Probeklausuren. Bachelor-Studiengang Chemie. Aufgaben 1. Anorganische Chemie III Prof. Dr. S. Schulz. Raum: Name: Vorname: Studienfach:
|
|
- Victor Stein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor-Studiengang Chemie Probeklausuren Prüfung: Prüfer: Datum: Raum: Anorganische Chemie III Prof. Dr. S. Schulz WS 2013/14 Name: Vorname: Studienfach: Matrikelnummer: 1. Wiederholungsklausur Studiensemester: 2. Wiederholungsklausur (zutreffendes bitte ankreuzen) Bitte schreiben Sie leserlich mit Füller oder Kugelschreiber. Der Lösungsweg sollte kurz und eindeutig nachvollziehbar sein: der Lösungsansatz und wesentliche Zwischenschritte müssen kontrollierbar sein. Die Benutzung von Hilfsmitteln (Formelsammlungen, Taschenrechner, PSE... ) ist nicht gestattet. Überprüfen Sie vor der Klausurabgabe die Vollständigkeit der nummerierten und zusammengehefteten Klausurblätter und bestätigen Sie dies bitte durch Ihre Unterschrift. Unterschrift: Viel Erfolg beim Lösen der Klausuraufgaben! Aufgaben 1 1. Sie sehen einen Ausschnitt aus einer dichtesten Packung
2 a) Verbinden Sie die Atome, die ein zentrales umgeben, so dass sich das Koordinationspolyeder des Zentralatoms ergibt. b) Was für ein Polyeder ergibt sich und um was für ein Gitter handelt es sich? 2. Dargestellt ist eine Elementarzelle a) Zeichnen Sie die Struktur von Zinkblende in diese Elementarzelle ein. b) Wieviele unabhängige, also nicht über Symmetrieoperationen verwandte, Atome gibt es? 3. Cadmiumchlorid-Kristalle sind parallel zu (111) leicht zu spalten. a) Zeichen Sie die rhomboedrische Elementarzelle der Cadmiumchlorid-Struktur mit Inhalt. b) Zeichen Sie die (111)-Ebene ein. c) Warum sind die Kristalle gerade parallel zu dieser Ebene leicht zu spalten? 4. Symmetriebetrachtungen anhand eines Bleistifts. a) Welche Punktgruppe hat ein Bleistift? b) Welche Punktgruppe hat ein Bleistift, der auf beiden Seiten angespitzt ist? c) Nennen Sie ein Molekül, das dieselbe Punktgruppe hat. 5. Ionischer Aufbau von Salzen
3 a) Nennen Sie zwei physikalische Eigenschaften (Beobachtungen), die darauf hinweisen, dass Kristalle von Salzen aus Ionen aufgebaut sind. b) Erklären Sie diese Eigenschaften. 6. Warum ist Ferrocen (FeCp 2 ) ein stabiler Komplex, das analoge Cobaltocen (CoCp 2 ) jedoch ein starkes Reduktionsmittel? 7. Was versteht man unter einer α-eliminierung, β-eliminierung und α-abstraktion? Was ändert sich im Zuge dieser Zersetzungswege für das Metall? Wie kann man diese Zerfallsmechanismen unterbinden? 8. Beschreiben Sie anhand des MO-Schemas von CO, welche Orbitale für die Bindungsbildung mit Übergangsmetallen genutzt werden. Was sind die strukturellen Konsequenzen für die C O-Bindung (Stärke, Länge) der beiden wichtigsten Bindungsbeiträge? Warum ist die IR-Spektroskopie gut zur Untersuchung von Metallcarbonylkomplexen geeignet? 9. Was versteht man unter einem klassischen, was unter einem nicht-klassischen Carbonylkomplex? Womit kann man die Bildung eines nicht-klassischen Carbonylkomplexes steuern? 10. Was versteht man unter Fischer- und Schrock-Carbenkomplexen? Beschreiben Sie die jeweils wichtigsten mesomeren Grenzstrukturen. Zeigen sie den jeweils wahrscheinlichsten Reaktionsmechanismus für die Reaktion mit CO 2. Aufgaben 2 1. Symmetrieelemente. a) Welche einfachen Symetrieelemente sind in Kristalle möglich? b) Wie beschreiben das Schoenflies- und das Hermann-Maugin-System diese Symmetrieelemente? c) Wieviele Kombinationmöglichkeiten dieser einfachen Symmetrieelemente gibt es und wie werden diese Kombinationen genannt? 2. Dargestellt ist eine Elementarzelle
