Vergaberichtlinie der Stadt Steinheim
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- Peter Graf
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1 Stand: Vergaberichtlinie der Stadt Steinheim über die Gewährung von Zuwendungen für die Umgestaltung von Außenfassaden, Dächern und privaten Hofflächen im Stadtumbau- und Sanierungsgebiet Grundlage: Förderrichtlinien Stadterneuerung 2008 des Landes Nordrhein-Westfalen vom (siehe Auszug in Anhang 1) 1. Fördergrundsätze und Förderzweck Gemäß den Förderrichtlinien Stadterneuerung des Landes Nordrhein-Westfalen vom sollen im Rahmen von Zuwendungen des Landes und Eigenmitteln der Stadt Steinheim Maßnahmen zur Beseitigung von Leerständen und zur Attraktivitätssteigerung im Stadtumbau- und Sanierungsgebiet Innenstadt und Industriegebiet Steinheim (siehe Anhang 2) finanziell gefördert werden. Ziel der Richtlinie ist die Aufwertung von privaten Gebäuden und Freiflächen zur dauerhaften Verbesserung der Wohn-, Arbeits- und Freizeitverhältnisse im Stadtumbau- und Sanierungsgebiet sowie des Erscheinungsbildes der Steinheimer Innenstadt. 2. Rechtsanspruch Ein Anspruch auf Förderung nach diesen Richtlinien besteht nicht; die Stadt Steinheim entscheidet über Anträge aufgrund ihres pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel und Zuweisungen. 3. Fördergegenstände Fördergegenstände nach diesen Richtlinien sind folgende Maßnahmen: Herrichtung und Gestaltung von sichtbaren Außenfassaden von Gebäuden; Herrichtung und Gestaltung von Dachflächen; Herrichtung und Gestaltung von sichtbaren historischen Einfriedungen und Stützmauern; 1
2 Herrichtung und Gestaltung von Hofflächen in Verbindung mit dem Rückbau von untergeordneten Nebengebäuden (z. B. Garagen und Schuppen) und Mauern sowie der Entsiegelung vormals befestigter Flächen; Schaffung oder Verbesserung der Zugänglichkeit des Gebäudes; Begrünung von Dachflächen; Maßnahmen zur Schaffung von nicht-öffentlichen Grün- und Gartenflächen aufgrund der Entsiegelung vormals befestigter Flächen; bei Neubauten der Mehraufwand durch besondere städtebauliche oder denkmalbedingte Auflagen. 4. Fördervoraussetzungen Eine Förderung nach diesen Richtlinien erfolgt nur unter den folgenden Voraussetzungen: 4.1 Die Förderung einer Maßnahme ist nur möglich, wenn hierfür keine anderen Programme außerhalb der Städtebauförderung (z. B. Zuschüsse oder Darlehen von KfW oder NRW.Bank) genutzt werden können (Nachrangigkeit der Städtebauförderung bzw. Subsidiaritätsprinzip). 4.2 Ein Zuschuss ist nur für dauerhaft unrentierliche (nicht refinanzierbare) Kosten(anteile) einer Maßnahme möglich. Bei auf die Miete umlagefähigen Modernisierungsmaßnahmen nach 559 BGB, z. B. energetische Modernisierung im Sinne von 555b Nr. 1 BGB, muss eine Prüfung der Refinanzierbarkeit erfolgen. Die umlegbaren Kosten müssen tatsächlich am Markt erzielbar sein. Andernfalls ist eine Förderung nach dieser Richtlinie möglich. Erhaltungsmaßnahmen im Sinne des 555a BGB, z. B. Schönheitsarbeiten und Instandhaltungs-/Instandsetzungsarbeiten, sind nicht umlage- und somit förderfähig. Dies gilt auch analog für selbstnutzende Eigentümer. 4.3 Die Maßnahme entspricht den Zielen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme (siehe Anhang 3) und den sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen und verstößt nicht gegen geltendes Recht. 