Ausgabe 1/ Jahrgang. Aus dem Clubgeschehen Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v.

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1 Ausgabe 1/ Jahrgang Aus dem Clubgeschehen Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v.

2 Aus dem Clubgeschehen Oberlachweg Gießen Tel. el / Fax ax 0641 / Am Elefantenklo finden Sie uns nicht! Aber wir sind einfach zu erreichen - direkt am Gießener Ring, Ausfahrt Ursulum Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag Freitag Samstag Wir danken allen Inserenten, die durch ihre Anzeigen die Herausgabe unserer Clubzeitschrift ermöglichen und damit ihre Verbundenheit mit dem RWC bekunden. - Wir bitten alle Vereinsmitglieder, diese Firmen bei Einkäufen und Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen. 2

3 Editorial Inhalt Jahreshauptversammlung Clubzeitung STEP mit neuem Rekord 5 Trainingsplan 1. Halbjahr Die RWC- Partner-Börse 6 Möchten Sie tanzen? 7 Die Weihnachtsfeier Schlacht(e)essen 9 Ehemalige Turnierpaare trainieren wieder 10 Seniorentanz im RWC 11 RWC - Jugendseite 12 Aus dem Turniersportgeschehen 14 Bronze-Medaille an Michael Schreiber/Lisa Betz 14 Kraushaars in der S-Klasse auf dem Treppchen 14 Sommers zum fünften Mal Hessenmeister! Jahre Turniersport - Carmen und Ullrich Sommer16 Ekkehard und Renate Krell - 4.Platz in Berlin 18 Super Saisonauftakt: Tangente auf Platz zwei 19 Adrian Klisan und Johanna Hahn in Siegerlaune 20 Niels und Betty - mit zwei Siegen in die B-Klasse 21 Wenn einer eine Reise tut. - eine sportliche Bildungsreise nach Berlin 22 Ihr heißer Draht zum RWC 23 Manuel Müller und Annelie Geimer feierten gleich zwei Aufstiege 26 Bastian Russ/Diana Materi gleich ganz oben 27 Bronzemedaille für J.Weimer/K.Kowalak 28 Winterwanderung 31 Veranstaltungen/Termine Vereinsausflug des RWC - Ausblick 31 Impressum Herausgeber: ROT-WEISS-Club Giessen e.v. Postfach Giessen vorstand@rwc-giessen.de Anzeigen und Redaktion: Gitta Kraushaar (gk) Renate Krell (rk) Ekkehard Krell (ek) Peter Brust (pb) Melanie Geyer(mg) Klaus Neumann(kn) Johanna Hahn (jh) Jotinder S. Kainth (jk) Manuell Krell (mk) Maik Wendrich (mw) Satz und Layout: Peter Brust (pb) by rwc - giessen 2002 Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde des Tanzsportes, endlich können Sie die neue Ausgabe der unserer STEP in Händen halten. Das neue Jahr ist knapp fünf Monate alt und die Aktivitäten häuften sich bereits. Neben den gesellschaftlichen Angeboten, wie der Winterwanderung und dem Schlachtfest, an denen sich erfreulich viele Mitglieder auch mit Gästen beteiligten, nahmen unsere Turnierpaare bereits an siebzehn Landesmeisterschaften und zwei Deutschen Meisterschaften mit insgesamt sechsundzwanzig Starts teil - nicht gerechnet die zahlreichen weiteren Turniere. Die Gießener Tanztage am 06. / 07. April im Bürgerhaus in Lollar liegen bereits hinter uns und für die JMD- Formationsturniere am 23. Juni in der Theodor Litt Schule laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, so dass auch diese mit Sicherheit aus sportlicher und organisatorischer Sicht ein großer Erfolg werden können. Der weitere Anstieg der Mitgliederzahlen so wie die wirtschaftliche Situation des Vereins geben uns die Hoffnung auf eine weitere positive Entwicklung. Ich darf Sie, liebe Mitglieder, darum bitten, unsere Angebote so viel wie möglich anzunehmen und so möglichst viel zum aktiven Vereinsleben beizutragen. Mit tanzsportlichen Grüßen verbleibe ich Ihr und Euer Ekkehard Krell 1. Vorsitzender DIESE AUSGABE DER STEP KOMMT ETWAS SPÄTER ALS GEPLANT. GRUND: SIE HAT SICH VERSPÄTET! 3

4 RWC - Clubgeschehen Jahreshauptversammlung 2002 Die Jahreshauptversammlung unseres Vereins fand am Abend des 1. März im Clubheim statt. Der seit einem Jahr im Amt befindliche Vorstand konnte den Mitgliedern eine außerordentlich erfolgreiche Bilanz des Jahres 2001 in allen Bereichen - ob Sport, Vereinsleben oder Finanzen präsentieren. Vorsitzender Ekkehard Krell berichtete in seinem Jahresrückblick zunächst von den erfolgreich verlaufenen gesellschaftlichen Veranstaltungen wie die Winterwanderung, das obligatorische Schlachtfest, die beiden Sommerfeste (RWC- und 3-Vereine- Sommerfest), die Clubfahrt nach Erfurt, die Weihnachtsfeier und natürlich nicht zu vergessen, der Höhepunkt im Oktober 2001: der Herbstball, den der Rot-Weiß-Club in Zusammenarbeit mit dem Gießener Tanzclub 74 darbietungstechnisch gestaltete. Auch die Mitgliederzahlen entwickelten sich sehr positiv. Sie nahmen von 441 am Jahresanfang 2001 auf 490 zu, inzwischen ist die Schallmauer 500 Mitglieder durchbrochen und rund 530 Mitglieder schwingen im RWC das Tanzbein. Einige neue Hobbygruppen wurden im Laufe des vergangenen Jahres eingerichtet und bestehende Gruppen erfreuten sich wieder wachsendem Zulauf. Der Sportwart Andreas Kraushaar hatte von den Erfolgen der inzwischen 27 Turnierpaare (3 mehr als im Jahr zuvor) vieles zu berichten. Unter den insgesamt 392 Starts bei Turnieren im In- und Ausland sind besonders zahlreiche Erfolge bei Meisterschaften hervorzuheben. Ullrich und Carmen Sommer wurden Hessische wie auch Deutsche Meister (zum 4. Mal), weitere Hessentitel sicherten sich Julian Weimer/Klaudyna Kowalak (Jun II D Latein), Andreas Jungbauer/Cora Jost (Jug D Latein) und Niels Jackson/Alzbeta Machova (Hgr D Latein). Vizelandesmeister wurden Weimer/Kowalak in Jun II C Latein und gleich zweimal Silber ging an Markus Spreemann/ 4 Wir begrüßen als neue Mitglieder beim RWC: Doris Bechthold Manuela Bergelt Lisa-Maria Betz Vanesa Bönsel Clara Bucher Friederike Carius Laura Cramer Monika Cuntz Jürgen Cuntz Wolfgang Czapp Ilse Derbort Marilena Dreis Herta Eckwert Alessandro Faggiano Anna Fischer Julia Föcker Laura Fouladfar Michel Göbler Ingrid Hadamik Heinrich Hadamik Manfred Hahn Martina Hamp Jan Händel Fabian Handloser Joachim Hansen Maren Haskamp Sarah Haskamp Stefan Hecht Silke Hecht Thomas Heidebrecht Jörg Hey Mutgard Hornbacher Willi Hufnagel Ute Hufnagel Bianca Jung Kristina Klimenko Larissa Kluger Melis Koc Luisa Körner Anette-Claudia Kozog Tushka Krolupper Martin Krüger Lillo Kunze Helmut Langner Susanne Vogel (Hgr A Standard und Jug A Standard). Hessisches Bronze ertanzten Jungbauer/Jost (Jug C Latein) und Adrian Klisan/Johanna Hahn (Hgr S Standard). Auch war das Jahr 2001 das Jahr der Aufstiege: 18 (!) Mal wechselten 12 Turnierpaare in eine höhere Startklasse, darunter auch zwei Aufstiege in die höchste Leistungsklasse S. Auch im Bereich Jazz- und Modern Dance war die RWC- Formation Tangente so erfolgreich wie nie zuvor. Mit dritten Plätzen bei allen Ligaturnieren wurde die Formation Dritter im Gesamtklassement der Regionalliga. Im Breitensportbereich erwarben 35 Mitglieder das Deutsche Tanzsportabzeichen (DTSA). Nicht zuletzt wies der Sportwart auf drei erfreulich verlaufene Turniere des Jahres 2001 hin, die Hessenmeisterschaften Jugend Latein im März, die Gießener Tanztage im April und ein Jazz- und Modern Dance-Turnier im Juni. Die Finanzsituation, so bilanzierte Kassenwartin Regina Dickey, zeigte sich sehr zufriedenstellend, und so wurde der Vorstand von der Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Ekkehard Krell informierte im weiteren Verlauf der Versammlung die Mitglieder über den derzeitigen Stand in der Zusammenarbeit mit dem Nachbarverein GTC 74 und über die für das Jahr 2003 ins Auge gefasste Parkettrenovierung im Clubheim. Weiterhin beschloss die Mitgliederversammlung, den beiden Spitzenpaaren Sommer/Sommer und Klisan/Hahn eine Paarförderung zu gewähren. (gk) Nora Lindenstruth Lydia Löwer-Lölkes Thomas Lückert Marcus Ludwig Hiltrud Luh Irmgard Malewsky Laura Medolicchio Winfried Müller Heidke Müller - Haub Miriam Münch Monika Nowak Uwe Nowak- Niemczyk Gabriele Penke Nadja-Sohie Radeck Sara Luise Radeck Lea-Marlene Ransbach Lionel Reichart Edmund Renner Barbara Renner Stefan Rück Pia Sakip Zdenka Sanislova Sandra Schäfer Daniel Schaum Anna Schaum Denise Schmidt Sonja Schmidt Michael Schreiber Erna Schulz Petra Stutz Barbara Szaliszuyo Cedric Trappmann Andrea Veit Gabriele Waßmuth Markus Weil Frank Weppler Cornelia Winter Anke Wombacher Ralf Wombacher Wir heißen alle neuen Mitglieder herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Spass in ihrem Rot-Weiss-Club!

5 RWC - Clubgeschehen Aus der Redaktion Tag Ort Zeit Rot-Weiß-Club Gießen e.v. Trainingsplan 1. Halbjahr 2002 Gruppe HinweiseTrainer / ÜL Liebe Clubmitglieder, sicher haben Sie die neue und erste Ausgabe der STEP für 2002 schon sehnsüchtig erwartet. Eine Reihe von Gründen führte diesmal dazu, dass sich die Fertigstellung bis heute verzögert hat. Zum einen hatte unseren Layouter die Grippe für über drei Wochen dahingerafft, zum anderen haben einige Mitglieder der Redaktion selbst an vielen Turnieren teilgenommen und konnten so ihre Berichte nicht rechtzeitig fertigbekommen. Wenn Sie diese Ausgabe der STEP lesen, werden Sie feststellen, dass sie mit 32 Seiten nicht nur einen neuen Rekord aufstellt, auch die Erfolge unserer Turnierpaare sind fast schon rekordverdächtig in der langen Geschichte unseres Vereins. Diese rege Teilnahme in Berichten festzuhalten hat unsere Redaktion (und ganz besonders die Gitta Kraushaar) diesmal schon ganz schön beschäftigt. Glaubte doch der Layouter schon leichtsinnigerweise er sei fast fertig, da zauberte Gitta noch ein paar Zeilen aus der Tastatur. Kurzum, es mussten noch 8 Seiten eingefügt werden, um alle Berichte aufzunehmen. Dazu kamen noch besondere Ereignisse, die in dieser STEP gebührenden Platz finden mussten. So zum Beispiel der Tod unseres Clubkameraden Otto Oßwald und die 25-jährige Turniertätigkeit von Carmen und Ullrich Sommer. Besonders erfreulich ist es diesmal, dass auch viele Clubmitglieder Berichte für diese Ausgabe verfasst haben, die nicht ständig in der Redaktion der STEP mitmachen. Im Impressum könnt ihr nachlesen, wer da alles mitgemacht hat. Dafür ein herzliches Danke schön. Alle, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben, wünschen euch nun viel Spaß beim Lesen und würden sich freuen, wenn der ein oder andere sich entschließt, vielleicht einmal selbst etwas für eine der nächsten Ausgaben zu tun. Montag Clubheim 9:00-22:00 freies Training BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann LLS 18:00-20:00 Hobbygruppe Studenten Borst/Schömig GTC-Clubheim 15:00-17:30 freies Training Latein GTC-Clubheim 15:00-17:30 freies Training Standard Dienstag Clubheim 9:00-19:30 freies Training Clubheim 19:30-21:30 Hobbygruppe Dickey/Walter Clubheim 21:30-22:00 Hobbygruppe freies Gruppentraining GTC-Clubheim 19:00-20:00 freies Training Standard BH-Hausen 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann Asslar 16:30-18:00 Kinder u. Jugend Latein Anfänger Kühle Asslar 18:00-19:00 Turnierpaare Latein Kühle Asslar 18:00-19:00 D+C Standard + Anfänger Kühle Asslar 19:00-20:00 D+C Latein + Anfänger Kühle Asslar 20:00-22:00 freies Training Mittwoch Clubheim 9: freies Training Clubheim 10: Seniorentanz Hoppe Clubheim freies Training Clubheim Kindergruppe Johanna/Adrian Hahn/Klisan Clubheim freies Training Clubheim Turnierpaare D-C Standard Kühle Clubheim :00 Turnierpaare A-S Standard Kühle/Führer Clubheim :00 Turnierpaare B Standard Kühle GTC-Clubheim 20:00-22:00 freies Training Standard BH Wieseck 20:30-22:00 Hobbygruppe Walter Donnerstag Clubheim 9:00-21:00 freies Training Clubheim 21:00-22:30 Single-Hobbygruppe Baums Clubheim 22:30-23:00 Single-Hobbygruppe freies Gruppentraining TS Kuhlmann 19:00-20:30 Turnierpaare D-C, und Anfänger Latein Burk TS Kuhlmann 20:00-21:30 Turnierpaare B, A,S - Latein Burk BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann GTC Clubheim 20:00-21:00 Turnierpaare Standard E-C Pfaff GTC Clubheim 21:00-22:00 Turnierpaare Standard B-S Pfaff Freitag Clubheim 9:00-14:30 freies Training Clubheim 14:30-15:15 Kindergruppe (7-11 Jahre) Dombrowski Clubheim 15:15-16:00 Jugendgruppe I (8-12 Jahre) Dombrowski Clubheim 16:00-16:45 HipHop (12-20 Jahre) Dombrowski Clubheim 16:45-17:30 Latein Anfänger/Turnierpaare Dombrowski Clubheim 17:30-18:00 freies Training Clubheim 18:00-19:30 Hobbygruppe I Dombrowski Clubheim 19:30-20:30 Alte Tänze Formation / Erwachsenen Hip-Hop / (im 14 tägigem Wechsel, siehe siehe extra Aushang) Dombrowski Clubheim 20:30-22:00 Hobbygruppe II Dombrowski Asslar 18: Hobbygruppe Klisan Asslar 19: Hobbygruppe Klisan BH-Buseck 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann BH-Rödgen 19:30-20:30 freies Training oder BH-Rödgen 19:30-20:30 Erwachsenen Hip-Hop / (alle 14 Tage, siehe extra Aushang) BH Rödgen 20:30-22:00 Disco-Fox-Gruppe Thums BH Rödgen Kindergruppe Rein Samstag Clubheim 9:00-10:00 Kindergruppe Kai Dombrowski Clubheim 10:00-22:00 freies Training Eure Redaktion Sonntag Clubheim 9:00-22:00 freies Training Clubheim 15:30-17:00 Hobbygruppe Hoppe Clubheim 17:00-22:00 freies Training Regeln für den Sportbetrieb: Während der Schulferien ruht der Trainingsbetrieb, freies Training ist möglich. Bei freiem Training haben die frei trainierenden Paare Vorrang. Trainingsorte: Asslar Evangelisches GemeindezentrumAsslar BH -Hausen Bürgerhaus Hausen BH-Rödgen Bürgerhaus Rödgen BH-Buseck Bürgerhaus Buseck Clubheim Clubheim des Rot-Weiß-Club Gießen = Uferweg 2, Eingang Gaststätte Rhodos im Flur links. GTC-Clubheim Clubheim des Gießener Tanzclub 74, gegenüber der KFZ-Zulassungsstelle. MPS-Buseck Mittelpunktschule Buseck TS -Kuhlmann Tanzschule Kuhlmann, Wetzlar Ernst-Befort-Straße (im Industriegebiet, Nähe Hessenklinik). LLS Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schule, Giessen 5

