Curriculum zum Aufbauseminar Spiel- und Theaterpädagogik 2018

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1 Curriculum zum Aufbauseminar Spiel- und Theaterpädagogik 2018 Inhalte des Aufbauseminars Das Aufbauseminar ist ein Übungsraum zur Planung, Anleitung und Reflexion eines künstlerischen Inszenierungsprozesses. Die TeilnehmerInnen werden sich mit Theaterstücken, Regiemethoden und zeitgenössischen Stilmitteln beschäftigen, um gemeinsam Szenen zu erarbeiten, die in einer abschließenden Werkschau präsentiert werden. Wesentlich dabei sind die Vertiefungs- und Reflexionsprozesse der theaterpädagogischen Praxis. Das Aufbauseminar bildet das 2. Jahr der dreijährigen Grundlagenbildung Spiel- und Theaterpädagogik. Die gesamte Weiterbildung kann mit dem Zertifikat Theaterpädagoge/In Grundlagenbildung BuT abgeschlossen werden. Ziele des Aufbauseminars Das Aufbauseminar konzentriert sich auf die Herausbildung spielleiterischer Kompetenzen und die Vertiefung der Kenntnisse aus dem Grundlagenseminar. Ziel der Weiterbildung ist es, sich dem Arbeitsfeld Regie im theaterpädagogischen Kontext sowohl praktisch als auch theoretisch anzunähern. Die Teilnehmenden eignen sich das Spannungsfeld zwischen darstellenden Übungen der Theaterpädagogik auf der einen Seite und theatral-ästhetischer Gestaltung auf der anderen Seite mit Handlungskompetenz an. Sie werden mit verschiedenen Herangehensweisen, ästhetischen Mitteln und Regiestilen vertraut gemacht und dazu eingeladen, eine eigene künstlerische und pädagogischdidaktische Haltung auszuprobieren und zu schärfen. Voraussetzungen für das Aufbauseminar Das Aufbauseminar ist Bestandteil der berufsbegleitenden Weiterbildung Spiel- und Theaterpädagogik. Anmelden können sich AbsolventInnen des Grundlagenseminars Theater und Spiel und Interessierte mit vergleichbaren Abschlüssen. Die Teilnahme ist auch für QuereinsteigerInnen möglich, die über entsprechende künstlerische oder pädagogische Berufserfahrungen verfügen und die ihren Schwerpunkt in der Entwicklung und Inszenierung von Theaterprojekten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sehen. Abschluss und Zertifizierung Das Aufbauseminar kann mit dem Zertifikat SpielleiterIn in Grundlagen der Theaterpädagogik abgeschlossen werden, insofern alle Bestandteile erfüllt wurden und eine abschließende mündliche Einschätzung der DozentInnen erfolgt ist. Inhalte in Stichworten Inszenierungspraxis Regie Theatertheorie Praktische Dramaturgie Szenisches Interpretieren ästhetische Mittel Planung - Durchführung - Auswertung eines künstlerisch/pädagogischen Prozesses Abschlusspräsentation einer Collage aus eigenen Regie-Arbeiten Reflexion theaterpädagogischer Methodenkoffer

2 Bestandteile des Aufbauseminars Pflichtbestandteile 4 Blockseminare, a 5 Tage 160 h Praktischer Anteil: Leitung von Übungskomplexen; Inszenierungsprojekt + Präsentation Reflexion: Erstellung eines TheaterpädagogInnen-Profils; Abschlussgespräch mit DozentInnen-Team Exkursion: Erstellung einer Aufführungsanalyse/o. Referat Selbststudium: Beschäftigung mit Stücken/Texten; Erarbeitung eines Inszenierungskonzeptes 10 h 10 h Fakultativ Dokumentation: Erstellung eines Arbeits- und Inszenierungsbuches Reflexion: Regelmäßige Treffen in Regionalgruppen = insgesamt 180 Unterrichtsstunden (inkl. 15% / 20 Stunden Eigenleistung) Seminarblöcke/-zeiten Seminarblöcke/-zeiten* Themen DozentInnen 1. Block Stück- und Szenenarbeit 4. bis 8. April 2018 Mittw.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Sa.: Uhr 2. Block Regie und Probengestaltung 13. bis 15. Juni 2018 Mittw.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr 15. bis 17. Juni 2018 Fr.: Uhr Sa.: Uhr + Stückanalyse und Szenische Arbeit + Von der Materialsammlung zur Forschungsfrage + Erstellung eines Inszenierungskonzepts Regie in der Praxis + Geschichte und Vielfalt der Regiekunst + Vermittlung des Inszenierungskonzeptes Regie und Theaterpädagogik + theaterpädagogische Arbeitsweisen mit verschiedenen Zielgruppen + Herausbildung von SpielleiterInnen-Kompetenzen + Einblick in das biografische Theater Sabine Oeft Dominik Günther Helga Kröplin

