DUPLEX Vent. Installationsanleitung dezentrale Lüftungsgeräte DUPLEX Vent 150 bis 800 DUPLEX Vent S 1000 DUPLEX Vent 900 bis 1200

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1 DUPLEX Vent Installationsanleitung dezentrale Lüftungsgeräte DUPLEX Vent 150 bis 800 DUPLEX Vent S 1000 DUPLEX Vent 900 bis 1200

2 sicherheitsbestimmungen Diese nleitung muss vor der Installation des irflow Lüftungsgerätes sorgfältig gelesen werden. efolgen Sie die nleitung, um den korrekten etrieb dieses Produkts sicherzustellen. Der Installateur ist bei der Installation des Lüftungsgerätes für die Einhaltung der estimmungen und Vorschriften in der jeweils gültigen Fassung verantwortlich. Für die Montage von Lüftungsgeräten sind die landesrechtlichen Regelungen und die bauaufsichtliche Richtlinie über die brandschutztechnische nforderungen und etriebsbestimmungen für Lüftungsgeräte in der jeweils geltenden Fassung zu beachten. ei der Montage des Lüftungsgerätes im Zusammenhang mit raumluftabhängigen Feuerstätten sind die jeweils örtlich geltenden Regelungen zu beachten und einzuhalten. Das Gerät darf nicht in Räumen, in denen abrasive (abtragende) Partikel, brennbare oder ätzende Gase in der Luft vorhanden sein können oder in explosionsgeschützten Räumen montiert werden. Das Lüftungsgerät darf niemals ohne die in der edienungsanleitung angeführten Filter betrieben werden. irflow übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die aufgrund des Nichtbefolgens dieser nleitung entstehen. ei Nichtbefolgen von nweisungen mit Gefahrensymbol besteht das Risiko von Personen- oder Materialschäden. irflow behält sich das Recht auf Änderungen ohne vorherige nkündigung vor. lle angegebenen Werte sind Nennwerte und unterliegen Toleranzen und äußeren eeinflussungen. Diese nleitung gilt für das gelieferte Lüftungsgerät inklusive sämtlichen Zubehörs und ist an den Eigentümer des Gerätes zu übergeben. Sie sollte von ihm gewissenhaft aufbewahrt werden. lle notwendigen Daten und nleitungen für eine Netzwerkintegration können auf der Internetseite heruntergeladen werden. WRNUNGEN Vor dem Öffnen des Gehäusedeckels oder von Serviceabdeckungen muss die Spannungsversorgung für das Gerät abgeschaltet und gegen wiedereinschalten gesichert werden. Das Gerät darf nicht gestartet werden, bevor der Gehäusedeckel, alle Serviceabdeckungen und Gitter/Ventile auf den Kanalanschlüssen montiert sind. Ort der Montage und Seriennummern (S/N): Typ: Lieferdatum: Ort der Montage: S/N Lüftungsgerät: S/N Kühlmodul:

3 Inhaltsverzeichnis 1. Technische Spezifikationen Kondensatablauf Heizregister Wasserheizregister Entlüftung Warmhalteventil Einstellung des Kv Wertes der Ventile Kontrolle des Wassernachheizregisters Elektrisches Heizregister Elektroinstallation Versorgungsspannung nschluss elektrischer Komponenten Datenkabel nschluss der bschirmung edienpaneel ewegungssensor (PIR) Kohlendioxidsensor (CO 2 Sensor) Externe Stoppfunktion Externer Start oost naloges MS Kontrolle der Elektroinstallation irlinq MS Installation nschlussstecker DIP Switch / Jumper Schaltpläne für typische irlinq MS Systeme Verteilerdose (Junction ox) für Gruppen-edienpaneele (Group Control Panel) Systemprogrammierung Programmierung der Lüftungsgeräte ID1 bis ID Programmierung von ID Programmierung von Gruppenbedienpaneelen für Gruppe 1 bis Programmierung der Kühlmodule ID101 bis ID Inbetriebnahme und Endkontrolle

4 nlage 1 Schaltpläne...23 Steuerbox QC-L (schwarze Steuerbox) für DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und QC-P (graue Steuerbox) für DV 300, 500, 800, 900, S1000 und QC-C (schwarze Steuerbox) für Kühlmodule und DV 150 CC DIP Switch und Jumper Standardanschluss DV 150 CC mit QC-L (schwarze Steuerbox) Standardanschluss DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) Standardanschluss DV 300, 500, 800 und 900 mit QC-P (graue Steuerbox) Standardanschluss DV S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox)...27 Verbindung der DV S1000 Sektionen Verbindung der DV 1200 Sektionen Typische irlinq MS Syteme Einzelne Geräte, ein System-edienpaneel Einzelne Geräte mit Kühlmodul, ein System-edienpaneel Einzelne Geräte mit Kühlmodul und Gruppen-edienpaneel, ein System-edienpaneel...31 Gemischtes System Netzwerkanschluss (GLT) LON KNX Cnet TM /IP Cnet TM MS/TP MODUS RTU RS irmaster irlinq Online (Ethernet)...37 nlage 2 Fehlerbeschreibung

5 1. Technische Spezifikationen Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 35 d() Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 33 d() Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 30 d() Wurfweite, max. DV DV DV DV DV CC m 3 /h m 3 /h m 3 /h m 3,4 3,4 6,5 7,5 8,1 Kondensatpumpe Leistung, max. Hubhöhe bei einer Leistung von 5 l/h blaufschlauch Gerät, Durchmesser innen/außen blaufschlauch Kühlmodul, Durchmesser innen/außen l/h m mm/mm 4/6 4/6 8/12 8/12 8/12 mm/mm - - 8/12 8/12 8/12 Elektroheizregister Thermosicherung, aut. Reset Thermosicherung, man. Reset C C Wassernachheizregister Leistung bei 60/40 C Vor-/Rücklauftemperatur Max. etriebstemperatur Max. etriebsdruck nschlüsse Material Motorventil, Öffnungs- und Schließzeit W C bar /8 /DN10 1/2 /DN Kupfer / luminium s Elektroanschluss (mit N, PE) Gerät, Spannung Frequenz Leistungsaufnahme Nomineller Strom Leistungsfaktor Kühlmodul Leistungsaufnahme, max. Nomineller Strom Leistungsfaktor Nominelle Kühlleistung Kühlleistung, min. Elektroheizregister (VPH - Virtual Preheat), Leistung Nomineller Strom Elektronachheizregister, Leistung Nomineller Strom Elektrovorheizregister, Leistung Nomineller Strom Max. Leckstrom, Gerät Max. Leckstrom, Kühlmodul Empfohlene Sicherungsgröße Maximale Sicherungsgröße Schutzklasse V 1~230 1~230 1~230 1~230 1~230 Hz W ,3 0,4 0,6 1,1 1,1 0,55 0,52 0,56 0,58 0,56 W ,8 6,4 6,8-0,7 0,7 0,71 0,71 W W W / ,6 2,6 3,3/6,5 - - W ,6 4,4 W ,4 6,5 m 0,5 0, m - 1, IP

6 Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 35 d() Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 33 d() Max. Kapazität mit M5/M5 Filtern bei 30 d() Wurfweite, max. DV DV DV 900M (Mischl.) S m 3 /h m 3 /h m 3 /h m 12 10,5 11 Kondensatpumpe Leistung, max. Hubhöhe bei einer Leistung von 5 l/h blaufschlauch Gerät, Durchmesser innen/außen l/h m mm/mm 4/6 4/6 8/12 Elektroheizregister Thermosicherung, aut. Reset Thermosicherung, man. Reset C C Wasserheizregister Leistung bei 60/40 C Vor-/Rücklauftemperatur Max. etriebstemperatur Max. etriebsdruck nschlüsse Material Motorventil, Öffnungs- und Schließzeit W C bar /2 /DN15 Kupfer / luminium s Elektroanschluss (mit N, PE) Gerät, Spannung Frequenz Leistungsaufnahme Nomineller Strom Leistungsfaktor Elektronachheizregister, Leistung Nomineller Strom Elektrovorheizregister, Leistung Nomineller Strom Max. Leckstrom, Gerät Empfohlene Sicherungsgröße Maximale Sicherungsgröße Schutzklasse V 1~230 3~230 3~230 Hz W ,8 2,2 1,4 0,6 0,6 0,6 W ,4 6,5 7,3 W , ,9 m x 13 3 x x 16 3 x 16 IP