6 Tanzpartner gesucht! Die RWC- Partner-Börse Sie möchten gern in einer Hobbygruppe, vielleicht auch in einer Formation oder auf Turnieren tanzen, Ihnen fehlt aber zur Zeit der passende Partner / die passende Partnerin? - Vielleicht können wir helfen.: Folgende Damen suchen einen Tanzpartner: Folgende Herren suchen eine Tanzpartnerin: Kz. Größe Jahr- Anmerkungen cm gang zur Anzeige Sucht einen Tanzpartner für die Jugendgruppe oder eine Hobbygruppe. Hat bereits Tanzerfahrung (R n R, Gardetanz), Anfängerin im Gesellschaftstanz sucht einen Tanzpartner zum Einstieg in Turnier - tanz (D-Klasse), bevorzugt Latein, Herr bis 25 J sucht Partner für die Disco-Fox-Gruppe Turniereinsteigerin sucht einen Tanzpartner für Turniertraining Standard und Latein sucht einen fortgeschrittenen Herrn, der aus Spaß an der Freude und mit viel Enthusiasmus gemeinsam mit ihr das Tanzbein schwingen möchte (Hobbygr., Breitensport oder Turnier) Hat bis Goldstar und ein bißchen Lateinformation getanzt C-Dame (bis zur B-Klasse hat nicht viel gefehlt) würde gern mit nettem Tanzpartner und viel Spaß dabei das Turniertraining Standard wieder aufnehmen hat Tanzkurse bis Goldstar 5 besucht und strebt jetzt die Verbesserung der Qualität ihrestanzens an. Sucht einen Partner mit entsprechenden Ambitionen zum Training mittwochs bzw. freitags Wenig erfahrene Tänzerin sucht einen netten Tanzpartner. Der Tanzpartner sollte nicht älter als 40 Jahre sein (bis Jahrgang 1961) und mind. 175 cm groß. Ist sehr salsa-begeistert sucht einen Partner für Turniertanz (Einsteigerin) oder Breitensportwettbewerbe hat Tanzschulerfahrung bis Goldstar 6, sucht Partner passender Größe und passenden Alters für Breitensport oder intesiveres Tanzen. Kann ziemlich gut Disco-Fox, Standard und Latein sind auch o.k Sucht aktiven Partner für den Hobbybereich sucht einen Partner für die Hobbygruppe Hat bereits C-Latein Turnier getanzt. Sucht einen Partner für Turniertanz Latein (D- oder C-Latein).??? Eine unserer Anzeigen interessiert Sie? So bekommen Sie Kontakt: Kennziffer der interessanten Annoncen notieren, 0641/ anrufen oder Nachricht in den Briefkasten des RWC werfen. Sie möchten hier selbst inserieren?!!! Lassen Sie uns etwas über sich wissen: - Größe - Geburtsjahrgang - Ihre Tanzerfahrung - Ihr Interesse (Breitensport- oder Hobbygruppe, Turniertanz) - zusätzliche Anmerkungen zur Veröffentlichung, falls Sie möchten (z. B. ob zeitliche Flexibilität des möglichen Partners wegen Ihres Schichtdienstes notwendig ist o. ä.) Bitte vermerken Sie auch Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Diese Information wird nicht veröffentlicht, wir benötigen sie aber, um Sie im Fall einer Antwort zu erreichen. Bitte keine Missverständnisse: Anzeigen, die bei uns anonym eingehen oder solche mit sexuellem Hintergrund werden nicht veröffentlicht - dies ist eine reine Tanzpartner-Vermittlung! Kz. Größe Jahr- Anmerkungen cm gang zur Anzeige Begeisterter Tänzer sucht für einen Neuanfang sympathische, ehrgeizige und zuverlässige Tanzpartnerin (D/C-Klasse) für die Hauptgruppe. Hat bis Juni 2001 in Klasse D Standard getanzt möchte gern mit einer festen Tanzpartnerin in der Disco-Fox-Gruppe tanzen. Kann auch Standard und Latein tanzen und ist gerne zum Aushelfen bereit engagierter Tänzer sucht nach längerer Tanzschulerfahrung eine Partnerin für die Teilnahme an einer Hobbygruppe und zum Ausgehen (Disco etc.) sucht eine Partnerin zur Aufnahme des Turniertrainings für Standard oder Training für Breitensport- Wettbewerbe. Hat langjährige Tanzerfahrung tanzt seit 4 Jahren in Tanzschule und Tanzkreisen sucht eine Partnerin für Discofox, Mambo, Latein, aber auch Standard Sucht eine ca. 1,70-1,80 m große Tanzpartnerin für gemeinsame Paarkurse oder einfach zum Tanzen auf gleichem Niveau. Lieblingstänze: Cha-Cha, Jive, Quick-Step, Rumba, Walzer, Wiener Walzer Frische Männer braucht das Land! Liebe Tanzsportfreunde, unsere Partnerbörse ist ein voller Erfolg für unseren Verein, ABER UNS GEHEN DIE MÄNNER AUS!!!!!!! Deswegen meldet Euch, wenn Ihr eine Tanzpartnerin sucht, oder gebt die Telefonnummer der Tanzpartnervermittlung an andere am Tanzsport-Interessierte weiter, denn viele Damen suchen noch einen Tanzpartner! Eure Susanne Borst Tanzpartnervermittlung des RWC Tel.:

7 Landesliga Regionalliga RWC - Clubgeschehen R Uhr Landesliga Uhr Regionalliga Möchten Sie tanzen?! Bei uns bleiben Sie nicht sitzen!! Sie werden geführt von erfahrenen Trainern und Übungsleitern,! üben regelmäßig wöchentlich, haben viel Zeit zum Üben und Verfestigen (kein Kurssystem!)! trainieren in überschaubaren Gruppen mit individuellen Hilfen! lernen neben dem Was vor allem das Wie! Wählen Sie zwischen Gruppen, in denen Sie gemeinsam neu beginnen möchten... oder Ihre schon fortgeschrittenen Tanzkenntnisse pflegen oder erweitern wollen... zwischen mehreren Wochentagen und Trainingsstätten Informieren Sie sich beim: ROT-WEISS-CLUB Gießen e.v. Tel.: (Andreas Kraushaar, Sportwart) Sommerfest Geburtstagsfeier - Sommerfest Geburtstagsfeier - Sommerfest Geburtstagsfeier Am im THW-Gießen (Erdkauterweg) ab Uhr Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen ab Uhr Grillen mit den Grillmeistern Andreas Kraushaar und Dieter Hinzelmann (bekannt aus dem letzten Jahr) Für Getränke und was zum Grillen ist gesorgt, Kuchen und Salate usw. bitte wie im letzten Jahr mitbringen!! Gutes Wetter haben wir auch bestellt. Also nicht vergessen: GRILLEN am Der Vorstand 7

8 RWC - Clubgeschehen Die Weihnachtsfeier 2001 Sichtlichen Spass hatte der Nikolaus mit den kleinen Rot-Weissen, die ihn bei der Geschenkeverteilung unterstützten. So bekam jeder das Geschenk, das für ihn gedacht war. Auch Dicker Hinzelmann - oder war das nur ein Versprecher?? Mit einem perfekt vorgetragenen Gedicht über die Weihnachtsbäume erfreute Janne Neumann die Anwesenden......die auch brav zuhörten und nicht mit Applaus sparten! Die Spender des Weihnachtsbaums, Ria Rinn und Willi Gorr, erhielten zum Dank einen Blumenstrauß (und endlich ist wieder Platz bei Ria im Garten) 8 Für 10-Jährige Mitgliedschaft beim RWC ehrte der Vorsizende E.Krell: - Thomas Dombrowski - Ingeborg Pitt - Manuela und Dr. Fritz Belitz...und beim nächsten Mal will Marlies auch wieder singen. Man darf gespannt sein, ob der Nikolaus DAS gehört hat!!!!!! Wer denkt da noch an Diät... Natürlich war das Büffett wieder einer der Höhepunkte dieser Feier. Viele Mitglieder hatten für eine reiche Auswahl gesorgt.

9 RWC - Clubgeschehen Schlacht(e)essen Dass die Rot-Weissen nicht nur gut tanzen, sondern ebenso gut essen können, zeigten sie im Januar. Als absolutes Highlight im Clubgeschehen erwies sich wieder einmal das Schlacht(e)essen, das unser Veranstaltungswart Dieter Hinzelmann mit zahlreichen Helferinnen und Helfern an diesem Tag vorbereitet hatte. Schon am Nachmittag waren einige mit Frikadellen- und Bratwurst braten voll ausgelastet. Wer es dann am Abend geschafft hat, das Hindernis in Person von Klaus Schlesier am Eingang gegen Zahlung eines Obolus zu überwinden, der konnte sicher sein, an diesem Abend nicht hungrig nach Hause gehen zu müssen. Zu Beginn begrüßte Ekkehard Krell in einer dankenswerter Weise kurz gehaltenen Begrüßungrede die Clubmitglieder, um am Ende mit den magischen Worten: Das Büffett ist eröffnet das Schlacht(e)essen beginnen zu lassen. Wer sich an dieser Stelle fragt, warum das (e) in Klammern steht, dem sei gesagt, dass es sich hier um einen Kompromiss handelt, da sich zwei Mitglieder der STEP-Redaktion nicht einigen konnten, wie man es richtig schreibt. Während Peter B. das e im Schlacht(e)essen favorisiert, ist Renate K. der Meinung, daß da keines hingehört. Nun, wer es genau weiss, kann die Redaktion ja mal unterrichten. Aber ob mit oder ohne (e), die Clubmitglieder haben es sich wieder einmal sehr gut schmecken lassen. Und so blieben von Sauerkraut, Blut- und Leberwurst, Frikadellen und Bratwurst nur noch geringe Mengen übrig, die Dieter Hinzelmann am Ende der Veranstaltung zu günstigen Preisen an den Mann und die Frau brachte. (pb) 9

10 RWC - Clubgeschehen Von vielen lange gesucht! Jetzt als neues Angebot im RWC: Ehemalige Turnierpaare erhalten Gelegenheit, ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu pflegen! Wer rastet der rostet! Diese Erkenntnis, gepaart mit einer noch ungebrochenen Lust am Tanzen, ließ den Wunsch bei einigen ehemaligen Turnierpaaren aufsteigen, eine ihren Bedürfnissen angemessene Heimat im Trainingsbetrieb zu finden. Im ältesten, auf die Jahre gesehen sicher erfolgreichsten Gießener Tanzclub, hat sich hier auch ein beachtliches Reservoir an Paaren gebildet, die ihren Sport aus den verschiedensten Gründen nicht mehr als Wettkampfsport ausüben können oder wollen. Während die Liebe dazu in den meisten Fällen geblieben ist, war jedoch die Gelegenheit, eine angemessene Fortsetzung zu betreiben, nicht gegeben. Und in ihrer tanzsportlichen Aktivität von hundert auf nahe null abzufallen, war doch für viele schmerzlich. Ein weiteres Training in einer vom Leitungsvermögen her passenden Turniergruppe ist aus einsehbaren Gründen nicht möglich, die Teilnahme an einer Breitensportgruppe für Paare, die z.t. lange Jahre in der Sonderklasse getanzt haben, aber auch nicht befriedigend. In dieser Situation gaben die alten Hasen einen entsprechenden Denkanstoß an ihren Vorstand - und stießen auf offene Ohren. In einem ersten Treffen verdichteten sich die Vorstellungen der Interessenten zu folgendem Konzept, das auch im Vorstand Zustimmung fand und jetzt umgesetzt wurde: " Das Standard Training, für die meisten Schwerpunkt ihrer Aktivenzeit, wird von Clubtrainerin Lulu Kühle übernommen; es soll die erworbenen Fähigkeiten wieder zum Leben erwecken und kultivieren; " Ein Latein Training mit dem Ziel, tanzbare Folgen in guter Basic für den Hausgebrauch aufzubauen, wird im Wechsel dazu von Klaus u. Silvia Neumann, selbst Teilnehmer der Gruppe, geführt. Wir, inzwischen neun Paare, treffen uns tägig sonntags in der Zeit von 17 bis 18³ Uhr im Clubheim. Termine bis zur Sommerpause: 09. und 23. Juni Wir freuen uns auf weitere Interessenten mit ähnlichem Profil! Sollten diese nicht (nicht mehr) Mitglied sein, könnte dieses Angebot doch ein Anreiz sein, im RWC aktiv ( wieder aktiv ) zu werden! ( als in dieser Form Aktive zum Aktivenbeitrag). Die ersten Veranstaltungen sind sehr positiv aufgenommen, von manchen auch sichtbar genossen worden. Es bleibt zu hoffen, dass es sich für den RWC einmal als weiser Entschluss herausstellt, sein so hochkarätiges Potential behutsam zu pflegen. Schließlich ist es ja nicht ganz undenkbar, dass aus dieser Basis bei günstiger Entwicklung und entsprechender Motivation auch wieder Aktivitäten für den Verein hervorgehen könnten. (kn) Unsere Geburtstagskinder des 1.ten Halbjahres Brigitte Becker Edmund Renner Werner Vogler 8.2. Ekkehard Krell Horst Rau Eberhard Pitt 1.4. Erika Rau Hartmut Rogge Alfred Reinke Gudrun Haas Klaus Neumann Monika Neumann Wolf-Dieter Tilli Julius Roth Otto Parr 1.6. Monika Cuntz Martin Bühner Der RWC wünscht Alles Gute und ein dreifaches Quick-Quick-Slow!!!! 10

11 RWC - Clubgeschehen Seniorentanz im RWC Seit Anfang des Jahres bietet der RWC junggebliebenen Senioren die Möglichkeit, das Hobby Tanzen auszuüben. Jeden Mittwoch um Uhr treffen sich unsere Senioren im Clubheim mit Inge und Egon Hoppe. Seniorentanz ist eine eigene altersgemäße Tanzdisziplin, die auf gleichberechtigte Partner ausgerichtet ist. Der Begriff altersgemäß bedeutet in diesem Zusammenhang: - keine schnellen Bewegungen, - schonende Beanspruchung der Gelenke, - Tanzmusik, die Älteren gefällt. Der Seniorentanz wirkt anregend auf das Lebensgefühl, fördert neue soziale Kontakte, hilft die Isolierung beim Älterwerden zu überwinden, bereitet Freude, regt Herz, Kreislauf und Atemtätigkeit an, macht die Gelenke beweglicher, kräftigt die Muskeln, stärkt das Gedächtnis, steigert die Konzentration und trainiert das Denken. Also, wer Lust hat, jung geblieben ist, ob mit oder ohne Partner, ist herzlich willkommen. Senioren-Tanz...Senioren-Tanz...Senioren-Tanz... jeden Mittwoch, 10.00Uhr im Clubheim am Uferweg Mögliche Risiken und Nebenwirkungen: Spass mit anderen Senioren, mehr Lebensfreude, bessere Beweglichkeit 11

