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1 G e m e i n d e b r i e f Evangelische Kirchspiele Görzke, Wusterwitz-Bensdorf und Zitz Wusterwitz Warchau Gollwitz Bensdorf Vehlen Zitz Rogäsen Viesen Mahlenzien Görzke Hohenlobbese Wutzow Dezember 2018 Februar 2019

2 "Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung und vor allem Liebe, wenn ich arbeite." Dieser Spruch stammt von Adalbert Stifter. Ich habe ihn in meinem Tageskalender entdeckt und auf meinem Schreibtisch liegen lassen. Diese "Trias" wäre ein wunderbarer Grundstock für die Advents- und Weihnachtszeit. Oder ist dieser Wunsch doch etwas zu unrealistisch dieser Tage? Naja, um was geht es in diesen Tagen mehr als um die Liebe? Liebe Grüße werden jetzt wieder geschrieben zum Fest und zum vor uns liegenden neuen Jahr. Heimlichtuerei um Wünsche und Geschenke zeugen auch von gegenseitiger liebevoller Zuneigung. Und jede Menge Predigten werden wieder handeln von der Liebe, die uns Gott erweist in seinem Sohn Jesus Christus. Und doch machen viele Menschen die Erfahrung, dass es auch in der Advents- und Weihnachtszeit immer wieder zu Streit und gegenseitiger Enttäuschung kommt, dass die Welt ein Ort der Abwesenheit von Liebe zu sein scheint. Wie gehen wir mit dieser Diskrepanz um? Nun, am Zustand in der großen, weiten Welt kann ich wohl gar nichts ändern. In meiner kleinen Welt um mich herum würde aber etwas weniger Stress, etwas mehr Gelassenheit und eben Heiterkeit sicher helfen. Apropos Heiterkeit. Trotz der vielen gut gelaunten, schwer beladenen Nikoläuse und Weihnachtsmänner, die durch Kaufhäuser und Städte drängeln, um uns zu beglücken oder zu verlocken, begegnen mir relativ wenige heitere Zeitgenossen unterwegs - nicht selten bin ich selber einer unter ihnen. Das mag unter anderem auch daran liegen, dass die meisten Menschen schwer beladen sind nicht nur mit Einkäufen, Paketen, Geschenken, sondern auch mit tiefen Sehnsüchten, oft überzogenen Erwartungen und ziemlich hohen Ansprüchen an sich selbst. Heiterkeit aber setzt eine gewisse Leichtigkeit voraus, und die kann ich nur da erreichen, wo ich auch mal locker lassen, mal loslassen kann. Mir gelingt das, wenn ich bete und mir dabei bewusst mache, dass ich nicht alles selbst und allein zu bewältigen brauche. Damit wären wir beim dritten Wunschkandidaten Adalbert Stifters, der Ruhe. Schwer zu finden dieser Tage, in denen die

3 Weihnachtsklassiker immer und überall unsere Ohren in Beschlag nehmen, unzählige Weihnachtsmärkte und -feiern uns zu Besuchen einladen und so von stiller oder gar heiliger Nacht nichts zu spüren ist. Vielleicht kennen Sie ja schon die biblische Geschichte von Elia, der ebensolche Sehnsucht hatte, Gott zu begegnen. Da stand er nun auf dem Berg Karmel und wartete und hoffte. Als ein Sturm aufzog, war sich Elia ganz sicher, dass sich der große Gott darin offenbaren würde. Aber Fehlanzeige. Auf den Sturm folgte ein Erdbeben, und Elia rechnete damit, dass der Allmächtige sich dadurch beweisen und zeigen würde. Doch wieder wartete er darauf vergebens. Auf das Erdbeben folgte eine Feuersbrunst, aber auch darin fand Elia seinen Gott nicht. Als Elia schon am Ende seiner Hoffnung angekommen war und nur noch ein laues Lüftchen, ein sanftes Säuseln um sich spürte, da endlich hörte er Gottes Stimme in der Stille! nicht im Krach Ich wünschte mir, wir würden von Elias Erfahrung lernen, auch und gerade in den kommenden vier Wochen (aber natürlich auch darüber hinaus). Ruhe, Heiterkeit und Liebe wären ein ganz neues und verheißungsvolles Rezept für die Advents- und Weihnachtszeit. Und Ihre Kirchengemeinde bietet Ihnen dafür so manche Andacht und so manchen Gottesdienst als Unterstützung an. Ob hier oder da, ob für die Arbeit oder das Privatleben, die Frauen und Männer der Gemeindekirchenräte unserer Kirchspiele Görzke, Wusterwitz-Bensdorf und Zitz als auch ich wünschen allen Gemeindegliedern eine gesegnete und erfüllte Advents- und Weihnachtszeit, einen guten Start ins kommende Jahr, das für sie mit ganz viel Ruhe, Heiterkeit und Liebe gefüllt sein möge, und ein fröhliches Wiedersehen. Bleiben Sie Gott befohlen, Ihr H. Zschömitzsch