4.4 Alle für die Maßnahme erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen liegen vor. 4.5 Sämtliche Maßnahmen werden mit der Stadt Steinheim abgestimmt. Voraussetzung für die Gewährung eines Zuschusses ist der Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zwischen der Stadt Steinheim und dem Antragsteller. Bis zu einer Zuschusshöhe von 5.000,- EUR können die Fördermittel durch Erteilung eines Bewilligungsbescheids gewährt werden. Bei der Durchführung der Maßnahmen sind die im Förderbescheid oder dem städtebaulichen Vertrag genannten Auflagen sowie die allgemeinen gesetzlichen insbesondere auch die abgabe-, arbeits-, und sozialrechtlichen Bestimmungen zu beachten. 4.6 Die Maßnahme dient unter Berücksichtigung der Lage, der Vornutzung und des Zustandes der Gebäude dem Förderzweck. 2
3 4.7 Maßnahmen zur energetischen Ertüchtigung sind hinsichtlich des dadurch zu erreichenden Wärmedurchgangskoeffizienten (Nachweis für das jeweilige Bauteil oder das Gebäude) zu prüfen. Die Vorgaben der Energieeinsparverordnung des Bundes (EnEV) sind zu berücksichtigen. 4.8 Vorhandene und baurechtlich erforderliche Anlagen (z. B. Stellplätze) werden nicht beeinträchtigt oder entfernt. 4.9 Es werden alle am Gebäude und auf dem Grundstück erforderlichen Maßnahmen gemäß des städtebaulichen Vertrags durchgeführt. Sofern dem Antragsteller die gleichzeitige Durchführung aller erforderlichen Maßnahmen wirtschaftlich nicht möglich oder zumutbar ist, kann die Durchführung auf der Grundlage eines mehrjährigen Maßnahmenzeitplanes erfolgen Die Maßnahmen zur Begrünung und Herrichtung von privaten Freiflächen müssen stadtökologisch sinnvoll sein Die neu gestalteten Bereiche müssen während der Zweckbindungsfrist gemäß Ziffer 8 in einem dem beabsichtigten Zweck entsprechenden Zustand gehalten werden (Instandhaltungsverpflichtung). 5. Förderausschluss Folgende Maßnahmen werden nicht gefördert: 5.1 Maßnahmen, mit deren Durchführung vor Abschluss des städtebaulichen Vertrages bzw. vor der Erteilung des Bewilligungsbescheids bereits begonnen wurde oder die abgeschlossen sind; als Beginn ist bereits der Abschluss eines Leistungs- oder Lieferungsauftrags zu werten (Planungsarbeiten als Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 5 der HOAI sind hiervon ausgenommen); 5.2 Maßnahmen, die nach anderen Richtlinien und/oder Förderprogrammen gefördert werden (z. B. Denkmalschutz, energetische Gebäudesanierung); 5.3 Maßnahmen, die der energetischen Ertüchtigung dienen (z. B. Dämmung von Fassaden oder Dächern, Austausch von Fenstern) und die Voraussetzungen eines anderen Fördergebers (z. B. KfW) erfüllen. In diesem Fall sind diese Förderprogramme zu nutzen. 5.4 Maßnahmen bzw. Fördergegenstände nach dieser Richtlinie, sofern dasselbe Objekt bereits mit Städtebaufördermitteln instand gesetzt und/oder modernisiert wurde, 5.5 Maßnahmen, deren Durchführung auch ohne Förderung nach diesen Richtlinien sichergestellt ist, beispielsweise wenn sie aufgrund von privatrechtlichen Vorschriften ohnehin durchgeführt werden müssen; 5.6 Maßnahmen, denen planungs-, bauordnungs- oder denkmalrechtliche Belange entgegenstehen; 5.7 Maßnahmen auf Grundstücken, die in öffentlichem Eigentum stehen; 3
