STARTEN. in Herne und im Vest. 2. Halbjahr 2013 SEMINARE ZUM THEMA EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG
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- Melanie Schmidt
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1 STARTEN in Herne und im Vest 2. Halbjahr 2013 SEMINARE ZUM THEMA EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG
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3 Sie wollen sich selbstständig machen? Wir wollen Sie auf dem Weg dorthin begleiten. Oder Sie haben den Sprung in die Existenzgründung schon gewagt, brauchen aber noch Hilfestellung? Die STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbh bieten in Kooperation mit weiteren Akteuren gemeinsam die Seminarreihe STARTEN in Herne und im Vest zur Unterstützung von Gründungswilligen und jungen Unternehmen an. Jede Unternehmensidee braucht eine stabile Planung und ein tragfähiges Fundament. Was alles an Wissen erforderlich ist, erfahren Sie in Workshops und Vorträgen. Anmeldungen zu den einzelnen Angeboten sind erforderlich. Darüber hinaus stehen Ihnen die Beraterinnen der STARTERCENTER zu individuellen Beratungsgesprächen zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie auch dazu jeweils einen Termin. Diese Veranstaltungsreihe bietet Ihnen neben der Vermittlung von erforderlichem Gründungswissen auch die Möglichkeit, sich mit anderen GründerInnen und JungunternehmerInnen aus der Region auszutauschen und zu vernetzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Gründungsideen. Ihre STARTERCENTER-Teams in Herne und im Kreis Recklinghausen
4 ÜBERSICHT 2. Halbjahr 2013 VERANSTALTUNG STARTERWERKSTATT I + II Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) Professionelles Netzwerken Einnahmen-Überschuss-Rechnung Ich bin dann mal selbstständig Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) STARTERWERKSTATT I + II Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) STARTERWERKSTATT I + II VESTISCHER STARTERTAG Versicherungen nur das Nötigste bitte! STARTERWERKSTATT I + II Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) Ich bin dann mal selbstständig Der kleine Anfang - In Teilzeit selbstständig Der Markt wird täglich neu verteilt! STARTERWERKSTATT I + II Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) Gründerwoche Deutschland Gründungsmesse 2013 Mittleres Ruhrgebiet Einnahmen-Überschuss-Rechnung STARTERWERKSTATT I + II Gründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) Nach dem Start und wie geht s weiter? Ich bin dann mal selbstständig 03. Juli und 10. Juli Donnerstag, 04. Juli Montag, 08. Juli Donnerstag, 18. Juli Mittwoch, 24. Juli Donnerstag, 01. August 07. August und 14. August Donnerstag, 05. September 11. September und 18. September Mittwoch, 25. September Donnerstag, 26. September 02. Oktober und 09. Oktober Donnerstag, 10. Oktober Mittwoch, 16. Oktober Dienstag, 15. Oktober Mittwoch, 23. Oktober 06. November und 13. November Donnerstag, 07. November 18. November bis 22. November Mittwoch, 20. November Donnerstag, 28. November 04. Dezember und 11. Dezember Donnerstag, 05. Dezember Donnerstag, 12. Dezember Mittwoch, 18. Dezember
5 UHRZEIT VERANSTALTUNGS SEITE 14:00 Uhr 18:30 Uhr Bochum, Bermudahaus :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 09:00 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Kreishaus 9 13:00 Uhr 17:00 Uhr Recklinghausen, Kreishaus 12 09:30 Uhr 16:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 14:00 Uhr 18:30 Uhr Recklinghausen, Kreishaus :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 14:00 Uhr 18:30 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Kreishaus 13 14:00 Uhr 17:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum :00 Uhr 18:30 Uhr Recklinghausen, Kreishaus :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 09:30 Uhr 16:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum :30 Uhr 12:00 Uhr Recklinghausen, Kreishaus 16 14:00 Uhr 17:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum 17 14:00 Uhr 18:30 Uhr Bochum, Bermudahaus :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem separaten Flyer. 18 Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem separaten Flyer :00 Uhr 17:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum 12 14:00 Uhr 18:30 Uhr Recklinghausen, Kreishaus :30 Uhr 16:00 Uhr Recklinghausen, Arbeitsagentur 8 14:00 Uhr 17:00 Uhr Recklinghausen, Kreishaus 20 09:30 Uhr 16:00 Uhr Herne, IGZ Innovationszentrum 10-11