7 Die DV Serie wird entweder mit einer schwarzen Steuerbox (QC-L) oder einer grauen Steuerbox (QC-P) geliefert. 2. Geräte ohne Kondensatpumpe (nur möglich für DV 300, 500, 800 und 1200): HU (16/20 mm Schlauch) DV-Geräte mit QC-L: DV 150, DC 150 CC DV 300 DV 500 DV 800 DV-Geräte mit QC-P: DV 300 DV 500 DV 800 DV 900 DV S1000 DV 1200 CHTUNG! eim nschließen an ein bwasserrohr ist ein Geruchverschluss zu installieren. Die Maßzeichnungen für die Position des Kondastablaufs sind in den bschnitten Maßzeichnungen und Weitere bmessungen in den Montageanleitungen zu finden. Optionale Montage des Kondensatablaufs: 2. Kondensatablauf Wir empfehlen, den Kondensatablauf vom Gerät (HU) / Kühlmodul (CC), wenn Kondensat mittels Kondensatpumpe (1.) bzw. direkt von der Kondensatwanne (2.) abgeleitete wird, an ein bwasserrohr anzuschliessen. Der Kondensatschlauch kann durch die ußenwand geführt werden. Für diese Version ist eine Öffnung mit passendem Durchmesser und einem Gefälle von 1-2 % nach außen zu bohren. CHTUNG! Das Verfugen zwischen Schlauch und ußenwand nicht vergessen. CHTUNG! Der blaufschlauch muss gegen Vereisung gesichert werden. 1. lle Geräte und Kühlmodule mit Kondensatpumpe: HU/CC CHTUNG! eim nschließen an ein bwasserrohr ist ein Geruchverschluss zu installieren. HU/CC CHTUNG! Der blaufschlauch der Kondensatpumpe darf keinem Unterdruck ausgesetzt werden oder länger als 0,5 m nach unten geführt werden. Die Maßzeichnungen für die Position des Kondastablaufs sind in den bschnitten Maßzeichnungen und Weitere bmessungen in den Montageanleitungen zu finden. 7

8 3. Heizregister 3.1. Wasserheizregister Die Lüftungsgeräte DV 300, 500, 800, 900, 1000 und 1200 können mit einem internen Wassernachheizregister ausgestattet werden. Die nschlussmaße für das Heizregister finden Sie in den nlagen 1 Maßzeichnungen und 2 Weitere Maße der gerätezugehörigen Montageanleitung. Für diese Option sind ein motorisches Regelventil und ein selbsttätiger Warmhalteventil am Heizregister montiert. Das Wasserheizregister ist leckagegeprüft und hat eine Endkontrolle durchlaufen. Der Vorlauf der Wärmeanlage wird mit dem Stutzen mit der Markierung VOR verbunden, der Rücklauf mit dem Stutzen mit der Markierung ZURÜCK. CHTUNG! Die Dimensionerung von Rohren und Ventilen sowie der Wasseranschluss des Gerätes soll ausschließlich durch autorisierte Fachkräfte nach geltenden Gesetzen und estimmungen vorgenommen werden. CHTUNG! Es ist reines nlagenwasser erforderlich, damit die Ventile des Heizregisters störungsfrei arbeiten. Es wird empfohlen, dass beim Warmwasseranschluss Sperrventile, ein Schmutzfilter, ein Entlüftungsventil und ein Strangregulierventil gemäß Diagramm Externer nschluss montiert werden. Es kann notwendig sein (z.. bei Fernwärmeanlagen), einen Druckdifferenzregler zu installieren, wenn der Differenzdruck p 40 kpa übersteigt (10 kpa = 0,1 bar). Interner ufbau: Das Gerät muss geöffnet werden, um an den internen ufbau zu gelangen nschluss Rücklauf. (Vorlauf beim DV 800) 2 nschluss Vorlauf. (Rücklauf beim DV 800) TC M 3 Warmehalteventil, Typ Comap D3803S, mit thermostatischem Stellantrieb und Temperaturfernsensor, Typ Comap Senso RI. 4 Regelventil, Typ Comap D3803S, mit elektrischem Stellantrieb (Ein/us). 5 Wasserheizregister. 6 Luftstrom Entlüftung Wasserdurchströmung öffnen und System über das Entlüftungsventil (F) entlüften. Die Wasserdurchströmung muss nach kurzer Zeit frei von Luftgeräuschen sein. CHTUNG! Das Entlüften ist mit vollständig geöffnetem Warmhaltethermostat, Ventil (3) und motorbetriebenem Ventil (4) durchzuführen Externer nschluss: F TD E D C Δp Warmhalteventil Der thermostatische Stellantrieb (TC) des Warmhalteventils sichert eine minimale Heizregistertemperatur von ca. 8 C, sofern warmes Wasser zur Verfügung steht. C D E F Interner ufbau (Lieferung durch irflow). bsperrventil (Lieferung des Installateurs). Schmutzfilter (Lieferung des Installateurs). Strangregelventil (Lieferung des Installateurs). Druckdifferenzregler (Lieferung des Installateurs). Entlüftungsventil (Lieferung des Installateurs). CHTUNG! Die Wärmezufuhr darf bei Frostwetter nie unterbrochen / geschlossen werden, auch nicht wenn das Gerät z.. zeitweise nicht im etrieb ist. CHTUNG! Die Vorlauftemperatur darf bei Frostwetter NIE unter 40 C sinken. 8

9 Einstellung des Kv Wertes der Ventile Das Heizregister wird mit den auf 10 eingestellten Ventilen (ganz geöffnetes Ventil) geliefert. Die Ventile werden gemäß folgender erechnung und folgendem Diagramm so eingestellt, dass die erforderliche Wassermenge bei dem gewünschten Differenzdruck ( p) unter normalen etriebsbedingungen erzielt wird. CHTUNG! Das Heizregister muss entlüftet sein, bevor die Einstellung erfolgt. CHTUNG! Es ist wichtig, die Ventile einzustellen, damit die maximale Wasserdurchströmung nicht überschritten wird. CHTUNG! Wird der Differenzdruck über den Ventilen größer als 40 kpa, kann es zu Strömungsgeräuschen von den Ventilen kommen. Sollte dies der Fall sein, kann ein Druckdifferenzregler installiert werden. Typische Wassermenge bei 60/40 C (Vor-/Rücklauftemperatur): Max. Leistung (W) Wassermenge (l/h) DV DV DV DV DV S DV Mit diesem Diagramm finden Sie den Einstellpunkt für die Ventile (3 + 4). (C) [kpa] [kv] 40 erechnung CHTUNG! Diese erechnung ist bei jeder Gerätemontage zur Einstellung der Ventile (3 + 4) durchzuführen. Die für die erechnung notwendigen Parameter sind für jedes Gerät spezifisch. Dabei ist von den schlechtesten etriebsbedingungen auszugehen. () Im eispiel verwendete Parameter: OT Mindest-ußentemperatur ( C) RT Raumtemperatur ( C) n Min. Wirkungsgrad Wärmetauscher (%) IT Gewünschte Zulufttemperatur ( C) V L Luftmenge (m 3 /h) t F Wassertemperatur FREM/VOR ( C) t R Wassertemperatur RETUR/ZURÜCK ( C) p Gewünschter Differenzdruck: kpa (10 kpa = 0,1 bar) 1. erechnete Temperatur (t) hinter dem Wärmetauscher. [ C ] () [l/h] Gehen Sie mit der errechneten Wassermenge () ins Diagramm. (Hier V V = 125 l/h) Gehen Sie mit dem gewünschten Differenzdruck () für die Ventile ins Diagramm. Hier p = 10 kpa. (Der optimale Wert für diese Ventile liegt zwischen 10 und 40 kpa.) Lesen Sie den Einstellwert (C) an den Diagonallinien für die Ventileinstellung ab. Die Ventile mit einem Schraubendreher auf den berechneten Wert einstellen. In diesem eispiel werden die Ventile auf 6 eingestellt. 2. erechneter Wärmebedarf (Q) zum Erwärmen der Luft auf die gewünschte Einblastemperatur. [ W ] 3. erechnete erforderliche Wassermenge (V V ). [ l/h ] 9

