Projektdokumentation

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1 Projektdokumentation

2 Projektdokumentation Standortauswahl und -entscheidung Bereits im Jahr 2000 traf die BMW Group die Entscheidung, ein neues Werk zu bauen. Im Rahmen der Neuausrichtung der BMW Group benötigte das Unternehmen neue Kapazitäten für eine geplante Produktoffensive. Diese umfasst unter anderem die BMW 1er Baureihe, der Ausbau der BMW X-Familie und die neue BMW 6er Reihe. Die Entscheidung für den neuen Standort sollte 2001 fallen. Die Notwendigkeit zum Aufbau zusätzlicher Kapazitäten ergibt sich auch aus der insgesamt positiven Absatzentwicklung bei den Marken der BMW Group (BMW, MINI und Rolls-Royce). Deshalb sollte ein komplett neues Werk gebaut werden. Ein Standort ist gefunden: Der künftige Industriepark Nord (Ausschnitt) im Jahr Die Standortentscheidung war ein langfristiger Prozess mit umfassender Prüfung der Vor- und Nachteile der möglichen neuen Werksorte. Folgende Kriterien waren bei dieser Entscheidung besonders wichtig: Wirtschaftlichkeit und Flexibilität, Lage und Beschaffung des zukünftigen Werksgeländes, Verfügbarkeit qualifizierten Fachpersonals, Nutzung vorhandener Strukturen hinsichtlich Zulieferer und Logistik, Infrastruktur für Verkehr, Versorgung und Entsorgung, Anbindung an das BMW Produktionsnetzwerk und ein schneller Prozess der Umsetzung in Planung, Bau und Produktionsanlauf. Leipzig - attraktive Großstadt mit Flair. 07/2001 Standortauswahl und -entscheidung / Projektdokumentation Werk Leipzig

3 Neben Leipzig hatten sich über 250 weitere Standorte aus ganz Europa beworben. Doch seit dem 18. Juli 2001 ist klar: Das neue Werk der BMW Group entsteht in der Region Leipzig/Halle, obwohl ausländische Standorte bei der Betrachtung der reinen Lohnkosten Vorteile aufwiesen. Das Einbeziehen der Themen Flexibilität und zwar im Hinblick auf die Flexibilität der Arbeitsstrukturen und die mögliche Einbindung in das BMW Produktionsnetzwerk sowie der Prozessbeherrschung von der Planung bis zur Aufnahme der vollen Produktion und die vorgesehenen Fördermittel des Bundes und des Freistaates Sachsen haben die reine Kostenbetrachtung relativiert. "In der Abwägung dieser Kriterien und ihrer unternehmerischen Bewertung ist letzten Endes die Entscheidung für Leipzig/Halle gefallen. Hier sehen wir den Standort mit der insgesamt besten Perspektive", so Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, der damalige Vorstandsvorsitzende der BMW AG. So konnte bereits am 25. Juli 2001 in Leipzig der Ansiedlungsvertrag unterzeichnet werden. Die Unterzeichnung des Ansiedlungsvertrags. 07/2001 Standortauswahl und -entscheidung / Projektdokumentation Werk Leipzig

4 Projektdokumentation BMW stellt sich vor Am 30. August 2001 stellt BMW sich und sein neues Werk der Region Leipzig/Halle im Congress Centrum der Neuen Messe Leipzig vor. Bei diesem Empfang, an dem neben dem Vorstandsvorsitzenden der BMW AG, Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, auch der Ministerpräsident des Landes Sachsen, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, teilnimmt, werden die nächsten Phasen für den Aufbau des neuen Werkes präsentiert. Joachim Milberg erläutert die Gründe für die Entscheidung für den Standort. Neben Leipzig hatten auch noch vier weitere Standorte in Augsburg, Schwerin, Arras/Frankreich und Kolín/Tschechische Republik die von BMW geforderten Kriterien erfüllt. Nach Abwägung dieser Kriterien und ihrer unternehmerischen Bewertung entschied sich die BMW Group für den sächsischen Standort, da dort insgesamt langfristig die besten Perspektiven gesehen werden. Prof. Joachim Milberg spricht anlässlich des Empfangs der BMW Group. Eine erste Vision. Um in Deutschland industrielle Produktion und damit auch Arbeit für die Zukunft sicherstellen zu können, mussten neue Wege gefunden werden, um die vorhandenen Kostennachteile am Standort Deutschland spürbar zu reduzieren. Deshalb wurde gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern die "BMW Formel für Arbeit" entwickelt, ein Modell zur Flexibilisierung der individuellen Arbeitszeit. So kann die Betriebsnutzungszeit erhöht werden und je nach Produktionsvolumen und Kundennachfrage zwischen 60 und 140 Stunden pro Woche variieren. Es ist geplant, die Serienproduktion in Leipzig im Jahr 2005 aufzunehmen.nach einer Anlauf- und Reifephase wird eine Kapazität von 650 Automobilen pro Tag zur Verfügung stehen. 08/2001 BMW stellt sich vor / Projektdokumentation Werk Leipzig

5 Ab 2005 werden in Leipzig täglich bis zu 650 Fahrzeuge der BMW 3er Reihe produziert. Geplant ist die Fertigung von Fahrzeugen der BMW 3er Reihe. Die neue Produktionsstätte wird Teil des weltweiten BMW Produktionsverbundes mit den Werken in Bayern, Berlin, Eisenach, Österreich, Großbritannien, USA und Südafrika. Das BMW Werk Leipzig will in der Region nicht nur Arbeitgeber, sondern auch Partner und Gestalter sein. Dabei denkt die BMW Group weit über die jetzigen Anforderungen des Marktes hinaus. Deshalb wird das Werk Leipzig so gebaut, dass Erweiterungen und strukturelle Veränderungen jederzeit mit relativ geringem Aufwand möglich sind.außerdem bekennt sich die BMW Group zu ihrer Verpflichtung zu nachhaltigem Wirtschaften und schonendem Umgang mit Ressourcen. So sind neben dem Einsatz modernster umweltverträglicher Technologien zahlreiche ökologische Ausgleichsmaßnahmen geplant. 08/2001 BMW stellt sich vor / Projektdokumentation Werk Leipzig