12 RWC - Jugendseite Mitternachtssport der Hessischen Sportjugend Liebe Kinder und Jugendliche, und schon wieder gibt es eine neue Ausgabe der STEP. Es ist viel passiert und es wird auch viel passieren. Besonders hinweisen möchte ich auf unser JRW-Power-Weekend. Mehr darüber könnt ihr in dem Artikel lesen. Außerdem habe ich nach acht langen Wochenenden meinen Lehrgang zum Jugendleiter erfolgreich abgeschlossen und besitze nun die entsprechende Lizenz des Deutschen Sportbundes. Auch die Arbeit im Jugendausschuss läuft auf Hochtouren. Ihr seht, es tut sich was in der Jugendarbeit Im Rahmen des Projets Juniorteam sind wir mit dem Jugendausschuss nach Frankfurt in die Sportschule gefahren. Dort angekommen haben wir uns erstmal am kalten Buffet gestärkt. Anschließend haben wir uns mit den anderen Juniorteams in einer großen Sporthalle getroffen und uns erstmal ein Bild darüber gemacht was die anderen Teams so geplant haben. Nachdem nun jeder sein Projekt vorgestellt hatte ging es daran das Essen, das wir vorher zu uns genommen hatten, wieder abzutrainieren. Es wurden einige Workshops wie z.b. Rollerblaiden, HipHop, Roapskipping ( Seilspringen für Profis ) uvm. angeboten. Nach ca. zwei Stunden haben wir uns wieder in der Großen Sporthalle getroffen, um zu zeigen, was wir gemacht haben. Joe, Ulrike und Jochen haben sich an HipHop probiert und Manuel, Maik und Florian haben sich im Rollerblaiden versucht. Alles in allem war es eine sehr gelungene Nacht und ich kann nur sagen, wenn ihr mal die Möglichkeit habt, an solch einem Event teil zu nehmen, dann haut rein und seid dabei. Es lohnt sich wirklich. Weiterhin viel Spaß beim Tanzen!! Euer Manuel (mk) Viel Spaß auf den Seiten wünscht Jotinder S. Kainth (Jugendwart) JRW Film ab! Am begann der Film&Fun-Nachmittag um 16 Uhr im Technischen Hilfswerk Gießen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Jugendwart Joe ging es auch schon los. Jeder schrieb sich ein kleines Namensschild. In zwei lustigen Spielen lernten sich die Kinder und Jugendlichen näher kennen. Anschließend wurde es dunkel. Der Film startete: Shrek Der tollkühne Held. Nach dem Film machten sich alle begeistert an die Beantwortung der kniffligen Fragen zum eben gesehenen Film. Dann standen die Sieger fest. Die Gewinnerin Alexandra Belitz freute sich über einen Kino-Gutschein. (jk) 12

13 Weihnachtsfeier der Kinder und Jugendlichen 2001 Am14. Dezember fand die Weihnachtsfeier der Kinder und Jugendlichen des RWC statt. Kai Dombrowski sorgte gemeinsam mit den Mitgliedern des Jugendausschusses und Dank der guten Laune aller Anwesenden für viel Spaß und Stimmung. Bei der Feier, zu der alle Mitglieder unserer Jugendund Kindergruppen eingeladen und auch deren Gäste herzlich willkommen waren, wurde zunächst gemeinsam mit den Eltern, Tanten und Freunden gespielt und getanzt. RWC - Jugendseite Als sich der Weihnachtsmann mit seinen Helfern ankündigte, wurde es recht still im Raum. Er führte gemeinsam mit seinem alten Freund Rudolph einen Tanz auf, den er im RWC gelernt hatte. Bei aller Aufregung kam es bei der Anlieferung des Sackes mit den Geschenken zu logistischen Problemen. Nach dem man über die Mobiltelefone Kontakt zum Sack aufgenommen hatte, bekam am Ende doch jedes Kind ein Geschenk, das von großzügigen Spendern zur Verfügung gestellt wurde. Bevor die Geschenke verteilt wurden, konnten verschiedene Kinder Gedichte und Lieder vortragen. Die Kinder freuten sich über Uhren, Schlüsselanhänger, Aufkleber und Süßigkeiten. (jh) JRW-Power-Weekend Wie ihr sicher schon auf den Plakaten gelesen habt, steht uns Großes bevor. Vom Oktober 2002 findet unsere erste Freizeit statt. Organisiert wird das Ganze von eurem Jugendausschuss in Zusammenarbeit mit der Sportjugend Hessen. Wir nehmen zusammen mit vielen anderen Teams aus ganz Hessen am Projekt Juniorteams teil. Diese Aktion wird finanziell von der Sportjugend Hessen und unserem Vorstand unterstützt. Was geht da ab? Das wird euch sicher interessieren. Unser Ziel ist das Jugendzentrum Wasserkuppe in Gersfeld. Auf der einen Seite wird es eine Art Trainingslager werden. Tanzen stellt also einen der Hauptpunkte dar. Als Trainer stehen euch Johanna, Adrian und Susi zur Verfügung. Welche Tänze trainiert werden, vielleicht auch etwas ganz anderes als typisch Latein und Standard, das ist eine Überraschung. Darüber hinaus wird es eine spannende Stadtralley, eine Nachtwanderung, viele Spiele, Spaß, Vergnügen und eine Abschlussparty geben. Auch für die Bildung wird was getan. Keine Angst, es gibt keinen trockenen Unterricht! In der Kinderakademie Fulda werdet ihr unter anderem die Gelegenheit haben, das menschliche Herz zu begehen, zu begreifen und zu verstehen. Mitfahren darf jeder, der Mitglied in unserem Club und älter als 12 Jahre ist. Wenn du dabei sein willst, besorge dir gleich eines der Anmeldeformulare (gibt s im Clubheim und wird in den Gruppen verteilt), fülle es aus, lass es von deinen Eltern unterschreiben und wirf es in den gelben Briefkasten im Clubheim. Da wir nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl mitnehmen können, läuft die Anmeldung ganz nach dem Motto: Wer zuerst kommt, fährt mit. (jk) 13

14 Aus dem Turniersportgeschehen HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN BRONZE-MEDAILLE AN MICHAEL SCHREIBER/LISA BETZ RWC-Paar stieg in die C-Klasse auf Schleicher/Geyer im B-Klassen-Finale Ganz im Zeichen von Landesmeisterschaften stand das Wochenende 16. und 17. März. Die Paare der Hauptgruppe II in den Klassen D, C und B trugen ihre Titelkämpfe am 16. in den Standardtänzen und am 17. in den lateinamerikanischen Tänzen aus. An beiden Tagen waren drei Paare des Rot-Weiß- Clubs bei insgesamt sechs Starts sehr erfolgreich. Die Hessenmeisterschaften in den Lateintänzen wurden vom Grün-Gold TSC Dreieich ausgetragen. Hier waren Michael Schreiber und Lisa Betz die heimischen Vertreter, die sich nach einer Vorrunde klar für das Finale empfahlen. In der Endrunde lagen die Gießener nach dem ersten Tanz noch auf dem dritten Platz, konnten aber mit dem zweiten Rang in der Rumba mit Oliver Dräger/Andrea Simon (TC Der Frankfurter Kreis) gleichziehen, so dass die Entscheidung für Silber und Bronze im letzten Tanz fallen musste. Im Jive hatten dann die Frankfurter wieder die Nase vorne, und Michael und Lisa schrammten hauchdünn an der Silbermedaille vorbei. Aber die beiden Rot-Weißen freuten sich auch über hessisches Bronze und waren mit diesem ausgezeichneten Ergebnis in die C-Klasse aufgestiegen. Nicht zuletzt hatten Schreiber/ Betz als einziges Paar den Siegern Carsten Matikke/ Judith Czock (TSC Calypso Offenbach) auch einige Einsen abgenommen. Als Aufsteiger tanzten die beiden dann auch im Meisterschaftsturnier der C-Klasse mit, konnten aber im neunpaarigen Startfeld noch nicht ins Finale einziehen. Höhepunkt an diesem Sonntag Nachmittag im Bürgerhaus von Dreieich-Sprendlingen waren die Titelkämpfe der B-Klasse. Hier waren Hendrik Schleicher und Melanie Geyer ohne jede Frage Anwärter auf die Endrunde. Unter den zehn teilnehmenden Paaren nahmen sie die Qualifikationshürde für das sechspaarige Finale auch mühelos. In die Medaillenränge konnten Schleicher/Geyer zwar nicht eingreifen, sie belegten den fünften Platz und verwiesen damit die Marburger Frank 14 Rubbel/Lena Betz, die nach der Vorrunde noch gleichauf lagen, auf den sechsten Rang. Hessischer Meister in dieser Klasse wurden Roland Mainka/Nicole Wernisch (1. Maintaler TSC Blau-Weiß). Auch bei den Meisterschaften in der Standardsektion, die tags zuvor in Wiesbaden-Delkenheim ausgetragen wurden, schnitten die Rot-Weiß-Paare nicht schlecht ab. Die stattliche Anzahl von 17 Paaren ging hier um den Meistertitel in der Hauptgruppe II B an den Start. Die beiden Gießener Paare Kai und Jutta Maaß sowie Hendrik Schleicher/Melanie Geyer zogen nach der Vorrunde mühelos ins Semifinale mit zwölf Paaren ein. Auch nach dieser Runde blieben die beiden Rot- Weiß-Paare vereint, sie teilten sich im Endergebnis den neunten Platz. Landesmeister der B-Standard wurden Michael Balzer/Sabine Nießing (TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt).(gk) KRAUSHAARS STANDEN ZUM ERSTEN MAL IN DER S-KLASSE AUF DEM TREPPCHEN In Würzburg bei einem Turnier der Hauptgruppe II S in den Standardtänzen waren am 17. März Andreas und Gitta Kraushaar mit von der Partie. Die beiden Tänzer, die der höchsten Amateurleistungsklasse angehören, konnten sich für das Finale qualifizieren. Hinter Erik Neumayr/Claudia Balzer (TSC Rot-Gold Casino Nürnberg) schafften Kraushaar/Kraushaar mit dem dritten Platz erstmals den Sprung auf das Treppchen. Der Turniersieg ging nach Lorsch/Bergstraße zu Stefan und Inge Kolip. An den Rhein hatte es Andreas und Gitta eine Woche danach gezogen. Sie schafften am 24. März beim TSC Mondial Köln den Sprung in die Endrunde der Hauptgruppe II S-Standard. Kraushaars präsentierten die fünf Standardtänze von Walzer bis Quickstep schwungvoll und dynamisch und wurden dafür mit dem vierten Platz belohnt. Turniersieger wurden Stefan und Inge Kolip (TSC Rot-Weiß Lorsch) vor Stefan Staufert /Jasmin Borgmann (Grün- Gold Casino Wuppertal).(gk)

15 Aus dem Turniersportgeschehen HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN SENIOREN S-LATEIN / HAUPTGRUPPE B STANDARD Ullrich und Carmen Sommer zum fünften Mal Hessenmeister! Manuel Müller/Annelie Geimer stiegen als Finalisten in die A-Klasse auf Die Hessischen Meisterschaften, die am 1. März in Roßdorf bei Darmstadt für die Senioren S-Latein und die B- und A-Klasse der Hauptgruppe in den Standardtänzen ausgetragen wurden, waren für die Gießener Paare von großartigen Erfolgen gekrönt. Ullrich und Carmen Sommer verteidigten ihren hessischen Meistertitel und holten zum fünften Mal die Goldmedaille in der höchsten Leistungsklasse bei den Lateinsenioren. Im Feld der Hauptgruppe B-Standard starteten Manuel Müller /Annelie Geimer voll durch, mit dem sechsten Platz im Finale stiegen die beiden bei ihrem erst dritten B-Klassen-Turnier in die A-Klasse auf. Die diesjährige Meisterschaft der höchsten Senioren-Lateinklasse wurde in Rahmen eines reinen Sportturnieres abgewickelt, was dieser aber keinen Abbruch leistete. Wie schon im vergangenen Jahr wurde die Hessenmeisterschaft offen ausgetragen, und zu den fünf hessischen Paaren gesellten sich vier Paare aus Nordrhein-Westfalen, die in Roßdorf ihren Titelträger küren wollten. Alle neun Paare tanzten zunächst die Vorrunde, bei der sich bereits ein Zweikampf um den Sieg anbahnte. Die hessischen Titelverteidiger Sommer/Sommer bekamen mit den ehemaligen deutschen 10-Tänze-Meistern der Hauptgruppe Dr. Oliver und Tanja Geulen (TSC Blau-Gold Rondo Bonn), die nach einigen Jahren Trainingspause den Wiedereinstieg ins Tanzsportgeschehen wagten, starke Konkurrenz. Das sechspaarige Finale bestritten dann zwei Nordrhein-westfälische und vier hessische Paare, die beiden Anwärter auf das Siegerpodest waren selbstverständlich mit dabei. Ullrich und Carmen waren von der ernsthaften Konkurrenz der Bonner sichtlich beflügelt. Mit viel Ausdruckskraft ertanzten sich die Rot- Weißen den Sieg in den ersten beiden Tänzen. Geulen/Geulen holten jedoch ab der Rumba auf und verbuchten auch den Paso Doble für sich. Zwar konnte das Ehepaar Geulen, weil aus Nordrhein-Westfalen kommend, den Gießener den hessischen Landestitel nicht streitig machen, aber Ullrich und Carmen wollten das Parkett als Gesamtsieger verlassen. Die Entscheidung musste also im letzten Tanz fallen. Und so drehten die vierfachen hessischen Titelträger im Jive mächtig auf. Mit einem spritzigen und rhythmisch einwandfreien Vortrag wurden Sommers klare Gewinner der Lateinkonkurrenz. Zum fünften Mal in Folge nahmen die Gießener dann auch hessisches Gold entgegen und haben damit die erste Stufe zur Verteidigung des Deutschen Meistertitels am 8. Juni in Köln genommen. Hessisches Silber ging an die Offenbacher Thomas und Michaela Wicke, die Bronzemedaille ertanzten sich Manfred und Hella Schipper (TSA des TuS Griesheim). Oliver und Tanja Geulen hatten sich mit dem zweiten Rang im Gesamtklassement den Meistertitel in Nordrhein-Westfalen gesichert. Bereits am frühen Nachmittag fanden bei der vom TSC Roßdorf ausgerichteten Veranstaltungen die Titelwettbewerbe der Hauptgruppe in den Standardtänzen statt. Im Feld der B-Klasse waren drei RWC-Paare am Start. Manuel Müller/Annelie Geimer, Kai und Jutta Maaß und Tim Schömig/Susanne Borst vertraten die Farben des Rot-Weiß-Clubs. Insgesamt traten in dieser Leistungsklasse 24 Paare um den Hessentitel an. Pech hatten die beiden Paare Maaß/Maaß und Schömig/Borst, die leider nicht über die Vorrunde hinaus kamen. Besonders groß war die Freude bei Müller/ Geimer bereits beim Erreichen des elfpaarigen Semifinales gewesen, war doch die Landesmeisterschaft erst ihr drittes Turnier in dieser Startklasse. Als die beiden Rot-Weißen dann noch zum Finale aufgerufen wurden, waren ihre Erwartungen mehr als erfüllt. Frei von jedem Druck tanzten Manuel und Annelie in der Endrunde, nahmen aber mit den Darmstädtern Christian Zuber /Eva Ernst den Kampf um Rang fünf auf. Obwohl sie nur sechsmal die Platzwertung Sechs erhielten und sonst von den Juroren Vierer und Fünfer zugesprochen bekommen hatten, ergab sich aufgrund stark divergierender Wertungen bei den übrigen Endrundenpaaren der sechste Platz für Müller/Geimer. Als Finalteilnehmer nutzten die beiden das Angebot, in die A- Klasse aufzusteigen. Nach nur 16 Monaten gemeinsamen Tanzens sind so der 19 Jahre alte Manuel Müller und seine gleichaltrige Partnerin Annelie Geimer in der zweithöchsten Amateurleistungsklasse angelangt. Und das ist noch nicht alles, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei dieser Meisterschaft wurden Müller/Geimer in den Landeskader berufen. Titelträger der B-Klasse wurden Mathias Sommer/Katja Kuhs (TSC Rot-Weiß Lorsch/Bergstraße).(gk) 15