10 Kontrolle des Wassernachheizregisters Heizregsister an die Heizanlage angeschlossen Heizregister entlüftet Ventile eingestellt Heizregister ist dicht Name des Monteurs: emerkung: Ja Nein 4. Elektroinstallation CHTUNG! lle Elektroanschlüsse des Gerätes müssen durch autorisierte Fachkräfte gemäß geltenden Gesetzen und estimmungen durchgeführt werden. CHTUNG! lle für die Montage verwendeten Leitungen sind in der Länge anzupassen. CHTUNG! lle nschlussarbeiten müssen mit unterbrochener Spannungsversorgung vorgenommen werden Elektrisches Heizregister Duplexvent Lüftungsgeräte können mit einem oder zwei elektrischen Heizregistern geliefert werden. Das Elektroheizregister beim DV 150 CC, DV 150 und DV 300 wird als Nachheizregister montiert und mit Hilfe der Funtkion Virtuel Preheat auch für den Vereisungsschutz des Wärmetauschers verwendet. Siehe edienungsanleitung. eachten Sie die höhere Stromaufnahme mit Elektroheizregister, siehe bschnitt Technische Spezifikationen. Sicherheitsfunktionen Elektroheizregister Die Elektroheizregister sind mittels zwei Sicherheitsthermostaten pro Heizregister gegen Überhitzung gesichert; die Thermostate schalten die Heizregister bei Überhitzung ab. Die Sicherheitsthermostaten sind intern am Heizregister montiert. Der eine Thermostat schaltet das Heizregister aus und ist mit automatischer Rückstellung ausgestattet, siehe bschnitt Technische Spezifikationen. Der andere Thermostat schaltet das Heizregister ebenfalls aus, ist aber mit manueller Rückstellung ausgestattet, siehe bschnitt Technische Spezifikationen Versorgungsspannung CHTUNG! Sicherung und Trennschalter sind in der festen Installation für das Gerät nach geltenden Gesetzen und estimmungen zu montieren. Sicherung und Trennschalter werden vom Installateur geliefert. CHTUNG! Das Versorgungskabel ist nach geltenden Gesetzen und estimmungen zu dimensionieren, wobei die edingungen am Installationsort zu berücksichtigen sind. CHTUNG! Je nach Stromverbrauch des Gerätes und vorhandenem elektr. System muss möglicherweise mindestens ein neuer Stromkreis eingerichtet werden. CHTUNG! ei der Installation mehrerer Geräten ist der zulässige Leckstrom pro Gerät zu berücksichtigen. Siehe bschnitt Technische Spezifikationen. CHTUNG! edienpaneel und eventuelle Sensoren, Schalter und Optionen müssen vor nschluss der Vorsorgungsspannung montiert sein. CHTUNG! Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. Nur DV S1000 und DV 1200: Das Gerät wird mittels 5-adrigem Kabel (Lieferung des Installateurs) an 3 Phasen, Null und Schutzleiter angeschlossen. 10

11 4.2. nschluss elektrischer Komponenten Der elektrische nschluss von Zubehör an die Steuerbox erfolgt beim: DV 150 CC, DV 150, 300, 500, 800 und S1000 unter dem Gehäusedeckel, DV 900 hinter der Fronttür und DV 1200 unter der Serviceklappe im Topp der Motorsektion. CHTUNG! lle nschlussarbeiten müssen mit unterbrochener Spannungsversorgung gem. bschnitt Elektroinstallation und nlage 1 Schaltpläne vorgenommen werden. DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) DV QC-L stehen 3 analoge Eingänge zur Verfügung. ls Standard ist Eingang I#1 (J17-5) für einen ewegungssensor ( PIR ), I#2 (J17-7) für die Übersteuerung mit einem CO 2 Sensor ( CO2 Sensor 1 ) und I#3 (J17-11) für externen Start ( Ext start ) programmiert. DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) m QC-P stehen 3 digitale und 3 analoge Eingänge zur Verfügung. ls Standard sind Eingang DI#1 (J1-7) für einen ewegungssensor ( PIR ), DI#2 (J1-6) für externen Start ( Ext start ), DI#3 (J1-5) für den Start via -MS ( -MS Start ), I#1 (J1-14) für die Luftmengensteuerung via -MS ( -MS Flow ), I#2 (J1-13) für Temperaturkontrolle via -MS ( -MS Temp ) und I#3 (J1-12) für die Übersteuerung mittels CO 2 Sensor ( CO2 Sensor 1 ) programmiert Datenkabel Das nschlusskabel für das edienpaneel ist ein abgeschirmtes Pair Twisted Shield (PTS) 2x2x0,6 Datenkabel. Sensoren können auch mit anderen als paarweise verdrillten, aber abgeschirmten Datenkabeln angeschlossen werden. Das Kabel wie folgt für den nschluss am edienpaneel/ am Sensor vorbereitet: Kappe, bschirmfolie und Erdungsdarht möglichst dicht am nschlussende abisolieren. Die Leiter sorgfältig abisolieren, dabei dürfen sie nicht beschädigt werden oder knicken. Die paarweise Verdrillung der Leiter bis zu den Verbindungsenden erhalten. Das Kabel wie folgt für den nschluss an der Steuerbox vorbereitet: Kappe möglichst dicht am nschlussende abisolieren. Die Leiter sorgfältig abisolieren, dabei dürfen sie nicht beschädigt werden oder knicken. Die paarweise Verdrillung der Leiter bis zu den Verbindungsenden erhalten. bschirmung vorbereiten. Siehe nschluss der bschirmung. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. CHTUNG! lle verwendeten Kabel sind in der Länge anzupassen nschluss der bschirmung ei allen Geräten können die Eingänge für andere Signalquellen programmiert werden. CHTUNG! Die Einstellungen in der Steuerungssoftware müssen mit Hilfe des Programmes irlinq Service Tool vorgenommen werden. Das Programm kann auf der Internetseite heruntergeladen werden. Die bschirmung für das edienpaneel und alle Sensoren ist wie folgt bei der Steuerbox im Lüftungsgerät anzuschließen: Der Erdungsdraht wird an der Erdung () der Steuerbox angeschlossen, die Schirmfolie wird entfernt. CHTUNG: Die bschirmung nicht am edienpaneel bzw. den Sensoren anschliessen. Die Schrauben nicht zu fest anziehen. 11

12 edienpaneel Kohlendioxidsensor (CO 2 Sensor) Das edienpaneel liegt normaler Weise bei der Lieferung lose bei, ein 6,5 m langes Datenkabel ist vormontiert. Das edienpaneel ist in geeigneter Höhe an der Wand zu montieren, generell im gleichen Raum wie das Lüftungsgerät, es ist aber auch eine Montage in angrenzenden Räumen möglich. CHTUNG! Die Leitungen für / und / müssen paarweise verdrillt sein (Pair Twisted). Der Schirm muss sorgfältig komplett entfernt werden, um einen Kurzschluss zu verhindern. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. Das Lüftungsgerät kann mit einem intern verdrahteten und montierter oder einem externen CO 2 -Sensor (hier abgebildet) geliefert werden. Die CO 2 -Sensoren haben einen Sensorbereich von 0 bis 2000 ppm CO 2. Der externe CO 2 - Sensor liegt bei Lieferung lose bei, ohne nschlusskabel. Der Sensor ist sowiet möglich 2 m oberhalb des Fussbodens und mindestens 1 m von der bluftöffnung entfernt zu montieren. Siehe auch Monatgeanleitungen bschnitt Gerätepositionierung. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne ewegungssensor (PIR) Das nschlusskabel für den PIR-Sensor (Option) ist ein geschirmtes Datenkabel. Der externe CO 2 - Sensor liegt bei Lieferung lose bei, ohne nschlusskabel. Der Sensor ist sowiet möglich 2,25 m (1,8-2,5 m) oberhalb des Fussbodens. Siehe auch Monatgeanleitungen bschnitt Gerätepositionierung. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. 12

13 Externe Stoppfunktion Die Funktion External Emergency Stop kann den etrieb des Gerätes unabhängig von anderen Startsignalen unterbrechen, z.. in einer Notsituation. Das Gerät wird mit seinem eigenen Niederspannungssignal bspw. mittels eines Rauchmelders über einen Schließerkontakt versorgt so lange es im etrieb sein soll. Wird das Signal der Funktion unterbrochen (der Kontakt öffnet), stoppt das Gerät umgehend, ungeachtet des etriebszustands. DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) J17-4 J17-5 / 7 / 11 Ein 13,5 VDC-Signal wird bspw. mittels eines Rauchmelders über einen Schließerkontakt (1) von Klemme J17-4 zu Klemme J17-5 (I#1), J17-7 (I#2) oder J17-11 (I#3) gelegt, Der Eingang I#1, I#2 oder I#3 muss mit Hilfe eines PC mit dem Programm irlinq Service Tool auf External Emergency Stop programmiert werden. DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) J1-8 J1-5 / 6 / 7 Ein 12 VDC-Signal wird bspw. mittels eines Rauchmelders über einen Schließerkontakt (1) von Klemme J1-8 zu Klemme J1-5 (DI#3) J1-6(DI#2) oder J1-7 (DI#1) gelegt. Der Eingang DI#3, DI#2 oder DI#1 muss mit Hilfe eines PC mit dem Programm irlinq Service Tool auf External Emergency Stop programmiert werden Externer Start Das Gerät wird mit seinem eigenen Niederspannungssignal bspw. mittels eines externen Schliesserkontakts (bspw. ein Lichtkontakt oder ein Hygrostat) versorgt. Das Gerät startet, wenn der Kontakt geschlossen wird. Wird das Signal wieder unterbrochen stoppt das Gerät oost Die oost-funktion kann genutzt werden, um die Luftmenge kurzzeitig zu ändern. Die Funktion wird mit festen Spannungen für die Zuluft- und Fortluftventilatoren und evtl. mit einer Nachlaufzeit programmiert. Dadurch kann auch eine evtl. gewünschte Disbalance eingestellt werden. Das Gerät wird mit seinem eigenen Niederspannungssignal bspw. über einen Schließerkontakt (1) versorgt. Das Gerät schaltet in die oost-funktion um und unterbricht den Normalbetrieb, wenn der Kontakt geschlossen wird. Wird das Signal wieder abgeschaltet, wird der Normalbetrieb wieder hergestellt. Ist das Gerät gestoppt, startet die Funktion das Gerät. DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) J J17-5 / 7 / 11 Ein 13,5 VDC-Signal wird bspw. mittels eines Rauchmelders über einen Schließerkontakt (1) von Klemme J17-4 zu Klemme J17-5 (I#1), J17-7 (I#2) oder J17-11 (I#3) gelegt, Der Eingang I#1, I#2 oder I#3 muss mit Hilfe eines PC mit dem Programm irlinq Service Tool auf oost programmiert werden. Die Steuerspannungen und evtl. eine Nachlaufzeit müssen ebenfalls programmiert werden. DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) J1-8 J1-5 / 6 / 7 ei der oost-funktion wird ein 12 VDC usgangssignal von der Klemme J1-8 über einen externen Kontakt (z.. ein einfacher Schließerkontakt) (1) an J1-5 (DI#3), J1-6 (DI#2) oder J1-7 (DI#1) gelegt. Der Eingang DI#3, DI#2 oder DI#1 muss mit Hilfe eines PC mit dem Programm irlinq Service Tool auf oost programmiert werden. Die Steuerspannungen und evtl. eine Nachlaufzeit müssen ebenfalls programmiert werden. 1 Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. 13

