Klimapotential für den Tourismus in Rauris,
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- Kilian Weiss
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1 Klimapotential für den Tourismus in Rauris, Ingeborg Auer, Reinhard Böhm, Eva Korus Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien Natur- und Kulturlandschaft, Wetter und Klima sind Faktoren mit großem Einfluss auf die touristische Attraktivität eines Ortes. Rauris im Rauriser Tal am Fuße des Sonnblicks, auf der Nordseite des Alpenhauptkammes im Bezirk Zell am See, weist entsprechend seiner Lage Klimafaktoren mit inneralpinem Charakter auf: geschützt von den nördlichen Kalkalpen gegenüber den feuchten atlantischen Luftmassen aus Nord- und Nordwesten, dadurch trockeneres und kontinentaleres Klima als nördlich des Salzachtales mit steigender Seehöhe Übergang vom subalpinen Klima zum hochalpinen Gebirgsklima. Die Wetteraufzeichnungen in Rauris gehen bis zum Jahr 1875 zurück, die Lage der Messplätze im Ort hat mehrfach gewechselt, ebenso wie die Ausstattung mit meteorologischen Messinstrumenten. Die obigen Bilder zeigen die teilautomatische Wetter- und Klimastation in Rauris an ihrem derzeitigen Standort, aufgenommen am 13. Juli 2005 (Fotoquelle: Stationsarchiv der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik). Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind werden kontinuierlich erfasst, in 10minuten Intervallen gespeichert und online an die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik übermittelt. 1
2 Die nachfolgenden Kartenausschnitte der klimatischen Hauptelemente Lufttemperatur, Sonnenscheindauer und Niederschlag ermöglichen einen Überblick über die klimatischen Bedingungen im gesamten Rauriser Tal und in den Nachbartälern bis in die Hochgebirgsregion des Alpenhauptkammes. Lufttemperatur Mittlere Lufttemperatur im Jänner (oben) und Juli (unten). Kartenausschnitt aus Auer et al., Die Jännertemperatur überdeckt im gezeigten Kartenausschnitt den Bereich von -3 bis -14 C, durch Kaltluftansammlungen in den Tälern erscheinen die Hanglagen etwas milder. Am kältesten ist es in der hochalpinen Tauernregion um den Großglockner, den Hocharn, Sonnblick und Ankogel. Im Juli, dem wärmsten Monat des Jahres, herrschen im Mittel mit Ausnahme des Glocknergipfels überall positive Temperaturen, in den Tälern erreichen die mittleren Julitemperaturen die 16 Grad Marke, erfrischende Temperaturen um überhitzen Flachlandregionen zu entfliehen. 2
3 Sonnenschein Mittlere Anzahl der Stunden mit Sonnenschein im Jänner (oben) und Juli (unten) Kartenausschnitt aus Auer et al., Jahreszeit, Bewölkung und Exposition (Hangorientierung und Hangneigung) eines Ortes bestimmen seine Sonnenscheindauer. In den gezeigten Kartenausschnitten der Besonnungsdauer beträgt die Variationsbreite daher mehr als 100 Stunden. Weniger als 25 Stunden Sonne empfängt beispielsweise die Sonnblick Nordwand im Jänner, wohingegen die Hänge in Richtung Süden länger als 100 Stunden, also etwa viermal so lange, besonnt werden. Bei höherem Sonnenstand im Juli sind die Unterschiede nicht so deutlich sichtbar. Die Gunst des freien Horizontes im Hochgebirge wird nun durch die häufige Quellwolkenbildung im Gipfelbereich wettgemacht, die Täler empfangen nun mehr Sonneschein als die Berggipfel. 3
4 Niederschlag Mittlere Jahresniederschlagssumme (oben) und Anzahl der Tage mit Niederschlag (unten) Kartenausschnitt aus Auer et al., Die Verteilung der Niederschlagssummen ist einerseits von der Seehöhe und Exposition, andererseits aber von regionalen bis hin zu lokalen Faktoren geprägt. Luv- und Lee spielen eine große Rolle. Zwar bildet der Alpenhauptkamm selbst eine Barriere für niederschlagsträchtige Wetterlagen, ist aber seinerseits abgeschirmt durch die vorgelagerten nördlichen Kalkalpen, wo durch Stauwirkung erhöhte Niederschlagsmengen fallen. In Bezug auf Rauris wächst die jährliche Niederschlagssumme vom Salzachtal bis zum Alpenhauptkamm von 1000 bis auf 2500 mm an. Neben den Niederschlagssummen ist die jährliche Anzahl von Tagen mit Niederschlag eine für den Tourismus aussagekräftige klimatische Kenngröße. Im Rauriser Tal fällt im Durchschnitt an 130 Tagen Niederschlag in Form von Regen oder Schnee, mit steigender Seehöhe erfolgt ein Anstieg 190 jährliche Niederschlagstage. 4