4 a) Zeichnen Sie die Struktur von Zinkblende in diese Elementarzelle ein. b) Wieviele unabhängige, also nicht über Symmetrieoperationen verwandte, Atome gibt es? 3. Beschreiben Sie die Strukturen. a) Natriumchlorid b) Rutil c) Cadmiumchlorid 4. Bestimmen Sie die Punktgruppe von cis- und trans-crl 4 (CO) 2. Geben Sie sämtliche Symmetrieelemente an. Wie können die Verbindungen unterscheiden werden? 5. Skizzieren Sie die (321)-Netzebene in einem orthorohmischen Kristallsystem. 6. Ionischer Aufbau von Salzen a) Nennen Sie zwei physikalische Eigenschaften (Beobachtungen), die darauf hinweisen, dass Kristalle von Salzen aus Ionen aufgebaut sind. b) Erklären Sie diese Eigenschaften. 7. Warum ist Ferrocen (FeCp 2 ) ein stabiler Komplex, das analoge Cobaltocen (CoCp 2 ) jedoch ein starkes Reduktionsmittel? 8. Bestimmen Sie die Anzahl der Valenzelektronen am Metall und zeichnen Sie die gewünschten Strukturen. a) Cp 2 TiCl 2
5 b) Cr(CO) 3 (NO) 2 c) Co(Cp) 2 d) Co 2 (CO) 8 (Struktur zeichnen) e) Mn 2 (CO) 10 (Struktur zeichnen) f) Fe 3 (CO) 12 (Struktur zeichnen) 9. Carbonylkomplexe. a) Nennen Sie zwei klassische Darstellungsmethoden für Metallcarbonyle. b) Beschreiben Sie anhand des MO-Schemas von CO, welche Orbitale für die Bindungsbildung mitübergansmetallen genutzt werden. c) Was sind die strukturellen Konsequenzen für die C O-Bindung (Stärke, Länge) der beiden wichtigesten Bindungsbeiträge? d) Welcher Bindungsbeitrag ist in klassischen Carbonylkomplexen der wichtigste? 10. Metallalkylkomplexe. a) Nennen Sie zwei klassische Darstellungsmethoden für Metall-Alkyverbindungen. b) Beschreiben Sie alle möglichen Zerfallsreaktionen für TiEt 4. Wie lassen sie sich ggfls. verhindern? c) Warum nimmt die Stabilität von Metallalkylkomplexen mit wachsender Kettenlänge und wachsendem Verzweigungsgrad txpischerweise zu? Aufgaben 3 1. Vergleichen Sie die NaCl- mit der NiAs-Struktur. Geben Sie die Koordinationszahlen und -polyeder an und begründen Sie, warum NaCl die eine und NiAs die andre Struktur annimmt. 2. Skizzieren Sie die (321)-Netzebene in einem orthorohmischen Kristallsystem. 3. Beschreiben Sie die technische Darstellung von Siliciumcarbid. Welche Struktur würden Sie f r SiC erwarten? 4. Zu welchen Typ gehört die intermetallische Verbindung mi der Bruttoformel NaPb? Können Sie Vorschläge zur Struktur machen? 5. Bestimmen Sie die Punktgruppe von cis- und trans-crl 4 (CO) 2. Geben Sie sämtliche Symmetrieelemente an. Wie können die Verbindungen unterscheiden werden? 6. Die Verbindung [W(CO) 2 Cp 2 ] gehorcht der 18-e -Regel. a) Warum ist das zu erwarten? b) Machen Sie einen Strukturvorschlag. 7. Welche Typen von Carbenkomplexen werden unterschieden? Geben Sie je ein Beispiel inkl. Synthesemöglichkeit an. Wie reagiert das Carben-Kohlenstoffatom in diesen Komplexen? 8. Welche Darstellungsmöglichkeiten für Metall-Alkylkomplexe kennen Sie? Geben Sie je ein Beispiel an. Nenne Sie drei typische Zerfallswege für Metall-Alkylkomplexe. 9. Was versteht man unter einem klassischen, was unter einem nicht-klassischen Carbonylkomplex? Womit kann man die Bildung eines nicht-klassischen Carbonylkomplexes steuern? 10. Beschreiben Sie die Bindungsverhältnisse in einem Cabonylkomplex unter Zuhilfenahme des Dewar-Chatt-Duncanson-Modells. Verwenden Sie hierzu das MO-Schema von CO und erläutern Sie, welche Orbitale für die Ausbildung der Metall-Kohlenstoff- Bindung(en) verantwortlich sind.