14 naloges MS Duplexvent Lüftungsgeräte können an ein analoges uilding Management System (-MS) angeschlossen werden. DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) J17-4 J17-5 J17-7 J17-8 J17-11 J V 0-10V Das -MS legt das 13,5 VDC-usgangssignal über einen Schließerkontakt (NO) (3) von Klemme J17-4 an Klemme J17-5 (I#1). Dadurch startet und stoppt das Lüftungsgerät gem. Programmierung des -MS Kontrolle der Elektroinstallation Ja Nein edienpaneel installiert PIR-Sensor installiert CO 2 -Sensor installiert Externer Stopp installiert Externer Start installiert oost installiert nalog-ms installiert Spannungsversorgung installiert Eingänge programmiert Name des Monteurs: emerkung: Die Luftmenge (4) und die Zulufttemperatur (5) werden über ein potenzialfreies 0-10 Volt-Signal an Klemme J17-7 (I#2) und an Klemme J17-11 (I#3) sowie an Klemme J17-8 vom -MS (4, 5) gesteuert. Eingang I#1 wird mit Hilfe eines PC mit dem Programm irlinq Service Tool auf -MS Start, Eingang I#2 auf -MS Flow und Eingang I#3 auf -MS Temp eingestellt. Will man lediglich das Gerät mit Hilfe des -MS starten/ stoppen und ansonsten die Luftmenge am edienpaneel einstellen oder z.. mittels eines CO 2 -Sensors steuern lassen, muss nur das Startsignal mit dem Eingang I#3 (J17-11) Ext Start verbunden werden. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) ei allen Duplexvent Geräten mit QC-P ist der etrieb über ein -MS ab Werk programmiert. Der nschluss erfolgt gemäß nlage 1 Schaltpläne. 14

15 5. irlinq MS Installation Die irlinq MS (Matser/Slave) Installation ermöglicht die Steuerung von bis zu 20 Lüftungsgeräten und 20 Kühlmodulen über ein System-edienpaneel (System Control Panel) und mit bis zu 19 Gruppen-edienpaneele (Group Control Panel). itte beachten: lle Geräte müssen mit der exakt gleichen Softwareversion ausgestattet sein. Wenn also Geräte gekoppelt werden sollen, die zu verschiedenen Zeitpunkten gekauft wurden, muss wahrscheinlich in allen Geräten die Software aktualisiert werden. itte wenden Sie sich an den Hersteller. Schließen Sie die Einheiten (edienpaneele und Geräte) gemäß der Diagramme an. Die maximale Kabellänge in einem System beträgt 1000 m. CHTUNG! Verwenden Sie ein geschirmtes paarweise verdrilltes Datenkabel (PTS 2x2x0,6) vom edienpaneel zum Gerät und ein geschirmtes paarweise verdrilltes Datenkabel (PTS 2x0.6) von Einheit zu Einheit! Die bschirmung an jedem Kabel darf nur auf einer Seite an einem Gerät installiert sein! CHTUNG! Wenn ein edienpaneel mit mehr als 100 m Datenleitung angeschlossen werden soll, wenden Sie sich bitte vor dem nschließen an der Gerätelieferanten. CHTUNG! Die erste Einheit und die letzte Einheit sind entweder mit einem DIP Switch (edienpaneel) oder einem Jumper (Steuerbox) zu terminieren. lle anderen Einheiten dürfen nicht terminiert werden. CHTUNG! Das System wird mit Hilfe eines PC s mit dem Programm irlinq Service Tool programmiert. System: CC Unit (101) Junction ox (2) CC Unit (y) max. 21cm System Control Panel MSTER, Unit (0) SLVE, Unit (1) Group Control Panel (2) SLVE, Unit (2) SLVE, Unit (x) Schaltplan Datenkabel: max. 100 m PTS 2x2x0,6 CC Unit (101) (ID101) Junction ox 2 max. 21 cm PTS 2x2x0,6 PTS 2x2x0,6 CC Unit (y) (IDy) Jumper ON System Control Panel (ID179) MSTER Unit (0) (ID0) SLVE Unit (1) (ID1) Group Control Panel 2 (ID162) SLVE Unit (2) (ID2) SLVE Unit (x) (IDx) DIP Switch ON DIP Switch / Jumper OFF Jumper OFF max m 5.1. nschlussstecker Siehe nlage 1 Schaltpläne DIP Switch / Jumper Siehe nlage 1 Schaltpläne Verteilerdose (Junction ox) für Gruppen-edienpaneele (Group Control Panel) CHTUNG! Die Verteilerdose (Junction ox) muss in unmittelbarer Nähe des edienpaneels montiert sein. Eine größere Kabellänge als 21 cm ist nicht zulässig und kann zu Kommunikationsfehlern führen Schaltpläne für typische irlinq MS Systeme Siehe nlage 1 Schaltpläne. 15

16 5.5. Systemprogrammierung CHTUNG! Die Programmierung wird mit Hilfe eines Computers mit dem Programm irlinq Service Tool direkt an der Steuerbox des Lüftungsgeräts/ Kühlmoduls bzw. direkt am edienpaneel ausgeführt. Die Geräte in einem irlinq MS sollen gem. Kundenwunsch im Gebäuden gruppiert werden. Die physische Gruppierung wird mit Hilfe eines Computers mit dem Programm irlinq Service Tool im Master (Gerät 0, unit 0,ID0) programmiert. Eine Gruppe könnte z.. aus Raum 102 mit Gerät 2 (unit 2, ID2) und Gerät 3 (unit 3, ID3) bestehen. Für jede Gruppe wird ein Gerät als betriebsbestimmendes Gerät in der Gruppe (Group master) programmiert. lle Geräte müssen mit der Gruppenidentität (Group ID) der Gruppe programmiert werden, zu der sie gehören. Sie müssen auch mit deren eigenen Identität (Communication ID) programmiert werden. Ein Kühlmodul muss mit dem Gerät an dem es montiert ist gepaart werden. Die Identität wird im Kühlmodul programmiert. Siehe Programmierungsanleitung unten und die Paarung rechts. Paarung Lüftungsgerät mit Kühlmodul: Geräteidentität Kühlmodulidentität (Communication ID) (Communication ID) ID0 ID100 ID1 ID101 ID2 ID ID18 ID118 ID19 ID119 Ein irlinq L edienpaneel, das zur edienung einer Gruppe verwendet wird, wird mit dessen Gruppen-zugehörigkeit (Group ID) und seiner eigenen Identität (Communication ID) programmiert. Siehe Paarung rechts. CHTUNG! Ein System kann maximal mit 19 Gruppenbedienpaneelen ausgestattet werden. Ein System muss immmer mit einem irlinq P als Systembedienpaneel ausgestattet werden. Paarung irlinq L edienpaneel mit einer Gruppe: Gruppenidentität irlinq L Identität (Group ID) (Communication ID) G0 ID160 G1 ID161 G2 ID G17 ID177 G18 ID178 Das irlinq P edienpaneel ist ab Werk immer mit der Identität ID179 (Communication ID) programmiert. Diese Einstellung braucht nicht geändert zu werden. Wenn die gesamte Programmierung abgeschlossen ist, kann das System in etrieb genommen werden. Siehe bschnitt Inbetriebnahme und Endkontrolle. 16