4 Kunst des Schenkens Haben Sie schon alle Geschenke beisammen? Nein? Bitte gehen Sie jetzt nicht gleich los, um noch die letzten zu kaufen. Es könnten Notgeschenke daraus werden. Und dabei liegt der Sinn des Schenkens doch darin, dass es nicht aus Zeitnot, sondern aus Überlegung hervorgeht, und die braucht ihre Zeit. Es soll ja eine»kleine Aufmerksamkeit«sein für den Menschen, der beschenkt werden soll, ein sorgfältig für ihn ausgewähltes Geschenk. Keinesfalls ein Nötigungsgeschenk, das ihn dazu zwingt, mit strahlendem Lächeln, um nicht undankbar zu erscheinen, etwas entgegenzunehmen, was er nicht wirklich mag. Dann schon besser einen»geschenkgutschein«, der ihm die Freiheit lässt zu wählen, was, wann und wie er etwas annehmen möchte.»die Menschen verlernen das Schenken«, beobachtete der Philosoph Theodor W. Adorno 195I in seinem Buch Minima Moralia. Der Verfall des Schenkens zeige sich in der»peinlichen Erfindung der Geschenkartikel«. Denn damit wird das Geschenk vorfabriziert und endgültig aufs Materielle reduziert. Dabei ist doch das Ideelle am wertvollsten: Vor allem Aufmerksamkeit zu schenken. Eine gewisse Tragik des Schenkens scheint sich in moderner Zeit entwickelt zu haben: Solange die materiellen Mittel knapp sind und nur für wenige Geschenke ausreichen, ist jedes einzelne sehr wertvoll. Wenn aber aus dem Überfluss geschöpft werden kann, wird aufgrund einer Inflation von Geschenken das einzelne entwertet, und die ideelle Seite des Schenkens gewinnt wieder an Bedeutung. Materiell oder ideell: Vergessen Sie über all den Geschenken für andere nun nicht auch noch das Nächstliegende, nämlich sich selbst. Geschenke erhalten die Freundschaft, das gilt auch für die Freundschaft mit sich selbst: Ein Kinoabend, ein gutes Essen, eine geliebte Musik, eine Stunde der Muße nur für sich allein... Auch bei den Selbstgeschenken sind die bescheidensten die besten, und das heißt vor allem: sich selbst Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen, auch gelegentlich ein wenig nachsichtig gegen sich zu sein. Ja, sich sogar mal zu loben für ein Tun oder Lassen, das der eigenen kritischen Reflexion standhält, und umso mehr sich zu loben, als andere dies vernachlässigen. Sich Gutes zu tun zum Ausgleich für eine Anstrengung, aus reiner Sympathie für sich selbst. Aber nicht zu viel und nicht zu häufig, damit auch dieses Geschenk seinen Wert behält. Wilhelm Schmid, Kunst des Schenkens aus: Ein Geschenk wie kein anderes Geschichten über Augenblicke des Glücks, Gesammelt von Clara Paul, Insel Verlag; 2. Aufl. 2017

5 Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch riesig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Was ist der Unterschied zwischen einer Zisterne und einer lebendigen Quelle? Zisternen sind Wasserauffangbecken, die es auch heute noch im Vorderen Orient gibt. In ihnen wird der Winterregen für die trockenen Sommermonate gespeichert. Es sind in den Fels gehauene Vertiefungen, die abgedichtet sein müssen, damit das Wasser nicht versickert. Tritt ein Riss auf, dann hat das katastrophale Folgen. Das Wasser läuft heraus und die Menschen, die darauf angewiesen sind, müssen verdursten. Aber selbst, wenn kein Riss entsteht, nimmt der Wasservorrat Tag für Tag ab. Anders ist es bei einer guten, lebendigen Quelle. Hier fließt Wasser ununterbrochen nach. Wir können trinken und es kommt immer wieder neues Wasser. Menschen und Vieh können sich allezeit an ihr erfrischen. Merken Sie, wie arm der Mensch dran ist, der die lebendige Quelle verlässt und sich riesige Zisternen baut? Merken Sie, wie arm der Mensch ohne Gott ist? Er ist am Verdursten. Aber er verdrängt dies, indem er sich hineinflüchtet in Rausch, Besitzgier oder auch in Arbeit. So wie Israel damals zur Zeit des Propheten Jeremia den Götzen nachgelaufen ist, so laufen auch viele Menschen heute den modernen Götzen nach. Solche Götzen wie Egoismus, Habgier, Selbstsucht, Berauschung, Eigenlieb und Unsterblichkeitswahn. Lasst uns doch aufwachen! Lasst uns umkehren zu dem, der uns Lebenswasser schenkt! Und der das getan hat am Kreuz von Golgatha in seinem Sohn Jesus Christus. Lasst uns umkehren, zu dem, der den Tod die Macht genommen hat und ewiges Leben verheißen hat. Suchst du Ziel und Sinn des Lebens? Jesus Christus zeigt ihn dir. Seine Antwort ist nicht billig und bequem. Wenn du fragst, wird er dir s sagen. Komm heut her zu mir. Wer mir nachfolgt, wird das Licht des Lebens sehn.

