FISCHFANGSTATISTIK 2006 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FISCHFANGSTATISTIK 2006 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002"

Transkript

1 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: , Fax: , info@ajf.gr.ch, Internet: FISCHFANGSTATISTIK 26 & ENTWICKLUNGEN SEIT 22 TEIL 1: KANTONALE ÜBERSICHT Seit 22 sind die Petri-Jünger im Kanton verpflichtet, ihre fischereilichen Ausflüge an die Bündner Gewässer zu protokollieren. Die Fangstatistik war geboren. Sie ist ein wichtiges Werkzeug, um mehr über die Entwicklung der Fischbestände im Kanton zu erfahren. Dieser zeitlichen Entwicklung tragen wir künftig in den 5. Teilen der Auswertung Rechnung, indem nebst den Ergebnissen der vergangenen Saison auch die wichtigsten Trends aufgezeigt werden. Aktivität & Fangerfolg im Überblick Grundstein für folgende Aussagen zur Aktivität der Fischerinnen und Fischer in der Saison 26 bildet ein Blick auf die Entwicklung der Patentverkäufe (Abb. 1-6). Hier haben wir seit Beginn der 199-iger Jahre bei den Einheimischen einen Rückgang an gelösten Saisonpatenten von 3% zu verzeichnen. In der gleichen Zeitperiode ist der Verkauf von Kurzeitpatenten, und hier vor allem Tagespatente, angestiegen. Obwohl die einheimischen Petri-Jünger als Tagespatentbezüger anteilmässig noch klar untervertreten sind, so ist die Zahl an einheimischen Kurzeitfischer in den letzten Jahrzehnten um 7% gestiegen. Auch bei den verkauften Bootsfischerpatenten ist eine Trendwende hin zu weniger verkauften Patenten erkennbar. Beunruhigen ist auch der rasante Rückgang an aktiven Jungfischern. Obwohl jährlich eine ungebrochen hohe Anzahl an Jugendlichen den Jung- und Neufischerkurs besuchen und die meisten auch umgehend in die Fischerei einsteigen, so lässt deren Interesse sehr schnell nach und nach zwei, drei Saisons ist nur noch ein geringer Teil der Jungmannschaft an den Gewässern anzutreffen (Abb.2&3). Nebst einer angepassten Preisstruktur für jugendliche Fischerinnen und Fischern, ist die Einbindung ins Vereinsleben wohl eine der wichtigsten Massnahmen, den Fischereinachwuchs zu fördern. Die Statistikzahlen zeigen klar, das Jung- und Neufischer klar geringere Fangerfolge aufweisen als erfahrene Fischer. Hier braucht es innerhalb der Fischereivereine Strukturen und Anlässe mit attraktiven Inhalten, welche die Jugend in die Technik des Fischens aber auch in die Besonderheiten der Gewässerlebewelt einführt. Einen summarischen Überblick zur Aktivität der Fischerinnen und Fischer und die dabei erzielten Fänge im Jahre 26 gibt uns die Abbildung 7a&b. Darauf ersichtlich sind vergleichend die Werte der Fangsaison 26 sowie des langjährigen Mittels (Mittelwert der Jahre 22 bis und mit 25). Wie zu erwarten widerspiegelt sich die verminderte Anzahl an Patentverkäufen in der Gesamtzahl an Ereignissen 1), welche mit Ausnahme der Seeuferfischerei gegenüber dem langjährigen Mittel rückläufig sind. Aber auch jene Petri-Jünger welche die Fischerei ausüben, tun dies im Vergleich zu den Vorjahren mit verminderten Intensität. So ist die Anzahl Ereignisse pro Fischer und Saison, mit Ausnahm der Seeuferfischerei abnehmend. Folglich sank im 26 auch die Anzahl gefangener Fische auf einen bisherigen Tiefpunkt. Betrachten wir aber nicht die absolute Zahl an gefangener Fische sondern den eigentlichen Fangerfolg, den CPUE (Anzahl Fische pro Ereignis), so zeigt sich dieser Index als stabil. Lediglich die Bootsfischerei hatte im 26 einen klaren Rückgang beim Fangerfolg zu verzeichnen, allerdings ist das Niveau von 3 Fischen pro Ereignis nach wie vor hoch. 1) Ereignis = Ein Gang an ein Gewässer zur Ausübung der Fischerei