17 Programmierung der Lüftungsgeräte ID1 bis ID19 Mit dem Gerät, das ID1 werden soll, starten. 1. Die Spannungsversorgung zum Gerät abschalten. 2. Das Gerät öffnen und ein US auf mini US Kabel mit dem mini US Port der Steuerbox verbinden. 3. Die Spannungsversorgung zum Gerät wieder einschalten und 30 Sekunden warten. 4. Das US auf mini US Kabel an den PC anschliessen. irlinq Service Tool starten. 5. Connect drücken. Das Fenster Please select your device wird geöffnet. 6. Direct Mode wählen und Enter auf der PC-Tastatur drücken. Das Programm etabliert die Kommunikation mit der Steuerbox. Das Fenster Please select your device wird geschlossen. 7. MS - irlinq - Group ID = 0 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. 8. Die Gruppennummer der Gruppe eingeben, zu der das Gerät gehören soll, z Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geschlossen. 10. MS - irlinq - Communication ID = 0 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet für ID1 eingeben. 12. Enter drücken. Das Fenster Reboot required wird geöffnet. 13. Enter drücken. Die Steuerbox wird neu gestartet. Das Fenster Reboot required wird geschlossen Sekunden warten. 15. Die Spannungsversorgung zum Gerät abschalten. 16. Das Gerät öffenen und das US auf mini US Kabel von der Steuerbox entfernen. 17. Das Gerät schliessen. 18. Die Spannungsversorgung zum Gerät wieder einschalten. Den Prozess für den Rest der Geräte (ID2, ID3, ID4,... ID19) in numerischer Reihenfolge wiederholen. 17

18 Programmierung von ID0. 1. Die Spannungsversorgung zum Gerät abschalten. 2. Das Gerät öffnen und ein US auf mini US Kabel mit dem mini US Port der Steuerbox verbinden. 3. Die Spannungsversorgung zum Gerät wieder einschalten und 30 Sekunden warten. 4. Das US auf mini US Kabel an den PC anschliessen. irlinq Service Tool starten. 5. Connect drücken. Das Fenster Please select your device wird geöffnet. 6. Direct Mode wählen und Enter auf der PC-Tastatur drücken. Das Programm etabliert die Kommunikation mit der Steuerbox von ID0. Das Fenster Please select your device wird geschlossen. 7. MS - irlinq - ir handling Units = 1 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. 8. Die Lüftungsgeräteanzahl im System, z.. 12 für total 12 Geräte, eingeben. 9. Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geschlossen. 10. MS - irlinq - Group 1 Master = 0 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. 11. Die Identität ( Communication ID ) des Geräts eingeben, das betriebsbestimmend in der Gruppe 1 sein soll und deshalb als Group Master programmiert werden soll, z.. 1 für ID1. (Group Master in Gruppe 0 ist typisch ID0; Group 0 Master = 0 ) 12. Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geschlossen. (lle zur Gruppe 1 gehörenden Geräte werden nun gem. der Vorgaben von ID1 gesteuert.) Punkt 10. bis 12. für alle Gruppen, die im System programmiert werden sollen ( Group 0 Master = 0, Group 1 Master = 0, Group 2 Master = 0,... Group 19 Master =0 ) wiederholen, bis alle notwendigen Group Master programmiert wurden. 13. Die Spannungsversorgung zum Gerät abschalten. 14. Das Gerät öffenen und das US auf mini US Kabel von der Steuerbox entfernen. 15. Das Gerät schliessen. 16. Die Spannungsversorgung zum Gerät wieder einschalten. 18

19 Programmierung von Gruppenbedienpaneelen für Gruppe 1 bis 19 Mit Gruppe 1 starten. 1. Ein US auf mini US Kabel mit dem mini US Port des edienpaneels verbinden. irlinq Service Tool starten. 2. Connect drücken. Das Fenster Please select your device wird geöffnet. 3. Direct Mode wählen und Enter auf der PC-Tastatur drücken. Das Programm etabliert die Kommunikation mit dem edienpaneel. Das Fenster Please select your device wird geschlossen. 4. Group Settings - Group ID = 0 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. 5. Die Gruppennummer der Gruppe eingeben, mit dem das edienpaneel verknüpft werden soll, z.. 1 für Gruppe Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geschlossen. 7. Group Settings - Communication ID = 160 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet für ID161 eingeben. CHTUNG! Die Identität des edienpaneels ist von der Gruppenidentität abhängig, zu der das edienpaneel geknüft werden soll. Siehe bschnitt Systemprogrammierung. Das irlinq L edienpaneel wird mit der Identität ID160 geliefert. Paarung irlinq L edienpaneel mit einer Gruppe: Gruppenidentität irlinq L Identität (Group ID) (Communication ID) G0 ID160 G1 ID161 G2 ID G17 ID177 G18 ID Enter drücken. Das Fenster Reboot required wird geöffnet. 10. Enter drücken. Das edienpaneel wird neu gestartet. Das Fenster Reboot required wird geschlossen. 11. Das US auf mini US Kabel vom edienpaneel entfernen. Den Prozess für den Rest der edienpaneele (ID162, ID163, ID164,... ID178) wiederholen. 19

20 Programmierung der Kühlmodule ID101 bis ID119 CHTUNG! Ein Kühlmodul, das am Gerät mit der Geräteidentität ID0 montiert ist, muss nicht programmiert werden. 1. Die Spannungsversorgung zum Gerät und zum Kühlmodul abschalten. 2. Das Kühlmodul öffnen und ein US auf mini US Kabel mit dem mini US Port der Steuerbox verbinden. 3. Die Spannungsversorgung wieder einschalten und 30 Sekunden warten. 4. Das US auf mini US Kabel an den PC anschliessen. irlinq Service Tool starten. 5. Connect drücken. Das Fenster Please select your device wird geöffnet. 6. Direct Mode wählen und Enter auf der PC-Tastatur drücken. Das Programm etabliert die Kommunikation mit der Steuerbox des Kühlmoduls. Das Fenster Please select your device wird geschlossen. 7. Settings - Communication ID = 100 wählen und Enter drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. 8. Die Identität des Kühlmoduls, z für ID101 eingeben. CHTUNG! Die Kühlmodulidentität ist von der Identität des Lüftungsgeräts abhängig, an dem es montiert ist. Siehe bschnitt Systemprogrammierung. 9. Enter drücken. Das Fenster Reboot required wird geöffnet. 10. Enter drücken. Die Steuerbox wird neu gestartet. Das Fenster Reboot required wird geschlossen Sekunden warten. 12. Die Spannungsversorgung zum Gerät und zum Kühlmodul abschalten. Paarung Lüftungsgerät mit Kühlmodul: Geräteidentität Kühlmodulidentität (Communication ID) (Communication ID) ID0 ID100 ID1 ID101 ID2 ID ID18 ID118 ID19 ID Das Kühlmodul öffenen und das US auf mini US Kabel von der Steuerbox entfernen. 14. Das Kühlmodul schliessen. 15. Die Spannungsversorgung zum Gerät und zum Kühlmodul wieder einschalten. Den Prozess für den Rest der Kühlmodule (ID102, ID103, ID104,... ID119) wiederholen. 20

21 6. Inbetriebnahme und Endkontrolle Wenn das Gerät fertig installiert ist, muss die grundlegende Funktion kontrolliert werden. Danach sind alle Parameter nach den etriebswünschen des Kunden und gemäß Geräteausstattung zu programmieren. CHTUNG! ei irlinq MS Systemen können die generellen Einstellungen für das ganze System oder komplette Gruppen am Gruppenmaster (Group Master) vorgenommen werden. Gerätespeziffische Einstellungen müssen für jedes einzelne Gerät vorgenommen werden. CHTUNG! ei der Inbetriebnahme des DV S1000 darf kein strukturgetrager Lärm oder Strukturvibrationen (z.. die nwendung von Schlagbohrmaschinen oder ohrhämmern an den anliegenden Wänden und Decken) im Gebäude auftreten, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird. Die Kalibrierung der elektronischen Geräuschdämpfung (NC) beim ersten Start des Gerätes kann durch diesen Einfluss fehlschlagen. Mit irlinq L und irlinq P: Mit irlinq L und irlinq P: Überprüfen Sie, ob sowohl bluft als auch Zuluft saugen und blasen. Weitere Einstellungen erfolgen mit Hilfe eines PCs mit dem Programm irlinq Service Tool. Stellen Sie alle notwendigen Daten gem. edienungsanleitung sowie den nweisungen im Programm ein. lle DV 500, 800, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox): Einen PC mit dem Programm irlinq Service Tool an die mini -US-Schnittstelle am oden des edienpaneels anschließen und das Programm starten. uf Connect klicken. Unter ddress Mode - Device ddress die Geräteindetifikationsnummer (ID), z.. 0 für ID0 oder 1 für ID1. Das Gerät schließen, wenn er offen steht. Den Kunden nach Wünschen bzgl. des etriebs des Gerätes fragen. Die Stromversorgung zum Gerät einschalten. Mit irlinq L: Schließen Sie einen PC mit dem Programm irlinq User Tool an die mini -US-Schnittstelle am oden des edienpaneels an. Eine Filterkalibrierung durchführen - unter Settings - Process Settings - Filter - Settings. Stellen Sie die Kommunikation zwischen PC und Steuerung her. Der Start-Guide startet automatisch. nsonsten starten Sie den Start-Guide im Programm unter dem Menüpunkt Einstellungen Start-Guide. Siehe auch Seite 20 in der edienungsanleitung, die mit dem Gerät geliefert wurde. Der Start-Guide ist vollständig zu durchlaufen und endet mit dem Start des Gerätes. Mit irlinq P: Der Start-Guide des edienpaneels startet bei der ersten Inbetriebnahme automatisch. nderenfalls starten Sie den Start-Guide im Programm unter dem Menüpunkt Einstellungen Start-Guide. Siehe auch Seite 20 in der edienungsanleitung, die mit dem Gerät geliefert wurde. Der Start-Guide ist vollständig zu durchlaufen und endet mit dem Start des Gerätes. Den Parameter Run Filter Calibration markieren und Enter auf der PC-Tastatur drücken. Das Fenster Set new Value wird geöffnet. Den Wert auf Yes stellen und Enter auf der Tastatur drücken. Das Fenster Set new Value wird geschlossen. CHTUNG! Die Filterkalibrierung muss in irlinq MS Systemen für jedes Gerät einzeln ausgeführt werden. 21