6 Rückblick: Knopffest in Zitz, die Bürger in Zitz haben sich gefragt, was das für ein Fest sei, als sie die Einladung im Briefkasten vor fanden. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um ein einmaliges Erlebnis handeln sollte. Das Aufsetzen einer Kirchturmspitze nennt man Turmbekrönung. So eine Spitze besteht aus einem Knopf mit Wetterfahne und Stern, zumindest ist dies in Zitz so. Dieser Knopf ist eine Art Zeitkapsel. Hier können ein paar Schätze, Daten und historische Fakten untergebracht werden, d. h. sie werden in eine Kupferhülse gesteckt und diese wird dann verlötet. Also haben wir uns alle am um Uhr auf dem Dorfplatz vor der Kirche, vor den Häusern der Familie Grosche und Töfge getroffen. Für einen Imbiss und Getränke wurde gesorgt. Zum Beginn des Festaktes konnten wir mit Herrn Pfarrer Minuth aus Wollin und Herrn Torsten Fabrizi am Tenorhorn einen schönen Gottesdienst unter freiem Himmel feiern. Frau Fleege bestückte die Zeitkapsel mit Baudokumenten. Fotos, Chroniken und Luftbilder fügte Ulrike Schlieper dazu, es folgten Münzen und eine aktuelle Ausgabe der MAZ. Walter Grosche legte ein 5 DM Stück von 1989 dazu und Florin Flueras. trennte sich für immer von seiner analogen Armbanduhr. Nach Verschließen und Zulöten der Zeitkapsel durch den Klempnermeister Mathias Weber wurde diese nach oben gebracht. Alle Zitzer waren eingeladen ihm auf den Turm zu folgen. Viele Bürger taten dies und kletterten auf den Turm. Die stabile und gut begehbare Rüstung machte es möglich, dass zeitgleich viele Personen nach oben gehen konnten. Wer nicht wollte, sah sich das Schauspiel von unten an. Ein paar Zitzer Familien und Frauen hatten den Imbiss bestehend aus Schmalzstullen und Gurken und anderen belegten Brote vorbereitet. Mit dem Abendbrot unter freiem Himmel und gutem Beisammensein endete nach Sonnenuntergang unser schönes Knopffest. Allen Helfern und Spendern herzlichen Dank, es war einfach wunderbar. Ulrike Schlieper, Gemeindekirchenrat Kirchspiel Zitz

7 Rückblick: Erntedankfest 2018 Für die großzügigen Spenden anlässlich des diesjährigen Erntedankfestes bedankt sich die Brandenburger Tafel recht herzlich Die bedürftigen Menschen und die Mitarbeiter der Brandenburger Tafel sind für jede Unterstützung dankbar. Kirche Gollwitz Kirche Viesen Reichlich dekoriert mit Erntedankgaben ist das Taufbecken in der Wusterwitzer Kirche Kirche Zitz Kirche Gollwitz Kirche Bensdorf

8 Rückblick: Ein großes Ereignis Dass wir das noch erleben können - unsere kleine Dorfkirche in Gollwitz (Rosenau) erhält zwei neue Glocken! Die alte Stahlglocke hatte im Laufe ihres langen Lebens winzige Haarrisse bekommen und durfte in den letzten Jahren nur noch ganz selten zu besonderen Anlässen angeschlagen werden. Lange hat unser Förderverein daraufhin gearbeitet, nun ist es endlich soweit. Die Passauer Glockengießerei Perner hat den Auftrag erhalten, zwei neue Bronzeglocken für unser Gotteshaus zu gießen. Das müssen wir miterleben. So ein einmaliges Erlebnis dürfen wir uns nicht entgehen lassen, so dachten viele Freunde und Mitglieder unseres Vereins und organisierten die Reise nach Passau. Unterstützung fanden wir beim Sportverein Blau-Weiß Wusterwitz und bei unserer hiesigen Agrargenossenschaft. Mit großer Neugier betraten wir die Werkhalle der Firma Perner. Hier herrschte ein reges Treiben und der Geruch von geschmolzenem Metall hing in der Luft. Die Vorbereitungen für den Glockenguss laufen bereits auf Hochtouren. Die Bronze im Schmelzofen mit den Zusätzen aus Kupfer und Zinn muss eine Temperatur von 1100 C erreichen. Kurz vor dem Guss wurde das geschäftige Treiben plötzlich unterbrochen. Es wurde still und der Giessmeister sprach das Vaterunser. Diesen Moment werden wir alle als einen sehr bewegenden und ergreifenden Augenblick in Erinnerung behalten. Dann senkte sich der Schmelzofen und das flüssige Schmelzgut floss in die Form, die fest in eine Grube eingelassen war. Zu diesem Zeitpunkt muss absolute Ruhe herrschen, denn schon die kleinsten Erschütterungen können den Guss gefährden. Ungefähr eine Woche brauchen die Glocken zum Aushärten, bevor sie dann per Lastwagen nach Gollwitz transportiert werden. Dieser Tag wird von uns allen mit Spannung erwartet. Für beide Glocken und die elektronische Läutetechnik mussten Euro aufgebracht werden. Das war nur möglich durch die großzügige Unterstützung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse und durch die Lottomittel des Landes Brandenburg, die insgesamt Euro dazu gaben. Die restlichen 8000 Euro sammelten wir bei unseren Konzerten und bei zahllosen anderen Aktionen, die wir zum Erhalt unserer Kirche durchführten. Hier unseren Dank an alle Mitwirkenden an diesem Ereignis. Ursula Hausmann i.a. des Vorstandes