2 2 Aktivität & Fangerfolg im Saisonverlauf Das saisonale Muster bei den Fanganteilen nach Fischereityp, bei der Aktivität wie auch beim Fangerfolg zeigte sich auch in der Saison 26 mehrheitlich identisch zu jenem der Vorjahre (Abbildung 8-11). Der Anteil der in den Fliessgewässer gefangenen Fische ist in allen Monaten der höchste und steigt im laufe der Saison, vor allem auf Kosten des Anteils der Bootsfischerei, stetig an. Dasselbe Muster trifft, wenn auch nicht in derselben Ausprägung, auch für die Aktivität in den einzelnen Fischereien zu. Die insgesamt erfreuliche Konstanz beim Fangerfolg, zeigt nicht nur von Jahr zu Jahr, sondern auch innerhalb einer Saison. Dies gilt insbesondere für die Fliessgewässer- und Seeuferfischerei, wo der Fangerfolg saisonal nur wenig schwankt. Während an den Fliessgewässern im Vergleich zu den Vorjahren ein geringfügig schlechterer Saisonstart und schlechteres Saisonende zu verzeichnen war, bewegte sich der Fangerfolg bei der Seeuferfischerei die ganze Saison leicht über dem langjährigen Mittel. Bei der Bootsfischerei widerspiegelt der saisonale Verlauf des Fangerfolges zwar das Muster der Vorjahre, das Niveau desr CPUE (Fang pro Ereignis) blieb aber in allen Monaten deutlich unter jenem der Vorjahre. Das Niveau des Fangerfolges liegt bei der Bootsfischerei aber weiterhin markant über jenem der beiden anderen Fischereitypen, und kann trotz Rückgang weiterhin als befriedigend gewertet werden. Bezüglich des saisonalen Aktivitätsmusters der FischerInnen hat sich gegenüber den Vorjahren keine Veränderung gezeigt. An den Fliessgewässern ist es weiterhin der Eröffnungsmonat, der zur Fischerei aktiv genutzt wird. Nach dieser anfänglichen Euphorie ist ein klarer Rückgang in der Aktivität zu verzeichnen, der aber für den Rest der Saison stabil bleibt. Auch an den Seen ist die Aktivität im Mai am Höchsten. Im Gegensatz zu den Fliessgewässern verläuft der Rückgang in der Aktivität aber kontinuierlich bis zum Saisonende. Einwicklungen seit Einführung der Fangstatistik (Abb. 22 ff.) Konzentriert man die wichtigsten Erkenntnisse von 5 Jahren Fangstatistik auf wenige Punkte, so gilt kantonal folgendes: Während die Aktivität bei der Seenfischerei (Ufer & Boot) relativ konstant blieb, ist bei den fischereilichen Ereignissen an Fliessgewässern seit 22 insgesamt ein Rückgang von 16% zu verzeichnen (Abb.1). Zudem ist eine geringe Umlagerung der Aktivität weg von den Fliessgewässern, hin zur Seeuferfischerei feststellbar. Die immer weniger werdenden Fischerinnen und Fischer üben ihr Hobby zudem mit erkennbar rückläufiger Intensität aus. So ist seit 22 die Anzahl Ereignisse pro Fischer und Saison an den Fliessgewässern um 12%, bei der Bootsfischerei sogar um 15% gesunken. Jene Petri-Jünger, welche die Fischerei an den Fliessgewässern und an den Ufern der Seen noch aktiv ausüben, sind dennoch seit 22 mit einer konstanten Erfolgsquote belohnt worden (Abb. 2). So liegt der Fangerfolg an den Fliessgewässern seit Jahren unverändert bei rund 1.4 Fischen pro Ereignis. Bei der Uferfischerei hat sich die Chance, einen Fisch zu fangen sogar verbessert. Der Fangerfolg hat sich sogar jenem an Fliessgewässern angenähert. Einzig die Bootsfischerei hat seit dem sehr guten Jahr 24 klare Einbussen hinnehmen müssen; dies aber auf einem hohen Niveau von immer noch 3 Fischen pro Ereignis. Seit 5 Jahren wird die Tatsache bestätigt, dass der Fangerfolg bei der Fliessgewässerund Seeuferfischerei insgesamt äusserst geringen saisonalen Schwankungen unterworfen ist. Bei der Bootsfischerei hingegen ist mehrheitlich ein klarer Einbruch beim Fangerfolg nach meist sehr gutem Saisonstart zu verzeichnen.

3 Will man versuchen den Trend einer verminderten Anzahl aktiver Fischerinnen und Fischer trotz gleichbleibender oder gar steigender Erfolgsquoten zu interpretieren, ist es naheliegend anzunehmen, dass es an den Bündner Gewässer in den letzten Jahren zu einer Konzentration der erfolgreichen Petri-Jünger gekommen ist. So erzielt ein verhältnismässig geringer Anteil an Fischerinnen und Fischer, welche die Gegebenheiten an den Bündner Gewässer gut kennen und diese auch zu nutzen wissen, die Mehrheit des Fischfanges. Gleichzeitig hält er somit die Erfolgsquote stabil. 3 Nebst den oben dargelegten, teils stark verallgemeinerten Aussagen, bietet das ausführliche und gute Datenmaterial der Fangstatistik viele Möglichkeiten für detailliertere Analysen. Wer sich also für weiterführende Auswertungen zur Fangstatistik 26 interessiert, dem bieten die folgenden Tabellen und Graphiken dieses allgemeinen Teiles, als auch jene der vier regionalen Teilen genügend Grundlagen. Abschliessend möchte sich das Amt für Jagd und Fischerei bei den Fischerinnen und Fischern für ihre Disziplin bei der Abgabe der Fangstatistiken bedanken. Mit einer traumhaften Rücklaufquote von 98% legen die Petri-Jünger einen wertvollen Grundstein für eine verlässliche Auswertung. Nun wünsche ich allen Petri-Jüngern auch für die Saison 27 konstante Fänge und eine erlebnisreiche Zeit an den Bündner Gewässern. Dr. Marcel Michel Fischereibiologe Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Loëstrasse 14 CH-71 Chur Tel: Fax: marcel.michel@ajf.gr.ch

4 4 Graphiken & Tabellen: 8' Entwicklung Patentverkäufe: Jahres- und Tagespatente Tagespatente Jahrespatente Bootspatente Linear (Jahrespatente) Linear (Tagespatente) 7' 6' Anzahl Patente 5' 4' 3' 2' 1' Abb. 1: Entwicklung der Verkaufszahlen für Tageskarten, Saisonkarten und Bootspatente(ab 23). Die Trendlinien zeigen die Entwicklungstendenz der Verkaufszahlen für die jeweilige Patentkategorie. Alterstruktur Patentinhaber 2 18 Jahrespatente 26 Jahrespatente Anzahl Abb. 2: Altersstruktur der Patentinhaber. Aufgelistet sind die pro Jahrgang erworbene Anzahl an Jahrespatenten für die Jahre 25 und 26.

5 5 Anzahl Saisonkarten Jahrgang 1988 und jünger Jahrgang 1988 Jahrgang 1989 Jahrgang 199 Jahrgang Abb. 3: Entwicklung der Verkaufszahlen für Saisonpatente bei Jugendlichen seit Einführung des Jung- und Neufischerkurses im Jahre 22. Anzahl Patente pro Geschlecht m w Anzahl Patente Männer Anzahl Patente Frauen Abb. 4: Geschlechterspezifische Entwicklung der Patentverkaufszahlen (alle Kategorien). Man beachte die unterschiedlichen Werteskalen.

