Aus dem Clubgeschehen. Ausgabe 3/ Jahrgang Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v.

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1 Aus dem Clubgeschehen Ausgabe 3/ Jahrgang Vereinszeitung des ROT-WEISS-Club Giessen e.v.

2 Aus dem Clubgeschehen Wir danken allen Inserenten, die durch ihre Anzeigen die Herausgabe unserer Clubzeitschrift ermöglichen und damit ihre Verbundenheit mit dem RWC bekunden. Wir bitten alle Vereinsmitglieder, diese Firmen bei Einkäufen und Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen. 2

3 Editorial Inhalt Club nach Bad Wimpfen am Neckar 4 Trainingsplan 5 Tanzpartner gesucht 6 Wir begrüßen neue Mitglieder 9 Jugendseite 10 Alfred und Dagmar Schulz 14 Russ/Materi ertanzen den Niederrhein-Pokal 16 Auf dem Siegertreppchen: Göbler/Vogel 16 Gold und Silber an RWC-Jugend 17 Nordhessische Tanztage 18 Schleicher/Geyer aufgestiegen 20 Int. Deutsche Meisterschaften in Mannheim 21 Giessener Herbstturnier 22 Sommers bei WM Sen Latein in Italien 23 Deutschlandcup A-Latein 25 Hessiche Meisterschaften HGR B- und A-Latein 26 Hessiche Meisterschaften S-Klasse Standard 27 Riesenerfolg: Hessischer Jugendpokal Nachruf auf Bruno Freundt 30 Terminplan 2002/ Herausgeber: Impressum ROT-WEISS-Club Giessen e.v. Postfach Giessen vorstand@rwc-giessen.de Anzeigen: Egon Hoppe Dieter Hinzelmann Ekkehard Krell Redaktion: Gitta Kraushaar (gk) Renate Krell (rk) Klaus Schlesier (ks) Beiträge der Jugenseite: Anne Wunderle, Jennifer Friebe, Diana Materi, Bastian (Fips) Russ Satz und Layout: Peter Brust (pb) by rwc - giessen 2002 Liebe Vereinsmitglieder, liebe Freunde des Tanzsportes, zur letzten Ausgabe der STEP darf ich Sie recht herzlich begrüßen. Ein arbeitsreiches und sportlich sehr erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Mit Stolz können wir auf vier errungene Landesmeisterschaften, einen deutschen Vizemeistertitel und hervorragende Platzierungen bei nationalen und internationalen Meisterschaften und Turnieren zurückblicken, denn in den Erfolgen spiegeln sich die hohe Einsatzbereitschaft der Paare und die hohe Qualität des angebotenen Trainings wieder. Neben den Leistungssportpaaren entwickelte sich auch der Kinder- und Jugendbereich sowie die zahlreichen Hobbygruppen sehr positiv, so dass die Mitgliederzahl gegenüber dem Vorjahr nochmals anstieg. Dies ist besonders der Verdienst unserer Trainer und Übungsleiter, die es immer wieder verstehen, die Teilnehmer der Gruppen in besonderer Art zu motivieren. Drei große Turniere wurden von Jutta Maaß und ihrer Crew hervorragend organisiert, geleitet und wirtschaftlich ausgeglichen zum Abschluss gebracht, so dass man sich für das kommende Jahr wieder auf drei große Turniere vorbereiten kann. Die gesellschaftlichen Veranstaltungen, die von Dieter Hinzelmann mit seiner Mannschaft liebevoll geplant und durchgeführt wurden, erfreuten sich stetiger Beliebtheit, und werden in der bevorstehenden Weihnachtsfeier am 06. Dezember ihren diesjährigen Abschluss finden. Auch für das kommende Jahr sind wieder Veranstaltungen in der bekannten Weise geplant. Ich möchte mich bei allen, die zu dem erfolgreichen Vereinsleben beigetragen