9 Gollwitzer begrüßten ihre neuen Glocken Die Bronzeglocken der Gollwitzer Dorfkirche wurden im Ersten Weltkrieg wie zahllose andere für kriegszwecke eingeschmolzen. Eine Eisenglocke diente als Ersatz. Diese durfte zuletzt wegen Altersschwäche nicht mehr geläutet werden. Im vorigen Jahr wurde das Äußere der Kirche saniert und der Turm für die Aufnahme neuer Glocken vorbereitet. Am fand ein Gottesdienst zur Begrüßung der beiden neuen Bronzeglocken statt. Zahlreiche Besucher wollten die kürzlich in Passau gegossenen Glocken auf dem geschmückten Wagen sehen und berühren. Pressefotografen dirigierten die Mitglieder des Fördervereins auf und vor den Wagen. Das Festzelt war brechend voll. Jagdhorn-Fanfaren eröffneten den Gottesdienst. Pfarrer Zschömitzsch erinnerte daran, dass glockenartige Zimbeln schon im Tempelkult des alten Israel eingesetzt wurden. Kirchenglocken seien jedoch erst vor tausend Jahren im christlichen Abendland entstanden. Schiller und Goethe haben der Glocke bekannte Dichtungen gewidmet. Der Pfarrer nahm die neuen Glocken in die Pflicht, Gott zu loben, die Gemeinde zum Gebet sowie zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen zu rufen und alle Bewohner des Dorfes durch den Stundenschlag zu mahnen, verantwortlich mit der geschenkten Zeit umzugehen. Weihnachten sollen die neuen Glocken erstmalig erklingen. H. Tödtmann Mitglieder des Vereins Gollwitzer Dorfkirche e.v.

10 Rückblick: Arbeitseinsatz auf dem Friedhof in Warchau Wie ich leider erst jetzt feststelle, fehlen mindestens 2 Männer, die ebenfalls mit auf dieses Bild müssten. Das sind nämlich die Frauen und Männer, die unserem Hilferuf gefolgt sind und am 3. November auf dem Friedhof in Warchau einen Arbeitseinsatz durchgeführt haben. Mit Sackkarre und Vorschlaghammer kam selbst der 80jährige Herr Hinze aus Plaue dazu. Der Abfallhaufen wurde beräumt, die Wildtriebe an den Baumwurzeln entfernt, Laub geharkt, gefegt Natürlich gäbe es noch so manches zu tun, aber mit den Unebenheiten auf dem Gelände werden wir wohl leben müssen. Im Frühjahr wollen wir nochmal einen Arbeitseinsatz durchführen, bei dem dann mit Technik eine gewisse Grundordnung hergestellt werden soll. Hoffentlich sind dann nicht noch mehr Schmutzecken entstanden, die aus nicht organischen Abfällen bestehen, und die wir mit sehr viel Geld entsorgen lassen müssen. das dann die Allgemeinheit aufbringen muss. Daher noch mal meine Bitte an alle Friedhofsnutzer (ganz gleich in welcher Gemeinde): Nehmen Sie Glas- und Plastikabfälle wieder mit nach Hause, wo Sie diese problemlos in gelben Säcken, bzw. bereitstehenden Containern entsorgen können, was Sie mit Ihren Müllgebühren ja ohnehin bezahlt haben. Nach einem Bierchen/ einer Zitronenlimo/ einem Wasser und ganz vielen Bockwürsten und Wienern, welche von der freundlichen Nachbarin warm gemacht worden, sind wir dann freundlich auseinandergegangen. Allen Frauen und Männern, die so fleißig mit geholfen haben, einen ganz ganz herzlichen Dank. Unsere Gedanken waren an diesem Tag auch bei Herrn Gelhaar, unserem Ortsvorsteher. Er wollte unbedingt auch mit dabei sein konnte es aber nicht, weil er sich beim Sturz von der Leiter verletzt hat. Werden Sie bald wieder gesund und vor allem schmerzfrei. Übrigens wollen wir im Frühjahr kommenden Jahres auch in Zitz wieder auf dem Friedhof einen Arbeitseinsatz durchführen. Gut, dass wir Orte der Trauer und der Erinnerung haben, die dessen auch würdig sind.

