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1 P L A N E T A U S T R I A 33 I PLANET AUSTRIA PLANET AUSTRIA 21

2 LEOPOLD KRYSTYN Institut für Paläontologie, Universität Wien 1 Den Jahreskreis der Wissenschaft beschreiben Internationale Kongresse. Leopold Krystyn traf sich in Bad Goisern mit der Geologen Community, um über die Erdzeitaltergrenze zwischen Norium und Rhätium zu diskutieren. PLANET AUSTRIA 23

3 THOMAS J. SUTTNER Kommission für die paläontologische und stratigraphische Erforschung Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Universität Graz, Institut für Erdwissenschaften BERNHARD HUBMANN Universität Graz, Institut für Erdwissenschaften 2 Thomas J. Suttner beim Eintauchen in eine andere Zeit : Auf der Suche nach geeignetem Probenmaterial wird während der Profilaufnahme am Fuße des Monte Zermula viel diskutiert. Nicht selten werden neue, bisher unbekannte fossile Tier- oder Pflanzenarten entdeckt. PLANET AUSTRIA 25

4 HANS PETER SCHÖNLAUB Geowissenschaftliches Zentrum, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 3 Hans Peter Schönlaub hat die Cellonetta in den Karnischen Alpen für Geologen zum internationalen Studienobjekt gemacht. Diese Seiten im Geschichtsbuch der Erde werden durch einen Geotrail für jedermann erschlossen. 26 PLANET AUSTRIA

5 RAINER BRANDNER Institut für Geologie und Paläontologie, Universität Innsbruck 4 Schicht für Schicht Rainer Brandner vermisst das Archiv der größten Aussterbenskatastrophe vor 250 Millionen Jahren. Es befindet sich an einer Straßenböschung vor der Ortschaft Pufels/Bula/Bulla im Südtiroler Grödental. 28 PLANET AUSTRIA

6 MICHAEL WAGREICH Department für Geodynamik und Sedimentologie, Universität Wien 5 In der Kreidezeit hat sich das Klima in kürzester Zeit dramatisch verändert. Mit dem Geologenhammer nimmt Michael Wagreich eine Probe roter Mergelkalke als Zeugnis dieser Veränderung. PLANET AUSTRIA 31

7 CHRISTIAN KÖBERL Department für Lithosphärenforschung, Universität Wien 6 Das Gemälde hinter Christian Köberl zeigt die dramatischen Sekunden des Einschlages jenes Asteroiden, der den Chicxulub-Krater im Gebiet des heutigen Mexiko vor 65 Millionen Jahren gebildet hat. PLANET AUSTRIA 33

8 EWALD BRÜCKL Institut für Geodäsie und Geophysik, Technische Universität Wien FRITZ K. BRUNNER Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme, Technische Universität Graz 7 Ewald Brückl spiegelt sich beim Programmieren einer seismischen Station auf der Massenbewegung Gradenbach im Display seines PDA. Die Rutschmasse in der Nähe von Heiligenblut wiegt 50 Millionen Tonnen und bewegt sich mit bis zu 7 Metern pro Jahr talwärts. PLANET AUSTRIA 35

9 KLAUS MOTSCHKA WALTER KOLLMANN Geologische Bundesanstalt 8 Klaus Motschkas Ziel ist die Erkundung neuer unterirdischer Welten: Gemeinsamer Aufbruch von Wissenschaft und Militär beim Start eines Messfluges. Was aussieht wie eine Cruise Missile ist ein aerogeophysikalisches Messgerät. PLANET AUSTRIA 37

10 GREGOR GÖTZL KLAUS MOTSCHKA Geologische Bundesanstalt, Wien 9 Gregor Götzl bei Messungen der Bodentemperatur in einem Grundwasserpegel nahe Wildbad Einöd in der Steiermark. Eine praktische Anwendung dieser Messergebnisse ist die Auswahl von Standorten für künftige geothermische Kraftwerke. PLANET AUSTRIA 39