6 Projektdokumentation Die Personalauswahl Die BMW Group schafft im Werk Leipzig mittelfristig etwa 5500 Arbeitsplätze, vorwiegend in KFZ-, Metall- und Elektroberufen. Erfahrungsgemäß wird eine ähnlich große Anzahl weiterer Arbeitsplätze bei Unternehmen im Dienstleistungs- und Zuliefererbereich entstehen. Obwohl das neue Werk erst im Jahr 2005 mit der Serienproduktion beginnt, stellt BMW einen großen Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon zu einem früheren Zeitpunkt ein. Viele werden in einem der bayerischen Werke auf ihre Aufgaben in Leipzig vorbereitet. Der erste Auszubildende unterschreibt seinen Vertrag. Rechts: Werkleiter Peter Claussen. Jedes Jahr wird BMW auch ca. 40 junge Menschen aus der Region hauptsächlich in technischen Berufen für das Werk Leipzig ausbilden. Bereits am 1. August 2001 wurde in der Torgauer Straße in Leipzig ein Büro bezogen. Dort führen Mitarbeiter des Personalteams vor Ort Bewerber- und Informationsgespräche und die Personalauswahltage durch. "BMW ist eine starke Marke, die eine ungeheuere Faszination ausübt. Daher sind wir in der glücklichen Lage, nicht nur neue Arbeitsplätze zu schaffen, sondern diese auch mit qualifizierten Mitarbeitern besetzen zu können", so Werkleiter Peter Claussen. Eine erste Auswahl von Ingenieuren, Spezialisten, Meistern und Instandhaltern erfolgte schon wenige Wochen danach, ab September In das Auswahlverfahren wurden auch kommunale Einrichtungen einbezogen, insbesondere das Arbeitsamt, die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, die Personalentwicklungsgesellschaft und der Berufsbildungsverein und mittlerweile auch die Leipziger PUUL GmbH (Personelle Unterstützung von Unternehmen in Leipzig). Die Bilanz Ende 2002: Über Menschen haben sich für das BMW Werk Leipzig beworben, knapp 40 Prozent von ihnen online über Internet oder per E- Mail. Insgesamt sind bereits über 500 Mitarbeiter "an Bord", von denen gut 300 in den bayerischen Werken qualifiziert werden. 79 Auszubildende bereiten sich auf ihr Berufsleben bei BMW im Werk Leipzig vor. 09/2001 Personalauswahl / Projektdokumentation Werk Leipzig

7 Torgauer Straße : Hier befindet sich das Projektbüro in Leipzig. 09/2001 Personalauswahl / Projektdokumentation Werk Leipzig

8 Projektdokumentation Die Baustelle lebt Im Spätsommer 2001 beginnt die Stadt Leipzig im Auftrag der BMW Group das Gelände für den Bau vorzubereiten. Die Übergabe ist für April/Mai 2002 vorgesehen. Fast vier Millionen Kubikmeter Erdreich werden bewegt, um das Nord-Südgefälle auf dem Grundstück auszugleichen. Dieses Volumen entspricht der Ladung von rund Lkw. Zu den weiteren Aufgaben der Stadt gehört auch die Oberflächenentwässerung. Ein umfangreiches Drainagesystem soll hierbei für die Ableitung des Regenwassers von der Baustelle sorgen. Erdarbeiten rund um die Uhr: Die Baufeldvorbereitung. Mit einer Gesamtlänge von etwa sieben Kilometern für die Hauptgräben und rund 70 Kilometern für die Drainagerohre erreicht dieses Rohrsystem Kleinstadtniveau. Nach Abschluss der vorbereitenden Arbeiten war die Erstellung von Baustraßen auf dem Gelände selbst an der Reihe, um den Baustellenverkehr in geregelte Bahnen leiten zu können. Auch die Flächen, auf denen die Baufirmen ihre Materialien zwischenlagern und die Baumaschinen wie Kräne und Betonlieferfahrzeuge bewegt werden, mussten befestigt und befahrbar gemacht werden. Für die Energieversorgung der Baustellen stehen fünf Baustrom-Hauptstationen bereit. Ferner werden mehrere Kilometer Trinkwasserleitung auf dem Gelände verlegt. Von diesen Versorgungsstützpunkten aus werden die einzelnen Gebäude während der Erstellung mit Strom und Wasser versorgt. Die endgültige Stromversorgung des Werkes wird später eine eigene Energiezentrale übernehmen. Als erstes Bauwerk sieht die so genannte Leichtbauhalle ihrer Fertigstellung entgegen. Zentral auf dem Gelände gelegen, wird hier zunächst die BMW Bauleitung einziehen. Das Gebäude wird bis Ende 2004 in dieser Funktion genutzt und nach einer Umbauphase als Halle für Finish-Arbeiten an den Fahrzeugen seine endgültige Funktion für das Werk erhalten.im weiteren Verlauf steht die äußere Erschließung des gesamten Geländes an. Eine Baustraße außerhalb des Werksgeländes soll bis April 2002 fertig gestellt sein. Die Arbeiten betreffen aber auch die Erstellung der endgültigen Werkszufahrtsstraße mit dem Ausbau des Autobahnkreuzes und die Anbindung an das Bahnschienennetz südlich der BMW Fläche. 01/2002 Die Baustelle lebt / Projektdokumentation Werk Leipzig

9 Fast vier Millionen Kubikmeter Erde werden bewegt. Teile des Baugrundes haben Ähnlichkeit mit einer Mondlandschaft. 01/2002 Die Baustelle lebt / Projektdokumentation Werk Leipzig