11 Reformationstag und zentraler Gottesdienst am "Der Herr ist Geist und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit" Martin Luther war ein großer Streiter für die Freiheit und des Glaubens. Mit dem Erscheinen von Luthers deutscher Gottesdienst-ordnung von 1526, gab es wieder feiernde Gemeinden. Das sich diese Tradition über hunderte von Jahren erhalten hat, kann uns als Kirchengemeinde hoffen lassen. Am 31. Oktober feierten auch wir mit einem Regionalgottesdienst den Reformationstag. Kantor Thorsten Fabrizi und der Regionalchor sorgten wieder für den feierlichen Rahmen. Der Nachmittag wurde von vielen Gästen gut angenommen. Für leckeren Kuchen und Kaffee haben wieder viele fleißige Helfer gesorgt. Vielen Dank dafür. Ingrid Stenzel Vors. GKR Wusterwitz-Bensdorf

12 Rückblick in den November Sankt Martin Am Sonntag, Tag des Heiligen Martins auch Martini genannt trafen sich Große und Kleine in der Wusterwitzer Winterkirche, die bis auf den letzten Platz besetzt war. Sie hörten eine Andacht und sahen einen kleinen Film über den heiligen Martin. So wussten alle, wer der Martin war, was er gemacht hat und warum wir ihn heute noch jedes Jahr feiern. Dann startete der Laternenumzug, der traditionell zum Martinsfeuer führte, wo es dann u.a. Suppe, Würstchen, Punsch für alle gab. Es war ein fröhlicher Abend mit vielen Laternen rund ums Feuer. Ein herzliches Dankeschön an die Helfer / Bäcker

13 Rückblick nach Görzke : Winterkirche / Uhr Kerzen dekorieren und ziehen mit Herrn Klaus Peter Klenke In diesem Jahr hat sich das Team der Winterkirche auf die Vermittlung handwerklichen Geschicks konzentriert. Nach einem gelungen Filzabend im September wurde uns nun die Kunst des Kerzenziehens und Kerzendekorierens gezeigt. Mit einer Kiste voller Kerzen und Wachsplatten, mit Wachstöpfen und Lackbädern, mit Messern und Stanzbuchstaben/ -zahlen ging es los. Macht mal eine Adventskerze! Gelassen überließ uns Klaus Peter Klenke seine Materialien und Werkzeuge. Nach einer kurzen Erklärung wie wir auf Steinplatten die Wachsbuchstaben zwischen Wasser und Stanze ausstanzen können legten alle los. Kleine goldene Bänder aus Wachs waren der Hit und wurden fleißig auf die Kerzen gedrückt. Mit von Herrn Klenke vorbereiteten Weihnachtsmännern, Kerzen mit Tannenzweigen und Glitzer schmückten wir unsere Anfänge auf, so daß alle begeistert Kerze für Kerze dekorierten. Abschließend wurden die Kunstwerke noch in einen Speziallack getaucht, so daß die Verzierungen fixiert waren und jede Kerze glänzte. Mit einer anderen Technik konnten wir Kerzen ziehen: Ein Docht wurde in ein warmes Wachsbad getaucht und langsam wieder herausgezogen. Das mußte recht gleichmäßig passieren, damit die Kerze eine regelmäßige Dicke bekam. Nach scheinbar endlosem Hineintauchen/Hinausziehen bildete sich der Kerzenkörper. Auch die handgezogenen Kerzen wurden von uns fleißig dekoriert. Kleine Wichtel, Geburtstagskerzen, Adventskerzen, Kerzen mit Glocken und Tannenbäumen, ganze Städte aus Wachs auf Kerzen waren entstanden. Kaffee, Kuchen und Punsch (alkoholfrei) waren während des Handwerkens nicht angesagt. Aber danach ein guter Grund noch ein wenig zu plaudern. Stolz lobten wir gegenseitig unsere Werke und nach gründlichem Reinigen der warmen, nach Wachs duftenden Winterkirche waren wir alle Herrn Klenke sehr dankbar. Abschließend konnten wir unsere Arbeiten mit nach Hause nehmen. Wieder haben wir etwas neues gelernt. Vielen Dank, Klaus Peter Klenke und dem Winterkirchenteam Foto und Text Cordula Birck