6 STARTERWERKSTATT MIT PLAN AN DEN START! INHALT Das Erfolgsrezept für die Umsetzung Ihrer Geschäftsidee ist eine gute Vorbereitung! Es ist ähnlich wie beim Segeln: Das Ziel muss klar sein, die Mannschaft und der Steuermann müssen Ihre Aufgaben kennen, die Einflussfaktoren wie das Wetter müssen geprüft werden, bevor es losgeht. ZIELGRUPPE Die STARTERWERKSTATT richtet sich an Personen, die eine Gründungsidee haben und sich mit der Frage beschäftigen, ob es sich lohnt, diese weiterzuverfolgen. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen beschränkt. THEMEN Schwerpunkt der Werkstatt bildet die Planrechnung. Mit dem Ende der STARTERWERK- STATT haben Sie: Informationen, was in einen Businessplan gehört Konkretere Vorstellungen über die Tragfähigkeit Ihrer Idee Erste Planungszahlen für Ihr Vorhaben Erste Hinweise über Rahmenbedingungen zu Ihrer Idee und Ihrer weiteren Vorgehensweise Ein erstes Feedback auch von anderen Seminarteilnehmern Was Sie mitbringen müssen? Interesse, Ihre Unternehmensidee, die Bereitschaft zur Mitarbeit und einen Taschenrechner! Die TeilnehmerInnen erhalten Arbeitsmaterialien. Bitte planen Sie für die Bearbeitung der Businessplanvorlagen zwischen den beiden Terminen ausreichend Zeit ein. Kenntnisse im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen sind wünschenswert. 03. und 10. Juli 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr Bermudahaus, Kerkwege 3, Bochum Wirtschaftsförderung Bochum Silvia Valldorf, Telefon: ,
7 07. und 14. August 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , und 18. September 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr IGZ Innovationszentrum, Westring 303, Herne STARTERCENTER NRW bei der WFG Herne mbh Heidi Dehn, Telefon: , und 09. Oktober 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , und 13. November 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr Bermudahaus, Kerkwege 3, Bochum Wirtschaftsförderung Bochum Silvia Valldorf, Telefon: , und 11. Dezember 2013, jeweils 14:00 Uhr 18:30 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , REFERENTIN Eva-Maria Siuda, Unternehmensberaterin, Recklinghausen KOSTEN Für die Teilnahme an der STARTERWERKSTATT ist ein Eigenanteil von 30,00 Euro pro Person direkt an die Dozentin zu zahlen.
8 GRÜNDUNG AUS DER ARBEITSLOSIGKEIT INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR ALGI-BEZIEHENDE INHALT Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Recklinghausen bietet das STARTERCENTER Kreis Recklinghausen in kostenlosen Informationsveranstaltungen einen Überblick über die aktuelle Gründungsförderung bei einer Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit (ALGI). ZIELGRUPPE Interessierte, die aus der Arbeitslosigkeit (ALGI) heraus eine Existenz aufbauen möchten. THEMEN Gründungsvoraussetzungen und erste Planungsschritte Aufgaben und Bestandteile eines Unternehmenskonzeptes Mögliche Förderinstrumente Chancen und Risiken Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Gründungen E Donnerstag, 04. Juli 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Donnerstag, 01. August 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Donnerstag, 05. September 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Donnerstag, 10. Oktober 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Donnerstag, 07. November 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Donnerstag, 05. Dezember 2013, 13:30 Uhr 16:00 Uhr Agentur für Arbeit (BIZ), Görresstraße 15, Recklinghausen! REFERENT/INNEN STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Agentur für Arbeit Recklinghausen KOSTEN Keine Nicht erforderlich KOOPERATION Agentur für Arbeit Recklinghausen