10 Projektdokumentation Archäologische Grabungen Bei archäologischen Untersuchungen vor und während der Baufeldvorbereitung kamen bedeutende historische Funde zutage. So wurde eine brandkeramische Siedlung, ca bis 4900 vor Christus, eine Siedlung und ein Kultplatz aus der jüngeren Bronzezeit, ca bis 900 vor Christus, sowie eine slawische Siedlung aus dem 9. bis 10. Jahrhundert nach Christus gefunden. In den Fundstellen fanden die Archäologen Steinbeile, aus Feuerstein gefertigte Geräte und zahlreiche Tongefäße. Kurz vor Abschluss der Ausgrabungen machten die Experten des sächsischen Landesamtes für Archäologie noch einen sensationellen Fund: den ältesten Brunnen Deutschlands. Die archäologischen Grabungen auf dem zukünftigen Werksgelände. Die Brunnenanlage wird in einem Stück geborgen. Eine vorläufige Analyse von Resten der ehemals hölzernen Brunnenwand ergab ein wahrscheinliches Alter von etwa 7260 Jahren. Die für den Bau verwendeten Bäume wurden vermutlich im Winter 5259/5258 vor Christus gefällt. Die Plaußiger Brunnenanlage besteht aus drei im Laufe der Zeit ineinander gesetzten Holzkästen. Da der Bau des Werkes trotz dieses sensationellen Fundes weiterging, wurde die Brunnenanlage nicht vor Ort ausgegraben, sondern en bloc geborgen. Der Block wog inklusive seiner zur Stabilisierung angefertigten Verschalung 21 Tonnen und wurde mit einem Tieflader nach Dresden transportiert. Durch den Luftabschluss in dem Brunnen wurden sogar organische Gegenstände konserviert, die zurzeit in den Räumlichkeiten des Landesamtes für Archäologie restauriert werden.die Archäologen rechnen damit, dass der Brunnen von Plaußig noch viele Überraschungen bereithalten wird. In seinem Schacht haben nicht nur einmalige menschliche Artefakte überdauert. Pflanzliche und tierische Überbleibsel werden Botanikern und Biologen wichtige Aussagen über die klimatischen Bedingungen in unseren Breiten vor über 7000 Jahren erlauben. Die Auswertung dieser wertvollen Funde wird die Archäologen noch längere Zeit beschäftigen. Es ist geplant, später einige der Funde im BMW Werk Leipzig auszustellen. 03/2002 Archäologische Grabungen / Projektdokumentation Werk Leipzig

11 Einige Funde der Grabungen: Werkzeuge aus Stein und aus Knochen. 03/2002 Archäologische Grabungen / Projektdokumentation Werk Leipzig

12 Projektdokumentation Realisierungswettbewerb Die Sieger des Realisierungswettbewerbs zur Gestaltung des Zentralgebäudes für das BMW Werk Leipzig stehen fest. Mit dem Zentralgebäude thematisierte der Wettbewerb das Herzstück und kommunikative Zentrum des Werkes, welches zukünftig die Kernfertigungsbereiche Karosseriebau, Lackiererei und Montage verbinden soll. Eine aus elf Preisrichtern bestehende Jury wählte am 22. März 2002 die Gewinner dieses Architekten- und Landschaftsarchitektenwettbewerbs. Der erste Preis geht an das Team der Architektin Zaha Hadid, London und an das Landschaftsarchitekturbüro Gross.Max, Edinburgh für die Gestaltung der Außenanlagen. Den zweiten Platz belegt das Team Lab Architecture Studio, Melbourne/London mit Karres en Brands, Hilversum. Platz drei geht an Prof. Peter Kulka, Dresden und Peter Kluska, München. Insgesamt hatten sich 208 nationale und internationale Teams für die Teilnahme beworben, 24 Teams nahmen schließlich teil. So wird das Zentralgebäude einmal aussehen. Die Jury erklärt die Architektin Zaha Hadid zur Gewinnerin. 03/2002 Realisierungswettbewerb / Projektdokumentation Werk Leipzig

13 Der Entwurf des Siegerteams um Zaha Hadid zeichnet sich durch ein stimmiges Gesamtkonzept aus, mit außergewöhnlichem Design und guter Arbeitsplatzqualität. Die Jury begrüßt besonders die Ausführbarkeit des Konzeptes, "das seine Stärke auch nach Einarbeitung der gewünschten Änderungen und bei einer Realisierung in einem dem finanziellen Zielrahmen entsprechenden, einfachen Industriebaustandard behalten wird". Ein besonderes Gestaltungsmerkmal des Entwurfes ist, die Karosserien während des Produktionsprozesses mehrfach durch das Zentralgebäude zu transportieren. Dadurch wird die Produktion für Mitarbeiter und Besucher jederzeit erlebbar und transparent.dr. Norbert Reithofer, Vorstand der BMW AG für Produktion und Mitglied der Jury, ist von den Ergebnissen des Wettbewerbs fasziniert: "Die Kreativität der Entwürfe hat mich tief beeindruckt, und dies gilt nicht nur für die Preisträger. Wir haben jetzt eine solide Basis für die Gestaltung eines zentralen Elementes des neuen Werks. In den kommenden Jahren wird hier eines der modernsten Automobilwerke der Welt entstehen, in dessen Zentrum ein zugleich funktionales und architektonisches Meisterstück pulsiert." Die Preisträgerin Zaha Hadid ist bekannt für außergewöhnliche Formen. Die in Bagdad geborene Architektin studierte an der Londoner "Architectural Association", einer der einflussreichsten Bauschulen Englands. 1983, gerade 33 Jahre alt, gelang ihr der internationale Durchbruch. Gegen 600 Konkurrenten gewann Zaha Hadid den ersten Preis für das Hongkong-Peak-Project, eine Wohn- und Clubanlage, die sie terrassenförmig ins Felsmassiv über der Stadt einkerben wollte. Mit dem Preisgeld gründete sie ihr Architekturbüro in London. Weitere Preise erwarb sich die Architektin in jüngster Zeit etwa mit dem Centre for Contemporary Arts, Rom, der Skisprungschanze am Berg Isel, Innsbruck und der Mind Zone im Millennium Dome, London. Der Entwurf verbindet außergewöhnliches Design mit guter Arbeitsplatzqualität. 03/2002 Realisierungswettbewerb / Projektdokumentation Werk Leipzig