4 5.8 Maßnahmen an Gebäuden und Grundstücken, die außerhalb der in Anhang 2 dargestellten städtebaulich bedeutsamen Straßenzüge liegen (ausgenommen von diesem Ausschluss sind vollständig bzw. teilweise leerstehende und/oder besonders stadtbildprägende Gebäude sowie Hofflächen); 5.9 Maßnahmen zur Hof- und Grünflächengestaltung im Industriegebiet Steinheim; 5.10 Neuinstallation und Austausch von Markisen, einzelne Reparaturarbeiten oder Pflanzungen, Änderungen an bzw. Verlegung von Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, die Einrichtung von Stellplätzen und Carports (sofern hiermit keine Verbesserung der Nutzbarkeit des Gebäudes einhergeht), die Errichtung von Wintergärten, Kosten für Bau- und Gartengeräte, ortsfremde gärtnerische Anlagen sowie aufwendige Gestaltungselemente (z. B. Skulpturen, Wasserspiele); 5.11 Die erstmalige Herstellung von Grün- und Freiflächen im Zusammenhang mit Neubauten; 5.12 Instandsetzungsmaßnahmen, die durch zielgerichtetes oder schuldhaftes Verhalten des Eigentümers herbeigeführt worden sind Maßnahmen, die mit eigenen Sach- und Arbeitsleistungen des Eigentümers durchgeführt werden (Im Rahmen des Kostennachweises werden lediglich diejenigen Ausgaben als förderfähig anerkannt, die über geeignete Rechnungsbelege nachgewiesen werden). 6. Art, Form und Höhe der Förderung 6.1 Die Förderung im Rahmen dieser Richtlinien erfolgt als verlorener Zuschuss. Die Höhe des Zuschusses berechnet sich wie folgt: Für Maßnahmen nach Ziffer 11.2 (1) der Förderrichtlinien Stadterneuerung 2008 (siehe Anhang 1) sind maximal Kosten in Höhe von 48,00 EUR pro m² umgestaltete Fläche förderfähig. Hiervon beträgt der Zuschuss 50 % der als förderfähig anerkannten Kosten, maximal jedoch 24,00 EUR pro m² umgestalteter Fläche. 6.2 Für denkmalgeschützte oder -werte Gebäude sind abweichend von Ziffer 6.1 maximal Kosten in Höhe von 60 EUR pro m² umgestaltete Fläche förderfähig. Hiervon beträgt der Zuschuss 50 % der als förderfähig anerkannten Kosten, maximal jedoch 30,00 EUR pro m² umgestalteter Fläche. Förderfähig sind Kosten für Maßnahmen nach Ziffer 3 dieser Richtlinie. Eine Förderung erfolgt nur, wenn der Zuschuss mindestens 500,00 EUR beträgt (Bagatellgrenze). 6.3 Eine Förderung oberhalb der nachfolgenden Wertgrenzen erfolgt nur, wenn eine Durchführung der Maßnahme im besonderen städtischen Interesse liegt: ,00 EUR bei der Förderung von Außenfassaden ,00 EUR bei der Förderung von Dächern ,00 EUR bei der Förderung von Rückbau- und Hofflächengestaltungsmaßnahmen 4
5 5.000,00 EUR bei der Förderung von Einfriedungen 5.000,00 EUR bei der Förderung von Garten-/Grünflächen 6.4 Auch bei einem besonderen städtebaulichen Interesse soll die Gesamtförderung auf einem Grundstück den Höchstbetrag von ,00 EUR nicht überschreiten. In diesem Falle sind die Zuschüsse für die einzelnen Fördergegenstände anteilig zu reduzieren. 6.5 Bei der Flächenberechnung an Außenwänden und Dächern sind die Vorgaben der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB/C) zu berücksichtigen. Demnach sind Fassadenöffnungen, Dacheinschnitte usw. unter 2,5 m² Einzelgröße nicht vom Flächenmaß abzuziehen. Die Flächenberechnung von Einfriedungen und Stützmauern erfolgt durch Multiplikation der Länge und der jeweiligen Höhen der Anlage ohne Berücksichtigung der Aufsicht und von Vorsprüngen. Bei der Flächenberechnung im Gelände bleiben Höhenunterschiede außer Betracht. 6.6 Bei der Flächenberechnung für den Rückbau untergeordneter Nebengebäude und Mauern wird die Grundfläche der jeweiligen baulichen Anlage zugrunde gelegt. 6.7 Zu den förderfähigen Kosten gehören auch Kosten für notwendige vorbereitende Maßnahmen wie die Entfernung von Baumaterialien, Bauteilen sowie Nebenkosten (Kosten für zwingend erforderliche fachliche Planung, Beratung und Betreuung, nicht aber Verwaltungs-, Finanzierungs- oder Rechtsbeistandskosten). 