Einführung. Ziele. Es handelt sich hier um den 19. Lehrgang.
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- Oswalda Becker
- vor 7 Jahren
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1 Einführung In keinem anderen kulturellen Bereich - sei es Musik, bildende Kunst, Literatur - findet eine so direkte körperliche und geistige Auseinandersetzung mit der eigenen Person und einem Gegenüber statt wie im Theater. Die zu gestaltenden Materialien sind die unmittelbaren und menschlichen Verhaltensweisen selbst: Sprache, Bewegung, Mimik, Interaktion und Gestik. Alle diese sind alltägliche Kommunikationsäußerungen. Im Theater lassen sich alle Inhalte transportieren, alle Aussagen und Gefühle vermitteln, die in zwischenmenschlichen Interaktionen und Aktionen ausdrückbar sind. Gestiegenes Interesse an theaterpädagogischen Inhalten, Methoden und Anwendungsgebieten gab dem Theaterpädagogischen Zentrum Münster den Anstoß verschiedene Fortbildungskonzepte zu entwickeln. Das vorliegende Angebot richtet sich an Menschen, die im Praxisfeld Schule leben und arbeiten, an alle, die mit Kindern und Jugendlichen Theater spielen wollen oder Darstellendes Spiel in der Schule anbieten möchten. Die Fortbildung vermittelt eine Basisqualifikation für die Leitung von Schultheatergruppen und für den Unterricht in allen Schulstufen und - formen. Es handelt sich hier um den 19. Lehrgang. Ziele Hauptziel ist die Förderung und Vertiefung der persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten und spielerischen Fähigkeiten, sowie die Erprobung und gedankliche Reflexion von Spielprozessen innerhalb einer Gruppe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen das Theaterspiel als künstlerische und pädagogische Ausdrucks- und Lernform kennen und anwenden und verschiedene spiel- und theaterpraktische Methoden kennen. Dieses Ziel soll durch die sehr praxisorientierte Auseinandersetzung mit Spiel- und Probenprozessen innerhalb einer Gruppe erreicht werden.
2 Fortbildungsinhalte 1. WE : Die Gruppe wird spielfähig Im Mittelpunkt steht neben dem Kennenlernen der Gruppe, das Herstellen der eigenen theatralen Spielfähigkeit. Hierzu werden Übungen im Bereich: Warming up - Körperarbeit - Konzentration - Kooperation - Sinnesschulung praktisch kennen gelernt. Das Erfahrene kann unmittelbar in der beruflichen Praxis umgesetzt werden. 2. Biografisches Theater Im biografischen Theater werden verschiedene Methoden des szenischen Schreibens genutzt, um das Ausgangsmaterial für Szenen zu einem Thema zu gewinnen. Die Teilnehmenden greifen dabei auf eigene Lebenserfahrungen zurück, ohne dabei privat zu werden. Für die theatrale Umsetzung der Szenen werden die theaterästhetischen Mittel vermittelt und angewandt, so dass bereits nach kurzer Zeit eindrucksvolle Szenenkollagen entstehen können. 3. WE : Entwicklung von Figuren Wie entwickelt man eine Figur und wie tritt sie in Kommunikation mit ihrer Umwelt? Ausgehend von Bewegungsmustern, inneren Bildern und Rollenbiografien soll sich in Figuren eingefühlt und ein Figurenprofil erarbeitet werden. Anschließend begegnen sich die Figuren in sehr alltäglichen und sehr absonderlichen Situationen, sie treten in Beziehung zueinander, kommen sich näher und dringen dabei immer tiefer in ihr Innenleben vor. Dabei dienen Texte, Fotos oder Requisiten als Ausgangspunkt. 4. WE : Der "respektlose" Umgang mit bekannten Geschichten Es sollen mehrere Möglichkeiten gezeigt werden, die als Ausgangspunkt einer Geschichte dienen und mit denen szenisch weitergearbeitet werden kann. Einfach naiv spielerisch mit Texten großer Klassiker umgehen, sie zerschnippeln, neu zusammensetzen, andere Akzente finden. Alles ist möglich. 5. WE : Grundlagen Schauspiel - Die SchauspielerIn und ihr Instrument An diesem Wochenende werden schauspielerische Grundlagen erarbeitet. Atem- und Stimmbildung, das Entdecken des individuellen Atemrhythmus und der Umgang mit der eigenen Sprechstimme, Förderung der Körperwahrnehmung, des Körperausdrucks und der körperlichen Durchlässigkeit, Raum- und Selbstwahrnehmung, Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Impuls- und Focusübungen, als auch die Arbeit an der inneren und äußeren Haltung bilden hierfür die Basis. Anhand von verschiedenen Gruppen- und Einzelübungen wird den KursteilnehmernInnen ein Einblick in die großen Zusammenhänge der Grundlagenarbeit gegeben. Die TeilnehmerInnen werden dazu angeleitet, die Techniken sowohl an sich selbst zu erfahren als auch auf ihre Lerngruppen zu übertragen.
