Z:\Berichte\1. Zwischenbericht\18 Bericht Rauriser Wissenschaftstage.doc

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1 Die Rauriser Wissenschaftstage Juli 2006 aus der Sicht von A Tale of Two Valleys Wissenschaft erleben war das Motto der Rauriser Wissenschaftstage. Am ersten Tag standen Vorträge auf der Rauriser Heimalm am Programm, die dem Klimawandel vom globalen Aspekt, über den regional - alpinen bis hin zum lokalen Aspekt in Rauris gewidmet waren. Mehr als 100 registrierte BesucherInnen hatten die Gelegenheit, neueste Forschungsergebnisse aus dem Bereich Climate Change und deren breit gestreute Auswirkungen und Zusammenhänge zu erfahren, die von der Klimarekonstruktion der letzten 1000 Jahre bis hin zur kritischen Betrachtung der Klimamodelle reichten. Diese Vielfalt konnte durch die gemeinsamen Anstrengungen zweier Projekte, dem internationalen EU FP5 Projekt ALP-IMP und dem nationalen ProVision Projekt A Tale of Two Valleys, sowie durch die breit gestreute Unterstützung des bm:bwk, der Gemeinde Rauris, des Nationalparks Hohe Tauern, des Sonnblick Vereins, der Rauriser Bergrettung, des Zittelhauses mit Kurt Winkler, der Hochalmbahnen und des Bergrestaurants Heimalm - Nikanor Granegger realisiert werden. Nicht zu vergessen sind aber auch der überdurchschnittliche Einsatz des Personals der ZAMG und vor allem die zahlreichen motivierten Besucher der Veranstaltung selbst, die letztendlich zum großen Erfolg der Idee der Rauriser Wissenschaftstage beigetragen haben. Vorbereitungsarbeiten: Bernhard Hynek hängt als Ergänzung zu den Vorträgen Poster auf (links oben), Anita Jurkovic bei der Registrierung der TeilnehmerInnen (rechts oben), Robert Reiter, der Bürgermeister von Rauris eröffnet die Rauriser Wissenschaftstage (links unten), während der Vorträge (rechts unten)

2 Dem Projekt A Tale of Two Valleys war mit einem 30minütigen Vortrag breiter Raum gegeben. Darüber hinaus hatten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit, die Thematik des Klimawandels und des 2-Täler-Projektes aus der Sicht der Jugend zu betrachten, da alle drei Partnerschulen je 1 Poster für die Rauriser Wissenschaftstage bereitgestellten hatten. Ingeborg Auer beim Vortrag A Tale of Two Valleys (links oben), lebhafte Diskussion bei Kaffee, Tee und Kuchen (rechts oben), kulinarische Köstlichkeiten beim Mittagsbüffet (links unten), Wolfgang Urban berichtet über den Nationalpark Hohe Tauern (rechts unten)

3 Initiativen und Gedanken zum Klimawandel der SchülerInnen des BG/BRG Zell am See

4 In vier Gruppen erfolgte am nächsten Tag der Anstieg von Kolm-Saigurn bis zur Gletscherzunge des Goldbergkeeses unter der Führung je eines ortskundigen Nationalpark Rangers, unterstützt von zumindest einer WissenschaftterIn aus dem Bereich Klimatologie/Glaziologie der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Mehr als 60 Personen (davon 25 Frauen) erlebten die Marken von Climate Change in Natura bei der mehrere Klimazonen durchschreitenden Wanderung, die vom Rande der Waldgrenze, durch die immer spärlicher werdende Vegetation, durch das Gletschervorfeld bis in die Region des ewigen Eises führte. Durch die rege Beteiligung von WissenschafterInnen aus den verschiedensten Wissensgebieten - neben Klimatologie und Glaziologie waren unter anderem auch Dendrochronologie, Holzforschung, Geologie, Botanik, Wirtschaftswissenschaft, Soziologie und Pädagogik vertreten - gingen die Gespräche und Diskussionen weit über den Aspekt der reinen Klimatologie hinaus. Die Gruppen sammeln sich vor dem Naturfreundehaus in Kolm-Saigurn (links oben), die Gruppe unter der Leitung von Bernhard Hynek und Ranger Hans auf dem Weg zum Gletscher (rechts oben), Frühlingsenzian (links unten), die Landkartenflechte, die zum Datieren des Rückgangs von Gletschern genutzt werden kann (rechts unten) Groß war die Motivation den Sonnblick Gipfel zu erreichen. Da der Wettergott gerade noch mitspielte, war es für 44 mutige und konditionsstarke Personen (18 Frauen) möglich, den Sonnblick Gipfel zu erklimmen und das weltweit berühmte Sonnblick Observatorium im Rahmen einer wissenschaftlichen Führung kennen zu lernen. Nach der Nächtigung am Zittelhaus, wo noch bis in die späte Nacht diskutiert wurde, erfolgte am nächsten Tag der Abstieg nach Kolm Saigurn.

5 Verdiente Rast am Fuße des Goldbergkeeses (links oben), die Konditionsstarken auf ihrem Weg zum Sonnblick (oben rechts), Michael Staudinger, Leiter des Sonnblick Observatoriums, führt durch das Observatorium (links unten), weitere Diskussionen am Zittelhaus (rechts unten). Für Diskussion und Fragen stand ausreichend Zeit zur Verfügung, die sowohl auf der Rauriser Heimalm als auch während der zweitägigen Wissenschaftswanderung ausgiebig genützt wurde. Aus Sicht des 2 Täler Projektes wäre noch eine größere Beteiligung der Rauriserinnen und Rauriser wünschenswert gewesen. Diesbezügliche Gespräche mit Raurisern ergaben jedoch, dass es einerseits äußerst schwierig für die RauriserInnen ist, einen ganzen (Arbeits)Tag der Wissenschaft zu widmen sehr viele Rauriser müssen auspendeln, PrivatzimmervermieterInnen und Gastronomiepersonal können im Juli kaum einen ganzen Tag frei bekommen - andererseits das Medium Mundpropaganda zu wenig genutzt wurde. Der Frauenanteil lag am Wissenschaftstag auf der Heimalm bei 33%, um einiges höher als bei der Rauriser Auftaktveranstaltung im Jänner Inge Auer Fotoquellen: Bernhard Hynek, Anna Kirchengast, Markus Ungersböck, Gernot Weyss

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