16 25 Jahre Turniersport Ullrich und Carmen Sommer: seit 25 Seit nunmehr 25 Jahren stehen Ullrich und Carmen Sommer auf dem sportlichen Tu In rund 530 Turnieren haben die beiden seit Ende 1976 zahlreiche Erfolge zu verzei Vize-Landestitel und weitere unzählige Finalteilnahmen bei Landes- und Bundesme internationalen Turnieren. Was das Highlight in diesen 25 Jahren war, vermögen w jeden ihrer Erfolge. In dieser gesamten Zeit sind die beiden in Großen Buseck behe 16 Dabei fing alles eher zufällig an. Ullrich Sommer, der bereits im Alter von 9 Jahren mit dem Tanzen im Rot-Weiß-Club begonnen hatte, tanzte seit 1973 zu der damals angesagten Beatmusik in einer entsprechenden Beatformation und später dann in einer Lateinformation. Als zu einem bevorstehenden Lateinformationsauftritt 1976 beim Frühlingsball in Lich seine damalige Tanzpartnerin kurz zuvor erkrankt war, musste schnell Ersatz her. Carmen, damals 13 Jahre alt und - sieht man einmal von sechs Jahren Ballett ab - mit gerade mal einem Jahr Tanzerfahrung, sprang ein und erlernte in Windeseile die Schritte für ihren Choreographieteil. Da Ullrichs Tanzpartnerin ihm über den Kopf gewachsen war, und das Tanzen mit dem Ersatz Carmen beim Showauftritt so prima funktioniert hatte, wurde etwa ein halbes Jahr später eine neue Tanzpartnerschaft ins Leben gerufen: Ullrich Sommer und Carmen Balser. Nach dem ersten gemeinsamen Turnier in der damaligen Schüler-Klasse (Alter Jahre), das die beiden in Solms tanzten und bei dem sie auch gleich in der Endrunde anzutreffen waren, war drei Monate später der Deutsche Schülerpokal in Münster der erste Höhepunkt ihrer noch jungen gemeinsamen Tanzsportkarriere. Sommer/Balser erreichten auf Anhieb unter 85 Paaren den fünften Platz. Bei den Landesmeisterschaften der Jugend in 1977 und 1978 belegten Ullrich Sommer und Carmen Balser jeweils Finalplätze. Bei den damaligen Jugendturnieren gab es nur die Altersbeschränkung unter 21 Jahre, aber keine Klasseneinteilung, wie das heutzutage üblich ist, so dass Ullrich und Carmen vergleicht man es mit heutigen Maßstäben quasi als E-Klassen-Paar A-Klassen-Paare hinter sich gelassen haben. Außerdem wurden keine getrennten Standard- und Lateinturniere durchgeführt, sondern ein Turnierergebnis ergab sich immer aus beiden Tanzsektionen. Erst im Juli 1978 kamen mit einer Strukturänderung im Deutschen Tanzsportverband einige grundlegende Neuerungen: neue Altersgruppeneinteilungen, Leistungsklasseneinteilung für alle Altersgruppen, getrennte Standard- und Lateinturniere sowie Kombinationsturniere über alle 10 Tänze. So starteten Ullrich und Carmen ab diesem Zeitpunkt in der Junioren C-Klasse. In den Jahren 1979 bis 1981 holten die beiden Rot-Weißen zwei Meistertitel, zwei Vizemeistertitel und einmal Bronze bei hessischen Meisterschaften in der Standard- wie auch in der Lateinsektion. Besonders stolz waren sie darauf, dass sie 1981 mit dem Landestitel der Junioren A-Latein erstmals die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft erreicht hatten und in der Hauptgruppe (Alter ab 18 Jahren), in der sie ab 81 aufgrund der Doppelstartmöglichkeit ebenfalls antreten durften, die hessische Bronzemedaille in den lateinamerikanischen Tänzen errangen. In ihrer bislang sehr erfolgreich verlaufenen Jugendtanzsportkarriere hatten Sommer/Balser zwar auch einige Niederlagen einstecken müssen, aber das entmutigte die beiden nicht. In der Altersgruppe der Hauptgruppe, der die beiden Aushängeschilder des Rot-Weiß- Club Gießen dann ab 1982 angehörten, blieben sie ungebremst weiter auf Erfolgskurs. In diesem Jahr stand dann mit einem Turniersieg in Zürich sogleich der Aufstieg in die höchste Leistungsklasse S in den Lateintänzen ins Haus. Von 1983 bis 1993 waren Sommer/Balser insgesamt sieben Mal in Endrunden der

17 Carmen und Ullrich Sommer Jahren auf dem Turniertanzparkett rnier-tanzparkett ein durchaus eher ungewöhnliches Jubiläum in dieser Sportart. chnen so unter anderem vier Deutsche Meisterschaftstitel, sieben Landestitel, drei isterschaften sowie zahlreiche vordere Platzierungen auf großen und bedeutenden eder Ullrich noch Carmen Sommer selbst zu sagen. Sie sind glücklich und stolz auf imateten Tänzer auch ihrem Verein, dem Rot-Weiß-Club Gießen, treu geblieben. Landesmeisterschaften S-Latein anzutreffen, wovon sie sich 1985 für die Deutsche Meisterschaft qualifizierten. Doch auch in den Standardtänzen waren Ullrich Sommer und Carmen Balser auf dem Vormarsch. Seit dem Aufstieg in die A-Klasse Standard in 1982 konnten die beiden neben den normalen Standard- und Lateinturnieren als 10-Tänze-Paar auch an Kombinationsturnieren teilnehmen, bis ins Jahr 1991 waren dies immerhin 35 an der Zahl erreichten die Allrounder auch in der Standardsektion die Sonderklasse. Bis 1993 hatten die beiden Tänzer, die beim Rot-Weiß-Club Gießen optimale Trainingsmöglichkeiten vorfinden, in unzähligen Turnieren auf nationaler und internationaler Ebene vordere Plätze in beiden Tanzsportsektionen zu verzeichnen, wie z.b. den ersten Platz bei den French Courbevoir Open in S-Standard. So ganz nebenher hatten sich Ullrich und Carmen seit ihrer Jugend neben dem Einzelpaartanzen auch dem Formationstanzen verschrieben. Angefangen von den Kinderformationen im Jugendalter tanzten beide 10 Jahre lang bis zur Bundesligareife in einer Lateinformation, dem First Lahn Latin Team. Auch Steptanz hatte es den beiden angetan. Eine solch langwährende und beständige Tanzpartnerschaft bleibt auch auf privater Ebene nicht ohne Folgen : 1992 heirateten Ullrich und Carmen und heißen fortan beide Sommer. Seit 1994 starten der Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik und die staatlich anerkannte Erzieherin altersbedingt bei den Senioren. Dass sie damit aber noch lange nicht zum alten Eisen zählen, machen ihre Erfolge auch in dieser Altersgruppe deutlich: Ullrich und Carmen gehen im Jahr 94 bis auf einen zweiten Platz immer als Sieger der Senioren S-Latein vom Parkett. Besonders hervorzuheben ist darunter der erste Platz bei den German Open Championships in Mannheim, dem größten internationalen Tanzturnier in der Bundesrepublik. Auch in den Standardtänzen feierten Sommers mit dem siebten Rang bei der Landesmeisterschaft Erfolge. Als sich dann Nachwuchs ankündigte, nahmen Ullrich und Carmen eine Auszeit vom Turniertanzsport. Nachdem Tochter Luana das entsprechende Alter hatte, und Ullrich Sommer beruflich nicht mehr soviel im Ausland unterwegs war, starteten die Sommers wieder voll durch, diesmal aber nur noch in den lateinamerikanischen Tänzen. Auf das Standardtanzen verzichteten sie. Zu zeitaufwändig wäre es inzwischen geworden, neben Beruf, Familie und Lateintanzen auch noch diese Tanzsektion turniertauglich zu trainieren. Mit einem Sieg meldeten sich die beiden Busecker im Oktober 97 in der Senioren S-Latein zurück. Seither setzen Sommers, die zu den Wegbereitern im deutschen Senioren-Lateintanzen zählen, auch bundesweit die Maßstäbe in dieser Alters- und Leistungsklasse. In den Jahren 1998 bis 2001 wurden sie immer hessischer Meister, und auch bei den in 1998 eingeführten deutschen Meisterschaften der Senioren S-Latein sind Sommers seither die Titelträger. Dass die vierfachen Deutschen Meister auch international mithalten, beweisen zahlreiche Erfolge: 2. Platz 1998 beim Blackpool Dance Festival, England (dem wohl bedeutensten Turnier der Welt), 8. Plätze bei den Weltmeisterschaften 1999 und 2000 in Auckland/Neuseeland und Lüttich/Belgien sowie Siege und weitere vordere Plätze auf Turnieren im Ausland. In all den Jahren wurden die Toptänzer auch von Toptrainern unterstütz: viel verdanken sie dem ehemaligen Clubtrainer Manfred Kober (Gütersloh), bei dem sie nach wie vor trainieren, und seit knapp drei Jahren dem neuen Vereinstrainer des Rot-Weiß-Clubs für Latein, Ralf Burk. Auch im Jahr 2002 werden Ullrich und Carmen Sommer das Parkett nicht verlassen. Denn, wenn sie auch mit 38 bzw. 39 Jahren tanzsportlich gesehen nicht mehr zu den Jüngsten zählen, ist Tanzen ihr Leben und nicht so einfach aus diesem wegzudenken. (Gitta Kraushaar) 17

18 Aus dem Turniersportgeschehen BLAUES BAND DER SPREE EKKEHARD UND RENATE KRELL IN BERLIN AUF DEM VIERTEN PLATZ Das 30. Tanzkarussell um das Blaue Band der Spree lockte am Osterwochenende viele Paare nach Berlin. Das Tanzsportwochenende vom 29. März bis 1. April in der Bundeshauptstadt bietet neben nationalen Ranglistenturnieren für die S-Klassen zahlreiche Wettbewerbe für die Aufstiegsklassen. An insgesamt vier Tagen fanden die Turniere im Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt im Berliner Stadtteil Spandau auf drei Tanzflächen gleichzeitig statt. Bei dem traditionellen Großturnier, das von vier Berliner Tanzvereinen ausgerichtet wird, waren auch acht Paare des Rot-Weiß-Club Gießen zum Teil bis zu vier Mal am Start. Das nationale Ranglistenturnier der S-Klasse Standard am Samstag Abend war mit 103 Paaren sehr stark besetzt. Von den heimischen Vertretern konnten sich Adrian Klisan und Johanna Hahn bis ins die zweite Zwischenrunde mit 48 Paaren qualifizieren. Den Sprung in die nachfolgende 24er Runde schafften sie dann nicht mehr, aber mit dem 31. Platz schlossen die beiden als drittbestes hessisches Paar ab. Die zweiten Rot-Weiß-Club-Starter Andreas und Gitta Kraushaar kamen bei diesem Turnier noch nicht über die Vorrunde hinaus. Das Finale der Standardrangliste war hochkarätig besetzt, fünf der sechs Endrundenteilnehmer waren Finalisten der Deutschen Meisterschaft. Ein Zweikampf um den Sieg entbrannte zwischen den DM-Zweiten Markus Weiß/Anja Schramm (Club Saltatio Hamburg) und den DM-Dritten Mark Friedmann/Claudia Köhler (TC Seidenstadt Krefeld), den die Hamburger mit 3 zu 2 Tänzen für sich entscheiden konnten. Platz drei ging an Urs Geisenhainer und Annette Sudol vom Schwarz-Weiß-Club Pforzheim. Tags darauf stand wieder ein Ranglistenwettkampf auf dem Programm diesmal in den lateinamerikanischen Tänzen. Hier konnten Adrian und Johanna im Feld der 74 Sonderklassenpaare nicht an den Vortageserfolg anknüpfen und wurden nur 51. Den Sieg ertanzten sich die Lokalmatadoren Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn-Club TSA im PSV Berlin) vor Heiko Straile/Daniela Beckmann (TSZ Calw) auf Platz zwei und den Dritten Timo Kulczak/ Mabuse Motshegetsi (Schwarz-Weiß-Club Pforzheim). Neben den abendlich ausgetragenen Ranglistenturnieren ging es im Sportzentrum Siemensstadt bereits zu frühen Morgenstunden zu wie im Taubenschlag. Denn ab 9.00 Uhr morgens begannen die Turniere in den Aufstiegsklassen, zu denen zumeist zwischen 80 und 140 Paare jeweils zeitgleich zu den drei parallel ausgetragenen Wettkämpfen strömten. Unter den heimischen Startern erreichten Ekkehard und Renate Krell die Endrunde. Sie gingen gleich zweimal in der Senioren II C-Klasse Standard an den Start. Am Freitag verpassten Krells zwar mit Platz neun noch die Finalrunde, aber tags darauf gelang es ihnen, diese Hürde im 14-paarigen Teilnehmerfeld zu nehmen. Voller Elan tanzten Krell/Krell bis auf den vierten Platz vor. 18 Gleich viermal gingen Manuel Müller und Annelie Geimer in Berlin ins Rennen. Am Freitag zogen die beiden im Hauptgruppe A-Standard-Turnier in die erste Zwischenrunde ein und belegten unter 105 Paaren den 61. Platz. Ein beachtliches Ergebnis, da Müller/Geimer erst seit wenigen Wochen in dieser Leistungsklasse tanzen. Am Samstag verpassten Manuel und Annelie knapp die nächste Runde und belegten den 66. Platz bei wiederum 105 angetretenen Paaren. Auch in den Lateintänzen verzeichneten die beiden Rot-Weißen Erfolge. Am Sonntag sprang Rang 31 von 78 Paaren der Hauptgruppe C heraus, am Ostermontag hatten Manuel und Annelie einen noch besseren Tag. Unter 73 Startern zogen sie bis ins Semifinale ein und belegten den hervorragenden 12. Platz. In der Standardkonkurrenz der B-Klasse waren am Freitag Hendrik Schleicher und Melanie Geyer mit von der Partie. Sie platzierten sich im Mittelfeld des 97 Paare zählenden Teilnehmerfeldes auf den 57. Rang. Niels Jackson/Alzbeta Machova konnten zweimal in der Hauptgruppe B-Latein ins vordere Drittel vortanzen. Am Sonntag kamen Niels und Alzbeta unter 105 Paaren auf den 36. Rang, ihre Clubkameraden Manuel Krell und Ulrike Lückert belegten hier den 65. Platz. Am nachfolgenden Tag erzielten Jackson/Machova den 31. Platz von insgesamt 92 Paaren. In den Standardtänzen der D-Klasse konnten sich Manuel Krell/ Ulrike Lückert gut behaupten. Ein 35. Platz von 54 und ein 26. Platz von 46 gestarteten Paaren brachte ihnen viele Aufstiegspunkte ein. (gk)