3 3. Block Methoden und Stile 29. bis 31. August 2018 Mittw.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr 31. August bis 02. September 2018 Fr.: Uhr Sa.: Uhr 4. Block Von der Präsentation zur Didaktik 07. bis 11. November 2018 Mittw.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Sa.: Uhr Einblick in das Objekt- und Figurentheater Einblick in das dokumentarische Theater + Gesamtprobe + WERKSCHAU (Freitag abends) + Reflexion + Methodenkoffer Theaterpädagogik Kerstin Dathe Florian Frenzel Sabine Oeft * Die Seminarzeiten sind unter Vorbehalt und dienen der Orientierung. Pausenzeiten werden von den DozentInnen selbst festgelegt, i.d.r. eine Mittagspause und zwei kleinere Pausen. Kursgebühr 850 Euro / 700 Euro (für LanZe-Mitglieder) Die Zahlung der Kursgebühr erfolgt in 2 Raten. Die 1. Rate wird zu Beginn des Seminars fällig, die 2. Rate erfolgt im Juli. Sonderregelungen zur Ratenzahlung sind in Absprache möglich. Alle weiteren Informationen zu An- und Abmeldung sowie Ermäßigungen entnehmen Sie bitte der Gebührenordnung. Seminarort Brandenburger Str. 9, Magdeburg, Seminarraum 005 und weitere

4 Übersicht zu den Inhalten und DozentInnen vom Aufbauseminar Spiel- und Theaterpädagogik 2018 Sabine Oeft Als Theaterwissenschaftlerin und Regisseurin arbeitet Sabine Oeft in zahlreichen Produktionen der Freien und Jugend- Theaterszene. Sie ist tätig für internationale Theaterprojekte und festivals, ebenso für Rundfunk-, Film- und Fernsehprojekte gründete sie das Landeszentrum Spiel & Theater Sachsen-Anhalt e.v. (LanZe) und übernahm bis 2000 die Leitung. Als Theaterpädagogin war sie bei den Freien Kammerspielen Magdeburg und am Puppentheater Magdeburg beschäftigt. Im Zuge ihrer Tätigkeit als Referentin im In- und Ausland entwickelte sie zahlreiche Curricula zur Fortbildung und universitären Ausbildung. Zurzeit arbeitet sie als Dozentin an der Akademie für Kreativitätspädagogik Leipzig und an der Universität Dresden. 1. Seminarblock Stück- und Szenenarbeit 4. bis 8. April 2018 Schwerpunkt des Seminars ist die Analyse der ausgewählten Stücke und einzelner Szenen. Dies umfasst u.a. die Einordnung des Textes unter theatergeschichtlichen Aspekten, die Beschäftigung mit Form und Inhalt, sowie die Herleitung intertextueller Bezüge. In einem nächsten Schritt soll über Improvisationen, Recherchen und Fragestellungen weiteres Material gesammelt und verdichtet werden. Ziel ist es, eine Grundlage zur Erstellung eines eigenen Inszenierungskonzepts zu schaffen. Foto: Matthias Ritzmann Dominik Günther Seit 2005 arbeitet Dominik Günther als freier Regisseur u.a. am Thalia Theater Hamburg, Deutsches Theater Berlin, Theater junge Generation Dresden, Landestheater Linz, Theater Magdeburg und dem Badischen Staatstheater Karlsruhe. Im Sommer 2014 inszenierte er im Auftrag vom Goethe Institut am Jungen Staatstheater Vietnam in Hanoi den Kaukasischen Kreidekreis von Bertolt Brecht und erhielt 2015 einen Folgeauftrag für die Realisierung von Der Fischer und seine Frau in Kooperation mit dem Theater Junge Generation in Dresden und dem Jungen Staatstheater Hanoi wurde Dominik Günther für den deutschen Theaterpreis "Der Faust" mit seiner Inszenierung "Hikikomori" nominiert gewann er den österreichischen Theaterpreis "Stella" mit seiner Inszenierung "Clyde und Bonnie" von Holger Schober, sowie den "bestoffstyria" -Sonderpreis der Jury in Graz mit der gleichen Arbeit. Seit 2006 arbeitet er als Dozent für "Rolle und Szene" am Hamburger Schauspielstudio Frese. 2. Seminarblock Regie und Probengestaltung I Regie in der Praxis 13. bis 15. Juni 2018 Die erarbeiteten Inszenierungskonzepte werden nun in Kleingruppen praktisch durchgeführt sowie verschiedene Variationen und Stilmittel ausprobiert. Hierbei geht es vor allem um die Kompetenz zur Vermittlung eigener Ansätze an die SchauspielerInnen und um die Entwicklung individueller Sichtweisen und Stile. Foto: privat

