frostag wird als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Hilcona weitergeführt. Hilcona arbeitet in den Bereichen Pasta und Tofu seit Jahren eng mit der Frostag zusammen und war zuvor bereits mit 10 Prozent am Unternehmen beteiligt haben Hilcona und Frostag mit der gemeinsamen Produktion von Tofu aus Schweizer Bio-Sojabohnen begonnen. Mit der vollständigen Übernahme will Hilcona den Ausbau insbesondere des vegetarischen Sortiments beschleunigen. Es ist geplant, den Standort Landquart zu einem vegetarischen Kompetenzzentrum auszubauen. 36

7 Ausblick 2017 Die Bell-Gruppe bewegt sich in teils wachsenden, teils stagnierenden Marktsegmenten. Unsere Strategien tragen dem Rechnung, indem wir gezielt auf die unterschiedlichen Herausforderungen eingehen. Für 2017 gehen wir insgesamt weiterhin von anspruchsvollen Rahmenbedingungen aus. Wir rechnen tendenziell mit volatilen Rohstoffpreisen und einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass wir unsere Marktposition weiter ausbauen können und in allen Geschäftsbereichen operative Fortschritte erzielen werden. Die Integration der akquirierten Unternehmen sowie die Nutzung bestehender und neuer Synergien sind die wichtigsten strategischen Stossrichtungen der Bell-Gruppe. Mit unserer Leistungsfähigkeit sowie innovativen, nachhaltigen Angeboten wollen wir uns im Wettbewerb differenzieren und Mehrwert für unsere Anspruchsgruppen erarbeiten. 37

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