19 Aus dem Turniersportgeschehen KAI UND JUTTA MAAß AUF ENDRUNDENKURS In Aschaffenburg, das zwar zu Bayern gehört, im Tanzsport aber dem hessischen Landesverband zugeordnet ist, waren Kai und Jutta Maaß in den Standardtänzen am Start. Acht Paare der Hauptgruppe II B nahmen am 17. November am Turnier des dortigen Tanzsportclub Schwarz-Gelb teil. Wie schon beim vergangenen Wettkampf zwei Wochen zuvor konnten die beiden Gießener sich wieder für das Finale qualifizieren, das insgesamt sechs Paare erreichten. Ein Paar ließen Kai und Jutta in der Endrunde noch hinter sich und belegten hochzufrieden Rang fünf. Turniersieger wurden Christian und Annette Nießner (Weiterstadt) vor Siggi und Michaela Eberle vom gastgebenden Verein.(gk) Geschäftsstelle Giessen Telefon: (0641) Sonnenstraße Giessen Unsere Vertrauensleute finden Sie in Ihrem örtlichen Telefonbuch SUPER SAISONAUFTAKT: TANGENTE AUF PLATZ ZWEI Rot-Weiß-Formation verpasste hauchdünn den Sieg Die Saison für die Tanzformationen im Jazz- und Modern Dance hat wieder begonnen. Das diesjährige Auftaktturnier für die Regionalliga nach 1. und 2. Bundesliga die dritthöchste Liga im Bundesgebiet fand beim SV Klein-Gerau statt. Insgesamt zehn Mannschaften waren am 17. März beim ersten Ligaturnier angetreten. Die Rot-Weiß-Formation Tangente, im letzten Jahr Dritte im Gesamtklassement, legte einen Traumstart hin. Souverän und mit großer tänzerischer Ausstrahlungskraft zog die Gießener JMD-Formation ins Finale ein und mischte auch hier ganz vorne mit. Die Tänzerinnen und der eine Tänzer von Tangente waren mit ihrer außergewöhnlichen Choreographie bereits die Publikumslieblinge, und auch in der Bewertung der fünf Juroren standen sie hoch im Kurs. Mit der Benotung sicherte sich die Gießener Formation klar den zweiten Platz. Nur mit einem hauchdünnen Vorsprung konnte sich die Bensheimer Formation Caliente den Sieg ertanzen. Dritter wurde die Gastgeber-Formation Jata von Klein-Gerau. (gk) 19

20 Aus dem Turniersportgeschehen ADRIAN KLISAN UND JOHANNA HAHN IN SIEGERLAUNE Das S-Klassen-Paar Adrian Klisan und Johanna Hahn zeigt sich derzeit in hervorragender Verfassung. Wenn sie mal gerade nicht siegen, so sind die beiden doch auf den ganz vorderen Plätzen anzutreffen und das nicht nur auf nationaler Ebene. Im Norden Deutschlands waren Adrian und Johanna bei einem Einladungsturnier der S-Klasse in Itzehoe zu Gast. Das Standardturnier der höchsten Leistungsklasse war hochkarätig besetzt. So standen überwiegend Paare, die eine Woche zuvor bei der Deutschen Meisterschaft unter den besten 24 waren, auf dem Parkett der schleswigholsteinischen Kreisstadt. Im festlichen Ballrahmen gelang es Klisan/Hahn, sich unter die ersten sechs Paare zu tanzen, womit die beiden Gießener ihren Aufwärtstrend verdeutlichten. Adrian Klisan und Johanna Hahn verwiesen an diesem Abend sogar das rheinland-pfälzische Meisterpaar Christoph Groß/Nadia Somfleth (Kaiserslautern), die bei der DM mit Rang 18 noch 13 Plätze vor ihnen gelegen hatten, auf den siebten Rang. Unangefochtene Sieger des Turniers waren die Deutschen Vizemeister Markus Weiß/Anja Schramm (TSA im TuS Alstertal Hamburg), Zweite wurden Timon Robin Frank/Susanne Ewald (TSC Nord Rellingen) vor Gerrit Stoffer und Melanie Rixen aus Harksheide. International ging es dann am 24. November zu. Adrian und Johanna waren zu einem Ballturnier im französischen Montargis, rund eineinhalb Stunden Autofahrt südlich von Paris, eingeladen worden. Neben den beiden Gießenern waren noch Sascha Meyer/Cathrin Lang (TSA Schloss Karlsberg im RRC Homburg) aus dem Saarland als zweites deutsches Paar mit von der Partie, als Betreuer der deutschen Delegation reiste Adolph Bernd, der Sportsekretär des Deutschen Tanzsportverbandes, mit in die Stadt an der Loing. Den auserlesenen Kreis der 10-Tänze-Konkurrenz komplettierten zwei Paare aus Polen und drei Paare aus dem Gastgeberland Frankreich. Ungewohnt für die beiden deutschen Teilnehmer war, dass das Turnier im IDSF-Verfahren ausgetragen wurde, also jeweils zwei Tänze in der Standard- und zwei Tänze in der Lateinsektion als Solotänze bestritten wurden. Für einen besonderen Reiz und Spannung pur sorgte auch der Modus, dass die Wertungen nicht wie sonst üblich nach jedem Tanz, sondern 20 erst ganz zum Schluss der Finalrunde abgerufen wurden. Adrian Klisan und seine Partnerin Johanna Hahn präsentierten sich elegant und sehr schwungvoll in den Standardtänzen und temperamentvoll-spritzig in den fünf lateinamerikanischen Tänzen. Auch bestanden die beiden noch jungen Tänzer bravourös die vier Einzeltänze, Tango und Slow Foxtrott in der Standard- sowie Cha Cha Cha und Jive in der Lateinsektion. Mit Ihrem frischen Charme avancierten Klisan/Hahn zu den Publikumslieblingen in der Stadthalle von Montargis, und liefen so den französischem Meisterpaar über 10 Tänze und in den Standardtänzen, Christoph und Sonja Rioult, den Rang in der Gunst der Zuschauer ab. Wie knapp dann auch tatsächlich das Endergebnis war, erfuhren die teilnehmenden Paare dann erst kurz vor der Siegerehrung. Adrian Klisan und Johanna Hahn siegten ganz klar in der Lateinsektion, in den Standardtänzen mussten sie sich äußerst knapp den Rioults geschlagen geben, so dass sich die Rot-Weißen im Gesamtergebnis hinter den französischen Meistern mit nur zwei Punkten Differenz Rang zwei sicherten. Auf den Plätzen drei und vier rangierten die beiden polnischen Paare. Das zweite deutsche Paar in diesem Wettbewerb, Meyer/Lang, belegte Rang sieben. Beim nationalen Ranglistenturnier der Hauptgruppe S in den Standardtänzen am 15. Dezember schafften Adrian und Johanna erstmals den Sprung ins Semifinale und schlossen damit als bestes hessisches Paar ab. Das letzte Ranglistenturnier des Jahres wurde diesmal vom STK Impuls Leipzig in Grimma ausgerichtet. 42 Paare der höchsten Leistungsklasse hatten sich am Wochenende des zweiten Advent in der Muldentalhalle des kleinen Städtchens in Sachsen eingefunden. Adrian Klisan/Johanna Hahn zeigten sich in bester Verfassung. Mit einer ausgereiften Vorstellung machten sie schon in der Vorrunde auf sich aufmerksam und wurden ganz klar mit 28 von 35 möglichen Kreuzen in die nächste Runde gewertet. Diese fand abends im festlichen Ballrahmen statt. Trotz einer größere Pause zwischen der Vorrunde und der 24er Runde, die eingelegt werden musste, weil im Vorfeld 19 Paare ihre Teilnahme abgesagt hatten, büßten die beiden Gießener nichts von ihrem Esprit ein. Noch zwei weitere hessische Paare hatten die erste Zwischenrunde erreicht, Michael Bartsch/Eva Kempf (Rödermark) sowie Hans-Jürgen und Martina Groß (Offenbach). Aber nur Adrian Klisan und Johanna Hahn schafften danach den Sprung in das zwölfpaarige Semifinale. Beflügelt davon, erstmals bei einem Ranglistenturnier unter den letzten Zwölf zu tanzen, legte sich das Rot-Weiß-Duo mächtig ins Zeug und tanzte bis auf den zehnten Rang vor. Als Semifinalteilnehmer gehörten Klisan/ Hahn auch zu den Glücklichen, die mit einen Trainingskostenzuschuss bedacht wurden, und fuhren hoch zufrieden mit dem Ford Mondeo, den ihnen freundlicherweise das Autohaus Weller in Münchholzhausen für diese Turnierreise zur Verfügung gestellt hatte, wieder nach Hause. Im Finale setzten sich die deutschen Meister über 10-Tänze, Christoph Kies/Silke Zetzsche (TSA des ESC Dresden) deutlich gegen Stanislaw Massold/Julia Niemann vom gastgebenden Verein durch. (gk)

21 Aus dem Turniersportgeschehen MIT ZWEI SIEGEN IN DIE B-KLASSE Niels Jackson/Alzbeta Machova stiegen in den lateinamerikanischen Tänzen auf. Standesgemäßer konnten Niels Jackson und Alzbeta Machova ihren Aufstieg nicht besiegeln, mit zwei Siegen auf Turnieren in Darmstadt und in Hofheim am Taunus schaffte das Lateinpaar am Wochenende den Sprung in die B-Klasse. Die erst seit einem Jahr währende Tanzpartnerschaft von Niels Jackson und Alzbeta Machova (vielen besser bekannt als Betty) war schon immer von Erfolgen gesäumt. Bei ihrem ersten Turnier im Januar diesen Jahres in der D-Klasse belegten sie auf Anhieb den dritten Platz und waren auch bei allen weiteren Turnieren in dieser Klasse in den Platzierungsrängen anzutreffen. Schon ein halbes Jahr später stiegen der 19 Jahre alte Niels und die 18-jährige Alzbeta als Hessische Meister der Hauptgruppe D-Latein in die C-Klasse auf. Hier setzten sie ihren rasanten Erfolgsweg weiter fort. Die beiden Rot-Weißen waren wiederum auf den vorderen Plätzen anzutreffen. So hatten Jackson/Machova bis zum vergangenen Wochenende in nur sieben C-Klasse-Turnieren bereits die stolze Bilanz von 3 Siegen und zwei dritten Plätzen eingefahren. Das Platzierungssoll war damit schon erfüllt, lediglich 27 Punkte fehlten noch zum Aufstieg, so dass das Hauptgruppenpaar die beiden Turniere am Samstag und Sonntag recht relaxt angehen konnte. Der Darmstädter Adventspokal war am vergangenen Wochenende die erste Station für die beiden Gießener. Bei dem vom Blau-Gold Casino Darmstadt ausgerichteten Turnier der Hauptgruppe C waren 16 Paare am Start. Die Favoritenstellung von Jackson/Machova war ab der Vorrunde deutlich, so dass nach drei Auswahlrunden der Einzug ins sechspaarige Finale nur reine Formsache war. Das Rot-Weiß-Duo präsentierte in der Endrunde ohne die geringsten konditionellen Probleme eine tänzerische Glanzleistung, die von den Juroren mit Platz eins in allen Tänzen unterstrichen wurde. Auf Rang zwei folgten Christian Cantzler/ Melanie Bauernhansl (TSC Schwarz-Gold Neustadt). Als Gewinner des Turniers konnten Niels Jackson und Alzbeta Machova bei der Siegerehrung auch den Adventspokal entgegennehmen. Doch mit diesem Ergebnis war die benötigte Anzahl an Aufstiegspunkten noch nicht ganz erreicht, die brachte erst tags darauf das Turnier in Hofheim ein. Unter 14 Teilnehmern in der Sporthalle des TV 1860 Hofheim war es auch an diesem Tag keine Frage für Jackson/ Machova, die beiden Qualifikationshürden zur Endrunde zu nehmen. Das Lateinpaar ließ nichts anbrennen. In souveräner Manier tanzten sie der gesamten Konkurrenz davon und sicherten sich mit allen Einsen nicht nur den Turniersieg, sondern krönten mit diesem Erfolg ihren Aufstieg in die B-Klasse. Zweite wurden Frank Rubbel/Lena Betz (TSZ Blau-Gold Marburg), gefolgt von Christian Steba und Nina Sulzbach (TSA Hofheim d. TSG Terpsichore Bad Homburg).(gk) TREPPCHENPLÄTZE FÜR JULIAN WEIMER/ KLAUDYNA KOWALAK Julian Weimer und Klaudyna Kowalak nahmen am 11. November bei einem Turnier der Junioren II C-Klasse im Rahmen des Mittelfränkischen Tanzsportwochenendes teil. Die beiden Lateintänzer zeigten sich nach einem halben Jahr Turnierpause in Erlangen in Top-Form. Von sieben gestarteten Paaren qualifizierten sich neben den Gießenern, die gekonnt auf sich aufmerksam machten, noch fünf weitere Paare für das Finale. Weimer/Kowalak ließen auch hier nichts anbrennen und platzierten sich hinter den amtierenden Hessenmeistern Paul Panitzek/Nina Kohler (TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt) auf Platz drei und sicherten sich damit erneut eine Platzierung für die B-Klasse. Turniersieger wurden die Aschaffenburger Charles David Lucenara und Wendi Schneibel. Am 25. November waren Julian und Klaudyna zu zwei Turnieren nach Köln gefahren. Bei dem Turnierwochenende, das vom TSC Excelsior Köln ausgerichtet wurde, ging es um die 9. Tünnes- und Schäl-Pokale. In der Lateinkonkurrenz starteten sechs Paare der Junioren II C-Klasse. Bereits in der Vorrunde mit allen Teilnehmern war deutlich erkennbar, dass Weimer/Kowalak im Vorderfeld mitmischen würden. So starteten die beiden Rot-Weißen dann im Finale noch einmal voll durch. Stark divergierende Wertungen der Juroren in der Endrunde ließen das Ergebnis dieses Turniers aber zum Rechenspiel werden. So belegten Julian Weimer und Klaudyna Kowalak schließlich den dritten Platz und konnten sich erst nach Christoph Pothmann/Lana Lessin (TC Gronau) und den Zweitplatzierten Simon Magdzinski/Diana Krafczyk vom TC Seidenstadt Krefeld auf dem Treppchen einreihen. Die beiden Gießener hatten damit aber erneut eine Platzierung für die B- Klasse in der Tasche. Anschließend standen Weimer/Kowalak zum ersten Mal in den Standardtänzen auf dem Parkett. Bei ihrem Debüt in der D-Klasse bei den Junioren II schlugen sich die Youngster ebenfalls beachtlich und sicherten sich mit dem erreichten fünften Platz sogleich eine Platzierung.(gk) 21