haben, seien es unsere Leistungssportler, die Teilnehmer der zahlreichen Hobby-, Kinder und Jugendgruppen, ihre Trainer und Übungsleiter, die unzähligen fleißigen Helfer, aber auch bei unseren Sponsoren, Inserenten in unserer Vereinszeitung STEP und Gönnern aus Politik und Wirtschaft bedanken, ohne die eine Vereinsarbeit in der von uns gewählten Art nicht mehr möglich wäre. Nicht vergessen möchte ich auch die vielen passiven Mitglieder, die allein durch ihre Mitgliedschaft oder die Teilnahme am gesellschaftlichen Bereich zu unserem Vereinsleben beitragen. Mein Dank gilt auch meinen Kolleginnen und Kollegen des Vorstandes, die alle konstruktiv an dem erfolgreichen Abschluss des ablaufenden Jahres mitarbeiteten und durch die ausschließlich sachlichen Beiträge zur ausgeglichenen Vorstandsarbeit beitrugen. Ich wünsche Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien sowohl für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit als auch für das kommende Jahr 2003 alles erdenklich Gute und verbleibe mit tanzsportlichen Grüssen Ihr und Euer Ekkehard Krell 1. Vorsitzender 2 3

4 RWC - Clubgeschehen Unsere Fahrt nach Bad Wimpfen am Neckar Ein Reisebericht über die Clubfahrt des RWC 2002 von Klaus Schlesier Ende September, an einem wunderschönen Herbstsonntag, waren gegen sieben Uhr über sechzig Rotweiße am Clubheim in froher Erwartung versammelt. Warum? Sie erwarteten den Bus von Etzelmüller, der sie nach Bad Wimpfen bringen sollte. Dann kam auch schon das rote Schlachtschiff. Alle Mann (und Frauen) schnell an Bord. Vorher noch das Gepäck eingeladen. Doch dies waren keine Koffer, sondern die übliche Marschverpflegung nebst Zubehör. Zügig kamen wir auf der Autobahn voran Richtung Süden. Keine Staus! Dieter begrüßte die Teilnehmer und gab eine kurze Erläuterung über den Ablauf des Ausfluges. Danach ging Marlies mit dem obligatorischen Sekt durch den Bus. Das hob sofort den Kreislauf und die Stimmung. In einer umlaufenden Liste konnten wir unsere Essenswünsche bezüglich des Abendbrots äußern. Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir am frühen Mittag einen schönen Parkplatz am Rande von Bad Wimpfen. Routiniert wurde dann von Dieter und seinen Heinzelmännchen (und -frauchen) das Frühstücksbüffet aufgebaut. Es blieb wieder mal kein Wunsch offen. Man merkte die jahrelange Übung. Selbst unser Busfahrer, der sicher schon einiges erlebt hat, war erstaunt. Sowas hatte er noch nicht gesehen. schung erlebten wir, als eine Frau im historischen Kostüm als Frau von Friedrich Barbarossa auftauchte und uns begrüßte (sie schenkte dem Kaiser übrigens 12!! Kinder ). Der teilweise etwas beschwerliche Weg wegen des mittelalterlichen Kopfsteinpflasters führte uns an wunderschönen Burgmannenhäuser vorbei zum östlichen Bergfried, den sogenannten Roten Turm. Weitere Stationen waren der als westlicher Bergfried gebaute Blaue Turm, der auch das Wahrzeichen der Stadt ist. Das imposante Rathaus war unsere letzte Station. Hier fielen die vier Wappen am Eingang ins Auge. Wappen der Stauferzeit; Wappen der Zeit als Freie Reichsstadt und schließlich die zwei Wappen von Hessen und Baden Württemberg. Denn Wimpfen war