14 Projektdokumentation Der erste Spatenstich Neun Monate nach der Standortentscheidung begeht die BMW Group am 7. Mai 2002 den ersten Spatenstich für den Bau des neuen Werkes in Leipzig. Im Rahmen eines Festaktes vollziehen Bundeskanzler Gerhard Schröder und der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg die symbolträchtigen Spatenstiche. Auch die Ministerpräsidenten von Sachsen und Bayern, Georg Milbradt und Dr. Edmund Stoiber, und der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig,Wolfgang Tiefensee, sind zu diesem besonderen Anlass erschienen. Milberg betont in seiner Ansprache, dass "mit diesem Werk Kapazitäten für unsere Produktoffensive der nächsten Jahre entstehen. Mit der Erweiterung unseres weltweiten Produktionsnetzes werden nachhaltige Strukturen geschaffen, die über viele Jahrzehnte Bestand haben werden". Bundeskanzler Gerhard Schröder und BMW Vorstandsvorsitzender Joachim Milberg packen an. Der Bundeskanzler hebt hervor, dass "die Großinvestition von BMW in Leipzig ein beeindruckender Beleg für die Attraktivität der neuen Bundesländer im internationalen Wettbewerb, für die hohe Qualifikation der Arbeitnehmer und für die Qualität der Infrastruktur in Ostdeutschland ist". Bereits vor der offiziellen Eröffnung der Bautätigkeit waren die ersten Arbeiten auf dem Gelände zu beobachten. Zu diesen vorbereitenden Aufgaben zählte die Baufeldfreimachung durch die Stadt Leipzig, die unter anderem das Werksgelände vor dem Baustart eingeebnet hat. Mit Baubeginn werden nun als erste Gebäude die Lackiererei und die Energiezentrale errichtet, es folgen die Gebäude für den Karosseriebau, die Montage, die Versorgungszentralen sowie das Zentralgebäude. Ab Mitte 2004 sollen die einzelnen Fertigungsbereiche den Erprobungsbetrieb aufnehmen. Im Frühjahr 2005 beginnt die planmäßige Produktion von Fahrzeugen der BMW 3er Reihe.Aber nicht nur die Prominenz feierte den offiziellen Beginn der Bautätigkeit. Bereits am 2. Mai hatte BMW zum ersten Nachbarschaftsfest auf das Baugelände geladen, und es kamen über tausend Bewohner aus den umliegenden Gemeinden. BMW stellte sich bei dieser Gelegenheit als neuer Nachbar vor. Die Gäste hatten Gelegenheit, das Modell des Werkes nach Entwürfen von Zaha Hadid zu bewundern oder von einem 60 Meter hohen Kranausleger einen Blick über das Gelände zu werfen. 05/2002 Der erste Spatenstich / Projektdokumentation Werk Leipzig

15 Der Kanzler in Leipzig. Beim Nachbarschaftsfest durfte bayerisches Weißbier natürlich nicht fehlen. 05/2002 Der erste Spatenstich / Projektdokumentation Werk Leipzig

16 Projektdokumentation Beginn Hochbau Am 30. Juli 2002 ist es soweit: Die ersten Stützen für die Lackiererei werden errichtet - der Hochbau hat begonnen. Nahezu das gesamt Führungs- und Projektleitungsteam des Werkes Leipzig sowie die verantwortlichen Bauleiter beobachten gespannt, wie zwei Kräne die Stützen von den Tiefladern heben.danach werden die Stützen präzise auf die vorbereiteten Fundamente gesetzt, exakt vermessen und aufgerichtet. Insgesamt werden allein für die Lackiererei ca. 500 Stützen montiert. Jede davon wiegt 32 Tonnen und wird auf einem Spezialtransporter von der Herstellerfirma in Kulmbach nach Leipzig transportiert. Pro Tag werden acht bis zehn Stützen montiert. Wenn alle Stützen aufgesellt sind, folgt das Auflegen der Träger für die einzelnen Stockwerke. Im Anschluss daran werden die Bodenkanäle verlegt und die Betonierarbeiten für den Aufzugsund Treppenhauskern werden begonnen.die wohl beeindruckendste Arbeit an diesem Gebäude ist die Erstellung der beiden 45 Meter hohen Abluftkamine in Gleichschalungsbauweise. Tag und Nacht muss daran gearbeitet werden, weil der Aufstellvorgang nicht unterbrochen werden darf. Insgesamt sieben Tage dauern die Betonierarbeiten für einen Kamin. Dabei fährt die Betonschalung für den Abluftkamin auf dem bereits betonierten Kaminteil aufzugsartig in die Höhe.Nach dem Fertigstellen der Stahlbaukonstruktion für die Penthäuser wird am Gebäude mit den Dachblechen und Fassadenarbeiten begonnen. Es ist geplant, das Gebäude in den Grundstrukturen einschließlich Dach und Fassade bis März 2003 fertig zu stellen. Als nächster Abschnitt folgt der intensive Ausbau des Gebäudes mit der technischen Ausstattung und den verfahrenstechnischen Anlagen. Der Innenausbau soll bis Anfang September 2003 beendet sein. Die erste Stütze für die Lackiererei. 07/2002 Beginn Hochbau / Projektdokumentation Werk Leipzig

17 Lackieren mit modernster Technik. Die Lackiererei im Werk Leipzig wird umweltschonende Lacksysteme auf Wasserbasis verwenden. Die Klarlackschicht wird erstmals ausschließlich in der besonders umweltverträglichen Pulverklarlack-Technik ausgeführt. Energie- und Wärmerückgewinnung helfen, wertvolle Ressourcen zu schonen und sichern eine besonders wirtschaftliche Produktion. In der Lackiererei werden einmal etwa 700 Mitarbeiter beschäftigt sein. Kurz nach dem Baubeginn der Lackiererei starten auch die Bauarbeiten für alle anderen Produktionshauptgebäude. Der Bau für das Herzstück des Werkes, das Zentralgebäude, und die anderen Nebenbetriebsgebäude, beginnt im Frühjahr /2002 Beginn Hochbau / Projektdokumentation Werk Leipzig