6 6 Prozentuale Verteilung Jahrespatente nach Wohnsitz Ausland Übrige CH GR LM: 1% LM: 6% 1% 6% 93% LM: 93% Abb. 5: Prozentuale Verteilung der 26 erworbenen Jahrespatente nach Wohnsitz. LM = Wert des langjährigen Mittels. Prozentuale Verteilung Tagespatente nach Wohnsitz Ausland Übrige CH GR LM: 3% LM: 13% 11% 34% 55% LM: 57% Abb. 6: Prozentuale Verteilung der 26 erworbenen Tagespatente nach Wohnsitz. LM = Wert des langjährigen Mittels.

7 7 Total Fliessgewässer Seen Total Bootsfischerei Uferfischerei Anzahl aktive Fischer: 8'258 6'51 5'463 1'43 4'42 Anzahl Ereignisse: 1) 134'259 81'131 53'128 1'959 42'169 Ereignisse pro Fischer: Anzahl gefangener Fische: 183'824 11'372 82'452 32'917 49'589 Anzahl Fische pro Ereignis (CPUE): 2) Anzahl Fische pro Fischer: Erfolgsquote: 3) 54.8% 52.8% 57.7% 83.5% 51.% % Tagespatentbezüger ohne Fang: 4) 5.9% 49.2% 64.3% 7.8% 64.3% % Saisonpatentbezüger ohne Fang: 5) 7.3% 14.1% 26.5% 7.8% 26.5% Abb. 7a: Indexzahlen zur Bündner Fischerei 26. 1) 1 Ereignis entspricht einem Gang ans Gewässer; 2) CPUE = engl.: Catch per Unit Effort; 3) Prozentualer Anteil der Ereignisse bei welchen mindestens 1 Fisch gefangen wurde; 4) Prozentualer Anteil der Tagespatentbezüger welche in der Saison 26 leer ausgingen; 5) Prozentualer Anteil der Saisonpatentbezüger welche in der Saison 26 leer ausgingen Total Fliessgewässer Seen Total Bootsfischerei Uferfischerei Anzahl aktive Fischer: 8'16 6'273 5'41 1'125 4'355 Anzahl Ereignisse: 1) 147'711 93'349 54'362 12'829 42'467 Ereignisse pro Fischer: Anzahl gefangener Fische: 26' '129 89'39 48'21 45'558 Anzahl Fische pro Ereignis (CPUE): 2) Anzahl Fische pro Fischer: Erfolgsquote: 3) 53.9% 53.4% 54.8% 85.9% 47.% % Tagespatentbezüger ohne Fang: 4) 45.9% 46.% 57.% 7.9% 6.5% % Saisonpatentbezüger ohne Fang: 5) 6.5% 12.6% 27.4% 7.9% 27.7% Abb. 7b: Langjähriges Mittel (Mittelwerte 22-25) der Indexzahlen zur Bündner Fischerei. 1) 1 Ereignis entspricht einem Gang ans Gewässer; 2) CPUE = engl.: Catch per Unit Effort; 3) Prozentualer Anteil der Ereignisse bei welchen mindestens 1 Fisch gefangen wurde; 4) Prozentualer Anteil der Tagespatentbezüger welche leer ausgingen; 5) Prozentualer Anteil der Saisonpatentbezüger welche in leer ausgingen

8 8 Fangerfolg: Saisonverlauf Graubünden Fische Fliessgewässer Fische Bootsfischerei Fische Seeuferfischerei 1% %-Anteil am Gesamtfang 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% % % % Mai Juni Juli August September Abb. 8: Anzahl gefangener Fische pro Monat der Hauptsaison 26 (1. Mai 15. Sept.), aufgeteilt nach Fliessgewässer, Seenfischerei vom Boot und Seenfischerei vom Ufer. Ersichtlich ist zudem der prozentuale Anteil der einzelnen Fischerei-Typen am Gesamtfang. 1% Aktivität: Saisonverlauf Graubünden Ereignisse Fliessgewässer Ereignisse Bootsfischerei Ereignisse Seeuferfischerei 9% 8% %-Anteil Gesamtereignisse 7% 6% 5% 4% 3% % 1% % Mai Juni Juli August September Abb. 9: Anzahl fischereilichen Ereignisse pro Monat der Hauptsaison 26 (1. Mai 15. Sept.), aufgeteilt nach Fliessgewässer, Seenfischerei vom Boot und Seenfischerei vom Ufer. Ein Ereignis entspricht einem Gang ans Gewässer, unabhängig von dessen Dauer. Ersichtlich ist zudem der prozentuale Anteil der einzelnen Fischerei-Typen an der Gesamtzahl an Ereignissen.

9 9 Anzahl gefangener Fische pro Ereignis (CPUE): Saisonverlauf Graubünden CPUE CPUE Fliessgewässer CPUE Seen CPUE Fliessgewässer (LM) CPUE Seen (LM). Mai Juni Juli August September Abb. 1: Anzahl gefangener Fische pro Ereignis (CPUE) pro Monat der Hauptsaison 26 (1. Mai 15. Sept.), aufgeteilt nach Fliessgewässer und Seen. Als Vergleich sind die Werte des langjährigen Mittels (LM) ebenfalls aufgeführt. Anzahl gefangener Fische pro Ereignis (CPUE): Saisonverlauf Graubünden CPUE Bootsfischerei CPUE Seeuferfischerei CPUE Bootsfischerei (LM) CPUE Seeuferfischerei (LM) CPUE Mai Juni Juli August September Abb. 11: Anzahl gefangener Fische pro Ereignis (CPUE) pro Monat der Hauptsaison 26 (1. Mai 15. Sept.), aufgeteilt nach Seenfischerei vom Boot und Seenfischerei vom Ufer. Als Vergleich sind die Werte des langjährigen Mittels (LM) ebenfalls aufgeführt.