9 PROFESSIONELLES NETZWERKEN INHALT Wer selbstständig arbeitet, muss sich viele Fragen stellen und diese auch meistens gleich selber beantworten. Was kann ich wirklich gut? Wie vernetze ich mich richtig? Wie stelle ich schnell zu anderen Kontakt her? Wie bereite ich einen gut aufgebauten Kontakt später nach? Wie kann ich mein Auftreten in gutes Selbstmarketing umwandeln? Wie kann ich darstellen, was ich wert bin und dieses dann auch im Gespräch zeigen? Wie smalltalke ich leicht und baue mir so mein eigenes Netzwerk auf? In diesem Seminar wollen wir diese Fragen gemeinsam klären und ein sicheres Auftreten mit einer guten, professionellen und nachhaltigen Netzwerkarbeit verbinden. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, junge Unternehmen THEMEN Sicheres Auftreten Gesprächsführung Kontaktpflege Selbstmarketing Montag, 08. Juli 2013, 09:00 Uhr 16:00 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen REFERENTIN Katja Dittmar, Dittmar & Lange Personalentwicklung, Datteln KOSTEN Keine STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz Telefon:
10 ICH BIN DANN MAL SELBSTSTÄNDIG... BASISSEMINAR FÜR EXISTENZGRÜNDER/INNEN INHALT Die Aufnahme einer beruflichen Selbstständigkeit stellt immer eine große persönliche Herausforderung dar dies gilt besonders in wirtschaftlich turbulenten Zeiten. Gut vorbereitet kann eine Existenzgründung aber auch bei zunehmendem Wettbewerb erfolgreich sein. In der Regel muss aus dem geplanten Unternehmen das Einkommen der Inhaberin / des Inhabers bestritten werden und natürlich soll die selbstständige Arbeit auch Freude bereiten. Eine so erfolgreiche Selbstständigkeit bietet die Chance auf eine positive Veränderung vieler Bereiche des gesamten Erwerbslebens. ExistenzgründerInnen sollten diese Chance unbedingt nutzen und von den Erfahrungen und Empfehlungen profitieren, die andere Selbstständige bereits erfolgreich gemacht haben. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen THEMEN Wie entsteht ein überzeugender Businessplan? Welche Hilfen und Förderprogramme stehen zur Verfügung? Rechnet sich das Vorhaben? Kapitalbedarf und Kostenrechnung Marketing, Akquise, Markteintritt Wie groß ist das Problem Steuern wirklich? Welche Versicherungen sind wichtig? Diverse organisatorische Fragen Fußfallen, die den Start erschweren können
11 E Mittwoch, 24. Juli 2013, 09:30 Uhr 16:00 Uhr Mittwoch, 16. Oktober 2013, 09:30 Uhr 16:00 Uhr Mittwoch, 18. Dezember 2013, 09:30 Uhr 16:00 Uhr IGZ Innovationszentrum, Westring 303, Herne REFERENT Martin Schulte, Unternehmensberater, Bochum KOSTEN Keine STARTERCENTER NRW bei der WFG Herne mbh Heidi Dehn Telefon:
12 ALLE JAHRE WIEDER: DIE EINNAHMEN-ÜBERSCHUSS-RECHNUNG INHALT Spätestens mit der ersten Einnahme beginnt für Selbstständige das Kapitel Buchführung als fester Bestandteil des betrieblichen Alltags. FreiberuflerInnen sowie Kleingewerbetreibende sind nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet und können dem Finanzamt eine jährliche Einnahmen-Überschuss-Rechnung einreichen. Inhalte und Aufbau dieser einfachen Buchführung werden Ihnen während des Seminars an praktischen Beispielen und mit Formularen der Finanzverwaltung vorgestellt. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, FreiberuflerInnen und Kleingewerbetreibende THEMEN Einfache Buchführung Betriebseinnahmen und -ausgaben Wichtige Steuerarten Möglichkeiten der Abschreibung Umgang mit dem Finanzamt Donnerstag, 18. Juli 2013, 13:00 Uhr 17:00 Uhr Kreishaus, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , Donnerstag, 28. November 2013, 13:00 Uhr 17:00 Uhr IGZ Innovationszentrum, Westring 303, Herne STARTERCENTER NRW bei der WFG Herne mbh Heidi Dehn, Telefon: , REFERENTIN Judith Beyrow, B3 - Beyrow Business Beratung, Gelsenkirchen KOSTEN Keine
13 VESTISCHER STARTERTAG INHALT Sie spielen mit dem Gedanken, sich selbstständig zu machen oder haben den Schritt in die Selbstständigkeit bereits gewagt? Der STARTERTAG bietet Ihnen in zahlreichen Seminaren notwendiges Gründungswissen. BeraterInnen verschiedener Institutionen stehen Ihnen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance, sich mit anderen GründerInnen auszutauschen und zu vernetzen. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, junge Unternehmen THEMEN Kundenansprache und Kundengewinnung Preiskalkulation und Preisverhandlung Finanzierung Marketinginstrumente Business-Knigge Steuern Mittwoch, 25. September 2013, 08:30 Uhr 16:00 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen KOSTEN Keine STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , Ab August steht Ihnen ein Flyer zum VESTISCHEN STARTERTAG im Internet ( oder als gedrucktes Exemplar zur Verfügung.