11 KARL KRAINER Institut für Geologie und Paläontologie, Universität Innsbruck 10 Alle paar Wochen bricht Karl Krainer zu den Permafrost-Messstellen am Blockgletscher im Krummgampental auf. Die Forschungen im hinteren Kaunertal beschreiten wissenschaftliches Neuland. Ziel des Projektes ist es, rechtzeitig vor negativen Folgen für Mensch und Umwelt zu warnen. PLANET AUSTRIA 41

12 MICHAEL STAUDINGER Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Salzburg 10 Michael Staudinger leitet das Sonnblick Observatorium. Es liegt am Gipfel des Rauriser Sonnblicks in 3106 Meter Seehöhe. Seit mehr als 120 Jahren werden hier meteorologische Daten gesammelt. Permanent besetzte Forschungsstationen in dieser Höhenlage gibt es weltweit nur ganz wenige. PLANET AUSTRIA 43

13 HUBERT HOLZMANN Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau, Department für Wasser Atmosphäre Umwelt, Universität für Bodenkultur, Wien WOLFGANG SCHÖNER Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien 11 Hubert Holzmann, assistiert von seinem Sohn und dem Meteorologen Michael Staudinger, liest vor dem Hintergrund der Hohen Tauern rechts der Gipfel des Großglockners die Schneehöhe von einem Sondenstab ab. Diese Daten sind eine der Grundlagen von Berechnungsmodellen der österreichischen Wasserbilanz. 44 PLANET AUSTRIA

14 GÜNTER BLÖSCHL Institut für Hydraulik, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft, Technische Universität Wien 12 Günter Blöschl hat bei seinen Forschungen zwei grundlegende Herausforderungen: Erstens sind Hochwässer selten und die komplexen Vorgänge nicht leicht zu analysieren. Zweitens stammen die erhobenen Daten aus punktuellen Messungen und können nur mit komplizierten Formeln zu Modellen über das flächige Abflussverhalten umgerechnet werden. PLANET AUSTRIA 47

15 NIKO FILIPOVIC Ć GEORG SKODA Institut für Meteorologie und Geophysik, Universität Wien BODO AHRENS Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe-Universität Frankfurt/Main 13 ć Niko Filipovic: Am Anfang steht die Zahl: Der Kern eines Analyseverfahrens ist die exakte mathematische Formulierung. PLANET AUSTRIA 49

16 JOSEF FÜRST HANS PETER NACHTNEBEL Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau, Department für Wasser Atmosphäre Umwelt, Universität für Bodenkultur, Wien 14 In der Brille von Josef Fürst spiegelt sich eine Seite des Hydrologischen Atlas Österreichs. Mit diesem Atlas ist wissenschaftlich dokumentiert: Österreich ist wasserreich. Allerdings können wir dieses Wasser nicht behalten: Jede Sekunde fließen bis zu Kubikmeter alleine in der Donau aus Österreich ab. PLANET AUSTRIA 51

17 HELMUT HABERSACK Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau, Department für Wasser Atmosphäre Umwelt, Universität für Bodenkultur Wien 15 Helmut Habersack und sein Team bei der Suche von Geschiebetracern in der Donau bei Hainburg. Erstmalig werden im Rahmen eines Grundlagenforschungsprojektes für einen derartig großen Fluss wasserbauliche, verkehrstechnische und ökologische Fragen gesamtheitlich untersucht. 52 PLANET AUSTRIA

18 ROLAND SCHMIDT JENS BOENIGK Institut für Limnologie, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Mondsee 16 Roland Schmidt, Jens Boenigk und der Bootsführer Johann Knoll versuchen mit Hilfe von Sedimentbohrkernen aus österreichischen Hochgebirgsseen die jüngere Klimageschichte zu rekonstruieren. Klimavariationen werden durch die unterschiedliche Häufigkeit verschiedener Algen in den Sedimenten archiviert. PLANET AUSTRIA 55

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