10 1.3%.1% 5.%.6%.1% Artenzusammensetzung Fliessgewässer Bach/Seeforelle (LM: 94.5%) Seesaibling (LM:.2%) Äsche (LM: 3.6%) Bachsaibling (LM:.6%) Regenbogenforelle (LM:.8%) Andere Arten (LM:.4%) 93.9% Abb. 12: Prozentuale Artenzusammensetzung der Fischfänge 26 in den Fliessgewässern des Kantons Graubünden. Werte des langjährigen Mittels (LM) in Klammer. 1.7% 1.% 1.8% 3.7% Artenzusammensetzung Seen Bach/Seeforelle (LM: 36.3%) Seesaibling (LM: 57.4%) 42.1% Namaycush (LM: 1.4%) Bachsaibling (LM: 1.1%) Regenbogenforelle (LM: 1.6%) Andere Arten (LM: 2.2%) 49.6% Abb. 13: Prozentuale Artenzusammensetzung der Fischfänge 26 in den Seen (Boots- und Uferfischerei) des Kantons Graubünden. Werte des langjährigen Mittels (LM) in Klammern.

11 11 Vorderrhein Hinterrhein Alpenrhein Inn Rom Poschiavino Maira Moesa GR LM Bach/Seeforelle Seesaibling Äsche Bachsaibling Regenbogenforelle Namaycush Rotauge Rotfeder 4 1 Flussbarsch 13 Trüsche Brachsmen Karpfen Hecht Alet 1 Graskarpfen Schleie Aal nicht identifiziert TOTAL LM Abb. 14: Anzahl in den Fliessgewässer gefangener Fische pro Einzugsgebiet und für den ganzen Kanton (GR) für das Jahr 26. LM = Werte des langjährigen Mittels. Vorderrhein Hinterrhein Alpenrhein Inn Rom Poschiavino Maira Moesa GR LM Bach/Seeforelle Seesaibling Äsche Bachsaibling Regenbogenforelle Namaycush Rotauge Rotfeder Flussbarsch Trüsche Brachsmen Karpfen Hecht Alet Graskarpfen 1 Schleie Aal 1 1 nicht identifiziert TOTAL LM Abb. 15: Anzahl in den Seen gefangener Fische pro Einzugsgebiet und für den ganzen Kanton (GR) für das Jahr 26. LM = Werte des langjährigen Mittels.

12 12 Grössenklassenverteilung Bach/Seeforelle 26 LM 1' 9' 8' 7' Anzahl 6' 5' 4' 3' 2' 1' unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 16: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Bach- und Seeforellen für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: 24 cm (über 2 m.ü.m.= 22 cm). 4' Grössenklassenverteilung Seesaibling 26 LM 35' 3' 25' Anzahl 2' 15' 1' 5' unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 17: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Seesaiblinge für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: 24 cm (mit Ausnahmen)

13 13 Grössenklassenverteilung Äsche 26 LM 7' 6' 5' Anzahl 4' 3' 2' 1' unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 18: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Äschen für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: 28 cm 7 Grössenklassenverteilung Bachsaibling 26 LM 6 5 Anzahl unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 19: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Bachsaiblinge für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: keines

14 14 Grössenklassenverteilung Regenbogenforelle 26 LM 1'2 1' 8 Anzahl unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 2: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Regenbogenforellen für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: keines (mit Ausnahmen) 7 Grössenklassenverteilung Namaycush 26 LM 6 5 Anzahl unter 22. cm cm cm cm > 34. cm Grössenklasse Abb. 21: Grössenklassenverteilung der total gefangenen Namaycush für das Jahr 26 sowie das langjährige Mittel (LM). Fangmass: 24 cm (mit Ausnahmen)

15 15 Anzahl Ereignisse Fliessgewässer Bootsfischerei Seeuferfischerei 12' 1' 8' 6' 4' 2' Abb. 22: Entwicklung der Gesamtzahl an fischereilichen Ereignissen (1 Ereignis = 1 Gang an ein Gewässer zur Ausübung der Fischerei) in den verschiedenen Fischereien im Kanton Graubünden seit 22. Ereignisse pro Fischer Fliessgewässer Bootsfischerei Seeuferfischerei Abb. 23: Entwicklung der Anzahl fischereilichen Ereignissen (1 Ereignis = 1 Gang an ein Gewässer zur Ausübung der Fischerei) pro Fischer in den verschiedenen Fischereien im Kanton Graubünden seit 22.

16 16 CPUE Fliessgewässer Bootsfischerei Seeuferfischerei Abb. 24: Entwicklung des Fangerfolges (CPUE) in den verschiedenen Fischereien im Kanton Graubünden seit 22. CPUE = Anzahl gefangener Fische pro Ereignis Tagespatentbezüger ohne Erfolg (%) Fliessgewässer Seeuferfischerei 7.% 6.% 5.% 4.% 3.% 2.% 1.%.% Abb. 25: Entwicklung der Quote von Tagespatentbezüger ohne Fang (Fliessgewässer & Seeuferfischerei) im Kanton Graubünden seit 22.