3 6. WE : Rollenstudium / Regiearbeit Mit jeder TeilnehmerIn werden an diesem Wochenende kurze Rollenabschnitte intensiv erarbeitet, um die Situation, sich einer Figur anzunähern, am eigenen Körper zu erfahren und ein Gefühl dafür zu entwickeln, diese Ausnahmesituation mit in die eigene Theaterarbeit einfließen zu lassen. Es werden verschiedene Methoden zur Erarbeitung einer Rolle angeboten, der Aufbau einer Szene, die Beziehungen der handelnden Figuren, und die Bedeutung von Raum und Zeit analysiert. So werden anhand der eigenen Szenenarbeit Inszenierungsmöglichkeiten und Regiekonzepte offenbart, die es ermöglichen, eine Figur auf der Bühne mit Hilfe der individuellen Fähigkeiten lebendig werden zu lassen. 7. WE : Praxis-WE I An diesem Wochenende wird die Umsetzung einer vorgegebenen Geschichte zu einem Theaterstück erprobt. Hierzu gehören Themen wie: Umschreiben der Geschichte in eine spielbare Fassung, Entwicklung von Bühnenbild, Einsatz von Technik, Video, Musik u.a. Weiter kommen insbesondere die am 5. und 6. WE erarbeiteten Techniken nun praktisch zum Einsatz. 8. WE : Praxis-WE II : Vertiefung und Präsentation der Ergebnisse Die TeilnehmerInnen werden ihr selbständig entwickeltes Theaterstück am Sonntag um im Freundes- und Bekanntenkreis aufführen.
4 Abschluss Als Abschluss erhalten alle TeilnehmerInnen ein ausführliches Zertifikat, welches den inhaltlichen Verlauf der Fortbildung zum Ausdruck bringt. DozentenInnen Rike Voswinkel Anette Fritzen: Christin Hüllsieck: Gabriele Brüning: Wilhelm Neu: Theaterpädagogin, Soziologin Theaterpädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin Theaterpädagogin (BuT), Sozialpädagogin Schauspielerin, Regisseurin Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Sozialarbeiter Fortbildungsstruktur Das Angebot umfasst 8 Wochenenden mit insgesamt 96 Unterrichtsstunden. Der Gesamtzeitraum erstreckt sich über 9 Monate. Termine: Jeweils Samstag Uhr und Sonntag Uhr 1. WE: 04. / Die Gruppe wird spielfähig 2. WE: 01. / Biografisches Theater 3. WE: 06. / Entwicklung von Figuren 4. WE: 10. / Der "respektlose" Umgang mit bekannten Geschichten 5. WE: 08. / Grundlagen Schauspiel - Die Schauspielerin und ihr Instrument 6. WE 09. / Rollenstudium / Regiearbeit 7. WE 07. / Praxis -WE I: Stückentwicklung nach einer Buchvorlage 8. WE 25. / Praxis -WE II: Vertiefung und Präsentation der Ergebnisse Kosten: / erm. (auch in 8 Raten á 85.- / 75.- zahlbar) Bitte prüfen Sie, ob Sie Anspruch auf Bildungsscheck oder Bildungsprämie haben. Hierdurch würden sich die Kosten für die Fortbildung halbieren Anmeldung: Im Anhang finden Sie unser Anmeldeformular zur Fortbildung Theaterpädagogisches Zentrum Münster e.v. Achtermannstr. 24, Münster Tel Fax tpz@muenster.de home:
5 Theaterpädagogisches Zentrum Münster e.v. Achtermannstr. 24, Münster Tel Fax Kurse-Projekte-Fortbildungen-Bühne freier Träger der Jugendhilfe Anmeldung zur Fortbildung TheaterspielleiterIn im Praxisfeld Schule (19. Lehrgang 2017) Hiermit melde ich mich verbindlich zu dieser Fortbildung an: Name:... Vorname:... Straße, PLZ, Ort:... Tel.: [ ] Ich zahle die ermäßigte Gebühr; Nachweis ist / wird erbracht (zwingend notwendig!) Bei Rücktritt bis 3 Wochen vor Kursbeginn werden 30% der Kursgebühr einbehalten. Danach wird die Kursgebühr nur erstattet, wenn eine TeilnehmerIn von der Warteliste nachrückt oder eine Ersatzperson gestellt werden kann. Die Gebühr in Höhe von / ermäßigt (mit entsprechendem Nachweis) soll in Raten zu je von meinem Konto IBAN BIC abgebucht werden. Durch wen/was habe ich von dieser Fortbildung erfahren? (Freunde, Flyer, Facebook etc.) ( ) Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass das TPZ-Münster die Fotos, die von mir im Rahmen der Veranstaltung gemacht wurden, für seine Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Presseartikel, Internetauftritt, etc.) verwendet. Ort, Datum, Unterschrift Bankverbindung: Volksbank Münster, BLZ , Kto. Nr BIC: GENODEM1MSC IBAN: DE
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