LAF-Wiederholungsklausur. Wintersemester 2012/13
LAF-Wiederholungsklausur Wintersemester 2012/13 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene
MehrLAF-Wiederholungsklausur. Sommersemester 2012
LAF-Wiederholungsklausur Sommersemester 2012 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 08. Juli 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrProbeklausur zur anorganischen Chemie II
Probeklausur zur anorganischen Chemie II Prof. Dr. K. Heinze Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Anorganische und Analytische Chemie xx. xxxx xxx xx - xx Uhr, C01 Beantworten Sie die Fragen
MehrLAF-Wiederholungsklausur. Wintersemester 2011/12
LAF-Wiederholungsklausur Wintersemester 2011/12 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene
MehrAnorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen
Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Wenn eine zusätzliche Fragestunde vor der Klausur gewünscht wird, wenden Sie sich bitte an: gerhard.mueller@uni-konstanz.de 1. Metalle und ihre Darstellung
MehrLAF-Klausur. Wintersemester 2011/12
LAF-Klausur Wintersemester 2011/12 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile werden
MehrLAF-Klausur. Sommersemester 2012
LAF-Klausur Sommersemester 2012 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 X X X Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile werden
MehrChemie der Metalle (AC-II)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur
MehrVorlesung Chemie für Biologen: Klausur 1 WS Sa
1 Vorlesung Chemie für Biologen: Klausur 1 WS 02-03 Sa 07.12.02 Name:... Ihre Unterschrift:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienbeginn: SS: WS:...... Tutor der Übungen: (Dort Klausureinsicht.) Punkteschlüssel
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. Juli 2014 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 13. September 2012 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2017 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 05. Juli 2012 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 12. März 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrLAF-Wiederholungsklausur. Sommersemester 2011
LAF-Wiederholungsklausur Sommersemester 2011 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 x x Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. September 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
MehrThema heute: Chemische Bindungen - Ionenbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, Doppelbindungsregel, VSEPR-Theorie Thema heute: Chemische Bindungen - Ionenbindung Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling
MehrAbschlußklausur (Nachklausur)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur
MehrErlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, Kugelschreiber oder Federhalter (Bleistift nur für Skizzen!) (kein zusätzliches Papier, keine Tabellenwerke,
Grundlagen der Chemie für Studierende der Medizinischen Biotechnologie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN GESAMTPUNKTZAHL: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrStudiengang Bsc Biowissenschaften. Modulabschluss Prüfung. Organische Chemie
Studiengang Bsc Biowissenschaften Modulabschluss Prüfung rganische Chemie 04.10.2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Geboren am: in: Dauer der Klausur: 90 Minuten Wiederholer/in dieser Klausur: Ja Nein
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 11. Februar 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 04. Februar 2015 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrLAF-Klausur. Sommersemester 2011
LAF-Klausur Sommersemester 2011 Name/Vorname:... Matrikelnummer:... Geburtsdatum:... A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 x x Schreiben Sie bitte gut leserlich! Mit Bleistift geschriebene Teile werden nicht
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 29. Januar 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2015/16 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah # Darstellungen für
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. Juli 2015 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 01. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrAbschlussklausur zur Grundvorlesung Organische Chemie im SS 2007 Nachholtermin -
Prof. Dr. H.-A. Wagenknecht Institut für rganische Chemie Universität Regensburg Abschlussklausur zur Grundvorlesung rganische Chemie im SS 2007 Nachholtermin - am Freitag, dem 12. ktober 2007... Vorname:...