von 1803 bis 1952 eine hessische Enklave. Dann gehörte Bad Wimpfen zu Baden-Württemberg. Nach der Führung fuhren wir nach Bad Friedrichshall-Kochendorf. Hier teilten wir uns in zwei Gruppen: eine fuhr weiter nach Neckarzimmern, um dort die Glashütte Peter Kaspar zu besichtigen. Das faszinierende Handwerk des Glasmachens konnte man dort hautnah erleben. Vom heißen Glas im Schmelzofen bis zum fertigen Produkt. Geschmackvolle Kreationen nach eigenen Entwürfen, die natürlich nicht zum Discountpreis verkauft werden konnten. Der andere Teil der Gruppe ging nun ins Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf. Dieses Werk ist seit 1899 für die Steinsalzgewinnung in Betrieb. Der Salzabbau wurde dann in 1994 eingestellt. Bei der Kasse kamen wir mit einem Führer ins Gespräch, der uns gegen einen angemessenen Obolus privat fachmännisch begleitete. (Die offizielle Führung ist recht teuer) Ein Glücksfall. Wir bestiegen den Förderkorb, der uns mit einer Geschwindigkeit von 6 m/sec in 180 m Tiefe brachte. Keiner merkte auf der Fahrt in die Unterwelt, dass wir verschiedene Schichten durchfuhren: Kies, Sandstein, Schiefer, Kalkstein, Dolomit und Anhydrit, bis wir ins Salz kamen. Jetzt waren wir im Schacht König Wilhelm II. Hier fing das Staunen an. Wir konnten 200 Millionen Jahre Erdgeschichte erleben und die Welt der Bergleute kennenlernen. Bei unserem 1,5 km langen Rundgang bei angenehmen konstanten 18 Grad durchliefen wir viele bis zu 200 Meter lange, 15 Meter breite und 5 Meter hohe Fördergänge und Abraumkammern. Eine Mulitvisionsschau gab Wissens- Aufmerksame Zuhörer lauschen den Ausführungen der Stadtführerin Nach unserem ausführlichen Frühstück kam dann die bestellte Fremdenführerin. Es war einen Führung durch die mittelalterlich geprägte Altstadt vorgesehen. Vorab gab es einige Erläuterungen über Bad Wimpfen, das nicht nur historisch interessant ist, sondern auch heute als bekanntes Heilbad mit Solebädern und Kur- und Rehabilitationszentrum anerkannt ist. Doch für uns ging es um das alte Wimpfen : obwohl schon in grauer Vorzeit bekannt, begann ab Ende des 12. Jahrhunderts eine neue Ära. Der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa ist 1182 erstmals urkundlich in Wimpfen erwähnt. Und dies gilt als Gründungsdatum der Wimpfener Kaiserpfalz. Er und seine Nachkommen haben in dieser Pfalz oft residiert und regiert Unsere erste Station war der Eingang zu dieser noch teilweise erhaltenen Pfalz am Hohenstaufentor. Launige Erläuterungen der Führerin sorgten für Kurzweile. Eine besondere Überra- bei traumhaftem Sonnenschein ergab sich ein toller Blick zum Roten Turm (selbstverständlich war auch der Sonnenschein von Dieters Team organisiert) 4