7. Zuwendungsempfänger Zuwendungsempfänger können folgende natürliche und juristische Personen des privaten Rechts sein: Eigentümer Erbbauberechtigte Personen mit einer eigentümergleichen Rechtsstellung, durch die die Einhaltung der Zweckbindung sichergestellt ist. 8. Zweckbindung Die Zweckbindung beträgt zehn Jahre ab Auszahlung des Zuschusses. Während dieses Zeitraumes haben die Zuwendungsempfänger folgende Verpflichtungen: 8.1 Der durch die Förderung erreichte Zustand der Flächen und Gebäude ist zu erhalten. 8.2 Die für die Förderung maßgeblichen Pläne, Belege und sonstige Unterlagen sind aufzubewahren. 8.3 Den zuständigen Bediensteten der Stadt, der Bezirksregierung sowie des Rechnungsprüfungsamtes ist bei Bedarf Auskunft über die durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen zu erteilen. 5
6 8.4 Die unter Kennziffer 8.1 bis 8.3 ausgeführten Verpflichtungen sind an eine eventuelle Rechtsnachfolge weiterzugeben. 9. Verfahren 9.1 Förderanträge nach diesen Richtlinien sind schriftlich an die Stadtverwaltung Steinheim zu stellen. Bei der Antragsbearbeitung richtet sich die Reihenfolge nach dem Eingangsdatum; Entscheidungen erfolgen in der Reihenfolge, in der Entscheidungsreife eintritt. 9.2 Die Festsetzung des Förderbetrages erfolgt auf Grundlage einer fachlichen Baukostenermittlung, die mit Einreichung des Förderantrages vorzulegen ist. Die Baukostenermittlung ist durch drei vergleichbare Angebote je Gewerk von verschiedenen Unternehmen, inklusive Angabe der Flächenmaße, zu erbringen (gemäß VV zu 55 LHO). 9.3 Der Zuschuss wird von der Stadtverwaltung durch schriftlichen Förderbescheid oder Abschluss eines städtebaulichen Vertrages (Ziffer 4.4) unter Beachtung der erforderlichen Auflagen, Bedingungen und Nebenbestimmungen (vgl. Ziffer 9.9) gewährt. Nach Erteilung des Förderbescheides dürfen Änderungen der Maßnahmen nur mit schriftlicher Zustimmung der Stadtverwaltung erfolgen. Eine nachträgliche Zuschusserhöhung bei Überschreitung der veranschlagten Kosten erfolgt nicht. 9.4 Auf Antrag kann die Stadtverwaltung dem Beginn einer Maßnahme vor Erteilung eines Förderbescheids bzw. dem Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zustimmen. Ein Anspruch auf Fördermittelgewährung kann hieraus jedoch nicht abgeleitet werden. 9.5 Der Zuwendungsempfänger hat den zuständigen städtischen Bediensteten bis zum Abschluss der Maßnahme jederzeit zu ermöglichen, das Grundstück zu betreten, die geförderten Baumaßnahmen in Augenschein zu nehmen und die für die Förderung maßgeblichen Pläne, Belege und sonstigen Unterlagen einzusehen. 9.6 Der Zuwendungsempfänger hat der Stadtverwaltung innerhalb von zwei Monaten nach Durchführung der Maßnahme die Fertigstellung anzuzeigen und die entstandenen Kosten mit einem Verwendungsnachweis in qualifizierter Form (Vorlage von Belegen) nachzuweisen. Sind die nachgewiesenen Kosten geringer als die dem Förderbescheid zugrunde gelegten Kosten, ist der Zuschuss durch Änderungsbescheid entsprechend zu reduzieren. 9.7 Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt nach Durchführung der Maßnahme und Prüfung des Kostennachweises. 9.8 Zwischenzahlungen nach Baufortschritt sollen nur geleistet werden, wenn die Maßnahme im besonderen städtebaulichen Interesse liegt, wenn eine Durchführung andernfalls nicht möglich wäre, wenn nachgewiesen wird, dass die Gesamtfinanzierung des Projekts gesichert ist. 9.9 Im Fall des Verstoßes gegen diese Richtlinien oder im Fall falscher Angaben des Antragstellers kann der Förderbescheid auch nach Auszahlung des Zuschusses wi- 6
