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1 ( Picasso ) LuPe Lebenskunst

2 Nutzt die Schule nur 10% der Hirnen der Schüler? Paolo Freire

3 Körper Wissen Körper Inspiration Intuition Imagination Improvisation Impulse Assoziieren Automatische Aktionen [wandeln, radeln etc] Die Gehirne sind überall im Körper

4 Die Ludische Freiheit Spiel ist das Zentrum der Kultur Spiel macht frei Erstattet Versuch und Irrtum Öffnet eine breiter Sicht Gibt Menschliche Erfahrungen eine neue Ordnung Entwickelt Imagination, Improvisation Fähigkeiten, Ästhetik Formen und Einsicht in verschiedene Mediä NB Das Begriff ludiek kommt von Homo Ludens und stellt das Spielerische Zentral

5 Wie eine geworfenen Perle im Wasser Die Einfluss des Spiel auf gegeben Fakten und Überlegungen hat einen Dominoeffekt: es ändert sich - die Umwelt, - die Perspektive - Ihre Gedanken über...

6 ludische Pädagogik fördert und entwickelt Kreativität Phantasie Spielreich Willen K K = Kreativität Formgeben [können] Betrachten [kennen]

7 Das kreative Prozess Kritische Begleiter ehren das Spielerische, wenn sie einer Arbeit der Jüngern in eigener Art und Weise ausdrücken lassen. Sie nähern Homo Ludens in jeder Jugendliche entdecken die Kraft der Bilder, Bewegung und Ton erleben die Sprache der Metaphern, Farben, Klängen und Formen und fragen den Jüngern ihr Resultat zu tanzen, singen, poetisch in ein Gedicht zu erklären Rollen zu spielen um historischen Fakten oder ein aktuelles Politisch Problem zu deuten in ein spezifische Situation, ein entscheidendes Fragment der angeschaute Dokumentare malen

8 Im Anfang gibt es Schönheit & Ethik Stille Raum für Impression, Erfahrung, Experiment Im Mitten gibt es Raum für Expression: Gedanken, Fragen Am Ende gibt es: Kreativität : Assoziationen, Wissen, Experiment, Formen, Reflektion Erfahrungen, neue Erkenntnisse Kunst und Wissenshaft Lebenskunst ludisch Pädagogische Bildung: LuPe

9 Impression & Expression Ideen (abstrakt: Wörter Konkret: Bilder) Assoziation Ruckblende (Erinnerungen) Neue Kombinationen basiert auf vergangene Erfahrungen Gesammelte Information Empathie (basiert auf frühere Aspekten unmittelbar inspiriert intuitives wissen

10 Beauty & Ästhetik Gibt es einen Zusammenhang zwischen Beauty & Ästhetik? Kunst und Leben? LuPe Bildung und Lebenserziehung? Ästhetische Formen die bildende Kunst (Malerei, Bildhauerei, Gebäude) die darstellenden Künste (Musik, Tanz und Theater) die vermittelten Kunst (Film, Video, Multimedia) die vermittelten Wissenschaft (Drones, Medizin) die vermittelten Kultur (Traditionen, Symbolen)

11 Reflektieren Zu sehen durch anderen Nur überprüfen durch sie selbst Erzählungen Gefühlen Gedanken Reflektieren Beginnt mit detaillierten Beobachtung, Phantasie erhält die Vertiefung durch Expression und Experimente in einem gewählten ästhetischen Form Findet Worte am Ende

12 Anerkennung Vier Fragen: Was sagt die Information oder was passiert ist, ihnen? Berührt die Information oder was passiert ist, ihnen? Was können sie damit? Was tun sie damit? LuPe Vermittlung fängt konkret an mit: ich erkenne, ich erinnere mich, ich denke kann sich entwickeln in abstrakt Einsicht (Linien, Rhythmus, Klang, Farbe) kann durch Spielformen wachsen kann sich entwickeln in eine Gefühl, Deutung, Stellungnahme, Worten

13 Bedeutung Impression = Ausdruck Expression = zeigt Ihre Eindruck Die verschiedenen Möglichkeiten einer Bedeutung * emotional * "Objektiven" Tatsachen * Wissen / Einsicht * verschiedenen persönlichen Perspektiven * Beziehung zwischen Fiktion und Realität

14 Herausforderung LuPe Bildung fürs Leben Erregung Angst Flow Sorgen Kontrolle Apathie Langweile Lockerung Csikszentmihalyi [siehe in Mediathek der Schule] Fähigkeiten

15 Die Vorteilen der Künste fürs Leben Erfahrungen discipline In Nachfolge Linda Cambell Problemen auflösen Gedanken & Erinnerung analog denken verantwortlich für eigenes lernen effektive Erziehung lernen wie man lernt Entwicklung der Expression lernen mit Passion integral lernen geborgen experimentieren

16 Lebenskunst J. Dohmen Tegen de onverschilligheid (Ambo Amsterdam 2007) Erkenne dich selbst damit jemand belastbar ist in der Welt und das Leben Kennen die Kontext von transzendieren Reflexion über den Alltag Mach Unterschied in dem, was wertvoll ist und somit Kraft verdient Entwickel Kraft, so dass man wirklich beteiligt ist Wählen die richtige Zeit zum Handeln W. Schmid Filosofie van de levenskunst*, (Ambo Amsterdam, 2003) Die Kunst der Lust (2003) Die Kunst Strukturen zu erkennen Die Kunst um die Wut zu handeln Die Kunst Trauer/Schmerz zu integrieren Die Kunst der Wahl Die Kunst den Tod zu verorten Die Kunst hier und jetzt zu leben Die Kunst dem Leben Sinn zu geben Die Kunst der Resignation Die Kunst des leeren Raumes * Schmid, W, Philosophie der Lebenskunst, Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Nr Frankfurt/M. 1998

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