Klima, Klimavariabilität und Trends und deren Auswirkungen - die lokale Perspektive des ProVision Projekts A Tale of Two Valleys
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- Sarah Egger
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1 I. Auer, R. Böhm, K. Granica, C. Habsburg-Lothringen, N. Höhenberger, B. Hynek, A. Jurkovic, A. Kirchengast, E. Korus, I. Oberauner, F. Prettenthaler, H. Proske, U.Schmitt, W. Schöner, N. Vetters, T. Wostal, BRG Zell am See, Stiftsgymnasium Melk, BORG Spittal an der Drau, u.v.a Klima, Klimavariabilität und Trends und deren Auswirkungen - die lokale Perspektive des ProVision Projekts A Tale of Two Valleys Joanneum Research
2 ZUR ERINNERUNG: 19. Jänner 2006 im RAIKASAAL
3 WORUM GEHT ES? regionales Klima und Klimaänderung Umweltveränderung (Gletscher, Wald und Vegetation, Permafrost etc.) extreme Wetterereignisse und Auswirkungen Ökonomie, Wahrnehmung, Anpassungs- und Vermeidungsstrategien Umgang mit der Natur (Tourismus, Energiekonsum) sozioökonomische Grundmuster nachhaltige Bewusstseinsbildung Bildungseinrichtungen und Medien Und was wir gemeinsam daraus lernen können geschlechtsspezifische Zukunftsszenarien
4 DIE REGION Die unmittelbar benachbarten Gemeinden: Flattach (südl. des AHK) Rauris (nördl. des AHK) getrennt durch AHK; Sonnblick Observatorium in 3105m Seehöhe
5 Die Wetterstation in Rauris seit 1875, ihre Beobachter und Beobachterinnen KLEINE GESCHICHTE DER STATION RAURIS BEOBACHTER STANDORTE 1875 bis 1892 M. Pelzler 1892 bis 1904 A. Schernthaner Häuslmühle 1904 bis 1905 Dr. Wagl 1905 bis 1924 Hans Bendl 1923 bis 1924 Anton Hochleithner Forstgebäude im Norden des Ortes 1924 bis 1944 Georg und Theresia Rasser 1929 bis 1933 Therese Mädl Forstgebäude im Norden des Ortes 1933 bis 1935 Cäcilia und Leopold Jebinger 1935 bis 1946 Anton und Maria Schattauer Ausgang Gaisbachtal Richtung Kirche 1944 bis 1949 Berta Binder, Hans Egger, Walter Großmann, Richard Gruber, Kurt Heiter, Kurt Kobliha, Josef Mayr hauptberufliche Wetterstation mit wechselnden Beobachtern 1949 bis 1961 Siegmund Narholz und Mathilde Narholz Nordrand des Ortsgebietes 1961 bis 1989 Georg und Margareta Rohrmoser 1989 bis 1992 Heinrich Huber Rauris-Nord, Kläranlage 1992 bis 1994 Gottfried und Juliane Gerstgraser, Johann Gerstgraser teilautomatische Wetterstation Rauris- Nord, Kläranlage 1994 bis 2004 Johann Gerstgraser teilautomatische Wetterstation seit 2004 Erich Hutter, Gerhard Gerstgraser Hochalmbahn-Talstation
6 Die Klimastation Rauris im Jahr : Thermometer an einem Pflock, 1.1m über Grund, Sonnen- und Regenschutz musste vom Beobachter gedreht werden Niederschlag wurde um 14 Uhr gemessen
7 Die Klimastation Rauris im Jahr 1935 Die Klimastation Rauris im Jahr 1935 mit dem damaligen Beobachter Anton Schattauer, der die Station, zusammen mit seiner Frau Maria, von 1935 bis 1946 führte. Foto H. Tollner
8 Die Klimastation Rauris im Jahr 1960 Die Klimastation Rauris im Jahr 1960 mit dem Ehepaar Narholz, die die Station von 1949 bis 1961 führten. Foto H. Tollner
9 Die derzeitige teilautomatische Klimastation in Rauris Die Geschichte der Klimastation Rauris
10 Klimastatistiken für die Gemeinde Rauris,
11 Klimastatistiken für die Gemeinde Rauris,
12 Auswertungen in Hinblick auf bestimmte Fragestellungen (z.b. Tourismus) z.b. Wandern und Bergsteigen, Radfahren und Mountainbiken (Sommertourismus) Günstig: keiner oder nur geringfügiger Niederschlag, geringe Bewölkung, keine extremen Temperaturen (Hitze oder Kälte) oder Schwüle, nur leichter Wind Traditionelle Wandersaison: Mai bis Oktober, 105 niederschlagsfreie Tage: 1 heißer Tag über 30 Grad (0 7) 1 schwüler Tag (0-8) 6 Tage mit Tageshöchstwert unter 10 Grad (Oktober) 2 Tage mit stärkerem Wind > 15km/h
13 Auswertungen in Hinblick auf bestimmte Fragestellungen (z.b. Tourismus) Optimal: für Wandern und Bergsteigen, Radfahren und Mountainbiken, niederschlagsfreie Tage mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad C geringer Bewölkung und mindestens 8 Stunden Sonnenschein Windgeschwindigkeit unter 15 km/h Tage Mai Jun Jul Aug Sep Okt
14 Auswertungen in Hinblick auf bestimmte Fragestellungen (z.b. Tourismus) z.b. für Skitourismus, Snowboarden, Schneeschuhwandern (Wintertourismus), Klimapotential Schnee = natürliches Schneevorkommen, Schneeschuhwandern Geschlossene Winterschneedecke von Anfang Dezember bis Anfang März.