5 Helga Kröplin Helga Kröplin ist seit 25 Jahren als freischaffende Theaterpädagogin (BuT), Trainerin, Regisseurin und Dozentin für Theater tätig. Nach ihrem Musik- und Kunststudium absolvierte sie eine Ausbildung zur Theaterpädagogin an der Akademie Remscheid und bildete sich u.a. bei Schauspielern des Grotoswki-Theaters, des RoyHart-Theaters sowie in Sprache und Stimme bei Zygmunt Molik, Richard Armstrong, Ida Kelarova, der Lichtenberg-Methode, Mel Churcher und bei Catherine Fitzmaurice weiter. Von war sie als Theaterpädagogin beim Landestheater Tübingen tätig. Dort baute sie das bis heute bestehende Generationentheater Zeitsprung auf, das 2004 (für Vive la Comédie! ) und 2010 (für das Herz eines Boxers ) bei den Theatertagen am See ausgezeichnet wurde. Eigene freie Produktionen zusammen mit TheaterkollegInnen führten sie auf mehrere Tourneen durch Deutschland, Südamerika und Polen. Seit vielen Jahren ist Helga Kröplin bundesweit als Dozentin für Theater in verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig. 2. Seminarblock Regie und Probengestaltung II Regie und Theaterpädagogik 15. bis 17. Juni 2018 Im Sinne einer theaterpädagogischen Spielleitung werden verschiedene Zielgruppen beleuchtet und spezifische Konzepte einer Probenplanung erarbeitet. Hierbei werden methodische Ansätze vermittelt, mit denen durch Improvisation szenisches Material gefunden werden kann und der Weg zum Text geöffnet wird. Verschiedene Impulse zeigen dabei unterschiedliche Herangehensweisen auf, um sich eine eigene SpielleiterInnen- Kompetenz zu erarbeiten. Dabei fließen unter anderem auch Ansätze des biografischen Theaters ein. Foto: Privat Kerstin Dathe Kerstin Dathe ist ausgebildete Puppenspielerin und Theaterpädagogin. Sie leitet das Freie Theater THEATERLANDSCHAFFT e.v. mit Sitz im Harz und ist tätig als Vorstandsmitglied beim Landeszentrum Spiel & Theater Sachsen-Anhalt e.v. (LanZe). Nach dem Schauspielstudium und dem Aufbaustudium im Bereich Marionettenbau/Puppenspiel in Prag arbeitete sie mehrere Jahre im Ausland. Seit 2005 arbeitet sie u.a. an den Häusern Schauspiel Köln, HAU Berlin/Wiener Festwochen, Ekhof- Theater Gotha, Anhaltisches Theater Dessau und Theater der Altmark Stendal. In den letzten Jahren ist das Figurentheater Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens geworden. Neben dem Puppenbau und Ausstattungen für Figurentheaterproduktionen bereichern Puppen, Masken und Objekte auch die eigenen Stücke. Zusätzlich gibt sie ihr handwerkliches und künstlerisches Wissen in Workshops und Werkstätten an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weiter. 3. Seminarblock Methoden und Stile I Einblick in das Objekt- und Figurentheater 29. bis 31. August 2018 Das Figurentheater ist eine Schnittstelle zwischen der Bildenden und Darstellenden Kunst. Die Puppe/Maske als Ausdrucksmittel der Darstellenden Kunst schafft durch die individuelle, künstlerische Gestaltung einen Transfer zur emotionalen Welt des Menschen. Über die Verwendung von verschiedenen Figuren, Materialen und Objekten werden mittels Improvisation weitere Szenen erarbeitet. Sie fordern die SpielerInnen zu einer Überhöhung heraus und bieten eine weitere Form der Ausdrucksmöglichkeit im Theater. Foto: Hardi Richter

