Klimaschutzkonzept Werther. Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit - nachhaltiger Lebensstil

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1 Inhalt Klimaschutzkonzept Werther Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit - nachhaltiger Lebensstil e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/ Einleitung Öffentlichkeitsarbeit für wen und mit welchem Ziel? Nutzerverhalten Stromverbrauch im Haushalt Beratung in Werther Lebensstil...7 Bielefeld,

2 2 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 1 Einleitung Die Stadt Werther hat sich zum Ziel gesetzt, die CO 2 -Emissionen in den nächsten 10 Jahren zu senken. Die Ziele der Bundesregierung sehen einen Rückgang bis 2020 um 20 % (gegenüber 2007) vor und auch der Kreis Gütersloh hat in seinem Klimaschutzkonzept eine Reduzierung der CO 2 - Emissionen als Ziel anvisiert. Hierzu sind besondere Anstrengungen in allen Verbrauchs- und auch Erzeugungssektoren erforderlich. Die Bestandaufnahme der CO 2 -Emissionen hat ergeben, dass 2011 in Werther t CO 2 emittiert wurden, dies entspricht einem Wert von 5,06 t/einwohner und ist vergleichsweise gering. CO 2 -Emissionen (%) Werther Energieträger (unbereinigt); Gesamt: t/a CO 2 -Emissionen (%) Werther 2011 Sektoren (unbereinigt); Gesa m t: 5,06 t/(a*ew) Verkehr 16,1% Strom 30,9% Erdgas 28,5% Verkehr 16,1% Haushalte 46,7% Holz 0,1% Heizöl 23,6% Flüssiggas 0,8% Industrie 37,2% Ziel des integrierten Klimaschutzkonzeptes für Werther soll es sein, konkrete, nachprüfbare Maßnahmen zur CO 2 -Minderung in Werther zu entwickeln. Im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit und Nutzerverhalten soll besprochen werden, wie die Wertheranerinnen und Wertheraner sensibilisiert werden können in Bezug auf konkretes Handeln für Klimaschutz. Der Bereich Gewerbe nicht vertieft werde, da dies an anderer Stelle geschieht.

3 3 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 2 Öffentlichkeitsarbeit für wen und mit welchem Ziel? Werther hat Einwohner. Klimaschutzaktivitäten bleiben aber oft auf einen kleinen Kreis ohnehin engagierter Menschen beschränkt ( Öko- Aktivisten ). Demgegenüber ist kommunaler Klimaschutz nur dann erfolgreich, wenn viele Menschen handeln. Nicht nur die Stadt, das Land NRW oder Deutschland haben eine CO 2 -Bilanz sondern auch jeder Einzelne. Wie viel CO 2 ich verursache hängt z. B. von dem Gebäude, in dem ich wohne, ab, meinem Lebensstil oder meinem Verkehrsverhalten ab. Wenn wir viele Menschen zum Handeln bewegen wollen muss dieses mit diskutiert werden. Als Fragen ergeben sich: Wofür interessieren sich die Menschen beim Thema kommunaler Klimaschutz Wie kann man die breite Masse erreichen geht das überhaupt Wie funktioniert Motivation Sind die Menschen bereit, ihren eigenen Lebensstil in Frage zu stellen Muss sich Werther selbst verändern Wie erreicht man junge, wie ältere Menschen Aktionen oder Aktionismus?

4 4 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 3 Nutzerverhalten Klimaschutz kann nicht nur mit technischen Hilfsmitteln und effizienten Anlagen erreicht werden. Aus der Energieberatung ist bekannt, dass prognostizierte Einsparungen oft nicht erreicht werden. Beispiele hierfür sind: Beleuchtung: Präsenzmelder mit Tageslichtsteuerung werden installiert und trotzdem steigt der Stromverbrauch Heizung: trotz Einbau eines neuen effizienten Brennwertkessels sinkt der Gasverbrauch nicht Neue Fenster: Kipplüftung führt zu hohen Lüftungsverlusten PKW: der prognostizierte Verbrauch wird überschritten ( Bleifuß ). Der Grund liegt darin, dass neue Anlagen oft nur pauschal eingestellt werden und dass das Verhalten einem sanierten Gebäuden nicht angemessen ist. Erfahrungsgemäß kann durch gutes Nutzerverhalten 15 % des Verbrauchs eingespart werden. Mittel hierzu können sein Richtiges Lüften Angepasste Einstellung der Regelung Energiebewusstes Verhalten Zu diskutieren ist, wie die Wertheranerinnen und Wertheraner für energiebewusstes Verhalten angesprochen werden können.

