Laudationes für die Verleihung des Denkmalpflegepreises der Oberfrankenstiftung
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- Hanna Krause
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1 Es gilt das gesprochene Wort Laudationes für die Verleihung des Denkmalpflegepreises der Oberfrankenstiftung 2009 Junge Altstadtfreunde im Heimatverein Forchheim e. V. und Gemeinschaft Stadtbild Coburg e. V. Haltungen kann man in einer Demokratie nicht verordnen, man muss für sie werben. So genügt auch ein Denkmalschutzgesetz nicht, um eine denkmalfreundliche Haltung zu erzeugen. Derart pro Denkmal zu wirken, ist der Fachbehörde aufgegeben, dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Doch gerade hier, wo es auf eine Stimmung für Denkmalschutz und Denkmalpflege ankommt, reicht behördliches Handeln gewiss nicht aus. Es braucht bürgerschaftliches Engagement. So freue ich mich, heute zwei Vereinigungen auszeichnen zu können, die dieses bürgerschaftliche Engagement auf dem Feld der Denkmalpflege beispielhaft vorgelebt haben. Dabei erhalten den Denkmalpreis bewusst eine seit Jahrzehnten wirkende und eine recht junge Gruppierung. Ich beginne, wie es sich gehört, mit der älteren, mit der Gemeinschaft Stadtbild Coburg e. V. Sie ist im selben Jahr entstanden wie das Bayerische Denkmalschutzgesetz, sie ist sogar etwas älter. Das Gesetz wurde im Juni 1973 verabschiedet, trat im Oktober in Kraft. Die Gemeinschaft Stadtbild Coburg aber konstituierte sich
2 am 10. April In einem nicht dagewesenen Tempo wird die bauliche Gestalt unserer Städte verändert, erklärten die Gründer damals. Weiter heißt es: sinnvolle Stadtsanierung bedeutet nicht Abreißen und Neubauen, sondern sorgfältiges Abwägen heutiger Bedürfnisse und modernen Gestaltungswillens gegenüber dem Gebot der Erhaltung dessen, was das Gesicht der gewachsenen Stadt ausmacht. Genau dieses sorgfältige Abwägen fehlte im Coburg jener Tage. Zumal Bauten der Gründerzeit, des ausgehenden 19. Jahrhunderts, des Jugend- und Heimatstils waren damals stark gefährdet, etliche Bauten fielen allzu vorschnell der Abrissbirne zum Opfer. Die Bauten aus der Zeit, als Coburg noch Residenz war, sie galten den damaligen Stadtoberen wenig, wenn ein Investor einen Neubau errichten wollte und fairerweise muss man ergänzen, dass auch die Kunsthistoriker und selbst die hauptberuflichen Denkmalpfleger jener Tage die Baudenkmäler des Historismus und der Reformstile gering schätzten. Die Gründer und die Mitglieder der Gemeinschaft Stadtbild Coburg hielten dagegen. Sie schrieben sich auf ihre Fahnen, das Baugeschehen im gesamten Stadtgebiet aufmerksam und kritisch zu verfolgen, zu Einzelfragen Stellung zu nehmen und sich vor allem für die Erhaltung der historischen Substanz im Interesse aller Bürger einzusetzen. Konflikte mit Stadtrat und
3 Stadtverwaltung waren in den 70er Jahren vorprogrammiert, und sie hielten geraume Zeit an. Denn die Gemeinschaft hat als das Gewissen des gebauten Erbes von Coburg gewirkt, hat einzelne Bauten gerettet, hat Schlimmeres verhindert, hat vor allem einen Bewusstseinswandel begleitet. So ist das vielfache Gegeneinander von Stadt und Gemeinschaft längst einem Miteinander zum Wohle Coburgs gewichen, wenn auch der Verein bei einzelnen Projekten immer noch seine mahnende Stimme lautstark erhebt. Aber es reicht nicht, gegen etwas zu sein. Die Gemeinschaft Stadtbild Coburg zeichnet seit 1982 gelungene Sanierungen durch ihre Fassadenprämierungen aus. Sie zeigen, dass aus einem vermeintlichen Schandfleck sehr häufig eine Zierde der Stadt werden kann. Und solche Vorbilder wirken. Die Stadt Coburg hat sich 1992 anstecken lassen und verleiht ihrerseits Plaketten für beispielhafte Denkmalsanierungen was die Gemeinschaft Stadtbild Coburg als Ergänzung ihrer Preisvergaben versteht. Dank großzügiger Spenden der Firma Brose in den Jahren ab 1987 förderte die Gemeinschaft Stadtbild Coburg Sanierungen in der Stadt durch Zuschüsse, wobei sie als Verein ausgesprochen flexibel und unbürokratisch handeln und auf veränderte Verhältnisse rasch reagieren konnte.