17 17 Saisonpatentbezüger ohne Erfolg (%) Fliessgewässer Bootsfischerei Seeuferfischerei 35.% 3.% 25.% 2.% 15.% 1.% 5.%.% Abb. 26: Entwicklung der Quote von Saisonpatentbezüger ohne Fang (Fliessgewässer & Seeuferfischerei) im Kanton Graubünden seit 22. Das diese für den Kanton Graubünden geltende Feststellungen nicht auf jede Region im Kanton übertragbar ist, sonder diesbezüglich geographische Eigenheiten bestehen, liegt auf der Hand. Wer sich den regionalen Betrachtungen der Fischereisaison 26 zuwenden möchte, hat auf der Homepage des Amtes für Jagd und Fischerei die Möglichkeit dazu (Fangstatistik Teile 2 5). Dr. Marcel Michel Fischereibiologe Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Loëstrasse 14 CH-71 Chur Tel: Fax: marcel.michel@ajf.gr.ch

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2012 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2012 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2017 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2017 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2016 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2016 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2014 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2014 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Bündner Fischfangstatistik 2002

Bündner Fischfangstatistik 2002 Bündner Fischfangstatistik 2002 Teil 4: Südbünden In dieser abschliessenden Berichterstattung zur Fischfangstatistik 2002 wenden wir uns den fischereilichen Aktivitäten und Erfolgen in den Regionen Südbündens

Mehr

Einblicke in die Bündner Fischfangstatistik 2002 Teil 1

Einblicke in die Bündner Fischfangstatistik 2002 Teil 1 Einblicke in die Bündner Fischfangstatistik 2002 Teil 1 Von Dr. Marcel Michel, Fischereibiologe AJF Allgemeine Betrachtungen Zu den unzähligen Utensilien, welche sich in und an einem Fischer-Gilet finden

Mehr

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2011

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2011 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Fischerei und Gewässerökologie

Fischerei und Gewässerökologie Auswertung der Besatz und Fangdaten der Binnenfischerei im Land Vorarlberg für das Jahr 2016 Michael Hellmair, M.Sc., Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fischerei und Gewässerökologie Für das

Mehr

Jahreskennzahlen Fischerei 2008

Jahreskennzahlen Fischerei 2008 Jahreskennzahlen Fischerei 2008 Seite 2 Fischereikennzahlen des Jahres 2008 A. Anzahl der ausgestellten Fischereiberechtigungen für die staatlichen Gewässer im Jahr 2008 und im Vorjahr (Klammern) 290 verpachtete

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2014

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2014 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2014 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2016

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2016 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2016 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch

Mehr

Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon Telefax

Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon Telefax Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch Seite 3 A. Anzahl der ausgestellten Fischereiberechtigungen für die staatlichen

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald Jagd und Fischerei Fischereijahr 2014 Fischfangstatistik des Kantons Aargau 2014 Im Vergleich zu den letzten 10 Jahren und zum letzten Jahr Inhaltsverzeichnis

Mehr

Absender Bezeichnung, Bezeichnung

Absender Bezeichnung, Bezeichnung Absender Bezeichnung, Bezeichnung JAHRESKENNZAHLEN FISCHEREI 2012 Seite 1 Impressum Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Tel. 052 397 70 70 E-Mail: fjv@bd.zh.ch www.fjv.zh.ch Seite 2 A. Anzahl

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald Jagd und Fischerei Fischereijahr 2013 Fischfangstatistik des Kantons Aargau 2013 Im Vergleich zu den letzten 10 en und zum letzten Inhaltsverzeichnis

Mehr

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2004

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2004 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Zusammenfassung der Jahre

Zusammenfassung der Jahre h Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei Entfelderstrasse 22 5001 Aarau Tel. 062 835 28 52 Fax 062 835 28 59 FISCHFANGSTATISTIK Fischereijahr 2012 Zusammenfassung

Mehr

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2013

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2013 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2014

JAHRESBERICHT FISCHEREI 2014 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

DIE SCHWEIZERISCHE FISCHEREI IM BODENSEE-OBERSEE IM JAHR 2004

DIE SCHWEIZERISCHE FISCHEREI IM BODENSEE-OBERSEE IM JAHR 2004 BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal

Mehr

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein Jahresbericht 215 über die Fischerei im Alpenrhein Zusammengestellt von Hydra AG St. Gallen, im Auftrag der Fischereifachstellen von St. Gallen, Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg, Mai 216. Der Bericht

Mehr

Ergebnisse der Niederjagd 2010

Ergebnisse der Niederjagd 2010 Ergebnisse der Niederjagd 2010 Präsidentenversammlung BKPJV Thusis, 26. Februar 2011 AJF Bündner Niederjagd, auch 2010 ein gefragtes "Produkt" AJF Peter Vonov Anzahl Niederjäger Entwicklung der Niederjägerzahl

Mehr

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen

Mehr

1. Allgemeines zu den Fischereikennzahlen des Jahres 2005

1. Allgemeines zu den Fischereikennzahlen des Jahres 2005 Kreisschreiben-Fischerei 22. August 2006 Sehr geehrte Damen und Herren Es ist uns ein wichtiges Anliegen, aus erster Hand transparent und offen über die Zahlen und Fakten der Fischerei im Kanton Zürich

Mehr

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein Jahresbericht 215 über die Fischerei im Alpenrhein Zusammengestellt von Hydra AG St. Gallen, im Auftrag der Fischereifachstellen von St. Gallen, Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg, Mai 216. Der Bericht

Mehr

Projekt GZA: TP F2 Magenanalysen bei Gänsesäger und Graureiher Büro Aqua-Sana, April 2012 im Auftrag des Fischereiinspektorats des Kantons Bern

Projekt GZA: TP F2 Magenanalysen bei Gänsesäger und Graureiher Büro Aqua-Sana, April 2012 im Auftrag des Fischereiinspektorats des Kantons Bern Projekt GZA: TP F2 Magenanalysen bei Gänsesäger und Graureiher Büro Aqua-Sana, April 2012 im Auftrag des Fischereiinspektorats des Kantons Bern Büro Aqua-Sana Gewässerökologie und Fischereifragen Dr. med.