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 18. Juli 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 10 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrÜbungsaufgaben zur Kristallographie Serie 9 LÖSUNG
Chemische Bindung - Struktur - Physikalische Eigenschaften Für diese Aufgabe benötigen Sie das Programm VESTA. Sie finden es im Internet unter http://jp-minerals.org/vesta. Laden Sie die Kristallstrukturen
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe Punkte
1. Wiederholungsklausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem:
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 27. September 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrKlausur zur Vorlesung AC I
Klausur zur Vorlesung AC I am 6. Februar 2014 Name: Matrikelnummer: (13 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 68; Zum Bestehen notwendig sind 34 Punkte (50%); Bei den Rechenaufgaben muss der Lösungsweg
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 13. Juli 2017 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrChemie der Metalle (AC-II)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde Gitterpunkte, Gittergeraden, Gitterebenen, Weiß'sche Koeffizienten, Miller Indizes Symmetrie in Festkörpern, Symmetrieelemente, Symmetrieoperationen, Punktgruppenymmetrie,
MehrINSTITUT FÜR ANORGANISCHE UND ANALYTISCHE CHEMIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA ZU BRAUNSCHWEIG
1 INSTITUT FÜR ANORGANISCHE UND ANALYTISCHE CHEMIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA ZU BRAUNSCHWEIG Abschlussklausur (WS 2007/2008) zur Vorlesung ANORGANISCHE CHEMIE I Prof. Dr. Matthias Tamm Bitte
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2017/18 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2017/18 vom 24.01.2018 A1 A2 A3 E4 F5 R6 Note 10 5 10 8 8 9 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:. Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrAuf n-kugeln einer dichtesten Packung kommen n-oktaederlücken und 2n-Tetraederlücken
2.1 Kugelpackungen In einer Verbindung A m X n haben die X-Atome die Anordnung einer dichtesten Kugelpackung und A-Atome besetzen die Oktaederlücken (OL). Geben Sie die resultierenden Formeln A m X n an,
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Musterlösung. Bitte eintragen: Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi.
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Musterlösung Matrikelnummer: 0815 Name: Musterstudi Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage
MehrQuantenzahlen. Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale.
Quantenzahlen Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale. l = 0, 1, 2, 3, (Orbital-)Symbol s, p, d, f, Zahl der Orbitale
MehrRöntgenstrukturanalyse von Einkristallen
Strukturmethoden: Röntgenstrukturanalyse von Einkristallen Sommersemester 2017 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah Symmetrie,
MehrTeilprüfung Anorganische Chemie
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 8.8.2006 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrB* Note: (*nur für Biologie, Lehramt)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 B* 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 100 Note: (*nur für Biologie, Lehramt) 1 Vorname: Matr.Nr.: Nachname: Studiengang: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Musterlösung! Bitte
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung und Molekülstruktur, sp 3 -Hybridorbitale (Tetraeder), sp 2 - Hybridorbitale (trigonal planare Anordnung), sp-hybridorbitale (lineare Anordnung),
MehrTeilprüfung Anorganische Chemie
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 12.2.2007 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den
MehrKlausur Grundvorlesung Testat vom Seite 1 von 11 Punkte
Klausur Grundvorlesung Testat vom 25.2.2004 Seite 1 von 11 Punkte Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Chemie Biologie Biotechnologie Pharmazie Bitte
MehrSeminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III
Seminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III Metallorganische Chemie Dr. J. Wachter IR-Teil3 www.chemie.uni-regensburg.de/anorganische_chemie/scheer/lehre.html www.chemie.uniregensburg.de/anorganische_chemie/wachter/lehre.html
Mehr(a) [4] Um welches Element handelt es sich? (Lösungsweg angeben)
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 03.09.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 12. September 2008 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrKlausur zu den Übungen AAC I. Studienordnung: alt Bachelor
Klausur zu den Übungen AAC I am 6. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Studienordnung: alt Bachelor Aufg. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 /Note max. Punkte 5 2 2 3 3 9 6 7 4 4 6 4 4 5 64 erzielte Punkte
MehrAbschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle (AC-II)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Polyval. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird:
MehrAufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr.
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur
MehrMethoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 3 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick
Methoden der Chemie III Teil 1 Modul M.Che.1101 WS 2010/11 3 Moderne Methoden der Anorganischen Chemie Mi 10:15-12:00, Hörsaal II George Sheldrick gsheldr@shelx.uni-ac.gwdg.de Das Gitter Kristalle bestehen
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 07. Februar 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrAufgabe Punkte (je 10) Name: Vorname: Matrikel-Nr.