18 Projektdokumentation Eröffnung des infocenters Wie sieht es derzeit auf der Baustelle des BMW Werkes Leipzig aus? Welche Fortschritte gibt es? Welches Gebäude entsteht als nächstes? Und wie wird das Werk einmal aussehen, wenn es fertig ist? Diese und andere Fragen bleiben nicht mehr offen, denn am Freitag, den 8. November 2002 eröffnet das infocenter auf der Baustelle, in dem sich interessierte Besucher über die Baufortschritte informieren können. Von der Dachterrasse des zweistöckigen Containergebäudes hat der Besucher einen guten Überblick über das Gelände. Das infocenter auf dem Werksglände. Im Gebäude selbst gibt es zahlreiche Informationsmöglichkeiten. Mittelpunkt ist ein großes Werksmodell, das die wesentlichen Konturen und Facetten des zukünftigen Werkes zeigt. Daneben gibt es zwei Internet-Terminals, mit denen alle Interessierten Zugang zu den BMW Internetseiten erhalten. Ein Film informiert über die noch junge Geschichte des Werkes. Für weitere Informationen steht während der Öffnungszeiten von 10 bis 16 Uhr ein BMW Repräsentant zur Verfügung, außerdem gibt es einen Accessoire-Verkauf, und wer nach der Besichtigung hungrig oder durstig ist, muss das Gebäude nicht mit leerem Magen verlassen. Zum infocenter hat jeder Zutritt. Es befindet sich beim Torgebäude Nord. Das Betreten der Baustelle selbst ist für Besucher nicht gestattet. 11/2002 Eröffnung des infocenters / Projektdokumentation Werk Leipzig

19 Bei einem Blick über die Baustelle lassen sich die späteren Ausmaße des Werkes bereits erahnen. Alle Informationen über das neue BMW Werk gibt es im Inneren des infocenters. 11/2002 Eröffnung des infocenters / Projektdokumentation Werk Leipzig

20 Projektdokumentation Grundsteinlegung für das Zentralgebäude In Leipzig wurde am die Grundsteinlegung für das Zentralgebäude des neuen BMW Werkes begangen. Werkleiter Peter Claussen versenkte eine Kupferkassette mit verschiedenen aktuellen Gegenständen (Zeitungen, eine BMW Miniatur, Bilder von der Baustelle etc.) in eines der Fundamente. Grundsteinlegung durch Werkleiter Peter Claussen. Der Bau des Zentralgebäudes begann in diesen Tagen, nachdem zuvor noch Betonpfähle ins Erdreich eingebracht wurden, um die Tragfähigkeit des Bodens zu erhöhen. Die übrigen Fabrikgebäude sind zu diesem Zeitpunkt bereits im Rohbau fast fertig gestellt. Peter Claussen betonte in seiner kurzen Ansprache vor dem Werk- und Projektleiterkreis, dass gerade das Zentralgebäude in besonderer Weise die Werte und die Vision des Werkes verkörpern wird, nämlich offene, flexible Strukturen zu schaffen, die eine langfristige Ausrichtung an dem zentralen Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens ermöglichen. Das Zentralgebäude mit seiner transparenten Gestaltung dient diesem Ziel als kommunikativer Mittelpunkt des Werkes. Im Zentralgebäude wird die BMW Produktion für Mitarbeiter und Besucher aktuell erlebbar: Die Rohkarossen und die lackierten Karosserien durchqueren dieses Herz des neuen Werkes mehrfach auf dem Weg zwischen den einzelnen Fertigungsbereichen und einem zentralen Hochregallager (Karossenspeicher), so dass der Stand der Produktion unmittelbar live verfolgt werden kann. Darüber hinaus wird auch das Fahrzeugaudit, in dem an ausgewählten Fahrzeugen die BMW Qualität überprüft wird, im Zentralgebäude für alle sichtbar sein. Der Anspruch, beste Qualität für unsere Kunden zu produzieren, wird auf diese Weise erlebbar und für die Mitarbeiter immer wieder aufs Neue verständlich gemacht. Künftig wird im Zentralgebäude eine Tafel an die Grundsteinlegung erinnern, auf der auch die Architekten des Gebäudes, Zaha Hadid Architects, London, genannt werden. 04/2003 Grundsteinlegung für das Zentralgebäude / Projektdokumentation Werk Leipzig

21 Claussen mit der Erinnerungstafel. Das Zentralgebäude. Einblick in das Zentralgebäude der Architektin Zaha Hadid. 04/2003 Grundsteinlegung für das Zentralgebäude / Projektdokumentation Werk Leipzig