5 RWC - Clubgeschehen Rot-Weiß-Club Gießen e.v. Trainingsplan 2. Halbjahr 2002 / 1. Halbjahr 2003 Tag Ort Zeit Gruppe Trainer / ÜL Montag Clubheim 9:00-13:15 freies Training Clubheim 13: Schule und Verein (Ricarda Huch Schule) Dombrowski Clubheim 14:15-22:00 freies Training Landgraf Ludwig Schule 18:00-20:00 Studenten Hobbygruppe Schömig + Borst GTC Clubheim 15:00-17:30 freies Training Latein GTC Clubheim 17:30-19:30 freies Training Standard Pavillon Bad Nauheim 14:00-16:00 freies Training Pavillon Bad Nauheim 16:00-19:00 Kindergruppe Starz BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann Dienstag Clubheim 9:00-19:30 freies Training Clubheim 19:30-21:00 Hobbygruppe Dickey / Walter Clubheim 21:30-22:00 freies Training GTC Clubheim 19:00-20:00 freies Training Standard BH-Hausen 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann Asslar 16:30-18:00 Latein Anfänger (Kinder und Jugendliche) Kühle Asslar 18:00-19:00 Standard Anfänger und D+C Kühle Asslar 19:00-20:00 Latein Anfänger und D+C Kühle Asslar 20:00-22:00 freies Training Im Weinkeller gabs Wissenswertes über den Odenwald - und natürlich auch Wein wertes über die Gewinnung des Weißen Goldes preis. Das Ende des Rundgangs, der mit vielen Erläuterungen unseres Führers gewürzt wurde, endete in einem riesigen Kuppelsaal, in dem neuerdings mehrere Konzerte im Jahr veranstaltet werden. Erwähnenswert ist noch, dass das Werk mit dem Salzbergwerk in Heilbronn unterirdisch verbunden ist. Die Länge der Schächte und Förderstrecken auf mehreren Etagen ist zusammen über 750 km lang!! Nach 1½ Stunden sah uns das Tageslicht wieder. Das Salzbergwerk Friedrichshall (Hall ist übrigens keltischen Ursprungs und bedeutet Salz ) ist heute nicht nur für Besucher da. Es werden hier in riesigen Ballen (Big Bags) verhüllte Filterstäube und Schlacken aus Müllverbrennungsanlagen endgelagert. Voll interessanter Eindrücke bestiegen wir den Bus, um dann unsere Besucher der Glashütte abzuholen; diese erwarteten uns schon und hatten sich die Zeit außerhalb der Besichtigung in der Sonne am Neckar vertrieben. Zügig brachte uns der Bus über Zwingenberg, Eberbach und Hirschhorn entlang des Neckars durch die wunderschöne Landschaft des Odenwaldes zum letzten Ziel, nach Rothenberg in den Gasthof Hirsch zum Abendbrot. Das Essen ging zügig über die Bühne; man sah rundum zufriedene Gesichter Nach dem Essen wechselten wir in einen urigen Gewölbekeller zu einer Weinprobe. Der Wirt stellte mit viel Liebe zum Detail eine kleine Auswahl seiner Weine vor; er machte es sehr unterhaltsam. Und bei allem -vom Video bis zum Liedertext- spürte man seine Liebe zu seinem Odenwald und zum Wein. Nach der Probe wollten wir den Bus zur Heimfahrt besteigen; doch welch Überraschung! Unsere Proviantmeister hatten nochmals das Büfett mit den Resten vom Vormittag aufgebaut. Und sehr schnell wurde alles vertilgt. Die Heimfahrt verlief problemlos, so dass wir gegen hab elf wohlbehalten am Clubheim ankamen. Ein schöner Ausflug war zu Ende. Ein Dank dem Organisationsteam!! Weiter so und auf ein neues im nächsten Jahr! (ks) Mittwoch Clubheim 9:00-10:00 freies Training Clubheim 10:00-11:30 Seniorentanzgruppe Hoppe Clubheim 11:30-16:00 freies Training Clubheim 16:00-17:00 freies Training Clubheim 17:00-19:00 freies Training Clubheim 19:00-20:00 Turnierpaare D-C Standard und Breitensport Kühle Clubheim 20:00-21:00 Turnierpaare A-S Standard Kühle Clubheim 21:00-22:00 Turnierpaare B Standard Führer / Kühle GTC Clubheim 20:00-22:00 freies Training Standard Pavillon Bad Nauheim 17:00-22:00 freies Training Bürgerhaus Wieseck 20:30-22:00 Hobbygruppe Walter