4 Seit Gründung der Gemeinschaft vor 36 Jahren steht Herr Dr. Hans-Heinrich Eidt an ihrer Spitze; als langjähriges Mitglied des Stadtrats hat er an einem konstruktivkritischen Verhältnis von Kommune und Verein mitgebaut. Sie und der gesamte Verein haben bürgerschaftliches Engagement auf einem wichtigen kulturellen Feld vorgelebt. Veränderungsdruck, der Denkmäler im Weichbild der Stadt gefährdet, er führte auch in Forchheim vor einigen Jahren eine Gruppe acht junger Architektinnen und Architekten, Bauingenieure und Denkmalpfleger zusammen: die Jungen Altstadtfreunde. Der Abbruch eines spätmittelalterlichen Hauses im Jahr 2005, die Gefährdung eines weiteren Baus, der nur durch die Überführung ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim gerettet werden konnte, das waren die Anstöße für den Zusammenschluss. Die Vereinigung, Anfang 2006 entstanden, wurde nicht selbst Verein, sondern schloss sich als Arbeitskreis dem 50 Jahre alten Heimatverein Forchheim an. Und wie mir scheint, hat dieser Arbeitskreis, dessen Sprecher mittlerweile auch 2. Vorsitzender des Heimatvereins ist, den übergeordneten Verein belebt, hat ihm neue Anstöße gegeben. Wo immer seit 2006 in Forchheim für Denkmalpflege im allgemeinen und für den Erhalt eines konkreten Denkmals geworben wird, da sind die Jungen Altstadtfreunde mit von der Partie. Sie beraten Denkmaleigentümer, sie wirken als Kuratoren tatkräftig mit an der Verleihung
5 des Forchheimer Fassadenpreises, sie setzen sich mit dem Stadtheimatpfleger für die Unter-Schutz-Stellung des gesamten Altstadtensembles und des Kellerbergs ein. Erfolgreich war ihr Engagement für die Hornschuchvilla, dieser einst prächtigen Fabrikantenvilla aus dem späten 19. Jahrhundert, die dem Untergang geweiht schien. Die Stadt Forchheim nahm Notsicherungen vor, das Fernseh-Magazin quer berichtete, und schließlich fand sich ein Investor, der mittlerweile dem Gebäude neuen Glanz verliehen hat. Ich wünsche den Jungen Altstadtfreunden einen so langen Atem für ihr verdienstvolles Wirken, wie ihn die Gemeinschaft Stadtbild Coburg bereits bewiesen hat. Beide Preisträger haben Gebäude erhalten, sie haben Verständnis für die Denkmalpflege gefördert, sie haben Bewusstsein für die Wichtigkeit unseres gebauten Erbes geschaffen. Beide Gruppierungen haben sich damit um den Denkmalschutz in Oberfranken verdient gemacht. Ich freue mich, dass ich diese Verdienste nun durch die Verleihung des diesjährigen Denkmalpreises der Oberfrankenstiftung würdigen kann.
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