Mehr

Entwurf des Regierungsrats vom 17. Juni Ausführungsbestimmungen über die Fischerei

Entwurf des Regierungsrats vom 17. Juni Ausführungsbestimmungen über die Fischerei Ausführungsbestimmungen über die Fischerei. Nachtrag 23.14.04 Geltendes Recht Art. 2 Sachkunde-Nachweis 1 Der Sachkunde-Nachweis nach Art. 5 Abs. 2 der Fischereiverordnung 1) ist erforderlich für den Erwerb

Mehr

Bericht zur IBKF Die Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahr Gesamtbericht

Bericht zur IBKF Die Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahr Gesamtbericht Bericht zur IBKF 2017 Die Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahr 2016 Gesamtbericht N. Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung - 2-1. Fangerträge der Berufsfischer Der Gesamtertrag der Berufsfischer

Mehr

Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur

Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau Juli 24 1 Einleitung Im Zuge eines Um- bzw. Ausbaus des Stauwehrs

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

4.5 Einfluss des Flughafenbaus BER auf den Grundstücksmarkt

4.5 Einfluss des Flughafenbaus BER auf den Grundstücksmarkt 4.5 Einfluss des Flughafenbaus BER auf den Grundstücksmarkt Im Landkreis Teltow-Fläming zählt das Berliner Umland mit seinen 4 en zum Einflussbereich der vom Flugverkehr ausgehenden Emissionen: Gemeinde

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2016

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2016 Bericht zur IBKF 2017 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2016 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg - 1-1. Fangerträge der Berufsfischer

Mehr

FAKTENBLATT Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Graubünden 2017 (Quelle: Staatssekretariat für Migration, Ausländerstatistik)

FAKTENBLATT Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Graubünden 2017 (Quelle: Staatssekretariat für Migration, Ausländerstatistik) Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Patrick Casanova Statistik und Register Grabenstrasse 1, CH-7001

Mehr

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015

Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015 Bericht zur IBKF 2016 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2015 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg - 1 - Die bayerische Fischerei

Mehr

Schonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen. Fischart Schonzeit von / bis Mindestmaß Ganzjährig geschützte Fischarten

Schonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen. Fischart Schonzeit von / bis Mindestmaß Ganzjährig geschützte Fischarten Schonzeiten und Mindestmaße in Nordrhein Westfahlen Lachs Quappe Steinbeißer Edelkrebs(nicht Wollhandkrabbe) Aal: - 35 cm Äsche: 01.03. bis 30.04. 30 cm Aland: 01.04. bis 31.05. - Bachforelle: 20.10. bis

Mehr

BESATZSTRATEGIE 2020 FISCHEREIBEZIRK VI

BESATZSTRATEGIE 2020 FISCHEREIBEZIRK VI Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4)

Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4) Kurzfassung des Forschungsberichts 9/2017 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe 4) 21. August 2017 Einführung Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein gesetzlicher

Mehr

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes:

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes: Fischereilicher Hegeplan für Gewässer in Schleswig-Holstein 1 Grundlagendaten zum Gewässer: Gewässername: 1.1 Lage des Gewässers: Landkreis: Flusssystem: (Bitte fügen Sie immer eine Übersichtskarte als

Mehr

Ausführungsbestimmungen für die Angelfischerei in Fliessgewässern ab 2018

Ausführungsbestimmungen für die Angelfischerei in Fliessgewässern ab 2018 Umweltdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Ausführungsbestimmungen für die Angelfischerei in Fliessgewässern ab 08 www.sz.ch/fischerei Fischereiaufsicht des Kantons Schwyz Kreis I Schwyz, Gersau

Mehr

Bericht der Gewässerwarte für das Jahr 2016

Bericht der Gewässerwarte für das Jahr 2016 Bericht der Gewässerwarte für das Jahr 2016 Bericht der Gewässerwarte für das Jahr 2015/16 Inhaltsverzeichnis Folie 3: Teichreinigungen Folie 4/5: Besatztagung der Ems 1 Folien 6/7: Besatz 2016 Folie 8:

Mehr

FAKTENBLATT Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Graubünden 2016 (Quelle: Staatssekretariat für Migration, Ausländerstatistik)

FAKTENBLATT Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Graubünden 2016 (Quelle: Staatssekretariat für Migration, Ausländerstatistik) Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Patrick Casanova Statistik und Register Grabenstrasse 1, CH-7001

Mehr

KENNDATEN 2010 Ausserkantonale Hospitalisationen

KENNDATEN 2010 Ausserkantonale Hospitalisationen KENNDATEN Ausserkantonale Hospitalisationen Gesundheitsamt Graubünden Planaterrastrasse 16 Uffizi da sanadad dal Grischun 71 Chur Ufficio dell'igiene pubblica dei Grigioni Tel. 81 257 26 47 www.gesundheitsamt.gr.ch

Mehr

Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005

Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden

Mehr

KENNDATEN 2009 Ausserkantonale Hospitalisationen

KENNDATEN 2009 Ausserkantonale Hospitalisationen KENNDATEN Ausserkantonale Hospitalisationen Gesundheitsamt Graubünden Planaterrastrasse 16 Uffizi da sanadad dal Grischun 71 Chur Ufficio dell'igiene pubblica dei Grigioni Tel. 81 257 26 47 www.gesundheitsamt.gr.ch

Mehr

Die Fischerei im Kanton Zürich SCHWEIZER SPORTFISCHER BREVET. Beilage zum Schweizer Sportfischer Brevet

Die Fischerei im Kanton Zürich SCHWEIZER SPORTFISCHER BREVET. Beilage zum Schweizer Sportfischer Brevet Die Fischerei im Kanton Zürich SCHWEIZER SPORTFISCHER BREVET Beilage zum Schweizer Sportfischer Brevet Rechtliches zur Zürcher Fischerei Gesetzesgrundlagen Mit wenigen Ausnahmen gehört das Fischereirecht