22 Wenn die Filterkalibrierung nicht unter der Inbetriebnahme durchgeführt wird, wird sie automatisch nach 25 etriebsstunden ausgeführt. Mit irlinq L und irlinq P: Nachdem die Einstellungen gem. den Wünschen des Kunden vorgenommen wurden, das Gerät vorübergehend stoppen. Das Gerät wieder starten. Den Zuluftstromausbreitung im Raum bei max. Luftmenge kontrollieren und evtl. gem. edienungsanleitung anpassen. Nur DV S1000: Die Einstellung von daptive irflow TM mit automatischer Wurfweitenregulierung wird mithilfe eines Computers mit dem Programm irlinq Service Tool vorgenommen. Endkontrolle Ja Nein Gerät startet korrekt lle Parameter sind programmiert Name des Monteurs: emerkung: ufkleber/schutzpappe vom Gehäusedeckel entfernen. Den Kunden über die abgeschlossene Installation unterrichtet. lle nleitungen an den Kunden aushändigen. 22

23 nlage 1 Schaltpläne Steuerbox QC-L (schwarze Steuerbox) für DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 nschluss Datenbus RS485 (J16) und Signalquellen (J17): nschluss digital MS/Ethernet (J18) und PC-Kommunikation (J19); Jumper Einstellung: J18 Digital MS J16 J17 Jumper J19 mini- US QC-P (graue Steuerbox) für DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 nschluss digital MS/Ethernet (J5), Signalquellen (J1), nschluss CC300D (J2), Datenbus RS485 (J3) und PC-Kommunikation (J4): J5 Digital MS mini- US J1 J2 J3 J4 Die Jumper werden innerhalb des Steuergeräts eingestellt. QC-C (schwarze Steuerbox) für Kühlmodule und DV 150 CC nschluss PC-Kommunikation (J15); Jumper Einstellung: nschluss Datenbus RS485 (J6): ON OFF Jumper mini- US J J6 DIP Switch und Jumper DIP Switch bei einem edienpaneel. Geschlossen ( ON, standard): Offen ( OFF ): Die Jumper einer Steuerbox sind ab Werk offen ( OFF ). ON ON QC-P und QC-C: QC-L: OFF: OFF: ON: ON: nlage 1-23

24 Standardanschluss DV 150 CC mit QC-L (schwarze Steuerbox) L N PE J6- J6- J 15 U U U/K U/K 2 J16- J16- J16- J16- OR OR/K U U/K P1 (*1) K: Schwarz U: lau GN: Grün OR: Orange YE: Gelb S1 EM (*1) X1 J 18 J OR U YE/ GN 3 L N PE TR(*1) 24V 0V 3 1 J17-1 J17-11 J17-4 J17-6 J17-1 J17-5 J17-8 J17-7 J larm larm 24V 0-10V External start 1 (*1) 2 (*1) J6 J6- J6- J16 J16- J16- J16- J16- Stecker RS485 + RS485 () - RS485 () Stecker edienpaneel 12 VDC usgang + RS485 () - RS485 () J17 Stecker Optionsanschluss J ,5 VDC-usgang J17-3 J ,5 VDC-usgang J17-5 PIR (I#1) oder External Emergency Stop/ analoger MS-Start (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-6 J Volt CO 2 -Signal (I#2) oder analoger MS- Flow oder analoge MS-Temperatur/ External Emergency Stop (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-8 J17-11 Externer Start (I#3) oder External Emergency Stop/analoger MS-Start (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-12 J18 GLT-Stecker (LON, KNX, MODUS, Cnet TM ), Ethernet J15/J19 Mini- US-Stecker (PC-nschluss) (*1) Option 1 Lüftungsgerät 2 QC-C Kühlmodul 1 ewegungssensor (PIR) (*1) 2 Interner/externer CO 2 -Sensor (*1) EM Energiezähler (*1) P1 edienpaneel (*1) S1 Trennschalter (Lieferung des Installateurs) TR Stromversorgung 24 Volt DC (*1) X1 Klemmreihe Stromversorgung External Emergency Stop, oost, analoger MS-Start siehe bschnitt nschluss elektrischer Komponenten. lle digitalen und analogen Eingänge können mit Hilfe eines PCs mit dem Programm irlinq Service Tool programmiert werden. nlage 1-24

25 Standardanschluss DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) L N PE S1 J6- J6- U U/K U U/K J16- J16- J16- J16- OR OR/K U U/K P1 (*1) K: Schwarz U: lau GN: Grün OR: Orange YE: Gelb X1 OR U YE/ GN (*1) EM (*1) L N PE J 15 1 J17-1 J17-11 J17-4 J17-6 J17-1 J larm larm External start 1 (*1) J 18 J 19 X1 OR U YE/ GN 3 L N PE 7 9 TR(*1) 24V 0V 3 1 J17-8 J17-7 J V 0-10V 2 (*1) J6 J6- J6- J16 J16- J16- J16- J16- Stecker RS485 + RS485 () - RS485 () Stecker edienpaneel 12 VDC usgang + RS485 () - RS485 () J17 Stecker Optionsanschluss J ,5 VDC-usgang J17-3 J ,5 VDC-usgang J17-5 PIR (I#1) oder External Emergency Stop/ analoger MS-Start (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-6 J Volt CO 2 -Signal (I#2) oder analoger MS- Flow oder analoge MS-Temperatur/ External Emergency Stop (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-8 J17-11 Externer Start (I#3) oder External Emergency Stop/analoger MS-Start (Eingang 0-10 VDC oder 13,5 VDC) J17-12 J18 GLT-Stecker (LON, KNX, MODUS, Cnet TM ), Ethernet J15/J19 Mini- US-Stecker (PC-nschluss) (*1) Option 1 Lüftungsgerät 2 Kühlmodul (*1; DV 300, 500 und 800) 1 ewegungssensor (PIR) (*1) 2 Interner/externer CO 2 -Sensor (*1) EM Energiezähler (*1) P1 edienpaneel (*1) S1 Trennschalter (Lieferung des Installateurs) TR Stromversorgung 24 Volt DC (*1) X1 Klemmreihe Stromversorgung External Emergency Stop, oost, analoger MS-Start siehe bschnitt nschluss elektrischer Komponenten. lle digitalen und analogen Eingänge können mit Hilfe eines PCs mit dem Programm irlinq Service Tool programmiert werden. nlage 1-25