22 Aus dem Turniersportgeschehen WENN EINER EINE REISE TUT. - EINE SPORTLICHE BILDUNGSREISE NACH BERLIN Donnerstagmorgen Uhr. 11 müde Mitglieder des RWC, Johanna und Adrian, Manuel und Annelie, Manuel und Ulrike, Andreas und Gitta, Hendrik und Melanie und Fr. Kühle trudeln nach und nach am Clubheim ein. Wir wollen nach Berlin fahren, beim Blauen Band von Berlin mittanzen, shoppen gehen (einige mehr, andere weniger) und etwas von der Stadt sehen. Nach circa 20 Minuten ist auch das ganze Gepäck im Gemeindebus von Asslar und Gittas Auto verstaut und alle sitzen schläfrig auf ihren Sitzen. Und los geht es. Andreas, der Fahrer des Busses, stellte schnell fest, dass der Bus stark untermotorisiert war. Bei jedem Hügel musste er Anlauf nehmen, um auch oben über die Kuppel zu kommen. Nach 2 Stunden Fahrt wurde die Truppe im Bus langsam wacher. Es wurde sich umgesetzt, so dass im Auto hinter dem Bus immer wieder die Rätsel neu gelöst werden konnten: wer saß wo, und wem könnten die Schuhe am Fenster gehören. Auch wurde während der Fahrt im Bus Vater Abraham gesungen. Da jedoch keiner textsicher war, wurde kurzerhand die arme Susi nach 2 Stunden Schlaf aus dem Bett geklingelt, die auch breitwillig Auskunft gab. Nach 6 Stunden und 2 Pausen sind wir staulos in Berlin angekommen. Das Hotel, eine umgebaute Eisenbahnwagenfabrik, war nett, nur das Badezimmer war, wie sich man nächsten Tag herausstellte, für Turnierfrisuren der Damen zu klein. Am Donnerstagabend hatten wir Karten für den Friedrichstadtpalast, jedoch bis dahin war noch jede Menge Zeit. So beschlossen wir zu einem Einkaufsbummel in die Berliner Innenstadt zu fahren. Mit der U-Bahn sollte es auf der kürzesten Strecke zum Kurfürsten Damm gehen. Nur stellt sich heraus, U-Bahn fahren will gelernt sein. Unsere Experten waren sich nicht immer einig, welchen Zug wir nehmen sollten. Auch die Frage, ob wir im Zug bleiben sollten, wurde in Sekunden gefällt - und zum Teil genau so schnell wieder zurückgenommen. Nach vielem hin und her sowie einer netten Stadtrundfahrt in Berlin mit der Bahn, kamen wir auch endlich da an, wo wir hin wollten. Hier kamen die ersten Bildungslücken bei einigen von uns hervor. Wir wussten nicht, dass die Kirche mit dem kaputten Turm vor uns die Gedächtniskirche war, sehr zum Erstaunen von Fr. Kühle. Das Einkaufen war zum Teil sehr erfolgreich und so fuhren wir weiter zum Friedrichstadtpalast. Hier trafen wir noch Krells und Eschkes, um uns gemeinsam die Revue 1001 Nacht anzusehen. Die Aufführung, da waren wir uns alle einig, war super. Vor allem die Körperbeherrschung der Akrobaten war bewundernswert. Freitag stand erstmals Tanzen auf dem Programm, abends unser 2. Ausflug in die Berliner Innenstadt. Ohne Umwege kamen wir, dieses mal auf dem direkten Wege, zu unserem Ziel: Unter den Linden. Von hier aus ging es durch das verpackte Brandenburger Tor zum Reichstag. ( ist das der Reichstag oder das Deutsche Parlament?! ). Der Hunger trieb uns schnell weiter, schließlich hatten wir am Tag noch nicht viel gegessen. Nun stellte sich nur noch die Frage: Wo essen wir? Die Diskussion war lang, aber wir einigten uns dann doch auf gute Bayerische Küche. Auch Samstag stand erst mal wieder Tanzen auf dem Pro- 22 gramm, was auch sonst, dafür waren wir ja hier. Nur war die Zeit zum Aufstehen um 6 Uhr morgens( nicht mittags) für 3 Paare, Fr. Kühle und Andreas, unseren Fahrer, dieses Mal viel zu früh. Wir steckten uns die Haare, schminkten uns (Annelie bekam ihre Schminkkrise, das Make-up wollte einfach nicht so, wie sie es wollte) frühstückten müde, um dann mit einer akademischen Viertelstunde Verspätung loszufahren. (Wann kommen wir nur auch endlich in die S-Klasse, dann können auch wir länger schlafen!!!!!!!!). Nach dem Tanzen hatten wir uns ein Essen beim Italiener Mamma mia verdient, den Fr Kühle, mit dem Messer in der Hand, zur Eile anstachelt. Sie hatte Hunger! Außerdem versuchte Fr. Kühle einem Italiener zu erklären was Äppelwein ist ( Alsterwasser, nur mit Äppelwein - aus Äpfeln kann man Wein machen? ). Nach dem Essen probierte Fr. Kühle dann noch ein Grappa, worauf sie beinahe vom Fahrrad überfahren worden wäre. Aber nun wissen auch wir, was die Right-and- Left-Foot-Variation ist-. Abends feuerten wir unsere S-Klasse Paare an. Anfangs noch sehr lautstark, je später der Abend jedoch wurde, desto leiser wurden wir, bis wir fast alle auf der Tribüne vor Müdigkeit eingeschlafen waren. Sonntagmorgens das Gleiche, wie am Tag zuvor, um 6 Uhr aufstehen - und das am Ostersonntag. Abends, zum S-Lateinturnier bekam Hendrik dann zum Staunen von Gitta den Busschlüssel von Andreas in die Hand gedrückt, um mit einigen noch mal zum Turnier zu fahren, Nur Manuel, Annelie und Melanie wollten endlich mal früher ins Bett, um das immer größer werdende Schlafdefizit aufzuholen. Aber daraus wurde nichts. Die Anderen kamen wieder und es wurde bis spät in die Nacht zusammen gesessen. Auch der arme Manuel wurde ohne triftigen Grund von Johanna wieder aus dem Bett geholt. Am Montag war das Aufstehen am schwierigsten. Auch die Weckaktionen wurden immer brutaler.z. B. hatte Adrian den Fernseher in seinem Zimmer so laut gestellt, dass Andreas im Nachbarzimmer aus dem Bett gefallen ist. Auch bei den Nachgereisten, Markus, Betty und Niels, war die Müdigkeit sichtbar. Aber alle kämpften sich tapfer durch den Tag. Das Blaue Band von Berlin ging zu Ende und wir machten uns auf den Nachhauseweg. Wie schon auf der Hintour waren alle müde, und es war sehr ruhig, bis wir nach 7 Stunden Fahrt, 2 Pausen und 2 Staus am Clubheim wieder ankamen. So, dies war nun eine kleine Zusammenfassung unserer Fahrt. Es sind noch viel mehr lustige Sachen passiert, die man hier aber nicht alle aufzählen kann. Erfolgreich war unser Ausflug auf jeden Fall: die Punkte können wir alle gebrauchen, Gitta hat ein neues Standardkleid, Ulrike hat endlich ihr Latainkleid verkauft und Andreas ist um zwei Latein-CDs reicher. Stellt sich nur noch die Frage: wohin fahren wir als nächstes? (mg)

23 Aus dem Turniersportgeschehen SPREEMANN/VOGEL ZWEIMAL IM FINALE Rot-Weiß-Paar bei Jugendrangliste in Standard und Latein auf Platz sechs Bei den Baltic Youth Open, die in diesem Jahr bereits in der 12. Auflage in Rendsburg stattfanden, trafen sich am Wochenende des 17. und 18. Novembers zahlreiche Jugendpaare aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland. Erstmals fanden in diesem Jahr auch im Rahmen dieses Turnierwochenendes die Ranglistenturniere für die jeweils höchste Leistungsklasse der Jugend und der Junioren II statt, gleichzeitig auch die letzte Möglichkeit in diesem Jahr für die unter 18-jährigen Paare, noch Ranglistenpunkte für 2001 zu holen. In den hohen Norden hatte es auch Markus Spreemann und Susanne Vogel gezogen. Für das 10-Tänze-Paar war es selbstverständlich, am Samstag in den lateinamerikanischen Tänzen und am Sonntag in den Standardtänzen an den Start zu gehen. Spreemann/Vogel bewiesen mit ihrem erfolgreichen Abschneiden in beiden Disziplinen ihre Allround-Qualitäten. Die beiden Turniere der höchsten Jugendleistungsklasse A waren international besetzt und auch das Wertungsgericht bestand aus sieben Juroren aus Dänemark und Deutschland. Damit zauberten die Veranstalter, die Schleswig-Holsteinische Tanzsportjugend, besonderes Flair und sorgten für spannungsreiche Wettkämpfe. Am Samstag waren 21 Paare im Turnier der Jugend A-Latein am Start. Markus und Susanne nahmen nach zwei Qualifikationsrunden auch mühelos die Hürde in das sechspaarige Finale. Dort lieferten sie sich einen heißen Kampf mit Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber Berlin) um den fünften Platz. Trotz einiger Zweier und Dreier in der Wertung mussten sich Markus und Susanne mit nur einer Platzziffer Unterschied denkbar knapp den Berlinern geschlagen geben und landeten auf Platz sechs. Sieger des Ranglistenturniers wurden Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club TSA im PSV Berlin), Rang zwei belegte ebenfalls ein Paar aus der Bundeshauptstadt, Marc-André Körten/Agata Katarzyna Cedro (Creativ Club Berlin). Auch tags darauf zeigten sich die Gießener in bester Verfassung und erreichten bei der Rangliste Standard unter 15 angetreten Paaren wiederum deutlich nach zwei Auswahlrunden das Finale. Die beiden Allrounder zeigten sich auch in der letzten Runde des Turniers noch frisch und hochmotiviert. Der sechste Platz in dieser Konkurrenz rundete ein äußerst erfolgreiches Wochenende für Markus Spreemann und Susanne Vogel ab, die mit den hervorragenden Ergebnissen in beiden Turnieren nun eine Menge Ranglistenpunkte mehr auf ihrem Konto verbuchen können. Bei der Standardrangliste führten wiederum die Berliner Drozdyuk/Kolodizner das Feld an. Und gleich bei noch einem Ranglistenturnier schnitten Markus und Susanne bravourös ab. Das erste Ranglistenturnier im Tanzsportjahr 2002 für die lateinamerikanischen Tänzer der Hauptgruppe S fand am 19. Januar in Glinde statt. 23 Paare der höchsten Amateurleistungsklasse der Hauptgruppe hatten sich im hohen Norden eingefunden. Die Gießener Spreemann/Vogel waren dabei die einzigen Hessen, die es in die Stadt nahe Hamburg gezogen hatte, die übrigen Starter kamen überwiegend aus den nördlichen Bundesländern. Bereits in der Vorrunde zeigte sich das Rot-Weiß-Paar in bester Verfassung und konnte sich mit 32 von 35 möglichen Kreuzen souverän für die erste Zwischenrunde qualifizieren. Auch von den 18 Paaren dieser Runde setzten sich Markus Spreemann/ Susanne Vogel, die mit 17 und 16 Jahren eigentlich noch der Jugend angehören, aber bereits in der nachfolgenden Altersgruppe der über 18-Jährigen der höchsten Leistungsklasse angehören und dort startberechtigt sind, ab. Mit 24 Kreuzen schafften sie den deutlichen Einzug in das Semifinale, das schließlich zwölf Paare erreichten. Hier tanzten die beiden bis auf den zehnten Platz vor und haben damit einen guten Jahresauftakt erzielt. Auch das Ranglistenpunktekonto konnten Spreemann/Vogel mit diesem ausgezeichneten Ergebnis gut füllen. Sieger des Ranglistenturniers wurden Heiko Straile/ Daniela Beckmann (TSZ Calw), gefolgt von Oliver Tienken/ Jana Hofmann (TSG Bremerhaven) auf Platz zwei und Oliver Ferchau/Marina Lomazova von der gastgebenden Tanzsportabteilung im TSV Glinde.(gk) PASCAL RUBEN UND KIRSTIN WOLLMANN ZWEITE IN BIELEFELD Pascal Ruben und Kirstin Wollmann hatte es am 17. November ins Ostwestfälische gezogen. Beim Turnierwochenende OWL+ tanzt, das parallel an sieben Turnierstätten im gesamten Gebiet rund um den Fluss Lippe ausgetragen wurde, standen die beiden Lateintänzer im Freizeitzentrum Baumheide in Bielefeld auf dem Parkett. Neun Paare der A-Klasse, der zweithöchsten Leistungsklasse der Hauptgruppe, maßen sich zunächst in der Vorrunde um den Einzug ins Finale. Keine Frage war es für Ruben/Wollmann, den Sprung unter die letzten Sechs zu schaffen, schließlich war das Paar bei allen bislang getanzten Turnier ganz vorne anzutreffen. Trotz divergierender Wertungen in der Finalrunde war Oleg Gulinskij/Sonja Hennings (Tanz-Club Odeon Hannover) der Sieg nicht zu nehmen. Pascal Ruben/Kirstin Wollmann platzierten sich aber direkt dahinter auf dem zweiten Rang und verwiesen damit Sebastian Potthoff/Diana Wünsch (TC Royal Oberhausen) auf den dritten Platz. (gk) Fragen, Anregungen, Wünsche? Ihr heißer Draht zum RWC: 1. Vorsitzender: Ekkehard Krell Vorsitzende: Marlies Hinzelmann Sportwart: Andreas Kraushaar Breitensport/HipHop: Renate Krell Turnierwartin: Dr. Jutta Maaß Turnierpaar-Sprecher: Peter Eschke Pressewartin: Gitta Kraushaar Jugendwartin: Johanna Elisabeth Hahn Jugendwart: Jotinder Singh Kainth Mitgliederbetreuung: Hans Jung Tanzpartnervermittlung: Susanne Borst

24 Aus dem Turniersportgeschehen HESSISCHE MEISTERSCHAFT HAUPTGRUPPE S-LATEIN Adrian Klisan/Johanna Hahn auf Platz sechs im Finale Nahezu Heimspiel hatten Adrian Klisan und Johanna Hahn bei der diesjährigen Landesmeisterschaft in der Sonderklasse in den lateinamerikanischen Tänzen. Denn die fanden, ausgerichtet von der TSG Blau-Gold Gießen, am 23. Februar im Bürgerhaus von Lollar statt. Adrian und Johanna waren auch die einzigen richtigen Gießener Starter im 13 Paare zählenden Teilnehmerfeld und hatten bereits im Vorfeld Chancen auf einen Endrundenplatz. Die Vorrunde der Hessenmeisterschaft in der höchsten Amateurleistungsklasse Latein wurde über eine Zwischenrunde mit neun Paaren schließlich auf das Finale mit den klassischen sechs Teilnehmern reduziert. Klisan/Hahn obwohl sie sich dessen eigentlich gewiss sein konnten freuten sich sehr über die Endrundenqualifikation. ngefeuert von einem riesigen Rot- Weiß-Fanblock, drehten Adrian und Johanna in der Finalrunde noch einmal voll auf und wurden von den fünf außerhessischen Wertungsrichtern auf den sechsten Rang gewertet. Adrian Klisan und Johanna Hahn hatten damit ihr gestecktes Ziel der Finalteilnahme erreicht und sich (wie die übrigen Teilnehmerpaare) für die deutsche Meisterschaft in Oldenburg qualifiziert. Keine Frage war es, dass sich Franco Formica und Oksana Nikiforova (TSC Fulda) ungefährdet als amtierende deutsche Meister auch den hessischen Landestitel sicherten. Auf dem Silbermedaillenrang kam es auch noch zu keinen Veränderungen, Mario Radinger und Lilia Albrecht (TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt) heißen die alten und neuen Vizehessenmeister. Überraschungen gab es erst beim Kampf um den dritten Rang. Hier setzten sich mit drei zu zwei Tänzen die Geschwister Ronak und Tasmin Spamer (TSC Fulda) gegen die Darmstädter Konkurrenz Michele Soriano/Jessica Maria Mohr durch. Fünfter wurde ein weiteres Paar des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt, Michael Singh/Yvonne Carmen Stetzer.(gk) MIT EINEM SIEG INS JAHR 2002 Sonderklassen-Paar Klisan/Hahn gewinnt Standardturnier in Offenbach Mit einem ganz besonderen Erfolg krönten Adrian Klisan und Johanna Hahn das vergangene Jahr. Beim Einladungsturnier der Hauptgruppe S in den Standardtänzen im Rahmen des Silvesterballes des TSC Maingold-Casino Offenbach gingen die beiden Sonderklassetänzer als Sieger vom Parkett und setzten damit einen glänzenden Schlussstrich unter das Tanzsportjahr Ebenfalls im Bürgerhaus von Obertshausen-Hausen am Start waren ihre Clubkameraden Andreas und Gitta Kraushaar, so dass der Rot-Weiß-Club am letzten Tag des Jahres gleich mit zwei Paaren der höchsten Leistungsklasse in der Stadt am Main vertreten war. Insgesamt acht Hauptgruppe S-Paare aus Hessen und den angrenzenden Bundesländern begrüßte der ausrichtende Verein zu diesem Turnier. Schon in der Vorrunde zeigte sich 24 die deutliche Favoritenstellung von Klisan/Hahn, sie dominierten in der gesamten tänzerischen Leistung und Ausstrahlung das Teilnehmerfeld. So sahen die drei Juroren in den beiden Rot-Weißen auch einen glasklaren Finalteilnehmer, zu denen sich noch drei weitere Paare aus Lorsch, Sankt Augustin und Offenbach hinzugesellten. Adrian Klisan und seine Partnerin Johanna Hahn setzten auch im Finale weiter die Maßstäbe. Mit der Bestwertung aller Einsen wurden sie unangefochtene Sieger und verwiesen mit großem Leistungsabstand Stefan Lang/Jasmin Riemel vom TSK Sankt Augustin und Stefan und Inge Kolip (TC Rot-Weiß Lorsch Bergstraße) auf die Plätze zwei und drei. Vierte wurden Marc Bieler/Stella Pionczewski vom gastgebenden Verein. Bei der Siegerehrung freuten sich Klisan/Hahn nicht nur über ihren großartigen Erfolg, sondern auch über wertvolle Geschenke, gesponsort von ortsansässigen Firmen. Das zweite Gießener Paar, Andreas und Gitta Kraushaar, erreichte zwar nicht die Endrunde, konnte sich aber dennoch bei der Siegerehrung ebenfalls über ein ansprechendes Präsent freuen.(gk)