22 Projektdokumentation Richtfest Auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ersten Spatenstich wurde am 7. Mai 2003 auf der Großbaustelle des neuen BMW Werkes in Leipzig bereits ein zünftiges Richtfest gefeiert. Das Richtfest findet traditionsgemäß als Abschluss der Rohbauarbeiten statt. In Leipzig ist der Rohbau der Produktionshallen nunmehr fast abgeschlossen, so dass der Termin gut gewählt war. Richtfest am 7. Mai Aufziehen der Richtkrone. Das Richtfest in Leipzig war ganz bewusst als Fest der am Bau beteiligten Arbeiter gedacht. Eingeladen waren Mitarbeiter der etwa 120 auf der Baustelle beschäftigten Firmen. Dazu kamen Mitarbeiter der Stadt Leipzig und des Regierungspräsidiums Leipzig. BMW war mit den Führungskräften des Werkes Leipzig und mit weiteren Projektmitarbeitern vertreten. Insgesamt feierten ca Personen bei herrlichem Wetter. Im "offiziellen" Teil der Feier sprach Siegfried Fuchs, Polier der Firma Wolff & Müller, den traditionellen Richtspruch. Nach dem Aufziehen der Richtkrone mit einem Kran trank er gemeinsam mit den versammelten Gästen auf das Wohl aller und auf ein weiterhin gutes Gelingen des Baus. Ausdrücklich lobte Fuchs neben den Mitarbeitern aller beteiligten Firmen auch die ARGE Projektplanung und die mit dem Bau beschäftigten Vertreter von BMW, allen voran Werkleiter Peter Claussen. Im Anschluss an Fuchs sprach Peter Claussen zu den Gästen. Er sagte, es sei großartig, was in so kurzer Zeit seit Baubeginn bereits erreicht wurde und dankte allen Beteiligten für diese herausragende Leistung bei teils äußerst widrigen Bedingungen im vergangenen Winter. Er nannte auch einge beeindruckende Zahlen: So wurden bisher etwa Quadratmeter Pläne angefertigt, ca Tonnen Stahl verbaut und Kubikmeter Beton. Nach Ende des eigentlichen kurzen Festaktes, der vor der Südfassade des Lackiererei-Gebäudes stattfand, wurden die Speise- und Getränkeausgaben im Inneren der Lackiererei "gestürmt". Hier waren Plätze für das gemütliche Beisammensein und ausgelassene Feiern vorbereitet. Bei Musik und sächsischen und bayerischen Spezialitäten blieben viele Gäste sogar noch länger als eigentlich geplant. Bei den Gästen, so war jedenfalls der allgemeine Eindruck, ist ihr Fest ganz hervorragend angekommen. 05/2003 Richtfest / Projektdokumentation Werk Leipzig

23 Impressionen. 05/2003 Richtfest / Projektdokumentation Werk Leipzig

24 Projektdokumentation Besuch des Bundespräsidenten Die traditionelle Sommerreise des Bundespräsidenten mit den in Deutschland akkreditierten Botschaftern führte in diesem Jahr nach Leipzig - aus Anlass der Olympiabewerbung der Stadt für das Jahr Johannes Rau und ca. 120 Botschafter aus aller Welt besuchten unter anderem das Alte Rathaus, spazierten durch die Mädlerpassage zur Thomaskirche und aßen in der Neuen Messe zu Mittag. Am Nachmittag besuchte die Delegation das BMW Werk Leipzig. Bundespräsident Johannes Rau während des Besuches im BMW Werk Leipzig. Neben ihm (von links): Jean Melaga, Botschafter Kameruns, Dr. Helmut Panke, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, Wolfgang Tiefensee, Leipziger Oberbürgermeister. Unter der Führung von Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee präsentierte sich Leipzig als aufstrebende Kulturund Wirtschaftsmetropole, in der Vieles bewegt werden kann. Die gut halbstündige Veranstaltung bei BMW fand in der künftigen Karosseriebauhalle statt, wo Stehtische, Getränke, ein kleiner Imbiss sowie eine Präsentationsleinwand mit Rednerpunkt bereitstanden. Die Arbeiten im Karosseriebau ruhten an diesem Nachmittag. 08/2003 Besuch des Bundespräsidenten / Projektdokumentation Werk Leipzig

25 Dr. Helmut Panke bei seiner Ansprache vor dem Bundespräsidenten und dem Diplomatischen Korps. Die Gäste, die in vier Bussen anreisten, wurden kurz nach 16:00 Uhr vom Vorstandsvorsitzenden der BMW AG Dr. Helmut Panke und von Werkleiter Peter Claussen begrüßt. Der Besuch erhielt durch Dr. Panke einen Einblick in die Gründe der Standortentscheidung für Leipzig, und Claussen erläuterte die Besonderheiten der auf Flexibilität und Nachhaltigkeit ausgerichteten Werkstruktur. Dr. Panke sagte, das BMW Werk Leipzig sei "das beste Beispiel dafür, dass in Deutschland mit innovativem Denken und Handeln viel bewegt wird". Er nannte das neue Werk ein "Signal des Aufbruchs", das dazu beitragen werde, in der gesamten Region nachhaltige Strukturen eines modernen Automobilstandortes zu entwickeln. Der Bundespräsident und die Diplomaten zeigten sich beeindruckt von den Dimensionen des Projekts in Leipzig. Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt wünschte dem Werk ausdrücklich "gutes Gelingen und viel Erfolg". Werkleiter Peter Claussen. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt mit Botschafter Melaga und OB Tiefensee. 08/2003 Besuch des Bundespräsidenten / Projektdokumentation Werk Leipzig

26 Projektdokumentation Übergabe Betriebsgenehmigung Am 30. Januar 2004 erhielt die BMW AG die dritte und letzte Teilgenehmigung zur Errichtung und zum Betrieb des BMW Werkes Leipzig. Damit endet ein zweijähriges Genehmigungsverfahren für das BMW Werk, das mit der Antragstellung beim Regierungspräsidium Leipzig für die erste Teilgenehmigung am 15. Februar 2002 begonnen hatte. Regierungspräsident Walter Christian Steinbach (l.) überreicht die dritte Teilgenehmigung an Werkleiter Peter Claussen (r.). Medienvertreter hatten zum Übergabetermin erstmals Zutritt in die Karosseriebauhalle. 01/2004 Übergabe Betriebsgenehmigung / Projektdokumentation Werk Leipzig

