Begrüßungsworte zur Verleihung des Rheinisch-Westfälischen Staatspreises für Denkmalpflege 22. Februar 2015, Uhr, Abtei Brauweiler

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1 Begrüßungsworte zur Verleihung des Rheinisch-Westfälischen Staatspreises für Denkmalpflege 22. Februar 2015, Uhr, Abtei Brauweiler Sehr geehrter, lieber Herr Minister Michael Groschek, verehrte Frau LVR-Direktorin Ulrike Lubek, verehrte Preisträgerinnen und Preisträger liebe Gäste! I. Vom englischen Staatsmann und Humanisten Thomas Morus soll die inzwischen 500 Jahre alte Aussage stammen: Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme. Und mit diesem schönen, aussagekräftigen Wort begrüße ich Sie sehr herzlich und heiße Sie willkommen zur Verleihung des Rheinisch-Westfälischen Staatspreises für Denkmalpflege hier in der wunderbaren Atmosphäre der ehemaligen Benediktinerabtei Brauweiler, die zu den herausragenden kulturellen Denkmälern des nördlichen Rheinlands gehört.

2 2 Ja, das Weitergeben der Flamme, um im Wort von Thomas Morus zu bleiben, darum geht es, auch bei der Denkmalpflege. Denn Denkmalpflege ist untrennbar verbunden mit Leidenschaft und Hingabe, mit Empathie und mit Engagement. Für viele Engagierte, die heute im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen, ist Denkmalpflege eine Herzensangelegenheit, die häufigmit einem klaren Bekenntnis zum persönlichen Lebensumfeld verbunden ist. Ich meine damit das Bekenntnis zur Heimat, das Bekenntnis zu dem Ort, an dem man gerne lebt, mit dem man sich verbunden fühlt. Und deshalb finde ich, dass Heimat und Denkmalpflege sehr gut zueinander passen. Anrede, wir verleihen heute den Rheinisch-Westfälischen Preis für Denkmalpflege. Einen Preis, den es genau genommen schon seit 1996 gibt. Dieser Preis ist damals, 1996, aber nicht mal so eben vom Himmel gefallen. Wie immer stand dahinter die Idee sehr engagierter Menschen. Menschen, die eine Flamme weitergeben wollen, und mit dieser Idee Feuer bei anderen anzünden konnten. Ich freue mich ganz besonders, die Initiatorin des Rheinischen Denkmalpflege-Preises begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen, Christiane Underberg. 2

3 3 II. Christiane Underberg war 1996 Wegbereiterin des Rheinischen Preises für Denkmalpflege. Gleichzeitig wurde im Westfälischen im selben Jahr ein westfälisches Pendant vergeben. Zwei Landesteile, zwei Preise. Und eine Entwicklung, die in der Vergangenheit unterschiedlich verlief. Dass wir heute den Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege als gemeinsamen Preis verleihen können, verdanken wir einer Weiterentwicklung, für die ich von Herzen danke. Denn die Vereinigung von Rheinländern und Westfalen ist ja nicht unbedingt von vorn herein das natürliche Bestreben dieser Spezies, es läuft vermutlich eher auf ein Zusammenraufen aus. Und so oder zumindest so ähnlich war es auch bei der Entwicklung zum Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege. Ich will und kann die Geschichte des rheinisch-westfälischen Zusammenraufens nicht im Einzelnen nachzeichnen. Ich stelle nur fest: Die Preisidee war und ist insgesamt so gut, dass sie es wert war und ist, landesweit und einheitlich wahrgenommen zu werden. Deshalb war der Vorschlag goldrichtig, dass das Land NRW den Westfälischen Preis und den Rheinischen Preis für Denkmalpflege finanziert und im jährlichen Wechsel als Rheinisch-Westfälischen 3

4 4 Staatspreis für Denkmalpflege in den beiden Landesteilen verleiht. Das ist jetzt von allen Beteiligten akzeptiert worden. Und ich sage frohen Herzens und durchaus erleichtert: Danke fürs Zusammenraufen! III. Verehrte Gäste, wer glaubt, Denkmalpflege sei doch ein wenig irrational und sentimental, und habe vor allem mit der Vergangenheit und ihren Lasten zu tun, der ist gründlich auf dem Holzweg. Das Gegenteil ist richtig: Denkmalpflege ist eine Investition in die Zukunft. Viele Baudenkmäler und ganze Ensembles, historische Stadtkerne und neu genutzte Bauten der Industriegeschichte tragen heute in besonderer Weise zur Urbanität und Lebensqualität in unseren Städten bei. Und Bodendenkmäler sind Zeugnisse der Naturgeschichte und der früheren Besiedlung der Landschaft, und ermöglichen faszinierende Einblicke in die Geschichte und Lebensweise unserer Vorfahren. Deshalb bin der festen Überzeugung: 4