26 Standardanschluss DV 300, 500, 800 und 900 mit QC-P (graue Steuerbox) L N J3- OR PE J3- OR/K S1 P1 (*1) U U J3- U J6- U/K J3- U/K J6- U/K K: Schwarz U: lau GN: Grün OR: Orange YE: Gelb X1 EM (*1) J 4 J 5 OR U YE/ GN X1 L N PE 1 2 OR 3 4 U YE/ GN L N PE 2 (*1) J 15 1 S2 NO COM J1 Stecker Optionsanschluss J V (DC) usgang, ein Sensor J1-2 (24 V) J1-3 larmklemme 1 (NO) J1-4 larmklemme 2 (COM J1-5 naloges MS Start/External Emergency Stop, digitaler Eingang (DI#3) J1-6 Externer Start, digitaler Eingang (DI#2) J1-7 PIR-Signal, digitaler Eingang (DI#1) J V (DC) usgang J V (DC) usgang J1-10 PIR J1-11 (CO 2 -Signal, analoges MS-Flowsignal, analoges MS-Temperatursignal) J Volt CO 2 -Signal Eingang (I#3) J Volt analoges MS-Temperatursignal Eingang (I#2) J Volt analoges MS-Flowsignal Eingang (linear) (I#1) J3 Stecker edienpaneel J3-12 V (DC) usgang J3- (12 V) J3- + RS485 () J3- - RS485 () J1-9 J1-10 J1-9 J1-7 J1-1 J1-2 J1-11 J1-12 J1-8 J1-6 J1-8 J1-5 J larm larm 24V 0-10V 0-10V 1 (*1) 2 (*1) External start -MS start J1-11 -MS flow J V J1-11 -MS temp. J1-3 J1-4 < 24V/100m/2V larm COM J5 GLT-Stecker (LON, KNX, MODUS, Cnet TM ), Ethernet J6 J6- J6- Stecker RS485 + RS485 () - RS485 () (*1) Option 1 Lüftungsgerät 2 Kühlmodul (*1; DV 300, 500 und 800) 1 ewegungssensor (PIR) (*1) 2 Externer CO 2 -Sensor (*1) EM Energiezähler (*1) P1 edienpaneel (*1) S1 Trennschalter (Lieferung des Installateurs) S2 larmschalter X1 Klemmreihe Stromversorgung External Emergency Stop, oost siehe bschnitt nschluss elektrischer Komponenten. lle digitalen und analogen Eingänge können mit Hilfe eines PCs mit dem Programm irlinq Service Tool programmiert werden. J4/J15 Mini- US-Stecker (PC-nschluss) nlage 1-26

27 Standardanschluss DV S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) L1 J3- OR L2 J3- OR/K L3 P1 J3- U N J3- U/K PE K: Schwarz U: lau GN: Grün GY: Grau OR: Orange YE: Gelb S1 J1-9 J1-10 J1-9 J1-7 + larm larm 1(*1) EM (*1) J1-1 J1-2 J1-11 J V 0-10V 2 (*1) 1 X1 J 4 J 5 OR GY K U L1 L2 L3 N PE S2 YE/ GN NO COM J1-8 J1-6 J1-8 J1-5 J V External start -MS start J1-11 -MS flow J1-13 J1 Stecker Optionsanschluss J V (DC) usgang, ein Sensor J1-2 (24 V) J1-3 larmklemme 1 (NO) J1-4 larmklemme 2 (COM) J1-5 naloges MS Start/External Emergency Stop, digitaler Eingang (DI#3) J1-6 Externer Start, digitaler Eingang (DI#2) J1-7 PIR-Signal, digitaler Eingang (DI#1) J V (DC) usgang J V (DC) usgang J1-10 PIR J1-11 (CO 2 -Signal, analoges MS-Flowsignal, analoges MS-Temperatursignal) J Volt CO 2 -Signal Eingang (I#3) J Volt analoges MS-Temperatursignal Eingang (I#2) J Volt analoges MS-Flowsignal Eingang (linear) (I#1) J1-3 J1-4 < 24V/100m/2V 0-10V J1-11 -MS temp. J3- J3- J4 + RS485 () - RS485 () COM larm Mini- US-Stecker (PC-nschluss) J5 GLT-Stecker (LON, KNX, MODUS, Cnet TM ), Ethernet (*1) Option 1 Lüftungsgerät 1 ewegungssensor (PIR) (*1) 2 Externer CO 2 -Sensor (*1) EM Energiezähler (*1) P1 edienpaneel S1 Trennschalter (Lieferung des Installateurs) S2 larmschalter X1 Klemmreihe Stromversorgung External Emergency Stop, oost siehe bschnitt nschluss elektrischer Komponenten. J3 Stecker edienpaneel J3-12 V (DC) usgang J3- (12 V) lle digitalen und analogen Eingänge können mit Hilfe eines PCs mit dem Programm irlinq Service Tool programmiert werden. nlage 1-27

28 Verbindung der DV S1000 Sektionen Verbindung der DV 1200 Sektionen J20 J21 "J20" "J21" J 7 J 8 J 9 (*2) "IT" (*2) "RT" (*2) "ETV" IT Sensor RT Sensor ETV Sensor J22 J23 J24 J25 J26 CR (*1) "J22" (*1) "J23" (*1) "J24" "J25" (*1) "J26" "" X1-L1 X1-N X1-PE J15 10 J15 11 J15 26 J15 27 J15 28 N (*2) "X2" U 3x0,75 YE/GN K (*2) "X2" U 2x0,25 N K (*2) "CO2" (*1) RD N CP (*1) FT ICO (*1) K2T1 U (*2) "CH" X1-N7 CH (*1) 3x1,5*1 YE/GN X1-PE 7 SKM230-T-12 Output 1 "CR-ED" (*1) J16 X1-N 5 12 K U (*2) "X3" (*1) 2x0,75 M WCH (*1) Output 2 "CR-SD" (*1) J16 2 X1-N 11 N U (*2) "MD" M MD Spring-return K: Schwarz N: raun U: lau GN: Grün RD: Rot YE: Gelb J20 Stecker 1 linke Sektion J21 Stecker rechte Sektion J22 Stecker 1 Frontsektion (eingebauter ewegungssensor ) (IPIR) (*1) J23 Stecker 2 Frontsektion (I) (*1) J24 Stecker 3 Frontsektion zum Stecker 2 linke Sektion (NC) J25 Stecker 3 linke Sektion (WCH) (*1) J26 Stecker 4 Frontsektion (IT) CR Kapazitive Rückstellung (*1) CR-ED Fortluftklappe kapazitive Rückstellung (*1) CR-SD ußenluftklappe kapazitive Rückstellung (*1) SKM Kapacitätseinheit kapazitive Rückstellung (*1) Erdung (*1) Option X1 Klemmreihe Stromversorgung (L1 Phase 1, N Null, PE Erdung) X2 J7 J8 J9 Klemmreihe Kondensatpumpe (CP) und Kondensatschwimmer (FT) Stecker Zulufttemperatursensor (IT) Stecker Raumtemperatursensor (RT) Stecker Fortlufttemperatursensor (ETV) J15-10 Eingang 1 Kondensatschwimmer (FT) J15-11 Eingang 2 Kondensatschwimmer (FT) J15-26 Signaleingang Intern CO 2 -Sensor (ICO) (I#4) J15-27 usgang Intern CO 2 -Sensor (ICO) J15-28 usgang 24 Volt Intern CO 2 -Sensor (ICO) J16-2 Stromversorgung (230 Volt) Hauptklappe (MD) (nschluss nur bei Modellen mit Dachkanälen) J16-5 Stromversorgung (230 Volt) Wassernachheizregister (WCH) K2 Relais für Elektronachheizregister (CH) (*1) Option (*2) Leitungslabel nlage 1-28

29 nlage 1-29

30 Typische irlinq MS Syteme Einzelne Geräte, ein System-edienpaneel System Control Panel MSTER SLVE SLVE SLVE SLVE Unit (0) Unit (1) Unit (2) Unit (3) Unit (x) PTS 2x2x0,6 System Control Panel (ID179) MSTER SLVE SLVE SLVE SLVE Unit (0) (ID0) Unit (1) (ID1) Unit (2) (ID2) Unit (3) (ID3) Unit (x) (IDx) DIP Switch ON Jumper OFF Jumper ON Einzelne Geräte mit Kühlmodul, ein System-edienpaneel CC Unit (100) CC Unit (101) CC Unit (102) CC Unit (103) CC Unit (y) System Control Panel MSTER, Unit (0) SLVE, Unit (1) SLVE, Unit (2) SLVE, Unit (3) SLVE, Unit (x) PTS 2x2x0,6 CC Unit (100) (ID100) CC Unit (101) (ID101) CC Unit (102) (ID102) CC Unit (103) (ID103) CC Unit (y) (IDy) System Control Panel (ID179) MSTER Unit (0) (ID0) SLVE Unit (1) (ID1) SLVE Unit (2) (ID2) SLVE Unit (3) (ID3) SLVE Unit (x) (IDx) DIP Switch ON Jumper OFF Jumper OFF Jumper ON nlage 1-30

31 Einzelne Geräte mit Kühlmodul und Gruppen-edienpaneel, ein System-edienpaneel Junction ox (0) Junction ox (1) Junction ox (18) CC Unit (100) CC Unit (101) CC Unit (118) max. 21cm max. 21cm max. 21cm MSTER, Unit (0) SLVE,Unit (1) SLVE, Unit (18) System Control Panel Group Control Panel (0) Group Control Panel (1) Group Control Panel (18) PTS 2x2x0,6 Junction ox(0) PTS 2x2x0,6 Junction ox(1) PTS 2x2x0,6 Junction ox(18) PTS 2x2x0,6 System Control Panel (ID179) max. 21 cm PTS 2x2x0,6 Group Control Panel (0)(ID160) CC Unit (100) (ID100) max. 21 cm CC Unit (101) (ID101) MSTER SLVE SLVE Unit (0) (ID0) Unit (1) (ID1) Unit (18) (ID18) Group Control Group Control Panel (1)(ID161) Panel (18)(ID178) PTS 2x2x0,6 max. 21 cm PTS 2x2x0,6 CC Unit (118) (ID118) DIP Switch ON DIP Switch / Jumper OFF CHTUNG! Die Verteilerdose (Junction ox) muss in unmittelbarer Nähe des edienpaneels montiert sein. Eine größere Kabellänge als 21 cm ist nicht zulässig und kann zu Kommunikationsfehlern führen. Jumper OFF Jumper ON nlage 1-31