14 VERSICHERUNGEN NUR DAS NÖTIGSTE BITTE! WELCHE VERSICHERUNGEN BRAUCHT EIN JUNGES UNTERNEHMEN WIRKLICH? INHALT Mit dem Schritt in die Selbständigkeit werden auch die Fragen nach den wichtigen Versicherungen aufgeworfen: Welche Policen müssen abgeschlossen werden? Welche freiwilligen Versicherungen sind sinnvoll? Und wie werden überhaupt die Prämien berechnet? Auf all diese Fragen erhalten Sie im Vortrag eine Antwort. Sei es die richtige Absicherung im Alter, die Wahl der richtigen Krankenversicherung, wichtige Haftungsfragen und alle anderen notwendigen und sinnvollen (Ver-)Sicherungsmaßnahmen einer betrieblichen Existenz. Auch die unterschiedlichen Vertriebswege der Versicherer und Banken werden angesprochen, damit Sie wissen, wem Sie im Versicherungsdschungel wirklich vertrauen können. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, junge Unternehmen THEMEN Gesetzliche Rentenversicherung Private Altersvorsorge / Rürup, Riester und Co. Krankenversicherung: gesetzlich oder privat? Schutz bei Berufsunfähigkeit Für wen greift die Berufsgenossenschaft? Die Hinterbliebenenabsicherung (für Familie / Kredit etc.) Die betriebliche Haftpflicht so notwendig wie das Salz in der Suppe Und weitere sinnvolle Policen für den Betrieb
15 Donnerstag, 26. September 2013, 14:00 Uhr 17:00 Uhr IGZ, Innovationszentrum Westring 303, Herne REFERENTIN Brigitte Ommeln, Finanzfachwirtin (FH), Essen KOSTEN Keine STARTERCENTER NRW bei der WFG Herne mbh Heidi Dehn Telefon:
16 DER KLEINE ANFANG IN TEILZEIT SELBSTSTÄNDIG INHALT Das Wagnis Selbstständigkeit geschieht mit steigender Tendenz in Teilzeit - sei es neben der Anstellung oder aus der Familienphase heraus. So unterschiedlich wie die Startbedingungen sind, so vielfältig die Geschäftsideen auch sein mögen - die Herausforderungen sind oftmals ähnlich und müssen gemeistert werden. Die selbstständige Arbeit mit der eigenen Lebenssituation in Einklang zu bringen, bedarf einer umsichtigen Planung und flexiblen Lösung. Wer auf die Besonderheiten der Selbstständigkeit gut vorbereitet ist, dem kann der kleine Start gelingen. ZIELGRUPPE Interessierte, die eine Teilzeitselbstständigkeit anstreben THEMEN In Teilzeit selbstständig voll im Trend? Chancen und Risiken der Gründung in Teilzeit Besonderheiten der Teilzeitgründung bei Kranken- und Rentenversicherung Alles geht nicht: mögliche Zielkonflikte unter einem Dach Dienstag, 15. Oktober 2013, 09:30 Uhr 12:00 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen REFERENTIN Birgitt Torbrügge, Unternehmensberaterin, Mechernich KOSTEN Keine STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz, Telefon: , startercenter@kreis-re.de KOOPERATION Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Geld & Haushalt
17 DER MARKT WIRD TÄGLICH NEU VERTEILT! INHALT Wie reagiere ich auf sich ändernde Wünsche und Anforderungen meiner Zielgruppe? Marketing für GründerInnen und bestehende Unternehmen Sie sind mit einer guten Idee in den Markt gestartet. Die Erfolge waren ganz passabel. Mit der Zeit aber merken Sie, dass sich die Nachfrage ändert und Ihre (potenziellen) KundInnen noch etwas anderes von Ihnen haben möchten. Was tun? Ignorieren? Versuchen, die KundInnen zu belehren, zu überreden? Sich den neuen Wünschen anpassen? Oder sich aus dem Markt verabschieden? ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, junge Unternehmen THEMEN Im Seminarworkshop schauen wir uns an, was Ihnen bisher ganz besonders gut gelungen ist, was Ihre bisherigen KundInnen besonders an Ihnen schätzen und welches Potenzial darin liegt, um neuen Anforderungen erfolgreich zu begegnen. Neben fachlichen Inputs gibt es Raum zum Austausch und zum praktischen Üben. Mittwoch, 23. Oktober 2013, 14:00 Uhr 17:00 Uhr IGZ Innovationszentrum, Westring 303, Herne REFERENTEN Gabriele Reineke, REINEKE MARKETING-KOMMUNIKATION, Essen KOSTEN Keine STARTERCENTER NRW bei der WFG Herne mbh Heidi Dehn, Telefon: ,
18 GRÜNDERWOCHE DEUTSCHLAND INHALT Die Gründerwoche Deutschland ist eine bundesweite Aktionswoche rund um das Thema Selbstständigkeit und wird im Kreis Recklinghausen mit zahlreichen Veranstaltungen durchgeführt. Bei Seminaren, Netzwerkveranstaltungen und Sprechtagen haben Sie die Möglichkeit, sich vielseitig zu informieren, Kontakte zu knüpfen und sich von ExpertInnen beraten zu lassen. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, junge Unternehmen THEMEN Social Media Marketing und Networking Innovative Gründungen Finanzierung Unternehmenssteuern Und weitere VERANSTALTUNG Bustour zu verschiedenen Unternehmen im Vest Gründungs-Slam (lassen Sie sich überraschen!) Assessmentcenter Bin ich ein Gründungstyp? 18. bis 22. November 2013 Ab September steht Ihnen eine Broschüre zur Gründerwoche Deutschland im Internet (www. startercenter.com / oder als gedrucktes Exemplar zur Verfügung.