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur
MehrSymmetriebeziehungen zwischen verwandten Kristallstrukturen
Ulrich Müller Symmetriebeziehungen zwischen verwandten Kristallstrukturen Anwendungen der kristallographischen Gruppentheorie in der Kristallchemie unter Verwendung von Textvorlagen von Hans Wondratschek
MehrAC II Übung 4 Abgabe Mittwoch, 18. März 2009
4.1 Energieberechnungen nach Sanderson (Beispiel Prüfungsaufgabe) Berechnen Sie die polar-kovalente Bindungsenergie nach R.T. Sanderson für ein KBr-Molekül (monomer, Gas). Geben Sie alle Rechenschritte
MehrAC II Übung 3 Abgabe Mittwoch, 11. März 2009
3.1 Rotes PbO a) Skizzieren Sie die idealisierte Struktur von PbO (rot) in perspektivischer Darstellung (eine Elementarzelle). Pb-Atome: weiss, O-Atome: orange. b) Geben Sie die Koordinationspolyeder und
MehrEine Einführung in die Organische Chemie
Kapitel 10 Eine Einführung in die Organische Chemie Abb. 10.1: Das erste e Molekül. Seit der Begründung der Naturwissenschaft Chemie haben die Stoffe der belebten Natur, von Organismen, einen besonderen
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 8 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrStudiengang Bsc Biowissenschaften. Modul-begleitende Prüfung. Organische Chemie
Studiengang Bsc Biowissenschaften Modul-begleitende Prüfung Organische Chemie 26.07.2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Geboren am: in: Wiederholer/in dieser Klausur: Ja Nein Dauer der Klausur: 90 Minuten
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2012/13 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2012/13 vom 30.01.2013 A1 A2 A3 R4 F5 E6 Σ Note 8 9 8 9 8 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrDie 18 Valenzelektronen-Regel
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrAbschlußklausur
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur 17.10.2013 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 31. Januar 2017 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrStruktur von Festkörpern
Struktur von Festkörpern Wir wollen uns zunächst mit der Struktur von Festkörpern, daß heißt mit der Geometrie in der sie vorliegen beschäftigen Kovalent gebundene Festkörper haben wir bereits in Form
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: ame: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Nachklausur
MehrModulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie)
Modulabschlussprüfung Chemie für LA-Biologen (o. HF Chemie) Nachklausur 18.03.2016 Zeit: 120 min Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 / 18 / 18 / 10 / 10 / 19 / 15 / 10 Gesamt: Note:
MehrMetallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle
etallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle Nadia C. ösch-zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Inhalt indestens eine etall-kohlenstoffbindung n CR 3 n CR 2 n
MehrTeilprüfung Anorganische Chemie
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 18.2.2005 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
MehrÜbungen Festkörper (WS 2017/2018) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt)
Übungen Festkörper (WS 2017/2018) (wird im Laufe des Semesters vervollständigt) Aufgabe 0) (a0a) Es sollen aus folgenden kubischen Einheitszellen in allen Raumrichtungen unendlich periodisch fortgesetzte
Mehrmit Metall-Metall-Bindungen
HARALD SCHÄFER Verbindungen der schweren Übergangsmetalle mit Metall-Metall-Bindungen HANS MUSSO über die Struktur organischer Metallkomplexe WESTDEUTSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN 1 1969 by Westdeutscher
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 13. Juli 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und
MehrAbschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum
Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum für Studierende der Physik, Geologie und Geophysik (Diplom), Geowissenschaften (BSc), Landschaftsökologie und Mathematik (Diplom)
MehrDie kovalente Bindung
Die kovalente Bindung Atome, die keine abgeschlossene Elektronenschale besitzen, können über eine kovalente Bindung dieses Ziel erreichen. Beispiel: 4 H H + C H H C H H Die Wasserstoffatome erreichen damit
MehrKlausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL
Mehr1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte
1 Kristallgitter und Kristallbaufehler 10 Punkte 1.1 Es gibt 7 Kristallsysteme, aus denen sich 14 Bravais-Typen ableiten lassen. Charakterisieren Sie die kubische, tetragonale, hexagonale und orthorhombische
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 6. Juli 2016, Uhr. Prof. Dr. T. Jüstel & Stephanie Möller M.Sc.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 6. Juli 2016, 10.30 13.30 Uhr Prof. Dr. T. Jüstel & Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrLigandbeiträge g zum VE-Zählen
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor, wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrKlausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/
Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur
Mehr