5 Von diesem Regionalklima des Pongaus und südlichem Pinzgaus ist auch das Klima der Gemeinde Rauris mit seiner Vertikalerstreckung zwischen 888 und 3250 m Seehöhe geprägt. Zu den weltweit wohl bekanntesten Wetterstationen zählt das Sonnblickobservatorium in 3105 m Seehöhe. Seine Messreihe geht bis 1886 zurück. Das Foto zeigt das neue Sonnblick Observatorium rechts vom historischen Steinturm aus dem Jahre 1886, links befindet sich das Zittelhaus der Rauriser AV-Sektion. Fotoquelle: Michael Staudinger Das Sonnblickobservatorium nach einer längeren Raureifperiode, Fotoquelle: Ludwig Rasser, Die bekanntesten Tourismusangebote der Gemeinde sind wohl Wandern und Schifahren, nicht vergessen werden darf aber ebenso wenig das Goldwaschen im Raurisertal, wie Klettern und Bergsteigen, Radfahren und Mountainbiken, aber auch Reiten und vieles anderes mehr. Nicht alle, aber doch die meisten touristischen Möglichkeiten der Gemeinde Rauris zeigen eine Abhängigkeit von Wetter und Klima von Lufttemperatur und Feuchte, Sonnenschein und Bewölkung, Niederschlag und Schnee, Windgeschwindigkeit die von optimalen Bedingungen bis hin zur Undurchführbarkeit der Aktivitäten führt. 5
6 Alpiner Schilauf, Snowboarden, Langlaufen, Schneeschuhwandern sind aus klimatischer Sicht an das Vorhandensein einer ausreichend hohen Schneedecke gebunden, Sonnenschein und gute Sichtverhältnisse erhöhen die Attraktivität dieser Sportarten, starke Bewölkung und Niederschlag, extreme Kälte, Nebel und starker Wind stellen als limitierende Faktoren das sportliche Vergnügen in Frage. Schneeschuhwandern ist an keine Mindestschneehöhe gebunden und das klimatische Potential ist leicht durch die Zahl der Tage mit Schneedecke darstellbar. Mittlere Zahl der Tage mit Schneedecke (oben) und maximale Schneehöhe (rechts) im Raum Rauris und Umgebung Kartenausschnitt aus Auer et al., Im Hauptort von Rauris in rund 950 m Seehöhe bildet sich um den 1. November die erste Schneedecke, die Zeit der geschlossenen Winterdecke beginnt etwa 1 6
7 Monat später und hält bis Anfang März an. Einzelne Schneedeckentage erhellen die Landschaft aber immer wieder bis Anfang April. Die größte Schneehöhe wird mit 44 cm im Mittel im Laufe des Februars erreicht. Am Schneeschuhtrail zwischen dem Bodenhaus und Kolm Saigurn liegt an 150 bis 190 Tagen Schnee. Zur Ausübung des Langlaufsportes nehmen wir eine Mindestschneehöhe von 15 cm an. Unter dieser Voraussetzung verbleiben für den Ortsbereich von Rauris noch etwa 60 Tage, für 1200 m Seehöhe an die 115 Tage. Für die in 1750 m Seehöhe gelegene Höhenloipe ist eine noch längere Schneeandauer von 170 Tagen zu erwarten. Rauris, Ende März 2006 (Fotoquelle Anna Kirchengast). Ende März sind im Tal noch Schneereste vorhanden, zu selben Zeit wird in 2500 m Seehöhe die größte Schneehöhe im Laufe eines Winters erreicht. Darüber verschiebt sich die Zeit des Schneehöhenmaximums auf Anfang Mai. Alpinschifahren und Snowboarden ist aufgrund der technischen Einrichtungen auf die höheren Regionen der Gemeinde konzentriert, allerdings sind seitens der Schneehöhen höhere Anforderungen zu stellen. Dabei kann heute eventueller Schneemangel durch die Erzeugung künstlichen Schnees als Ergänzung zum Naturschnee ausgeglichen werden. Daher wollen wir hier der Frage nachgehen, Welche Witterungsbedingungen erwarten den Schifahrer?, wie viele sonnige Tage stehen zum Schifahren zur Verfügung, an wie vielen Tage ist das Schifahrvergnügen durch Bewölkung bzw. Niederschlag eingetrübt? Von Dezember bis April herrscht durchschnittlich an 25 Tagen pro Saison das landläufig genannte Prachtwetter zum Schifahren mit wolkenlosem oder nahezu wolkenlosem Himmel und perfekten Sichtverhältnissen. Dies entspricht etwa 5 Tagen pro Monat. Stärker bewölkter Himmel und wechselhafte Bedingungen herrschen an 66 Tagen vor, getrübte Sichtbedingungen mit bedecktem Himmel sind im Durchschnitt an 60 Tagen zu erwarten. 7