15 Auswertungen in Hinblick auf bestimmte Fragestellungen (z.b. Tourismus) z.b. für Skitourismus, Snowboarden, Schneeschuhwandern (Wintertourismus), Langlauf z.b. Mindestschneehöhe 15 cm Ortsbereich Rauris: 60 Tage 1200m : 115 Tage, 1750m (Höhenloipe): 170 Tage Alpin Skilauf : natürliches Schneevorkommen + Immer ausreichend Schnee!!!
16 Wintertourismus Witterungsbedingungen während der Skisaison: Dezember bis April Prachtwetter: ganztags Sonne und nur gering bewölkt, ausgezeichnete Sichtverhältnisse: 25 Tage pro Saison Mäßig: Stärkere Bewölkung und wechselhafte Bedingungen 66 Tage pro Saison
17 Klimavariabilität cm / Tage mit Schneedecke Maximale Schneehöhe: 101 cm cm 68 Tage mit Schneedecke Maximale Schneehöhe: 21 cm /1972
18 Klimavariabilität durch Zeitreihen Messungen von Rauris seit 1875 HISTALP Datenbank seit 1760
19 Klimavariabilität Temperatur 18 Grad C Sommer 2003: 16.8 C 52 Sommer-, 12 heiße-, 13 schwületage, ohne Sonnenschein: 1 Tag Sommer 2004: 14.4 C (Diff. 2.4 C) 29 Sommer-, 0 heiße-, 4 schwületage, ohne Sonnenschein: 9 Tage Lufttemperaturmittel im Sommer (JJA) in Rauris T Mittelwert : 13.3 C Sommer 1989: 13.3 C: 12 Sommer-, 0 heiße, 0 schwüle Tage, ohne Sonnenschein; 14 Tage
20 Klimavariabilität Temperatur -1 Grad C Winter 1962/63: -9.4 C 90 Frost-, 61 Eis-, 60 strenge Frosttage Winter 1997/98: -1.4 C (Diff. 8 C) 82 Frost-, 18 Eis-, 17 strenge Frosttage Lufttemperaturmittel im Winter (DJF) in Rauris T Mittelwert : -4.7 C Winter 1967/68: -4.7 C: 86 Frost-, 38 Eis-, 39 strenge Frosttage
21 Warum hat die Frosthäufigkeit im Winter nicht abgenommen? Jan 100 Apr 100 frost frequency (%) frost frequency (%) Jul 100 Oct 100 frost frequency (%) frost frequency (%)
22 Warum hat die Frosthäufigkeit im Winter nicht abgenommen? SEEHÖHE (m) Temperatur C Jan Feb Mar C Apr Mai 2400 Jun 1900 % -12 SEEHÖHE (m) Dez Nov Oct C Sep Aug Jul %
23 Langfristiger, schleichender Effekt des Klimawandels Höhe der Null-Grad-Grenze year (1 to 12) altitude change in m (relative to 20th century mean of 2260m)
24 Permafrost Langfristproblem, das bereits begonnen hat, Permafrost taut auf (nicht nur in Sibirien), z.b.: Der gefährdete Sonnblickgipfel Südansicht Nordansicht mit Problemzonen alte Gletschergrenze
25 Winterniederschlag - Schneefall mm Zunahme des flüssigen Niederschlags (Regen) seit 1890 Große Variabilität des Winterniederschlages und des Schneefalls, Mittel 129 mm, Extreme Monate mehr als doppelt so hoch, z.b mm fester Niederschlag R-fest Rauris WIN R-flüssig Rauris WIN R-gesamt Rauris WIN
26 Mehr Sonnenschein Stunden Stunden Jahressumme: Stunden Stunden Sommer: + 58 Stunden Herbst: + 28 Stunden
27 Sommerwitterung am Sonnblick (April bis September) 700 Sonnenscheindauer 600 Stunden Temperaturmittel C Anteil des festen Niederschalgs %
28 Klimavariabilität : Vergleich mit Grad C SONNBLICK MONATSMITTEL DER LUFTTEMPERATUR minus JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC Bedeckungsgrad in % SONNBLICK MONATLICHE BEWÖLKUNG minus STUNDEN -15 JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC SONNBLICK MONATLICHE SONNENSCHEINDAUER minus JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC
29 Die Antwort der Gletscher im Sonnblickgebiet: Längenänderung seit 1850 (m) Goldbergkees westliches Wurtenkees östliches Wurtenkees Kleines Fleisskees Gletscherlängen seit
30 WIR BITTEN UM IHRE HILFE BEI UNSERER UNWETTERCHRONIK Wir sammeln Berichte über Unwetterkatastrophen und Wetterereignisse, die nachhaltig das Leben bzw. Wirtschaftleben beeinträchtigt haben: Unwetter und Vermurungen Überflutungen und Hochwasser Gewitter-, Sturm und Hagelschäden Hitze- und Kältewellen, Dürreperioden Großschneefälle und Lawinenabgänge.