14 Alles ist gut, wie es ist!? Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie Feuerwerk und Glockengeläut. Ich habe mich gefragt, wo dieser Brauch seinen Ursprung hat. Mit Sicherheit lässt sich das nicht sagen, doch die Wissenschaft geht davon aus, dass der Brauch, gute Vorsätze zu fassen, seinen Ursprung hat im Umfeld besonders strenger Protestanten, bei Calvinisten, Puritanern oder Pietisten. Zwei Wurzeln werden genannt: Zum einen, dass die Menschen nach den ausgelassenen Feiern zu Weihnachten und zu Silvester wieder zu mehr Enthaltsamkeit ermahnt werden. Die andere Wurzel entspringt der grundsätzlichen Angst vor der Sünde. Gute Vorsätze sollen davor bewahren, Opfer der eigenen Sündhaftigkeit zu werden. Heute haben sich die guten Vorsätze weitgehend aus ihrem christlichen Ursprung verselbstständigt. Jahr für Jahr zählen zu den Top drei die Vorhaben: Weniger Stress. Mehr Zeit für die Familie. Gesünder leben. Ich bin froh, dass der Brauch der guten Vorsätze nicht mehr mit dem christlichen Glauben in Verbindung gebracht wird. Was sagt das über unseren Glauben aus, wenn das Wichtigste für das neue Jahr die Mahnung zur Enthaltsamkeit und die Warnung vor der Sündhaftigkeit wäre. Da gruselt es mich. Da habe ich schon keine Lust mehr auf das neue Jahr. Nichtsdestotrotz sind gute Vorsätze Ausdruck des Wunsches, dass das neue Jahr gut, ja, besser werden möge. Ausdruck des eigenen Unbehagens, dass in meinem Leben und mit mir nicht alles in Ordnung ist. Dass ich mit mir selbst mehr im Reinen sein, im Frieden leben möchte. Frieden mit mir selbst ein wichtiges Ziel. Wie finde ich ihn? Darauf gibt es keine Patentantwort. Ich möchte Ihnen meine Antwort sagen: Liebe. Keine sehr originelle Antwort, auch nicht sehr konkret. Ich meine eine bestimmte Form der Liebe: Zu lieben bedeutet für mich auch, dass alles gut ist, so, wie es ist; dass ich Ja sagen kann, wie es ist. Ich sage Ja zu mir, so, wie ich bin, und unterwerfe mich nicht den guten Vorsätzen der Selbstoptimierung. Ich sage Ja zu meiner Beziehung und jage keinen Trugbildern des Traumpartners und der idealen Beziehung nach. Ich sage Ja zu meiner Arbeit mit allen Höhen und Tiefen und quäle mich nicht mit den Vorstellungen von einer tollen Karriere. Ich liebe mich, ich liebe meine Beziehung, ich liebe meinen Partner, ich liebe meine Arbeit. Das ist ein Weg zum Frieden mit sich selbst. Dabei weiß ich sehr genau, dass eine Liebe, die alles gut findet, wie es ist, eine Gratwanderung ist. Denn es gibt Dinge, die nicht gut sind, wie sie sind. Die ich nicht hinnehmen darf sei es bei mir selbst, bei meiner Arbeit oder weltweit. Doch ich vertraue darauf, dass jede und jeder Einzelne ein gutes Gespür dafür hat, was nicht hinnehmbar ist und entsprechend handelt. Das Fundament aber ist die Liebe, die Ja sagt.

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16 T e r m i n e / A n g e b o t e Regelmäßige Angebote im Raum Wusterwitz: Regionalchor: Montags, 19:00 20:30 Uhr, Kloster Ziesar Kammerchor Laudate: bitte bei Herrn Fabrizi erfragen Krippenspiele: Bensdorf: DI, 4.12., 14:15 Uhr, Familienzentrum MI, , 17:30 Uhr Bensdorf, Generalprobe: SA, , vormittags Wusterwitz: MI, 15:30 Uhr, Ev. Gemeindehaus Zitz: FR, 17:30 Uhr, altes Pfarrhaus Jungschar: Wusterwitz: Mittwochs, 15:30 17:00 Uhr, am , Kids von 6 bis 12 Jahren hören Geschichten aus dem Superbuch Bibel, spielen, singen, basteln, essen zusammen, forschen zu aktuellen Themen wie Gerechtigkeit, Kinder in aller Welt, Zitz: voraussichtlich am , , 16:00 17:30 Uhr (bei Redaktionsschluss noch nicht fest) Kinderstunde der Kitakinder: Mittwoch, , und , 14:15 15:15 Uhr Gitarrenkreis: Donnerstags, Uhr, außer in den Ferien Konfitreff: SA, Uhr, am 1. Dez., 12. Jan., 16. Febr., im Kloster Ziesar, Abfahrt um 8:30 Uhr am Gemeindehaus Wusterwitz Gemeindenachmittage: Immer um Uhr im jeweiligen Dorfgemeinschaftshaus: In Bensdorf: Dienstag, 4. Dez. 29. Jan. 26. Febr. In Rogäsen: Dienstag, 13. Dez. 8. Jan. 12. Febr. In Zitz: Mittwoch, 18. Dez. 9. Jan. 13. Febr. Seniorencafé in Wusterwitz: Dienstag, 15. Jan., 19. Febr., um Uhr ***********************************************************************************************

17 Kinderstunde Görzke: Liebe Kinder, ganz herzlich lade ich euch zur Kinderstunde in den Gemeinderaum der Dorfkirche ein, am: Freitag, d November, ab 30. Nov. beginnen wöchentlich die Krippenspielproben von 14:30 bis 16:00 Uhr, Adventsnachmittag mit Kindern und Gemeinde am , 14:30 Uhr Freitag, Januar, Februar von 14:30 bis 16:00 Uhr Ich freue mich auf euch. M. Kopp (Gemeindepädagoge Ziesar, ) Regelmäßiges Angebot in Görzke: Projekt Winterkirche: Immer am letzten Donnerstag im Monat laden wir um Uhr in die Görzker Winterkirche ein ab Januar unter dem Thema Tradition und Moderne, es geht um alte Handwerkskunst und Modernes, also wieder am 31. Januar, 28. Februar.