8 Wandern und Bergsteigen, Radfahren und Mountaibiken Zum Wandern und Bergsteigen besteht ein mannigfaltiges Angebot in der Gemeinde Rauris, vom Talboden bis in die hochalpine Tauernregion mit der besonderen Attraktivität des Nationalparks Hohe Tauern, dem ein beträchtlicher Teil der Gemeindefläche gewidmet ist. Die Hochgebirgskulisse und insbesondere das Gletscherpanorama bieten einen besonderen Anreiz. Die Vertikalerstreckung der Gemeinde von 900 bis über 3200 m Seehöhe ermöglicht das Durchschreiten mehrerer Klima- und Vegetationszonen, von Wiesen und Wäldern bis über die Baumgrenze hinaus, über Weideland mit letzten Blütenpflanzen, karger Hochgebirgsvegetation bis in den Bereich des ewigen Eises. Auch für das Radfahren bzw. Mountainbiken gibt es speziell ausgewählte Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Blick auf Rauris (links), Reste des historischen Goldbergbaus auf dem Weg zum Hohen Sonnblick (rechts). Fotoquelle: R. Böhm Blütenpflanzen erscheinen besonders farbenprächtig im strahlungsintensiven Hochgebirge (links), ein Abstecher vom Weg auf den Hohen Sonnblick zur Zunge des Goldbergkeeses (rechts). Fotoquelle: R. Böhm Zur Ausübung der genannten Sportarten sind in erster Linie die Niederschläge, aber auch extreme Hitze oder Kälte und hohe Windgeschwindigkeiten als einschränkende Faktoren zu sehen. Bezogen auf ein durchschnittliches Jahr sind in Rauris von Jänner bis Dezember ca. 230 Tage bezüglich der Niederschlagswahrscheinlichkeit zum Wandern geeignet, in höheren Lagen um 2000 m an die 210 und in der Dreitausender Region 185. Traditionsgemäß finden die Freiluftaktivitäten Bergwandern und Radfahren in Österreich in der Zeit von 8
9 etwa Mai bis Oktober statt. In dieser Wandersaison wollen wir die Witterungsverhältnisse betrachten, ausgehend von der Zahl der Tage, an denen es nicht mehr als 1 mm regnet. Im Zeitraum Mai bis Oktober stehen im Mittel 105 solcher Tage zur Verfügung. Für das Ortsgebiet wurden deshalb Temperatur-, Sonnenschein und Windverhältnisse an diesen Wandertagen ausgewertet. Mittlere Wetterverhältnisse an Wandertagen im Ortsgebiet von Rauris Mai Jun Jul Aug Sep Okt Temperaturmaximum C Temperaturminimum C Bewölkung % der Himmelsfläche Sonnenschein Stunden Windgeschwindigkeit km/h Nach dieser Tabelle steigt beispielsweise im Juli in Rauris die Lufttemperatur an einem Wandertag bis 23 C (Temperaturmaximum) an, der Himmel ist leicht bewölkt (Bewölkung in Prozent der sichtbaren Himmelsfläche) und die Sonne scheint 8 Stunden (Sonnenscheindauer) lang. In den frühen Morgenstunden ist es noch frisch um 9 Grad (Temperaturminimum). Hitze, Kälte, starker Wind und bedeckter Himmel ohne Sonnenschein sind es, die vom Aktivtouristen trotz Niederschlagsfreiheit als wenig attraktiv empfunden werden. Hitze mit Temperaturen über 30 C tritt in Rauris im Normalfall nicht auf. Auch sehr kühle Wandertage, an welchen 10 Grad nicht erreicht werden, und ebenso Tage mit ganztägig hohen Windstärken sind im Ortsgebiet von Rauris äußerst selten. Wenig Wind und gemäßigte Temperaturen sind optimale Begleiterscheinungen für Freiluftaktivitäten, geringe Bewölkung und viel Sonnenschein lassen die Kultur- und Naturlandschaft in ihrer gesamten Pracht erstrahlen. An 48 Tagen pro Sommersaison erreichen die täglichen Maximaltemperaturen Werte über 20 aber unter 30 C, 50 Tage sind windschwach und nahezu 100 Tage weisen nur geringe Bewölkung mit viel Sonnenschein auf. 33 Tage pro Wandersaison weisen alle drei Kriterien also optimale Bedingungen - gleichzeitig auf, das Maximum mit jeweils 8 Tagen fällt in die beiden Hochsommermonate Juli und August. 9