6 Florian Frenzel Florian Frenzel ist selbständiger Theaterpädagoge und freier Mitarbeiter beim Jungen Schauspiel Hannover, zudem arbeitet er als Coach und Dozent für Theaterwissenschaft und Theaterpädagogik an verschiedenen Ausbildungsstätten, Kunstinstitutionen und Theatern. Zuvor war er sechs Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur an der Universität Hildesheim tätig, wo er u.a. zum Thema Theaterübungen forschte. Hier studierte er einst selbst Kulturpädagogik, angewandte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis. Er arbeitet zudem sechs Jahre lang als Theaterpädagoge am Schnawwl, dem Kinder- und Jugendtheater am Nationaltheater Mannheim. Hier organisierte er u.a. Theater-Festivals und entwickelte Inszenierungen mit Schauspielern und Jugendlichen. Foto: Florian Frenzel 3. Seminarblock Methoden und Stile II Einblick in das dokumentarische Theater 31. August bis 02. September 2018 Aus dem Bedürfnis, politische Anliegen nicht nur thesenhaft und unbegründet auf die Bühne zu bringen, sondern auch eine Beweisführung für ihre Richtigkeit zu liefern, entsteht in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts das dokumentarische Theater. Es verwendet erstmals Dokumente wie Protokolle, Briefe, Akten, Filme, Fotografien, etc. für seine Inszenierungen. Aus diesem Ansatz heraus entwickelte sich eine spezielle Art und Weise mit dem szenischen Material (Texten, Gegenständen und letztlich auch den Spielenden) umzugehen, die von zeitgenössischen Formationen wie Rimini Protokoll weitergeführt wurde und wird. In diesem Seminar werden ein paar grundlegende Methoden und ästhetische Strategien dieses spezifischen Umgangs mit dem Material ausprobiert, um sich mit der Formensprache des dokumentarischen Theaters vertraut zu machen. Angela Mund Während ihres Studiums der Medienwissenschaften, Psychologie und Kulturwissenschaften in Leipzig arbeitete Angela Mund mit verschiedenen freien Theatergruppen zusammen und übernahm dort Leitung und Regie. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt war sie für drei Jahre am Theater Magdeburg als Regieassistentin tätig und inszenierte dort Die Welt nach Ada und Draußen vor der Tür gründete sie die freie Theatergruppe bühnenfrei sowie 2015 die Interkulturelle Theatergruppe Magdeburg, mit denen sie regelmäßig Theaterstücke inszeniert. Derzeit arbeitet sie als Bildungsreferentin bei LanZe. 4. Seminarblock Von der Präsentation zur Didaktik 07. bis 11. November 2018 Im letzten Seminar werden die erarbeiteten Szenen geprobt und für eine Werkschau vorbereitet. Hinzukommen alle relevanten Abläufe und Bestandteile einer Theatervorstellung (Licht, Ton, Organisation, Requisiten, etc.). Mit verschiedenen Analyseund Reflexionsverfahren füllen sich die TeilnehmerInnen ihren Methodenkoffer als angehende TheaterpädagogInnen. Das Seminar wird geleitet von Sabine Oeft, in Begleitung von Angela Mund. Foto: Sebastian Vandrey

7 Kontakt Landeszentrum Spiel & Theater Sachsen-Anhalt e. V. (LanZe) Fort- und Weiterbildung / Angela Mund Brandenburger Str Magdeburg Telefon: 0391/ Fax: 0391/ Mail: angela.mund@lanze-lsa.de Häufig gestellte Fragen FAQ* Wie viele TeilnehmerInnen können sich für die Weiterbildung anmelden? Maximal 14 TeilnehmerInnen sind für das Aufbauseminar vorgesehen. Vorrang haben bei der Anmeldung die TeilnehmerInnen des ersten Grundlagenseminars. Es ist günstig, sich mit der Anmeldung zu beeilen, da die Plätze schnell weg sind. Falls andere TeilnehmerInnen spontan absagen, könnte man über eine Warteliste noch in den Kurs nachrutschen. Darauf besteht jedoch kein Rechtsanspruch. Wie oft kann man bei der Weiterbildung maximal fehlen? Es ist uns wichtig, dass die TeilnehmerInnen den Arbeitsprozess von Anfang bis Ende durchlaufen und aktiv mitgestalten. Die Fehlzeit liegt bei maximal 3 Tagen der gesamten Seminarzeit. Wobei 3 Stunden bereits einen halben Fehltag ausmachen. In Rücksprache mit der Bildungsreferentin sind Ausnahmeregelungen möglich. Für wen gilt die ermäßigte Kursgebühr? Die Ermäßigung gilt für LanZe-Mitglieder. Aus einem Ensemble können max. 3 TeilnehmerInnen diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Falls ihr Sorgen mit der Ratenzahlung habt, sollte euch das nicht daran hindern, die Weiterbildung zu beginnen. Kontaktiert uns und wir besprechen eine Finanzierungsmöglichkeit. * Diese Angaben sind ohne Rechtsanspruch.

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