32 Gemischtes System Junction ox (4) CC Unit (102) Junction ox (2) CC Unit (105) PTS 2x2x0,6 PTS 2x2x0,6 System Control Panel (ID179) MSTER Unit (0) (ID0) PTS 2x2x0,6 DIP Switch ON PTS 2x2x0,6 PTS 2x2x0,6 max. 21 cm max. 21 cm CC Unit (105) (ID105) CC Unit (102) (ID102) SLVE SLVE SLVE Unit (2) (ID2) Unit (3) (ID3) Unit (5) (ID5) SLVE SLVE Group Control Unit (4) (ID4) Unit (x) (IDx) Panel (ID164) System Control Panel Group Control Panel (ID162) Jumper ON DIP Switch / Jumper OFF CC Unit (103) max. 21cm max. 21cm MSTER, Unit (0) SLVE, Unit (1) SLVE, Unit (2) SLVE, Unit (3) SLVE, Unit (4) SLVE, Unit (5) SLVE, Unit (x) Group Control Panel (4) Group Control Panel (2) Junction ox (4) Junction ox (2) CC Unit (103) (ID103) SLVE Unit (1) (ID1) CHTUNG! Die Verteilerdose (Junction ox) muss in unmittelbarer Nähe des edienpaneels montiert sein. Eine größere Kabellänge als 21 cm ist nicht zulässig und kann zu Kommunikationsfehlern führen. nlage 1-32

33 Netzwerkanschluss (GLT) eim DV 300, 500, 800, 900, S1000 und 1200 mit QC-P (graue Steuerbox) ist der Netzwerkanschluss mit J5 bezeichnet. eim DV 150 CC, DV 150, 300, 500 und 800 mit QC-L (schwarze Steuerbox) ist der Netzwerkanschluss mit J18 bezeichnet. CHTUNG! Die nschlussleitung wird gem. GLT Standard ausgewählt. CHTUNG! Weitere Information ist in der zum D-MS gehörigen Dokumentation auf irflows Internetseite zu finden. KNX nschluss grau KNX rot KNX + D1 KNX Status-LED, grün SW2 KNX key, Testknopf Test Status LED leuchtet grün wärend der Programmierung. dressierung LON nschluss J5/J18 D1 S1 us- Eingang und us- Eingang (Polarität ist irrelevant) LON Status-Leuchtdiode, rot Service Pin (Testknopf) lle Netzwerkmodule werden mit der selben dresse geliefert: Um die Einheit zu identifizieren und die Kommunikation freizugeben, muss der Testknopf am Netzwerkmodul gedrückt werden. Der Testknopf setzt die Einheit in einen Progarmmierungszustand, in dem u.a. auch die dresse in eine spezifische dresse im System geändert werden kann. Test Status LED blinkt. Identifikation Jedes Netzwerkmodul hat eine Neuron ID. Die Identifikationsnummer ist dem Label, dass mit dem Modul geliefert/dass auf die Steuerbox aufgeklebt ist, zu entnehmen. Z..: QC LON Für die Identifikation unter der Programmierung, kann auch der Testknopf am Netzwerkmodul gedrückt werden. Kabelempfehlung KNX -registierte zertifizierte Datenkabel (Twisted Pair (TP) oder Shielded Twisted Pair (STP). Eine Liste von Kabeln, die den KNX -Standard erfüllen kann unter org heruntergeladen werden. nschluss einer Einheit 2 verdrillte Leiter (1 Leiterpaar) an KNX und KNX +. Gem. KNX ssociation guidelines [KNX TP1 Installation, KNX ssociation] ist es im llgemeinen nicht notwendig, den Schirm des Datenkabels zu installieren, wenn ein typisches Standard KNX Kabel (z.. KNX TP1) verwendet wird. Kabelempfehlung Eine Liste von Kabeln, die den Echelon wire guidelines einhalten kann unter ( Junction ox and Wiring Guidelines engineering bulletin ) eingesehen werden. nlage 1-33

34 Cnet TM /IP nschluss Port 1 Eingang (3) Port 2 usgang (4) NS Netzwerk Status LED (1) MS Modul Status LED (2) Link/ctivity Port 1 (5) og Port 2 (6) Identifikation lle Netzwerkmodule werden mit einen spezifischen Einheiten-ID ausgeliefert. Die Identifikationsnummer ist dem Label, dass mit dem Modul geliefert/dass auf die Steuerbox aufgeklebt ist, zu entnehmen. Z..: QC CNET Die Identifikationsnummer kann auch mit Hilfe des Programms irlinq Service Tool im Statusfenster ausgelesen werden. Test Das Netzwerk z. mit einem PC mit dem Programm nybus IPconfig (kann auf irflows Internetseite heruntergeladen werden) direkt an das Modul angeschlossen skannen oder die MS LED (2) kontrollieren (leuchtet grün). Kabelempfehlung Minimum ein WG 24 CT 5e STP (Shielded Twisted Pair) Datenkabel mit RJ45 Stecker. Die max. empfohlene Kabellänge für ein IP-Segment mit einem WG 24 Kabel beträgt 70 Meter. nschluss einer Einheit (unit) Mit QC-L (schwarze Steuerbox): D-MS Unit 1 J18 TM TM Cnet IP P1 Cnet IP Input Network Connection TM P2 Cnet IP Output Unit 2 J18 TM P1 Cnet IP Input P2 Cnet TM IP Output Unit X J18 TM P1 Cnet IP Input P2 Cnet TM IP Output Mit QC-P (graue Steuerbox): D-MS TM Cnet IP Network Connection Unit 1 J5 TM P1 Cnet IP Input P2 Cnet TM IP Output Unit 2 J5 TM P1 Cnet IP Input P2 Cnet TM IP Output Unit X J5 TM P1 Cnet IP Input P2 Cnet TM IP Output Input: Output: Network connection: Unit: Eingang usgang Netzwerkanschluss Enheit/IP-Segment nlage 1-34

35 Cnet TM MS/TP nschluss 1 NS: Netzwerk Status LED 2 MS: Modul Status LED 3 Cnet TM Stecker Pin 1 Signal common (Signal common / ) Pin 2 us- (Data - / us-) Pin 3 Schirm (Shield) Pin 4 us- (Data + /us-) Pin 5./. dressierung Index Parameter ezeichnung Wert 128 ID405 acnet MS/TP dress ID406 acnet MS/TP aud Rate 9600 Die dressierungen wird mit dem Programm irlinq Service Tool oder direkt über das Cnet TM -Netzwerk ausgeführt. CHTUNG! Cnet TM MS/TP Systeme müssen gem. Netzwerkstandard endterminiert werden. Kabelempfehlung Shielded Twisted Pair (STP) Datenkabel (2+1 oder 2x2) gem. NSI/SHRE ddendum to NSI/SHRE Standard Test MS LED leuchtet grün. Identifikation Karakteristische Impedance zwischen 100 und 130 Ohm. Die Kapazität zwischen den Leitern sollte weniger als 100 pf pro Meter betragen. Die max. empfohlene Länge in einem MS/TP Segment mit einem WG 18 Kabel beträgt 1200 m. Der Schirm wird gem. der unten angeführten Zeichnung an die Erdung angeschlossen. lle Netzwerkmodule werden mit einen spezifischen Einheiten-ID ausgeliefert. Die Identifikationsnummer ist dem Label, dass mit dem Modul geliefert/dass auf die Steuerbox aufgeklebt ist, zu entnehmen. Z..: QC CNET Die Identifikationsnummer kann auch mit Hilfe des Programms irlinq Service Tool im Statusfenster ausgelesen werden. nschluss einer Einheit (unit) Mit QC-L (schwarze Steuerbox): D-MS Signal common / Data - / us- Data + / us- 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. Unit 1 J18 Unit 2 J18 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. Unit X J18 J17-10 () J17-10 () J17-10 () Mit QC-P (graue Steuerbox): D-MS Signal common / Data - / us- Data + / us- 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. Unit 1 J5 Unit 2 J5 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. 1 Signal common 2 Data - / us- 3 Shield 4 Data + / us- 5. /. Unit X J5 J1-11 () J1-11 () J1-11 () nlage 1-35

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