Mehr

Bericht zur IBKF Barschfischerei und Bestandesüberwachung. im Jahre 2015

Bericht zur IBKF Barschfischerei und Bestandesüberwachung. im Jahre 2015 Bericht zur IBKF 2016 Barschfischerei und Bestandesüberwachung im Jahre 2015 Roman Kistler Jagd- und Fischereiverwaltung Joachim Guthruf (Auswertung) Aquatica GmbH, Wichtrach Zusammenfassung Mit einem

Mehr

Fischerprüfung. Das gilt im Kanton Zürich. 3. Auflage

Fischerprüfung. Das gilt im Kanton Zürich. 3. Auflage Fischerprüfung Das gilt im Kanton Zürich 3. Auflage Rechtliches zur Zürcher Fischerei Gesetzesgrundlagen Mit wenigen Ausnahmen gehört das Fischereirecht an den zürcherischen Gewässern dem Staat. Dieser

Mehr

Kirchliche Statistik

Kirchliche Statistik Kirchliche Statistik 2006... Erzbistum Hamburg 1. Vorbemerkungen 2. Katholiken im Erzbistum Hamburg 2.1. Vergleich der Mitgliederzahlen 2.2. Kirchenaustritte 2.3. Wiederaufnahmen / Übertritte 2.4. Altersstruktur

Mehr

Fakten, Analysen, Massnahmen

Fakten, Analysen, Massnahmen SEESAIBLING-KRISE SILSERSEE!? Fakten, Analysen, Massnahmen Sils, 12. Juni 2009 Marcel Michel Amt für Jagd und Fischerei Graubünden INHALT Der Seesaibling Saiblinge im Silsersee Ein Rückblick Fangentwicklung

Mehr

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen

Mehr

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat

Mehr

Die Fischerei im Kanton Glarus. Departement Bau und Umwelt Jagd und Fischerei

Die Fischerei im Kanton Glarus. Departement Bau und Umwelt Jagd und Fischerei Die Fischerei im Kanton Glarus Die Fischerei im Kanton Glarus Andreas Zbinden Kantonaler Fischereiaufseher 2013 2 Inhalt Generelle Informationen zum Kanton Glarus Die Glarner Gewässer Überblick über die

Mehr

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2011/2012 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends

Mehr

Sicherheit im Skisport

Sicherheit im Skisport Unfälle & Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Zahlen und Trends 2016/2017 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends

Mehr

Fischereiverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen (1.) II. Schutz und Förderung (2.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen

Fischereiverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen (1.) II. Schutz und Förderung (2.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 854. Fischereiverordnung vom. Dezember 008 (Stand. Februar 08) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung des Gesetzes über die Fischerei sowie den

Mehr

Die Verbreitung der Fischarten des Kantons Schwyz

Die Verbreitung der Fischarten des Kantons Schwyz Die Verbreitung der Fischarten des Kantons Schwyz kantonschwyz Militär- und Polizeidepartement des Kantons Schwyz Fischerei- und Jagdverwaltung Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Datengrundlage und -auswertung

Mehr

Befischungsergebnisse Waddenhauser See

Befischungsergebnisse Waddenhauser See Befischungsergebnisse Waddenhauser See Sehr geehrter Herr Siedler, im Nachgang zu meinen Untersuchungen am Waddenhauser-, Rethmeier- und Heidesee informiere ich Sie hiermit über die Befischungsergebnisse.

Mehr

GENETIK UND FISCHEREI DER GROSSE UEBERBLICK

GENETIK UND FISCHEREI DER GROSSE UEBERBLICK Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV GENETIK UND FISCHEREI DER GROSSE UEBERBLICK Dr. Daniel Hefti Sektion

Mehr

BESATZ UND BEWIRTSCHAFTUNG VON ANGELTEICHEN

BESATZ UND BEWIRTSCHAFTUNG VON ANGELTEICHEN BESATZ UND BEWIRTSCHAFTUNG VON ANGELTEICHEN (Bedeutung der Angelfischerei in Teichen u. Baggerseen in NÖ) Günther Gratzl 24.04.2017 --- 1 --- EINLEITUNG Programmentwurf ÖKF-Tagung: Besatz von Teichen Kritisch

Mehr

Fischereiverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen (1.) II. Schutz und Förderung (2.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen

Fischereiverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen (1.) II. Schutz und Förderung (2.) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 854. Fischereiverordnung vom. Dezember 008 (Stand 0. Dezember 0) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung des Gesetzes über die Fischerei sowie den

Mehr

Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal

Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal 2014 Foto: M. Emmrich, LSFV Pachtgemeinschaft Elbe-Seitenkanal Landessportfischerverband Niedersachsen e.v. Bürgermeister-Stümpel-Weg 1 30457 Hannover Angelsport-Verband

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Die deutsche Fischerei auf Köhler 1985 im Nordost-Atlantik

Die deutsche Fischerei auf Köhler 1985 im Nordost-Atlantik - 62 - Der Degenfisch war auf der Bank ungleichmäßiger verteilt. Der maximale Stundenfang betrug 700 kg auf dem Südzipfel der Bank. Wie auch im benachbarten Rockallgraben wurden auf der Hatton Bank Fische

Mehr

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht

A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie

Mehr

Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 2009: Hintergrundmaterial zu Handen der Kantone

Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 2009: Hintergrundmaterial zu Handen der Kantone Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung AVAM / RAV / LAM Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 29: Hintergrundmaterial

Mehr

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes:

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes: Fischereilicher Hegeplan für Gewässer in Schleswig-Holstein 1 Grundlagendaten zum Gewässer: Gewässername: 1.1 Lage des Gewässers: Landkreis: Flusssystem: (Bitte fügen Sie immer eine Übersichtskarte als

Mehr

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 7001 Chur - Tel. 081 257 38 92 - Fax 081 257 21 89 - info@ajf.gr.ch