27 Die feierliche Übergabe der dritten Teilgenehmigung fand in der Halle des Karosseriebaus statt, wo gerade die ersten Roboter installiert werden. Im Beisein mehrerer Medienvertreter nahm Werkleiter Peter Claussen die Genehmigungsunterlagen von Leipzigs Regierungspräsident Walter Christian Steinbach entgegen. Claussen lobte dabei ganz besonders die Flexibilität des Genehmigungsprozesses, wodurch der enge Zeitrahmen für das Verfahren eingehalten werden konnte. Die neue Produktionsstätte in Leipzig wurde als erstes Automobilwerk in Deutschland nach den neuen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zugelassen. Um das Verfahren zu beschleunigen und einen termingerechten Produktionsbeginn zu ermöglichen, war der Zulassungsprozess in drei Teilabschnitte gegliedert worden. So wurde bereits am 13. Oktober 2003 die zweite Teilgenehmigung unter anderem für den Karosseriebau übergeben. Am 30. Januar 2004 folgte nun die Genehmigung für das Zentralgebäude, die Messund Prüfstrecke sowie für weitere Nebengebäude und Anlagen. In den nächsten Wochen und Monaten werden nun die Arbeiten für die Einrichtung der Produktionshallen und der Büroflächen fortgesetzt. Bis Mitte des Jahres nehmen die Fertigungsbereiche dann nach und nach ihren Erprobungsbetrieb auf und beginnen mit der Abstimmung der Prozesse. Als erstes werden sich bereits im Februar im Karosseriebau die Roboter probeweise in Bewegung setzen. Ab Sommer 2004 kann das Werk dann gesamthaft mit der Koordination und Abstimmung aller Abläufe beginnen, um sich auf einen reibungslosen Serienstart im Frühjahr 2005 vorzubereiten. Die Einrichtungsarbeiten laufen auf Hochtouren 01/2004 Übergabe Betriebsgenehmigung / Projektdokumentation Werk Leipzig

28 Projektdokumentation Rund Gäste beim zweiten Nachbarschaftsforum Das BMW Werk Leipzig setzt sich im Norden der Stadt für eine gute und vertrauensvolle Nachbarschaft ein. Aus diesem Grund fand am 9. Mai 2004 auf dem Gelände des Werkes bereits das zweite Nachbarschaftsforum statt. Dem zweiten Nachbarschaftstreffen war bereits ein erstes Kennenlernen im Mai 2002 vorausgegangen. Eingeladen waren damals wie auch in diesem Jahr die circa Einwohner der angrenzenden Nachbargemeinden Seehausen, Göbschelwitz, Hohenheida, Gottscheina, Merkwitz und Plaußig. Produkte der BMW Group waren nicht nur ausgestellt, sondern durften auch Probe gefahren werden. Im Vordergrund der Veranstaltung standen Information und Austausch. So hatten die Gäste erstmals die Gelegenheit, einen Blick hinter den Zaun des neuen Nachbarn zu werfen und das Werk in lockerer Atmosphäre besser kennen zu lernen. Werkleiter Peter Claussen resümierte die vergangenen zwei Jahre, die von intensiver Bautätigkeit und für die Nachbarn oft auch von zusätzlichem Verkehrsaufkommen geprägt waren. Inzwischen seien die größten Baumaßnahmen jedoch überwunden. Das Konzept für die Begrünung des Werksgeländes sowie der umliegenden Flächen war für viele interessant. 05/2004 Zweiter Mitarbeitertag / Projektdokumentation Werk Leipzig

29 Derzeit laufen die Einrichtungsarbeiten im Werk auf Hochtouren. Davon konnten sich die Nachbarn bei einem Rundgang durch s Werk selbst ein Bild machen. Bei einem Rundgang konnten die Nachbarn das Werk von innen kennen lernen. Auf ihrem Weg erhielten sie Einblicke in den Karosseriebau mit seinen mehr als 500 Robotern, in das Zentralgebäude sowie in die noch in der Einrichtungsphase befindliche Montagehalle. Weitere Anziehungspunkte waren die Ausstellung aktueller BMW Produkte sowie des Original BMW 740 il James Bond Filmwagens mit technischen Raffinessen, verschiedene Informationsstände unter anderem zum Landschafts- und Naturkonzept rund um das Werk und eine Tombola zu Gunsten der Initiative Bärenherz e. V., die ein Kinderhospiz für schwerstkranke Kinder in Leipzig errichten will. An verschiedenen Aktionsständen wurde der Nachmittag auch für die kleinen Gäste nicht langweilig. Auch die Nachbargemeinden brachten sich mit verschiedenen Aktionen in das Unterhaltungs- und Rahmenprogramm ein und verhalfen so zu einer für alle gelungenen Veranstaltung. 05/2004 Zweiter Mitarbeitertag / Projektdokumentation Werk Leipzig

30 Projektdokumentation BMW Werk Leipzig 03/2005 Start der Serienproduktion 1. März 2005: Der Startschuss für die Serienproduktion ist gefallen. Das BMW Werk Leipzig ist damit planmäßig in Betrieb gegangen. Pünktlich um 7:00 Uhr wurde das erste Serienfahrzeug der BMW 3er Limousine fertig gestellt und dem BMW Vertrieb übergeben. Es handelt sich um einen BMW 320i in der Wagenfarbe Sparkling Graphite Metallic. Knapp drei Jahre nach dem ersten Spatenstich ist das neue Werk am 1. März 2005 in Betrieb gegangen. Die Bauzeit für die neue Automobilfabrik hatte einschließlich einer umfangreichen Integrations- und Erprobungsphase knapp drei Jahre betragen. Das Werk ist nun voll funktionstüchtig und wird die Produktionszahlen planmäßig erhöhen. Mittelfristig verfügt das neue Werk über eine Produktionskapazität von bis zu 650 Fahrzeugen täglich. Punkt 7:00 Uhr durchfuhr das erste Kundenfahrzeug der 3er Reihe ein aufgespanntes Transparent. 03/2005 Start der Serienproduktion / Projektdokumentation Werk Leipzig

31 Mehr als Arbeitsplätze sollen in dieser Zeit auf dem Werksgelände entstehen. Während der Anlaufphase sind bereits etwa Menschen auf dem Werksgelände beschäftigt. Mit der Übergabe des ersten Fahrzeugs aus dem Serienbetrieb ist das Werk Leipzig nun ein vollwertiger Teil des BMW Group Produktionsnetzwerkes. Der Produktionsverbund umfasst nun insgesamt 22 Werke in zwölf Ländern. Letzte Handarbeit am ersten Serien-3er: Das Fahrzeug wurde bereits kurze Zeit später an seinen Besitzer in Leipzig übergeben. 03/2005 Start der Serienproduktion / Projektdokumentation Werk Leipzig