31 Unwetterchronik
32 Sozialforschung: Fragestellungen und Methoden (1) provision A Tale of Two Valleys 1. Qualitative Interviews mit Oral-History-Ansatz Qualitative Tiefeninterviews zu folgenden Themen Persönliche Erinnerungen zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde und zum persönlichen Lebenslauf (Familie, Beruf,...) Besonderer Fokus auf Wendepunkte, markante Ereignisse: Naturkatastrophen, Krisen und Aufschwünge Praktische Risikobewältigung Wahrnehmung und Einstellung gegenüber Langfristtrends Umgang mit Unsicherheiten Tälervergleich und Gendervergleich Stand: kirchena@stud.uni-graz.at anna.kirchengast@edu.uni-graz.at 32
33 Sozialforschung: Fragestellungen und Methoden (2) provision A Tale of Two Valleys 2. Qualitative Interviews zu Zukunftsperspektiven zur sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu Risikoverhalten, Klimawandel und Genderrollen mit öffentlichen EntscheidungsträgerInnen (Bürgermeister und andere PolitikerInnen, LehrerInnen, Vereinsobleuten, UnternehmerInnen,..), aber auch mit anderen BewohnerInnen der Täler Gendermainstreaming als Querschnittthema 3. Umfrage Quantitative Befragung zu persönlichen Risiken und Chancen in den Tälern und zu Entwicklungsperspektiven der Täler Einstellungen zu Risikoverhalten, Klimawandel und Genderrollen Vertiefung durch zusätzliche Jugendbefragung (Schulkooperation) Stand: anna.kirchengast@edu.uni-graz.at 33
34 Sozialforschung - Termine provision A Tale of Two Valleys Rauris 1. Serie: 6.- (gestern und heute) 2. Serie: Frühling Serie: Herbst 2007 Stand: anna.kirchengast@edu.uni-graz.at 34
35 LERNCHANCEN durch die provision Forschungs-Bildungskooperation Research + Education = cognition Umfassende Fragestellungen motivieren zu selbständigem und fächerübergreifenden Lernen (z.b. Vernetzung der Fächer D, Geschichte, GW, Bio, Chemie, E, Informatik) Sensibilisierung für ökologische und ökonomische Fragen sowie Genderaspekte Einblick in konkrete Arbeit von WissenschafterInnen Sammeln von Projekterfahrung
36 Partnerschaft zwischen WissenschaftlerInnen und Schulen BG/BRG Zell am See Stiftsgymnasium Melk BORG Spittal an der Drau
37 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Partnerschaft im Rahmen von
38 Schulstunden im BRG Zell am See, Projekttagebuch, Workshops Beteiligung an der Fragebogenaktion
39 Projektklassen sind die 5. Klassen: Exkursionen und Befragungen Gebirgs- und Hochgebirgsökologie Geschichte (Goldbergbau, ) and Geographie (Klima, Gletscher, ) Sonnblick Observatorium Tourismus und Jugend
40 Exkursionen in Rauris und Gletscherweg Pasterze (Großglockner)
41 Gymnasium / Realgymnasium Zell am See > Schule von A bis Z > Projekte >A tale of two yalleys Juni 2006: Poster, Exkursion Rauris, Projekttage in Flattach, Uttendorf Weißsee: Nationalpark, Kraftwerksbesichtigung, Hochgebirgsökologie September 2006: Wanderung und Besuch des Zittelhauses am Hohen Sonnblick, Oktober 2006: Workshop Fragebogen & und Statistik Winter 2006/2007: Fragebogenaktionen 2007: Fragebogenauswertung 2007: Geotrail Tauernfenster Heiligenblut Projekttagebuch Endbericht
42 Internationale und nationale Präsentationen der Schularbeit Science Night 2006 des Stiftsgymnasiums Melk: Projektarbeitspräsentation von Schülerinnen und Schülern der 7DN-Klasse (24. Mai 2006, Uhr) Poster bei den Rauriser Wissenschaftstagen Beteiligung aller drei Schulen an einer Konferenz der Europäischen Meteorologischen Gesellschaft in Ljubljana, Posterausstellung, September 2006, IP03 Meteorologie und Schule Schulhomepages:
43 Erneuerung des Gletscherlehrpfades zum Goldbergkees Zusammenarbeit mit den Naturfreunden Goldbergkees, September 1992 mit Gletscherweg (grün) und geplanten Tafeln und Gletscherstand 1850 (blau)
44 WIE GEHT ES WEITER! Wissenschaftliche Wanderungen morgen und übermorgen! Laufende Dokumentationen auf der Projektshomepage
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