Mehr

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von

Mehr

... Kirchliche Statistik Erzbistum Hamburg. 1. Vorbemerkungen

... Kirchliche Statistik Erzbistum Hamburg. 1. Vorbemerkungen Kirchliche Statistik 2005... Erzbistum Hamburg 1. Vorbemerkungen 2. Katholiken im Erzbistum Hamburg 2.1. Vergleich der Mitgliederzahlen 2.2. Kirchenaustritte 2.3. Wiederaufnahmen / Übertritte 2.4. Altersstruktur

Mehr

Ausführungsbestimmungen. für die Angelfischerei im Sihlsee erlassen:

Ausführungsbestimmungen. für die Angelfischerei im Sihlsee erlassen: Ausführungsbestimmungen für die Angelfischerei im Sihlsee (gültig ab 1. Januar 2018) Gestützt auf das Bundesgesetz über die Fischerei vom 21. Juni 1991, die bundesrätliche Verordnung vom 24. November 1993,

Mehr

Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer

Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer St.Gallen, Juni 2015 An die Angelfischer des Bodensee-Obersee Fischereibestimmungen im Bodensee-Obersee Zusammenzug für den Angelfischer Für die Ausübung der Angelfischerei im Bodensee-Obersee gelten folgende

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Verordnung über die Angelfischerei im Ägerisee 15. Dezember 2008 (Stand: )

Verordnung über die Angelfischerei im Ägerisee 15. Dezember 2008 (Stand: ) info@unteraegeri.zg.ch www.unteraegeri.ch Verordnung über die Angelfischerei im Ägerisee 5. Dezember 008 (Stand:..009) Einwohnergemeinden Ober- und Unterägeri 9. 9. VERORDNUNG ÜBER DIE ANGELFISCHEREI IM

Mehr

La regenza dal chantun Grischun

La regenza dal chantun Grischun Die Regierung des Kantons Graubünden La regenza dal chantun Grischun Il Governo del Cantone dei Grigioni Sitzung vom Mitgeteilt den Protokoll Nr. 30. August 2016 01. September 2016 763 Anpassung der kantonalen

Mehr

Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Land und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.6 Land und Forstwirtschaft, Fischerei Erzeugung in Aquakulturbetrieben 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 1. Juni 2017 Artikelnummer: 2030460167004

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Fischerei im Linthkanal

Ausführungsbestimmungen über die Fischerei im Linthkanal Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 854.5. Ausführungsbestimmungen über die Fischerei im Linthkanal vom 4. Juni 00 (Stand. Januar 0) Die Fischereikommission für den Zürichsee, Linthkanal und Walensee,

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in

Mehr

GEWÄSSERAUFWERTUNGSMASSNAHMEN IM KANTON GRAUBÜNDEN: OBJEKT 10/05

GEWÄSSERAUFWERTUNGSMASSNAHMEN IM KANTON GRAUBÜNDEN: OBJEKT 10/05 IM KANTON GRAUBÜNDEN: OBJEKT 10/05 Projekttitel: Gewässer Gemeinde Einzugsgebiet Gewässer Gewässernummer Gewässertyp Fischarten Besonderheiten Hochwasserschutz Samedan Samedan Inn / En Inn, Flaz 4001008

Mehr

Projekt "Abwanderung von Bachforellen aus Seitengewässern ins Hauptgewässer" in den Jahren 2012/13

Projekt Abwanderung von Bachforellen aus Seitengewässern ins Hauptgewässer in den Jahren 2012/13 und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Veterinär-, Jagd und Fischereiwesen Volkswirtschafts- 4450 Sissach, Ebenrainweg 25 Telefon 061 552 62 82 Telefax 061 552 69 54 e_mail: daniel.zopfi@bl.ch

Mehr

Thema Wirtschaft und Beschäftigung

Thema Wirtschaft und Beschäftigung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen

Mehr

Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton. Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein

Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton. Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein Fachtagung Renaturierung Gewässer Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein Sanierung von Beeinträchtigungen durch Schwall und Sunk, durch

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg

Mehr

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends

Mehr

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun

Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: 081 257 38 92, Fax: 081 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2

Direktinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2 Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...

Mehr

Die Besonderheiten von Talsperren und ihre Fischökologie Fachtagung Ökologie Dortmund, den 18. März 2015

Die Besonderheiten von Talsperren und ihre Fischökologie Fachtagung Ökologie Dortmund, den 18. März 2015 Die Besonderheiten von Talsperren und ihre Fischökologie Fachtagung Ökologie Dortmund, den 18. März 2015 Markus Kühlmann Ruhrverband Abt. Flussgebietsmanagement mkh@ruhrverband.de Die Talsperren Möhnetalsperre

Mehr

Ausländerbestand in Graubünden wächst 2015 um 1.3%, deutlich tieferes Wachstum als in Vorjahren

Ausländerbestand in Graubünden wächst 2015 um 1.3%, deutlich tieferes Wachstum als in Vorjahren Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Patrick Casanova Leiter Statistik und Register Grabenstrasse 1,

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)

Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer

Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer Konzept für die Bewirtschaftung der FVM Gewässer 1 Agenda Bilder Gründe für ein neues Bewirtschaftungskonzept Bewirtschaftungsmethoden Ergebnisse Bestandsaufnahme Ill und Suggadin und Scheidsee Veränderungen

Mehr

Fischereiliche Bestimmungen 2016 für die Ausübung der Angelfischerei in den Gewässern des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut

Fischereiliche Bestimmungen 2016 für die Ausübung der Angelfischerei in den Gewässern des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut Fischereiliche Bestimmungen 2016 für die Ausübung der Angelfischerei in den Gewässern des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut Die Ausübung der Angelfischerei in den unten genannten Gewässern ist nur mit

Mehr