19 GRÜNDUNGSMESSE 2013 MITTLERES RUHRGEBIET INHALT Der Besuch der Messe lohnt sich für all diejenigen, die nach handfesten Informationen oder Anregungen für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit suchen. Möglich sind aber auch Gespräche mit Fachleuten, wie das junge Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt und profitabler werden kann. Darüber hinaus können BesucherInnen vom regionalen Netzwerk profitieren, um wichtige Kontakte zu knüpfen. Für ganz spezielle und individuelle Fragen zu Themen wie Recht, Kreativ- und Gesundheitswirtschaft oder Marketing stehen auf der Beratungsinsel ExpertInnen für eine 20-minütige Kurzberatung zur Verfügung. ZIELGRUPPE ExistenzgründerInnen, bestehende Jungunternehmen THEMEN Seminare und Impulsvorträge zu folgenden Themen: Businessplanerstellung Gründung aus der Hochschule Kaufmännisches Basiswissen Steuerliche Grundkenntnisse Bankgespräch und Finanzierung Bildung von Erfolgsteams Mittwoch, 20. November 2013 Rewirpower-Lounge, VfL Bochum Stadioncenter KOSTEN Keine VERANSTALTER Wirtschaftsförderungen und STARTERCENTER aus der Region Mittleres Ruhrgebiet Ab September steht Ihnen ein Flyer zur Gründungsmesse Mittleres Ruhrgebiet im Internet ( oder als gedrucktes Exemplar zur Verfügung.
20 NACH DEM START... UND WIE GEHT S WEITER? UNTERNEHMENSERFOLG MIT STRATEGIE PLANEN! INHALT Im Rahmen Ihrer selbstständigen Tätigkeit haben Sie inzwischen einige Erfahrungen gesammelt. Wahrscheinlich gab es Höhen aber auch Tiefen, die Sie durchlaufen mussten. Und ganz bestimmt gibt es immer noch offene Fragen oder Situationen, die Sie gerne konkreter angehen würden. ZIELGRUPPE Junge UnternehmerInnen in der Startphase THEMEN Sind meine ursprünglichen strategischen Planungen noch realisierbar? Ist Wachstum für mich ein Thema und wie kann ich es steuern? Umsatzsteuern, Lohnsteuern, Einkommenssteuern mache ich alles richtig im Umgang mit dem Finanzamt? Was kommt womöglich noch auf mich zu? Wen kann ich ansprechen, wenn ich einen Rat benötige? Wie kann ich meinen Arbeitsalltag effizienter strukturieren? Donnerstag, 12. Dezember 2013, 14:00 Uhr 17:00 Uhr Kreishaus Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, Recklinghausen REFERENTIN Jutta Beyrow, B3 - Beyrow Business Beratung, Gelsenkirchen KOSTEN Keine STARTERCENTER Kreis Recklinghausen Henrike Hartz Telefon: startercenter@kreis-re.de
21 WEITERE SEMINARHINWEISE Die Wirtschaftsförderung Bochum bietet neben zahlreichen weiteren interessanten Seminaren auch folgende Veranstaltungen an: Alle Jahre wieder: Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung Selbstständig im Nebenberuf oder auf Teilzeitbasis Weitere Informationen unter Die STARTERCENTER NRW Emscher-Lippe halten ebenfalls ein interessantes Seminarangebot für Sie vor: Steuerliche Anforderungen an das junge Unternehmen Verhandlungsstark Wie Sie erfolgreich mit Kunden verhandeln Liquiditäts- und Rentabilitätssteuerung in Jungunternehmen IT in jungen Unternehmen Kriterien und Anforderungen Weitere Informationen unter
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23 IMPRESSUM Westring Herne Telefon: Fax: Internet: Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen Telefon: Fax: startercenter@kreis-re.de Internet: Auflage: 2.000
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