25 Aus dem Turniersportgeschehen SOMMERS GINGEN WIEDER ALS SIEGER VOM PARKETT Nach einer Reihe von internationalen Turnieren im europäischen Ausland gingen Ullrich und Carmen Sommer am 18. November fast zu Hause an den Start. Beim Sonderklassenturnier der Lateinsenioren in Offenbach hatte die amtierenden Hessischen und Deutschen Meister diesmal eine kurze Anreise. Von den ursprünglich sieben gemeldeten Paaren waren letztlich nur vier beim TSC Maingold Casino Offenbach angetreten. Als haushohe Favoriten auf den Turniersieg präsentierten sich Sommers vom ersten Tanz an, und die Traumwertung von 25 Einsen unterstrich die Leistung der Rot-Weißen. Mit deutlichem Abstand folgten Wolf-Peter Langner/Monika Speidel-Langner (Casino Club Cannstatt) auf dem zweiten Platz, Dritte wurden die Griesheimer Manfred und Hella Schipper. Am zweiten Februarwochenende starteten Ullrich und Carmen wieder im Ausland. Denn für die Tänzer der höchsten Leistungsklassen stand das Turnier der International Dancesport Federation (IDSF) in Antwerpen auf dem Programm. Ullrich und Carmen Sommer machten mit diesem Turnier ihren diesjährigen Saisonauftakt, und der kann sich sehen lassen. Mit dem fünften Platz stellten Sommers eindrucksvoll ihre Zugehörigkeit zu den besten Senioren-Lateintänzern der Welt unter Beweis. Beim Lateinturnier der Senioren standen 13 Paare aus Belgien, Frankreich und Deutschland auf dem Parkett. Ullrich und Carmen ließen bereits ab der Vorrunde keinen Zweifel aufkommen, dass sie den Einzug ins Finale schaffen würden. Das ging auch schneller als sonst üblich, denn anders als bei deutschen Turnieren wurde keine Zwischenrunde mehr getanzt, sondern gleich die Finalrunde mit sieben Paaren ausgetragen. Außer den Gießenern schafften noch Thomas und Michaela Wicke (TSC Calypso Offenbach) als weiteres bundesdeutsches Paar den Sprung in die Finalrunde. Die drei ersten Plätze machten die Belgier unter sich aus. Yves Grillaert/Sabine Buysse siegten vor Philippe und Valerie de Marneffe, Platz drei belegten Marc und Anita Bosmans. Danach wurde es spannend. Ullrich und Carmen Sommer lieferten sich mit den Franzosen Thierry und Patricia Giraud einen packenden Kampf um Rang vier. Ab dem zweiten Tanz, dem Cha Cha Cha, holten Sommers auf. Aber auch einige Zweier und Dreier in der Wertung der siebenköpfigen internationale Jury halfen den Rot-Weißen letztlich nicht. Mit nur einer Platzziffer Unterschied mussten sich Sommers den Girauds äußerst knapp geschlagen geben und landeten auf dem guten fünften Rang. Die Offenbacher Thomas und Michaela Wicke platzierten sich hinter Jean-Pierre und Martine Marouby (Frankreich) auf dem siebten Rang.(gk) 3 RWC-PAARE GESCHLOSSEN INS FINALE Beim Tanzsportturnier des TSC Telos Frankfurt in der Hauptgruppe II B-Standard war der Rot- Weiß-Club Gießen am 10. März mit gleich drei Paaren stark vertreten. Und das nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ, denn die Gießener RWC-Paare Kai und Jutta Maaß, Hendrik Schleicher/Melanie Geyer und Tim Schömig/Susanne Borst konnten geschlossen in die Finalrunde mit sechs Paaren einziehen. In der Endrunde visierten Maaß/Maaß einen der vorderen Plätze an, waren sie doch mit der zweithöchsten Kreuzchenzahl in diese Runde eingezogen. Ihre Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht, Kai und Jutta Maaß konnten sich klar den dritten Rang ertanzen und damit auch eine Aufstiegsplatzierung für die A-Klasse verbuchen. Ihre Clubkameraden Schleicher/Geyer platzierten sich hinter Siegfried und Michaela Eberle (TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg) auf Rang fünf. Die dritten Rot-Weiß-Starter in Frankfurt-Bonames, Tim Schömig/Susanne Borst, ertanzten sich den sechsten Platz im Finale. Sieger des B- Klassen-Turnieres wurden Thorsten Kwade/Martina Anker vom TC Rot-Weiß Casino Mainz.(gk) FINDS IN KAISERSLAUTERN IM FINALE Am 10. März waren Wilfried und Marion Find zu den 5. Kaiserslauterer Tanzsporttagen gefahren und nahmen dort an einem Turnier der Senioren II S-Klasse teil. Von den 14 angetretenen Paaren der höchsten Leistungsklasse qualifizierten sich Finds in brillianter Manier über eine Zwischenrunde für das Finale, dass mit fünf Paaren besetzt war. Auch hier waren sie weiter auf dem Vormarsch. Wilfried und Marion Find ließen die Mannheimer Eckhard und Ursula Hetzel hinter sich und belegten den vierten Platz. Der Sieg in der Standardkonkurrenz ging an die Lokalmatadoren Wolfgang und Angelika Scheuer (TC Rot-Weiß Kaiserslautern). Zwei Wochen später waren Wilfried und Marion Find in Mainz Teilnehmer der Senioren II S in den Standardtänzen. Mit 22 Paaren aus dem gesamten Bundesgebiet war dieses Turnier quantitativ wie qualitativ stark besetzt. Das Ehepaar Find nahm die zwei Auswahlrunden zum Semifinale mit Bravour, der Finaleinzug blieb ihnen allerdings verwehrt. Dennoch ist der achte Platz in diesem Wettbewerb ein gutes Ergebnis für die beiden Gießener, die damit drittbestes hessisches Paar waren.(gk) 25

26 Aus dem Turniersportgeschehen MANUEL MÜLLER UND ANNELIE GEIMER FEIERTEN GLEICH ZWEI AUFSTIEGE: IN LATEIN IN DIE C-KLASSE, IN STANDARD IN DIE B-KLASSE Am letzten Novemberwochenende war das Hauptgruppen- Paar Manuel Müller/Annelie Geimer ins nordhessische Hofgeismar gefahren. Doch zunächst mussten die fünf angetretenen Paare der C-Klasse Standard noch auf die Turnierleitung warten, so dass der Wettkampf mit Verspätung begann. Die Manuel und Annelie ließen sich aber durch solche Unwägbarkeiten nicht aus der Ruhe bringen und tanzten souverän die vier in dieser Startklasse geforderten Standardtänze. Keine Frage war es daher, dass Müller/Geimer auch im ersten Tanz der Endrunde, dem Langsamen Walzer, auf Anhieb den zweiten Platz zugesprochen kamen. Nach dem dritten Platz im Tango konnte das Rot-Weiß-Duo das Ruder aber wieder herumreißen und verbuchte in den letzten beiden Tänzen jeweils Rang zwei. Hinter den Siegern Jörg Nehm/Martina Pfeiffer (TC Allegro Hannover) zeigten sich Manuel Müller und Annelie Geimer hochzufrieden, brachte doch der zweite Platz die vorletzte Platzierung ein. Am 2. Dezember hatten die beiden gleich zwei Turniere in Bonn auf dem Programm stehen. In den lateinamerikanischen Tänzen, wo sie in der Hauptgruppe D an den Start gingen, waren sie die einzigen hessischen Vertreter im zehn Paare zählenden Teilnehmerfeld. Doch die zwei Tänzer schlugen sich beachtlich in der Rheinstadt und konnten klar die Hürde zur fünfpaarigen Finalrunde nehmen. Kein Wunder, denn Müller/Geimer, die bei den Turnieren in den vergangenen Wochen immer vorne anzutreffen waren, hatten für diesen Tag den Aufstieg in die C-Klasse anvisiert. Ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht, Manuel Müller und Annelie Geimer tanzten in der Endrunde hinter Christian Hamann/Elke Kerbitz (TTC Rot-Gold Köln) und Thorsten Grundmann/Silke Speier (TSC Wetter Ruhr) bis auf den dritten Rang vor und sicherten sich mit dem Platz auf dem Treppchen auch die letzte noch benötigte Platzierung für den Sprung in die nächsthöhere Klasse. Nach nur elf Turnieren in der D-Klasse sind die beiden 19 Jahre alten Tänzer im Schnelldurchlauf aufgestiegen. Fünfmal gelang Manuel und Annelie, die ihr erstes Lateinturnier im Herbst des vergangenen Jahres altersbedingt noch bei der Jugend bestritten haben, dabei der Sprung unter die ersten Drei, darunter können sie auch auf einen Turniersieg stolz sein. Doch nicht nur in den lateinamerikanischen Tänzen war das Paar an diesem Tag erfolgreich, auch in der Standardsektion fuhren Müller/Geimer einen Platz im Vorderfeld ein. Zwölf Paare der Hauptgruppe C waren hierzu am Start. Manuel 26 Müller und Annelie Geimer qualifizierten sich diesmal wieder genauso deutlich nach zwei Auswahlrunden für das Finale. Die Gießener mussten sich zwar den Turniersiegern Sven Grützmann/Tanja König vom TC Royal Oberhausen geschlagen geben, erzielten aber mit dem zweiten Platz die letzte von fünf benötigten Platzierungen für die B-Klasse. Zwei Wochen später, am 16. Dezember, hatten Manuel und Annelie dann auch die noch fehlenden 14 Aufstiegspunkte ertanzt und konnten innerhalb kürzester Zeit den zweiten Aufstieg feiern. In Hofheim am Taunus hatte sich die stattliche Anzahl von 26 Paaren der Hauptgruppe C eingefunden. So konnten sich Müller/Geimer schon zu Beginn des Turniers des Aufstiegs sicher sein, schließlich waren sie bei den vergangenen Wettbewerben immer im Finale anzutreffen gewesen. Ganz entspannt gaben die beiden Gießener ihr Können zum Besten und nahmen spielend die drei Auswahlhürden zum Finale. Unter den sechs Paaren, die die Endrunde erreicht hatten, konnten Müller/Geimer an diesem Tag nicht ganz vorne mitmischen. Die ersten beiden Plätze machten Jan Martin Richter/Murielle Sauren (TC Der Frankfurter Kreis, Sieger) und Markus Kaiser/Petra Käseberg (TC Blau-Gold Casino Mannheim) unter sich aus, Dritte wurden Kai Fischer/Martina Bruhns (TSC Schwarz-Weiß-Blau Frankfurt). Die Gießener erzielten aber mit dem fünften Platz erneut einen Platzierungsrang und konnten mit den ertanzten Punkten den Aufstieg feiern. Manuel Müller und Annelie Geimer, die ihr erstes Standardturnier im November des vergangenen Jahres in der D-Klasse bestritten haben, sind schon damals nach nur fünf Monaten in die C-Klasse aufgestiegen. Dort setzten sie ihren Erfolgsweg im Sauseschritt fort. Nach einem dreiviertel Jahr haben die beiden Tänzer in dieser Startklasse zusammen mit dem Turnier vom Wochenende sechs Platzierungen eingefahren, darunter zwei zweite Plätze und ein dritter Platz, so dass sie nun im neuen Jahr in der B- Klasse an den Start gehen werden. Und das taten sie auch gleich mit vollem Erfolg: Manuel und Annelie nutzten am 10. Februar ein Turnier in Oberhausen zur ersten Standortbestimmung in der neuen Leistungsgruppe. Von den 14 angetretenen Hauptgruppenpaaren qualifizierten sich Müller/Geimer mühelos für die achtpaarige Zwischenrunde. Auch dann konnten sie noch zwei weitere Paare hinter sich lassen, und Manuel Müller/Annelie Geimer platzierten sich auf dem sechsten Rang. Ein vielversprechendes Ergebnis, dass auf weitere Erfolge in dieser Klasse hoffen lässt. Die

27 Aus dem Turniersportgeschehen Turniersieger stellte der gastgebende Verein TC Royal Oberhausen mit Daniel Pahsen/Stefanie Wissenberg. Noch erfolgreicher verlief ihr zweiter Turnierstart in der B- Klasse. Am 24. Februar erklommen die beiden in Kornwestheim das Treppchen und konnten mit Platz zwei aufwarten. Bei dem Turnierwochenende des Tanzsportclubs Solitude Kornwestheim hatten sich in der Hauptgruppe B-Standard 15 Paare eingefunden. Müller/Geimer tanzten frisch und spritzig mit der Bestwertung von 25 Kreuzchen ins Semifinale, das insgesamt 10 Paare erreichten. Erneut sicherten sich Manuel und Annelie mit der Höchstzahl der Kreuze dann auch den Einzug ins sechspaarige Finale. So war mit dem Abschneiden in den beiden Qualifikationsrunden der Weg zum Platzierungsrang geebnet. Durchgängig sahen die Juroren in der abschließenden Endrunde Müller/ Geimer in allen der fünf Standardtänze auf dem zweiten Rang. Es gelang den beiden sogar, den Turniersiegern Sebastian Barleben/Yvonne Jonscher (TSC Astoria Stuttgart) sieben Einsen abzunehmen. Verbunden mit diesem großartigen Erfolg ist für Manuel und Annelie auch die erste Platzierung für die A-Klasse und das bereits beim zweiten Start im B-Feld! Auch in den Lateintänzen geht die Erfolgsstory von Manuel Müller und Annelie Geimer weiter. Beim Turniernachmittag des TC Rot-Gold Würzburg in der Hauptgruppe C-Latein am 17. März waren zwar nur vier Teilnehmer zu verzeichnen, die aber ein spannungsgeladenes Turnier lieferten. Manuel und Annelie, die bereits in der Vorrunde mit guter Rhythmik bestachen, dominierten auch in der Endrunde. Zwar lagen sie in den ersten beiden Tänzen noch hinter Martin Böhm/Jasmin Roth (TSC Rot-Gold Casino Nürnberg), holten aber mächtig auf und konnten die beiden übrigen Tänze für sich verbuchen. Dieser Gleichstand bedeutete, dass eine Stichrunde um den Sieg ausgetragen werden musste. Manuel und Annelie legten sich hier noch einmal mächtig ins Zeug und bauten ihre Favoritenstellung aus. Mit dem Gewinn aller vier Tänze holten sie sich deutlich bei ihrem erst zweiten C-Klassen-Turnier den Gesamtsieg. Gleich zwei Erfolge fuhren Manuel und Annelie am 24. März in St. Ingbert ein. In der Lateinkonkurrenz der Hauptgruppe C lieferten sie sich im fünfpaarigen Startfeld mit Christian Schmitt/ Vera Ulrich (TSC Rot-Weiß Lorsch) einen packenden Kampf um den zweiten Rang. Am Ende herrschte Gleichstand und die Gießener teilten sich mit den Lorschern diesen Platz. In den Standardtänzen trumpften die beiden Rot-Weißen ebenfalls auf. Unter sechs Paaren der Hauptgruppe A tanzten Müller/ Geimer auf den dritten Platz und haben sich damit beim ersten A-Klassen-Turnier auch sogleich eine Platzierung für die S- Klasse ertanzt. (gk) MANUEL KRELL/ULRIKE LÜCKERT MIT MAMMUTPROGRAMM: DREIMAL IM FINALE Manuel Krell und Ulrike Lückert hatten am Wochenende 23. und 24. März ein regelrechtes Mammutprogramm absolviert. Am Samstag waren sie in Mainz zweimal am Start. In der Hauptgruppe B-Latein tanzten sie im Finale auf den fünften Platz vor, in der Standardsektion belegten sie Rang acht. Tags darauf war in St. Ingbert wieder doppelter Einsatz für Krell/Lückert, in den Lateintänzen erzielten die beiden Rot-Weißen den fünften und in den Standardtänzen den vierten Platz.(gk) BASTIAN RUSS/DIANA MATERI IN DER C- KLASSE GLEICH GANZ OBEN: SIEG IN COBURG Zum Jugend-Tanz-Wochenende nach Coburg waren am 23. März die beiden Paare Bastian Russ/Diana Materi und Jo Niclas Wittig/Jennifer Friebe gefahren. Im Lateinturnier der Jugend C-Klasse konnten Bastian und Diana im neun Paare zählenden Startfeld mühelos die Hürde für das Finale nehmen. Doch damit noch nicht genug. Das Nachwuchspaar, dass an diesem Tag erst sein zweites Turnier in dieser Startgruppe bestritt, ließ die gesamte Konkurrenz sozusagen im Regen stehen. Unangefochten tanzten Russ/Materi auf den ersten Platz. Auch für ihre Clubkameraden Jo Niclas Wittig/ Jennifer Friebe war das Turnier beim TSC Schwarz-Gelb Coburg von Erfolg gekrönt. Sie schafften ebenfalls den Einzug in die Finalrunde des Turnieres Jugend D-Latein und platzierten sich auf dem zweiten Platz, auch für sie war es erst der zweite Turnierstart. (gk) 27