5 5 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 4 Stromverbrauch im Haushalt Der Anteil von stromspezifischen Anwendungen (Beleuchtung, EDV, Unterhaltungselektronik, Heizungspumpen etc.) am Nutzenergiebedarf der Haushalte liegt bei deutlich unter 20 %. Hierbei sind elektrische Warmwasserbereitung und Heizung unter Warmwasser bzw. Heizung subsumiert. Der Strombedarf für stromspezifische Anwendungen ist in der vergangenen 15 Jahren kontinuierlich um ca. 1 % pro Jahr gestiegen, während der Energieaufwand für Beheizung und Warnwasserbereitung gesunken sind. In der Vergangenheit ist der Stromverbrauch deutlich gestiegen. Der Grund ist, dass die Effizienzsteigerungen bei den einzelnen Geräten durch neue Stromanwendungen konterkariert werden. Auch im Bereich der Gebäudeautomation muss zunehmender Stromverbrauch berücksichtigt werden. Ziel im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes sollte es sein, den Stromverbrauch konstant zu halten. Dies ist durch verstärkte Information und Aktionen wie z. B. zu LED-Beleuchtung, Hocheffizienzpumpen oder Stand-By-Vermeidung zu erreichen.

6 6 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 5 Beratung in Werther Ansprechpartner bei Heizungsmod e rnisierung? Architekten 29% 2% 1% 2% 2% 17% Energieberater Schornsteinfeger Eigene Recherche im Internet Bei Sanierungsmaßnahmen informieren sich die Bürgerinnen und Bürgerinnen und Bürger primär in ihrem eigenen sozialen Umfeld (55 %) sowie durch eigene Recherchen in Büchern bzw. im Internet. (21 %). Eine erfolgreiche Beratung muss daher diesen Personenkreis einbeziehen, will sie erfolgreich sein. Allgemeine Apelle nützen in der Regel wenig. Fachzeitschriften/Bücher Bekannte/Verwandte 26% 21% SHK-Handwerker Sonstige (Quelle: InWIS, Bochum 2012) Für die Diskussion ergeben sich daher als Fragestellungen: wer ist für die Bürgerinnen und Bürger vertrauenswürdig welche Multiplikatoren können eingebunden werden welche Beratungsangebote gibt es in Werther wie kann Beratung organisiert werden wer organisiert Beratung?

7 7 Klimaschutzkonzept Werther - AK Öffentlichkeitsarbeit/Nutzerverhalten 6 Lebensstil Unser Lebensstil bestimmt in großem Maße den Verbrauch von Rohstoffen und den Energiebedarf. Der Verbrauch von z. B. Konsumgütern (Wegwerfwaren, Handy, Kleidung, etc.), Mobilität (Urlaubsreisen) und Ernährung (Fleischkonsum) hat einen wesentlichen Einfluss auf den Ressourcenverbrauch. Immer mehr Menschen denken über ihren Konsum und die Folgen nach. Die Menschen wollen Produkte die werthaltig sind, auf faire und ökologisch verträgliche Weise hergestellt wurden, und nicht um den ganzen Globus gereist sind, bevor sie in unserer Wohnung ankommen. Dass sich Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg verbinden lassen, haben einzelne Unternehmen in den letzten Jahren erfolgreich demonstriert. Die Tier- und Fleischproduktion gehört zu den profitabelsten Zweigen der Landwirtschaft. Weltweit gesehen führt die ungezügelte Fleischproduktion allerdings zu großen ökologischen, sozialen und ethischen Nachteilen. Das Abholzen von Regenwäldern in Südamerika für den Sojaanbau, die Überdüngung von ganzen Landstrichen durch die Gülle aus der Massentierhaltung oder die Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser sind nur einige negative Folgen, die sich auch auf den CO²-Ausstoß und das Klima auswirken. Bewusstes Konsumieren mit qualitativ hochwertigen oder langlebigen Waren kommt uns und nicht zuletzt auch der Umwelt zugute. Wir wollen darüber diskutieren, wo jeder Einzelne anfangen kann.

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