5 5 In Zeiten einer Flexibilisierung, die viele zu entwurzeln droht, kann Denkmalpflege einen Beitrag zur Identität und Verbundenheit leisten. Unsere Landesverfassung stellt in Artikel 18 Absatz 2 die Denkmale der Kunst, der Geschichte und der Kultur, die Landschaft und Naturdenkmale unter den Schutz des Landes, der Gemeinden und der Gemeindeverbände. Denkmalpflege bringt uns zum Nachdenken, und lehrt Selbstkritik und Bescheidenheit. Es geht bei diesem Schutz nicht nur um die Bewahrung des Schönen, was immer im sich wandelnden Zeitgeschmack gerade darunter verstanden wird. Es geht um die Bewahrung von Zeugnissen der Geschichte, die zum Denken anregen. Das können auch beklemmende Orte sein, oder sogar bedeutende Gebäude, die vom jeweiligen Zeitgeist als hässlich oder unzeitgemäß abgelehnt werden. IV. Anrede, wenn man in der Begrüßung die besondere Bedeutung der Denkmalpflege hervorhebt, dann ist es richtig, sehr klar zu sagen, dass Denkmalpflege kein Luxus sein darf, den wir uns in guten Zeiten gönnen und den wir bei knapper Kasse beliebig zurückfahren oder ganz bleiben lassen können. Über die Bedeutung von Denkmalpflege zu reden, heißt deshalb auch die öffentliche Aufgabe zu betonen und gleichzeitig für das unverzichtbare private und ehrenamtliche Engagement zu danken. 5

6 6 Zahlreiche Menschen, Privatpersonen und Vereine, engagieren sich in Nordrhein-Westfalen für die Pflege von Denkmälern. Ohne ihren Einsatz, ja ihre Begeisterung wäre manches Baudenkmal nicht länger zu erhalten, blieben zahlreiche Bodendenkmäler ungeschützt. Menschen tun das, weil Sie Verantwortung für ihre Heimat, ihr Zuhause fühlen und wahrnehmen.. Und das zeigt doch, wie wichtig vielen Menschen gerade heute der Begriff Heimat ist. Von Heimat zu reden und sich dazu zu bekennen, galt ja lange als spießig, verstaubt, oder sogar von gestern. Heute aber erleben wir geradezu eine Renaissance. Und ich gestehe, mir gefällt das gut. Mir gefällt das auch deshalb gut, weil sich das Verständnis von Heimat und Denkmalschutz in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert hat. In meiner Jugend wurden ausschließlich Kirchen, Burgen, Schlösser und sehr alte oder prächtige Bürger- und Bauernhäuser als schützenswerte Denkmale verstranden. Heute und schon seit einiger Zeit, werden andere Zeugnisse der Lebenswelt in den Denkmalschutz einbezogen. Die Erfolgsgeschichte der Industriekultur in meiner Heimat, dem Ruhrgebiet, möchte ich als Beispiel anführen. Dies gilt aber auch für viele andere Regionen im Land für ihre jeweilige besondere Industriegeschichte, von Petershagen bis Euskirchen. Sich zu Hause fühlen ist zunehmend nötig, damit Menschen glücklich leben 6

7 7 können, damit Gemeinden und Gemeinschaften lebendig werden, und damit zum Beispiel Integration gelingt. Gerade in dieser Zeit, in der wir des Endes von Nationalsozialismus und Krieg vor 70 Jahren gedenken, erinnern wichtige Denkmale auch an diese Zeit und unsere Verantwortung für Menschlichkeit, Demokratie und Friede. Deshalb hat Denkmalpflege hat ganz viel mit dem zu tun, was wir für die Zukunft unserer Kinder bewahren an Schönheit aber auch an Erinnerung und Verantwortung- und was wir in unser Land investieren wollen. V. Anrede, mein Dank gilt allen, die am Zustandekommen dieses Staatspreises mitgeholfen haben, allen voran die Landschaftsverbände. Das gilt natürlich auch für die unabhängige Jury. Aber last but not least sind es all die Denkmalpfleger, die sich an der Ausschreibung mit ihren wunderbaren Beiträgen beteiligt haben. Sie alle sind die wirklichen Gewinner. Und die verdienten Sieger wollen wir heute auszeichnen. Dazu heiße ich Sie alle willkommen und sage von Herzen: Glückauf! 7

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