28 Aus dem Turniersportgeschehen HESSISCHE MEISTERSCHAFT KINDER UND JUNIOREN LATEIN Bronzemedaille für Julian Weimer/Klaudyna Kowalak / Rot-Weiß-Paar stieg mit Treppchenplatz in die B-Klasse auf. Bei den hessischen Meisterschaften in den lateinamerikanischen Tänzen der unter 16- Jährigen am 2. Februar waren die heimischen Starter wieder sehr erfolgreich. Allen voran Julian Weimer und Klaudyna Kowalak, die in der Junioren II C-Klasse die Bronzemedaille errangen und in die B-Klasse aufstiegen. Fulda war am Samstag der Schauplatz der diesjährigen Landesmeisterschaften der Altersgruppen der Kinder, Junioren I und Junioren II Latein, und in acht verschiedenen Leistungsklassen wurde um die Meisterehren getanzt. In der Junioren II C-Klasse war das Rot-Weiß-Club-Duo Julian Weimer und Klaudyna Kowalak am Start. Unter den sieben Paaren im Alter von 14 und 15 Jahren, die auf dem Parkett des Clubheims des TSC Fulda standen, qualifizierten sich die beiden Gießener mit der Höchstzahl der Kreuze souverän für die Finalrunde. Weimer/Kowalak machten auch weiterhin ihren Anspruch auf einen Treppchenplatz deutlich. Mit dem klaren dritten Platz in allen Tänzen sicherten sie sich die hessische Bronzemedaille. Doch nicht nur über Edelmetall konnten sich Weimer/Kowalak an diesem Tag freuen, sie stiegen mit diesem Ergebnis auch in die B-Klasse, der höchsten Leistungsklasse in der Altersgruppe der Junioren II, auf. Der Meistertitel in der C-Klasse ging an Maximilian von Bredow/Deborah Soldner vom gastgebenden TSC Fulda, Silber ertanzten sich Lars Weingarten/Tanja Greb (Schwarz-Rot-Club Wetzlar). In der nachfolgend ausgetragenen Meisterschaft der Junioren II B-Klasse kamen die frischgebackenen Aufsteiger Weimer/ Kowalak unter 13 teilnehmenden Paaren zwar noch nicht über die Vorrunde hinaus, haben sich aber mit ihrer Teilnahme an der Landesmeisterschaft für die Deutsche Meisterschaft am 9. März in Brühl qualifiziert.(gk) 28

29 Aus dem Turniersportgeschehen HESSISCHE JUGENDMEISTERSCHAFTEN IN DEN LATEINAMERIKANISCHEN TÄNZEN Bronze und Aufstieg für Newcomer Bastian Russ/Diana Materi! Bei den diesjährigen Hessenmeisterschaften der Jugend sorgte ein Paar des Rot-Weiß-Clubs wieder einmal für eine kleine Sensation. Bastian Russ und seine Partnerin Diana Materi standen zum ersten Mal auf dem Turnierparkett und sicherten sich nicht nur die Bronzemedaille, sondern stiegen auch gleich in die C- Klasse auf. Aber auch die drei weiteren startenden RWC-Jugendpaare schnitten gut ab. Das Clubheim des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt war am 16. Februar der Austragungsort der diesjährigen Titelkämpfe der 16- bis 18-Jährigen in den lateinamerikanischen Tänzen. Insgesamt drei Paare des Rot- Weiß-Clubs gingen in der Jugend D-Klasse an den Start. Bastian Russ/Diana Materi und Jo Niclas Wittig/Jennifer Friebe gaben bei der Meisterschaft jeweils ihr Turnierdebüt. Auch für das dritte Rot-Weiß-Duo Maik Wendrich/Vivien Rudolph hatte das Turnier einen Premierencharakter, sie starteten erstmals in der Altersgruppe der Jugend. Das Gießener Sextett erreichte im elf Paare zählenden Teilnehmerfeld geschlossen die Zwischenrunde. Davon gelang dann Russ/Materi und Wendrich/Rudolph der Einzug ins sechspaarige Finale. Hier waren Bastian und Diana nicht aufzuhalten. Zwar lagen die beiden Newcomer im ersten Tanz noch auf dem vierten Platz, holten aber in den folgenden Tänzen mächtig auf und sicherten sich mit einigen Einsen und Zweien in der Wertung klar den dritten Platz. Strahlend nahmen Russ/Materi bei der Siegerehrung die hessische Bronzemedaille entgegen und stiegen mit dem Edelmetallrang gleich beim ersten Turnierstart in die C- Klasse auf. Die zweiten Gießener Finalteilnehmer Maik Wendrich/Vivien Rudolph, mit 15 und 11 Jahren die jüngsten Starter in dieser Klasse, landeten auf dem hervorragenden sechsten Platz. Jo Niclas Wittig/ Jennifer Friebe konnten mit dem siebten Rang als Anschlusspaar zur Endrunde ebenfalls hochzufrieden sein. Der Meistertitel der Jugend D La- tein ging an Niko von Pyschow/Jennifer Röbig (TSC Schwarz- Gold Aschaffenburg), Silber ertanzten Angelo und Paola Masilla (ebenfalls Aschaffenburg). Die frischgebackenen Aufsteiger Bastian Russ/Diana Materi nutzten auch sogleich die Gelegenheit, bei der nachfolgend ausgetragenen Meisterschaft der C-Klasse teilzunehmen. Auch hier standen die beiden wieder im Finale und belegten einen guten sechsten Platz. Zwei Fuldaer Paare führten hier die Siegerliste an, David Benn/Julia- Maria Uebelacker holten Gold vor Tobias Gies/Anna-Katharina Leidheiser, die sich den Vizetitel der C- Klasse sicherten. Die Rot-Weiß-Vertreter in der B-Klasse waren Julian Weimer und Klaudyna Kowalak. Die beiden waren erst zwei Wochen zuvor in die B-Klasse aufgestiegen und gehören eigentlich noch der Altersgruppe der Junioren II (14 15 Jahre) an. Julian und Klaudyna nutzten aber die Möglichkeit des Doppelstarts und waren so eines von 14 Paaren in der Jugend B. Freude kam dann auch bei den beiden auf, als sie für das Semifinale aufgerufen wurden. Der Sprung in das nachfolgende Finale war aber für Julian und Klaudyna noch zu groß, sie waren mit dem erreichten achten Platz mehr als zufrieden. Die Medaillen der B-Klasse gingen in Gold an Michel Göbler/Katja Schumilin (TSC Fulda) und in Silber an Brian Schlarb/Olga Mirau (TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt).(gk) 29

30 Aus dem Clugeschehen Otto Oßwald verstarb im Alter von 80 Jahren Der RWC trauert um sein langjähriges Mitglied Otto Oßwald Am Mittwoch, dem 03. Januar, erreichte uns die Nachricht, dass Otto Oßwald in der Nacht zuvor verstorben war. Obwohl wir alle wussten, dass er schon seit Jahren an Herzproblemen litt, und er sich erst im November des vergangenen Jahres einige Wochen zur Beobachtung im Krankenhaus aufhielt, waren wir von dem nun für uns alle plötzlichen Tod überrascht. Noch vor drei Tagen hatten wir zusammen mit ihm und der Alten Tänze Formation den Jahresabschluss der Gruppe gefeiert. Otto Oßwald trat 1957 in den RWC ein. Nach anfänglicher passiver Mitgliedschaft begann er erst 1970 mit seiner Frau Margot in einer Hobbygruppe im Germanenhaus mit dem aktiven Tanzen. Von 1979 tanzten die beiden bis zum Beginn der schweren Krankheit von Margot im Jahre 1986 beim Menuett der ATF mit. Obwohl Otto Oßwald nie dem Vorstand des Vereins angehörte, unterstützte er immer seine Frau bei den von ihr übernommenen Ämtern. War es erst die Betreuung der Jugendlichen und Kinder, so war es anschließend die Unterstützung in der Funktion der Turnierwartin. Selbst über den Tod seiner Frau hinaus führte er die Funktion des Turnierwartes bis zu den nächsten Vorstandswahlen weiter. Otto Oßwald besaß seit 1978 die Turnierleiterlizenz und leitete meist zusammen mit seiner Frau viele Turniere, so dass er vom HTV auch gerne im Rahmen der Frankfurter Großveranstaltung Hessen tanzt eingesetzt wurde. Otto Oßwald nahm immer mit viel Freude am gesellschaftlichen Bereich des Vereins teil. Ließ es die Gesundheit zu, so wurden möglichst viele Veranstaltungen besucht und auch zu seinen Geburtstagen ließ er es sich nicht nehmen, im Kreis vieler RWC-Mitglieder zu feiern. Besonders stolz war Otto Oßwald auf die Erfolge seiner Nichte Bärbel und seines Neffen Ullrich mit ihren Partnern Arnim und Carmen, die er oft zu großen Turnieren oder Meisterschaften begleitete. Wir werden Otto Oßwald sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren! DANKSAGUNG Otto Oßwald # In unserer Erinnerung lebt er weiter! Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Lotti und Otto Sommer Bärbel und Arnim Klingauf Carmen und Ullrich Sommer Gießen, im Januar

31 Verschiedenes Winterwanderung Am Sonntag, dem 13.Januar, trafen sich 30 Mitglieder unseres Vereins bei strahlendem Sonnenschein zur bereits seit Jahren in dieser Zeit organisierten Winterwanderung. Dieses Jahr hatte das Team um Dieter Hinzelmann eine Strecke ausgewählt, die von der Streckenlänge und dem Verlauf schon erhöhte Anforderungen an die Teilnehmer stellte und durch die verschneite Winterlandschaft führte. Vom Schiffenberger Tal verlief der Weg entlang der Vogelsbergbahn zur Firma Bieber und anschließend auf verschiedenen Wegen durch den Leihgesterner Wald in Richtung Pohlheim. Nach kurzer Rast, bei der man sich mit dem mitgeführten hochprozentigen Proviant stärken konnte, verließen wir den Wald und unser Weg folgte nun an dem Lückebach entlang in Richtung Leihgestern. Hier hatte man sich im Gasthof zum Löwen ( Beim Phillipp ) mit dem Mittagessen gerichtet, zu dem sich noch einige Mitglieder, die nicht so gut zu Fuß waren oder nicht so früh aufstehen wollten, hinzugesellten. Nach dem Essen machte man sich allmählich auf den in der Streckenführung etwas vereinfachten Heimweg. Zügig erreichten alle Beteiligten ohne jegliche Ausfälle den Ausgangspunkt im Schiffenberger Tal. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, die hoffentlich im nächsten Jahr unter noch größerer Beteiligung der Mitglieder ihre Fortsetzung findet.(rk) nicht vergessen...nicht...nicht vergessen... Veranstaltungen/Termine 2002 Samstag,15. Juni Sommerfest mit Grillabend im THW ab 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen Sonntag, 23. Juni JMD Formationsturnier in der Sporthalle der Theodor Litt Schule 10./11. August Sommerfest der Drei Vereine im SKC mit der Münchholzhäuser Blaskapelle Freitag, 27. September DTSA- Abnahme im Clubheim Sonntag, 29. September Vereinsausflug nach Bad Wimpfen/Neckar Samstag, 19. Oktober Herbstball der Veranstaltergemeinschaft GTC / RWC Sonntag, 20. Oktober S Klasse Turniere / Kongresshalle Gießen Freitag, 06. Dezember Weihnachts- und Jahresabschlussfeier Freitag, 13. Dezember Weihnachtsfeier der Kinder und Jugendl. Vereinsausflug am 29. September 2002 Unser diesjähriger Vereinsausflug soll uns in das malerische Städtchen Bad Wimpfen am Neckar führen. Nach der Fahrt im komfortablen 3 - Sterne- Bus über die Autobahn werden wir nach ca. 2,5 Stunden unseren Zielort in der Nähe von Heilbronn erreichen und im Schatten der Stadtmauer das obligatorische rustikale Frühstück einnehmen. Anschließend kann man zwischen einer Besichtigung eines Salzbergwerkes in 180 m Tiefe in Bad Friedrichshall oder der Besichtigung einer Glasbläserei wählen. Gegen Mittag ist eine Stadtführung in Bad Wimpfen vorgesehen, in deren Anschluss eine kurze Zeitspanne zur freien Verfügung steht. Neben einem gemütlichen Kaffeetrinken in den zahlreichen Cafes der Stadt kann man in dieser Zeit auch in eigener Regie den Blauen Turm, das höchste Gebäude der Stadt, besteigen und von oben die wunderschöne Aussicht über den Stadtkern und das Neckartal genießen. Gegen 15³ Uhr werden wir Bad Wimpfen verlassen und mit dem Bus bis Hirschhorn den Neckar begleiten, von dort in den Odenwald abzweigen, um in dem idyllischen Odenwaldort Rothenberg das Abendessen mit anschließender Weinprobe einzunehmen. Gegen 19 Uhr werden wir Rothenberg verlassen und die Heimfahrt durch den Odenwald antreten, so dass wir Gießen voraussichtlich gegen 22 Uhr wieder erreichen werden. Die Abfahrt wird am 29.September um 7 Uhr am Clubheim sein! Als Fahrpreis wurden: 17,50 für Erwachsene und 14,00 für Kinder vorgesehen, mit dem die Fahrt, die Besichtigungen des Salzbergwerkes und der Glasbläserei sowie eine Stadtführung, die Weinprobe und das rustikale Frühstück abgedeckt sind. Da die Teilnehmerzahl auf 66 Personen begrenzt und die Buchungsliste, die seit der Mitgliederversammlung im Clubheim ausliegt, bereits gut gefüllt ist, sollte man sich möglichst umgehend persönlich oder unter Tel / von der Familie Hinzelmann eintragen lassen. (rk) 31

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