18 Dezember: Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Mt 2, 10 Adventsfeiern, Adventskonzerte, : 1. Dezember: Uhr, Kirche Gollwitz, Weihnachtliches Konzert mit dem Ensemble CHEWARA. Eintritt: 12, Karten unter Tel Der Förderverein Gollwitzer Kirche. 1. Dezember: Uhr, Ev. Gemeindehaus Wusterwitz Familiennachmittag für Jungschar, Krippenspielkinder und Eltern zum Advent mit Plätzchen, Adventsgeschichte, Basteln. 2. Dezember (1. Advent): Uhr in Rogäsen Schlossweihnacht in der Kirche und im Schloss. Thorsten Fabrizi möchte Sie musikalisch in der Kirche verwöhnen, weihnachtliche Spezialitäten finden Sie anschließend auf dem Schlossgelände. 8. Dezember: Uhr, Kirche Wusterwitz Die Kirchengemeinde würde gern viele Gäste zur musikalischen Eröffnung des Wusterwitzer Weihnachtsmarktes in der Kirche begrüßen. Es wird ein kleines Konzert an der neuen Orgel geben, sowie Gesang mit dem Regionalchor unter Leitung von Kantor Thorsten Fabrizi. 11. Dezember: Uhr Ev. Gemeindehaus Wusterwitz Wir laden alle Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinde herzlich ein zu einem Adventsnachmittag in unser Ev. Gemeindehaus. Bei Kaffee, Tee und Plätzchen hören Sie weihnachtliche Geschichten und Musik.

19 Jahreslosung 2019: Suche Frieden und jage ihm nach! Januar: Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken, der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Gen 9, 13 Epiphanias, 6.1. um 18:00 Ökumenischer Abendgottesdienst in der Burgkapelle in Ziesar mit den Sternsingern und dem Chor. Treffen der Kirchenältesten an Epiphanias: Am Sonntag, 6. Januar, Tag der Heiligen Drei Könige, um Uhr, sind alle Gemeindekirchenräte des Pfarrbereichs in das Ev. Gemeindehaus Wusterwitz eingeladen, um gemeinsam Rückblick und Vorschau zu halten. Zur besseren Planung bitten wir um eine telefonische Anmeldung. Vorbereitung des Welt-Gebetstages 2019: Donnerstag, 29. Januar, um 17:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Wusterwitz, um einen ersten Blick auf das Land und in die Materialien zu werfen, Lieder zu hören, Rezepte zu lesen, Deko zu überlegen, Einen eventuell zweiten Termin suchen wir dann gemeinsam aus. ************************************************************************************************** Februar: Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Röm 8, 18 Kinder-Bibeltag in den Winterferien: Am Dienstag, 5. Februar 2019, geht es im Dorfgemeinschaftshaus Zitz von Uhr um Engel und Esel und einen deftigen Streit. Natürlich singen, spielen, basteln, quatschen und kochen wir wieder gemeinsam.teilnehmerbeitrag: 4 Euro. Wer dabei sein möchte, melde sich bitte bis 25. Jan. an. Ökumenische Bibelwoche für die Region: Freut euch sorgt euch nicht! Unter dieser Überschrift laden wir vom Februar, jeweils um 15:00 Uhr ins Kloster Ziesar ein. Wir hören und diskutieren über fünf Abschnitte aus dem Philipperbrief: am M. Kopp Th. Minuth J. Lein H. Zschömitzsch (?) stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest Der gemeinsame Abschlussgottesdienst zur Bibelwoche findet am Sonntag, 17.Februar um 10:00 Uhr in Ziesar statt. Seien Sie herzlich willkommen!

20 Vorschau in den März: Die Feier des Weltgebetstags findet traditionell am ersten Freitag im März statt: 1. März, um Uhr in Wusterwitz, Samstag, 2. März, 16:00 Uhr in Görzke Kommt, alles ist bereit! So lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages Frauen aus Slowenien haben die Gottesdienstordnung verfasst für diesen Höhepunkt der weltweiten Frauenökumene. Von Samoa bis Chile werden Frauen unterschiedlicher, christlicher Konfessionen die Gottesdienste zum Weltgebetstag vorbereiten und leiten. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche alle sind dazu herzlich eingeladen! Es ist für alle Platz! Im Fokus des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2019 aus Slowenien steht das Gleichnis vom Festmahl (Lk 14, 13-24). Angestoßen von den Frauen aus Slowenien, möchten wir uns auf den Weg machen, eine Kirche zu werden, in der mehr Platz ist und alle mit am Tisch sitzen. Dafür feiern wir den Gottesdienst 2019 Kommt, alles ist bereit! und es gibt in den nächsten Monaten spannende Aktionen!, erzählt Irene Tokarski, Geschäftsführerin des Deutschen Weltgebetstagskomitees. Welt-Gebetstag für Kinder und Jugendliche: Samstag, 9. März, Uhr, Teilnehmerbeitrag: 4 Euro Uhr Abschluss mit Eltern und Kaffeetrinken Ehrenamtliche Helfer (Muttis, Vatis, Jugendliche, Konfis, ) gesucht! Ohne Euch geht es nicht! Traut Euch! Es macht Spaß! Meldet Euch bitte, damit wir einen Vorbereitungstermin im Februar ausmachen können. Danke!