32 Projektdokumentation BMW Werk Leipzig 05/2005 Feierliche Werkseröffnung Mit einem Festakt ist das BMW Werk Leipzig am 13. Mai 2005 feierlich eröffnet worden. Die Eröffnung der modernen Automobilfabrik markiert einen weiteren Meilenstein in der Produkt- und Marktoffensive der BMW Group. Mit den in Leipzig geschaffenen Strukturen besitzt das Unternehmen die notwendigen Kapazitäten für das geplante Wachstum im Fahrzeugabsatz auf bis zu 1,4 Mio. Fahrzeuge im Jahr Im Beisein mehrerer hundert Ehrengäste und Medienvertreter gab Bundeskanzler Gerhard Schröder das Signal für die Werkseröffnung. Zuvor hatte Schröder die hohe Innovationskraft und Flexibilität des Unternehmens als Vorbild für das ganze Land gelobt. Dr. Helmut Panke, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, wies im Rahmen der Eröffnungsfeier auf die Bedeutung und Qualitätsmerkmale des Standorts Deutschland für die Automobilindustrie hin. Hochqualifizierte Arbeitskräfte, die Qualität der Zulieferer, eine hervorragende Infrastruktur und Rechtssicherheit bezeichnete Dr. Panke als wesentliche Faktoren dafür, dass in Deutschland mit Kreativität und Flexibilität viel bewegt werden könne. Dies seien in Summe auch maßgebliche Argumente für die Standortentscheidung zu Gunsten von Leipzig gewesen. Der Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee wertete das neue Werk mit den zu erwartenden Arbeitsplätzen als Aufbruchssignal nicht nur für die Region Mitteldeutschland, sondern auch für das gesamte Land. Zu den Ehrengästen und Rednern zählten außerdem die Ministerpräsidenten von Sachsen (Prof. Dr. Georg Milbradt), Sachsen-Anhalt (Prof. Dr. Wolfgang Böhmer) und Bayern (Dr. Edmund Stoiber). Den Segen für das Werk und seine Mitarbeiter erbaten zwei Geistliche der Evangelisch-Lutherischen und der Katholischen Kirche. Ein Bläserensemble des Leipziger Gewandhausorchesters sowie kurze Filmausschnitte zum Werk begleiteten den Festakt. Mit dem BMW Werk Leipzig besteht das Produktionsnetzwerk der BMW Group nun aus 22 Produktionsstätten in zwölf Ländern. Bundeskanzler Gerhard Schröder gab an der Seite des Vorstandsvorsitzenden Dr. Helmut Panke und des sächsischen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt das Signal für die Eröffnung des Werkes. 05/2005 Feierliche Werkseröffnung / Projektdokumentation Werk Leipzig

33 Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, hob die positiven Impulse der BMW Ansiedlung hervor. Bevor die Ehrengäste auf einen Rundgang durch das neue Werk aufbrachen, nahm Werkleiter Peter Claussen die Glückwünsche zur Eröffnung entgegen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Freude am Fahren in einem neuen BMW 3er aus dem Leipziger Werk. 05/2005 Feierliche Werkseröffnung / Projektdokumentation Werk Leipzig

34 Projektdokumentation BMW Werk Leipzig 05/2005 Tage der offenen Tür So ein Automobilwerk sieht man nicht alle Tage, begründeten viele Gäste am 28. und 29. Mai 2005 ihren Besuch bei den Tagen der offenen Tür im BMW Werk Leipzig. Erstmals waren an diesen beiden Tagen die Türen im Werk für jedermann geöffnet. Mehrere zehntausend Besucher nutzten diese Chance, sich in der neuen BMW Produktionsstätte umzuschauen. Dank eines ausgefeilten Shuttlebusverkehrs kamen die Gäste ohne Staus und Wartezeiten zum Werk. Bislang einmalig war die Gelegenheit, mit eingerichteten Sonderzügen vom Leipziger Hauptbahnhof direkt auf das Werksgelände anzureisen. Im Werk konnten sich die Besucher dann entlang eines ausgeschilderten Weges informieren, wie in Leipzig die BMW 3er Limousine entsteht und welche modernen Produktionstechniken hierfür zum Einsatz kommen. Mitarbeiter des Werkes standen den Besuchern Rede und Antwort, erklärten die Produktionsprozesse und gaben Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Besonderer Anziehungspunkt war unter anderem das Zentralgebäude, das nach Entwürfen der Londoner Architektin Zaha Hadid errichtet wurde. Aber auch der Karosseriebau mit seinen rund 500 Robotern und die 600 Meter lange Montagehalle zogen die staunenden Blicke auf sich. Wer die sprichwörtliche Freude am Fahren einmal live erleben wollte, der war beim BMW Fahrertraining richtig. Auf einem abgesteckten Fahrparcours konnten die Besucher an der Seite von erfahrenen Trainern miterleben, wie ein BMW 3er auch die schwierigsten Fahrmanöver sicher meistert. Aber auch zahlreiche Ausstellungsinseln, zum Beispiel mit legendären BMW Rennsportfahrzeugen, die Präsentation aktueller Fahrzeugmodelle der BMW Group und ein buntes Programm für Kinder sorgten für viel Abwechslung an den beiden Tagen. Mehrere zehntausend Besucher waren gespannt auf das neue Werk. Die moderne Architektur des Zentralgebäudes sorgte für viele staunende Blicke. 05/2005 Tage der offenen Tür / Projektdokumentation Werk Leipzig

35 In der Montage simulierten Anlagen teilweise die Prozesse, Mitarbeiter erklärten dazu die Abläufe. Auch Kinder waren willkommene Gäste, für sie gab es zahlreiche Aktionen. Beim BMW Fahrertraining konnten die Gäste Fahrsicherheit live erleben. 05/2005 Tage der offenen Tür / Projektdokumentation Werk Leipzig

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