10 Tage Mai Jun Jul Aug Sep Okt Tmax >= 20 und <30 C geringe Bewölkung und viel Sonnenschein Wind <10km/h Häufigkeit von Wetterereignissen an Wandertagen im Ortsgebiet von Rauris Tage Mai Jun Jul Aug Sep Okt Häufigkeit von gleichzeitig auftretenden Wetterereignissen (Temperaturmaximum zwischen 20 und 30 Grad, geringe Bewölkung, viel Sonnenschein und wenig Wind) an Wandertagen im Ortsgebiet von Rauris Wanderungen vom Ortsgebiet hinauf ins Gebirge bis hin in die die Hochalpen ermöglichen das Durchschreiten von Klima- und Vegetationszonen, von der satten Wald- und Wiesenvegetation, über das Gletschervorfeld bis in die Region des ewigen Eises und Schnees. In der Dreitausenderregion, der Arktis Österreichs, ist es kalt, und sehr oft stürmisch, die niederschlagsfreien Tage sind reduziert und die längere Andauer der Schneelage schränkt die Zeit des Bergwanderns ein. Beispielsweise gibt es im Juli noch zwei niederschlagsfreie Tage, an denen die Lufttemperatur den Gefrierpunkt nicht erreicht, und die mittlere Windgeschwindigkeit an einem solchen Tag beträgt an die 20 km/h. Immerhin erwarten den Bergwanderer 35 sonnige Tage mit einer mittleren Himmelsbedeckung von weniger als 50% zwischen Juli und Oktober, und ausgezeichneter Fernsicht, vor allem im Herbst. 40% aller Herbsttage weisen im hochalpinen Bereich eine Fernsicht von 50 bis 100 km auf, mitunter kann man weiter als 100 km in die Ferne blicken. 10
11 Der Sonnblick von Kolm Saigurn aus gesehen (Nordwand mit Keestrachter und Pilatuskees), Fotoquelle: Reinhard Böhm, 1986 Sonnenaufgang am Hohen Sonnblick, Fotoquelle: Ludwig Rasser,
12 Badewetter und Wassersport Wärme und viel Sonnenschein laden zum Schwimmen, Baden oder Planschen ein. Das Freischwimmbad in Rauris bietet dazu die Möglichkeit von Juni bis September. An 48 Tagen übersteigt die Lufttemperatur 20 C, an 23 Tagen 25 C, davon optimaler Badespass an mehr als 20 mit mehr als 8 Stunden und 12 mit mehr als 10 Stunden Sonnenschein. Mittlere jährliche Anzahl der Sommertage (Tage mit Temperaturmaximum von mindestens 25 C) in Rauris und Umgebung. 12
13 Quellenverzeichnis: Auer I, Böhm R, Leymüller M, Schöner W, Kaiser A, Scheifinger, Langer M., Schneider S und Häberli C, 2002: Das Klima des Sonnblicks Klimaatlas und Klimatograhie der GAW Station Sonnblick einschließlich der umgebenden Gebirgsregion. Österr. Beiträge zu Meteorologie und Geophysik, Heft 28, 305 S, 56 Farbkarten, 1 Orthophotokarte + 1 CD ROM. Auer I, Böhm R, Dobesch H, Hofinger S, Koch E, Mohnl H, Niedermoser B, Ohms A, Potzmann R, Scheifinger H, Staudinger M, Ungersböck M Klimatographie von Salzburg , (mit teilweisen Ergänzungen bis 2000) verfügbar online unter: Hydrographischer Dienst in Österreich Die Niederschläge, Schneeverhältnisse und Lufttemperaturen in Österreich im Zeitraum Beiträge zur Hydrographie Österreichs, Heft Nummer 52. Hydrographisches Zentralbüro Wien. Lauscher A, Lauscher F Hundert Jahre Wetterbeobachtungen in Rauris Jahresbericht des Sonnblick-Vereines für die Jahre : Springer Verlag. Rauris online: Schöner W, Mohnl H Schneehöhen und Schneebedeckung. Hydrologischer Atlas Österreichs, Kartenblatt 4.2. Kontaktadresse Dr. Ingeborg Auer Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Hohe Warte Wien Tel: Fax: ingeborg.auer@zamg.ac.at Die vorliegende Klimaskizze wurde im Rahmen des Projektes A Tale of Two Valleys des bm:bwk Programmes provision erstellt. 13
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