21 Höchstwahrscheinlich ist das nun der letzte Brief jedenfalls der letzte, der nur für den ehemaligen Pfarrbereich Wusterwitz-Bensdorf und Zitz geschrieben, gedruckt und verteilt wird. Pfarrbereiche in dem Sinn gibt es ja in unserer Region nicht mehr. Stattdessen sind die Pfarrstellen zu einem einzigen Regionalpfarramt geworden. Aber sind sie das wirklich? Im zu Ende gehenden Jahr gab es zum Thema Region Fiener - Fläming eine Zukunftswerkstatt. Zweimal waren dazu Gemeindeglieder aus den Gemeinden der Region ins Kloster nach Ziesar eingeladen, um über Sorgen, Ängste und Probleme, aber auch über Hoffnungen und Chancen zu reden und zu diskutieren, die mit den Veränderungen in unserer Kirche einhergehen. Auch als Verkündigungsmitarbeiter haben wir uns in mehreren Treffen untereinander darüber verständigt, wie ein Zusammengehen künftig praktisch gestaltet werden kann. Ein Ergebnis war, dass es ab März 2019 einen gemeinsamen Brief für alle Gemeinden in der Region Fiener - Fläming geben soll, damit sie als Gemeindeglieder auch auf diese Art erleben und erfahren: Wir wachsen zusammen. Nun ist das ja ein Prozess, der nicht von heute auf morgen realisiert werden kann. Aber irgendwo und irgendwie müssen wir ja anfangen. Ein gemeinsamer Brief ist da so ein Neuanfang. Im Kommen Jahr wird es sicher auch noch die eine und andere (Ver-) Änderung geben, aber das wird ein Prozess sein, auf dem Wir alle mitgenommen werden und ihn gemeinsam gehen müssen. Doch ich bin davon überzeugt, dass am Ende etwas Gutes entstehen wird

22 Kinderseite / Rätselseite Finde die acht Fehler!

23 Amtshandlungen: Kirchlich getraut wurden: Susanne Klare und Dirk Klare geb. Gommert, am 18. August 2018 in der Kirche zu Görzke Getauft wurden Luise Klare, am 18. August 2018 in der Kirche zu Görzke Louis Johann Ecker, am 30. Sept. in der Kirche zu Mahlenzien Tom Konrad Ecker, am 30. Sept. in der Kirche zu Mahlenzien Verstorben sind und kirchlich bestattet wurden: Gerhard Koch verst. am (91 Jahre) und kirchl. bestattet am in Wusterwitz-Bhf. Karl Heinrich Richard Thüm verst. am (90 Jahre) und kirchl. bestattet am in Wusterwitz-Bhf. Wir wünschen den Trauernden Gottes Nähe und die Erfahrung seines Trostes und Friedens. Gemeindebriefredaktion: H. Zschömitzsch, W. Schimke, K. Hausmann, I. Stenzel, B. Geue Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang März Wenn Sie an der Gestaltung mitwirken möchten, schicken Sie uns Ihre Beiträge, Anregungen oder Ihre Kritik. Evangelische Kirchspiele Görzke, Wusterwitz-Bensdorf und Zitz Hauptstr. 30, Wusterwitz Tel.: Büro: Bürozeiten: Dienstag Donnerstag von 8.00 Uhr Uhr Sekretärin Birgit Geue Gemeindepädagogin Karin Hausmann: Kirchenmusiker Th. Fabrizi: Tel.: 0179/ Pfarrer H. Zschömitzsch Tel Bankverbindung für Gemeindebeiträge: EV.Kirchenkreisverband Magdeburg KD-Bank (BLZ: , Kto.-Nr.: IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Bankverbindung für Spenden EV. Kirchenkreisverband Magdeburg MBS (BLZ: , Kto.-Nr.: IBAN: DE BIC: WELADED1PMB

24 2. Dezember (1. Advent) 9. Dezember (2. Advent) 16. Dezember (3. Advent) 24. Dezember (Heilig Abend) 25. Dezember (1. Christtag) 26. Dezember (2. Christtag) 31. Dezember (Silvester) 6. Januar (Epiphanias) 13. Januar (1. So. n. Epiphanias) 20. Januar (2. So. n. Epiphanias) 27. Januar (3. So. n. Epiphanias) 3. Februar (4. So. n. Epiphanias) 10. Februar (letzt. So.n.Epiphanias) 17. Februar (Septuagesimae) 24. Februar (Sexagesimae) 3. März (Estomihi) Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst: 9.00 Uhr Görzke Uhr Zitz Uhr Rogäsen 9.00 Uhr Bensdorf Uhr Wusterwitz 9.00 Uhr Viesen Uhr Gollwitz Uhr Zitz / Uhr Mahlenzien Uhr Görzke, / Uhr Wusterwitz Uhr Bensdorf Uhr Gollwitz / Uhr Vehlen Uhr Viesen Uhr Görzke 9.00 Uhr Bensdorf Uhr Wusterwitz Uhr regionaler Gottesdienst in Tuchheim Uhr Zitz Uhr Wusterwitz Uhr in Ziesar zentraler Gottesdienst 9.00 Uhr Bensdorf Uhr Wusterwitz Uhr Zitz 9.00 Uhr Bensdorf Uhr Zitz Uhr Hohenlobbese (Samstag) Uhr Viesen 9.30 Uhr Görzke Uhr Wusterwitz Uhr Hohenlobbese (Samstag) Uhr Viesen 9.30 Uhr Görzke

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