7 derrufen bzw. zurückgenommen werden oder der städtebauliche Vertrag gekündigt werden. Dies gilt insbesondere auch bei Verstößen gegen die Zweckbindungsfrist von zehn Jahren. Zu Unrecht ausgezahlte Beiträge werden mit dem Widerruf oder der Rücknahme des Förderbescheids bzw. der Kündigung des städtebaulichen Vertrages zur Rückzahlung fällig und sind vom Zeitpunkt der Auszahlung an mit 3 % über dem jeweiligen Basiszinssatz nach 247 BGB zu verzinsen. Unwirksamkeit, Rücknahme und der Widerruf von Förderbescheiden sowie die Rückforderung von Zuschüssen einschließlich deren Verzinsung richten sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (VwVfG) und den allgemeinen gesetzlichen Regelungen. Dem Letztempfänger der Fördermittel sind entweder per Bescheid oder durch städtebaulichen Vertrag die bei der Weitergabe von Zuwendungen an Dritte zu beachtenden Auflagen, Bedingungen und Nebenbestimmungen aufzuerlegen. Hierbei sind neben diesen Richtlinien insbesondere auch 44 LHO und VV LHO und die Förderrichtlinien Stadterneuerung des Landes Nordrhein-Westfalen zu beachten Im übrigen führt die Stadtverwaltung das Verfahren nach den Regelungen der Förderrichtlinien Stadterneuerung 2008 des Landes Nordrhein-Westfalen bzw. eventuellen Nachfolgeregelungen, den Bestimmungen und Nebenbestimmungen der jeweiligen Zuwendungsbescheide der zuständigen Landesbehörde sowie den allgemeinen verwaltungsrechtlichen Vorschriften und Grundsätzen durch. 10. Förderung von Modellmaßnahmen Die Stadt Steinheim behält sich vor, besondere Modellmaßnahmen im Rahmen ihrer haushaltsmäßig zur Verfügung stehenden Finanzmittel zu fördern, auch wenn die Voraussetzungen nach diesen Richtlinien nicht erfüllt sind. 11. Inkrafttreten Diese Richtlinie tritt mit Beschlussfassung in Kraft. 7
8 Anhang 1 Förderrichtlinien Stadterneuerung 2008 des Landes Nordrhein-Westfalen (Auszug) 11.2 Profilierung und Standortaufwertung (1) Zu den Maßnahmen der Profilierung und der Standortaufwertung gehören der innenstadt- oder stadtteilbedingte Mehraufwand für den Bau oder die Herrichtung von Gebäuden und des Gebäudeumfeldes für Wohnen, Handel, Dienstleistungen oder Gewerbe. Es können insbesondere Maßnahmen der Fassadenverbesserung, Maßnahmen zur Entsiegelung, Begrünung, Herrichtung und Gestaltung von Hof- und Gartenflächen sowie Maßnahmen an Außenwänden und Dächern gefördert werden. 8
9 Anhang 2 9
10 Anhang 3 Sanierungsziele im Sanierungsgebiet Innenstadt und Industriegebiet Steinheim (Auszug aus der Begründung zur Sanierungssatzung vom ) 1. Wiedernutzung der Industrie- und Gewerbebrachen mit umgebungsverträglichen Nutzungen unter Berücksichtigung der Bestandspotenziale 2. Wieder-, Zwischen- und Nachnutzung leerstehender Ladenlokale, Geschäftsräume und auch Wohnungen 3. Umbau, Umnutzung und Anpassung der Gebäudesubstanz im historischen Stadtkern an zeitgemäße Nutzeransprüche unter Berücksichtigung der historischen Gegebenheiten 4. Ausweitung des Angebotssortiments im Einzelhandel 5. Verbesserung des gastronomischen Angebotes und Erweiterung der Übernachtungskapazitäten in der Kernstadt 6. Erhaltung und Fortentwicklung der Wohnnutzung in der Innenstadt und Verbesserung des Wohnumfelds 7. Sicherung und Weiterentwicklung der denkmalgeschützten und denkmalwürdigen Bausubstanz unter Berücksichtigung der Bedeutung für das Stadtbild 8. Attraktive Fassadengestaltung 9. Schaffung von neuen sozialen und kulturellen Infrastruktureinrichtungen 10. Aufwertung und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes in der Innenstadt 11. Aufwertung der zentralen Verkehrsachsen und des Innenstadtrings 12. Ordnung des ruhenden Verkehrs 13. Aufwertung und Vernetzung von Grünstrukturen 10
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