Donnerstag Clubheim 9:00-21:00 freies Training Clubheim 21:00-22:30 Single-Hobbygruppe Baums Clubheim 22:30-23:00 Single-Hobbygruppe freies Gruppentraining TS Kuhlmann 19:00-20:30 Turnierpaare D-C und Anfänger - Latein Burk TS Kuhlmann 20:00-21:30 Turnierpaare B, A, S - Latein Burk BH-Rödgen 18:00-22:00 Jazz-Dance Kaufmann Pavillon Bad Nauheim 18:30-20:00 freies Training Pavillon Bad Nauheim 20:00-21:30 Vorturniergruppe Wörner Pavillon Bad Nauheim 21:30-22:00 freies Training GTC Clubheim 20:00-21:00 Turnierpaare Standard (wöchendlicher Wechsel D-C oder B-S ) Pfaff GTC Clubheim 21:00-22:00 Turnierpaare Standard (wöchendlicher Wechsel D-C oder B-S ) Pfaff Freitag Clubheim 9:00-14:30 freies Training Clubheim 14:30-15:15 Kindergruppe (Alter 3-7 Jahre) Dombrowski Clubheim 15:15-16:00 Jugendgruppe I (Alter 8-12 Jahre) Dombrowski Clubheim 16:00-16:45 Hip-Hop (Alter Jahre) Dombrowski Clubheim 16:45-17:30 Lateintraining Dombrowski Clubheim 17:30-18:00 freies Training Clubheim 18:00-19:30 Hobbygruppe I Dombrowski Clubheim 19:30-20:30 alte Tänze Formation / Dombrowski Erwachsenen Hip-Hop / im 14 tägigem Wechsel Clubheim 20:30-22:00 Hobbygruppe II Dombrowski Asslar 18:00-19:30 Hobbygruppe Klisan Asslar 19:30-21:00 Hobbygruppe Klisan Asslar ab 21:00 freies Training BH-Rödgen 14:30-15:30 Kindergruppe Rein / Söffker BH-Buseck 20:00-22:00 Hobbygruppen I und II Neumann BH-Rödgen 19:30-20:30 Erwachsenen Hip-Hop / alle 14 Tage BH-Rödgen 20:30-22:00 Disco-Fox Thums Samstag Clubheim 9:00-20:00 freies Training Clubheim 20:00-22:00 freies Training Discofox Pavillon Bad Nauheim 14:00-22:00 freies Training (alle 14 Tage) Sonntag Clubheim 9:00-15:30 freies Training Clubheim 15:30-17:00 Hobbygruppe Hoppe Clubheim 17:00-18:30 Hobbygruppe ehemalige Turniertänzer Kühle (alle 14 Tage) Clubheim 17:00-22:00 freies Training Pavillon Bad Nauheim 14:00-18:30 freies Training Pavillon Bad Nauheim 18:30-19:00 Anfängergruppe Wörner Pavillon Bad Nauheim 19:00-20:30 Gesellschaftsgruppe Wörner Pavillon Bad Nauheim 20:30-22:00 Lateingruppe Gomert Regeln für den Sportbetrieb: Während der Schulferien ruht der Trainingsbetrieb (Ausnahme Studenten-Hobbygruppe), freies Training ist möglich. Bei freiem Training haben die frei trainierenden Paare Vorrang. Bei Privatstunden haben die eingeteilten Paare Vorrang. Trainingsorte: Asslar = Evangelisches Gemeindezentrum Asslar BH -Hausen = Bürgerhaus Hausen, BH-Rödgen = Bürgerhaus Rödgen, BH-Buseck = Bürgerhaus Buseck Clubheim = Clubheim des Rot-Weiß-Club Gießen = Uferweg 2, Eingang Gaststätte Rhodos im Flur links. GTC-Clubheim = Clubheim des Gießener Tanzclub 74, gegenüber der KFZ-Zulassungsstelle. Pavillon Bad-Nauheim = Pavillon der Grundschule in Bad Nauheim TS -Kuhlmann = Tanzschule Kuhlmann, Wetzlar Ernst-Befort-Straße (im Industriegebiet, Nähe Hessenklinik). 2 5

6 Tanzpartner gesucht! igen nz e A r ere ie? So akt: uns t t S Kon Eine essier Sie r e n t e in omm bek Kennziffer der interessanten Annoncen notieren, 0641/ anrufen (Susanne Borst) oder Nachricht in den Briefkasten des RWC werfen. Sie möchten hier selbst inserieren? Lassen Sie uns etwas über sich wissen: Größe -Geburtsjahrgang - Ihre Tanzerfahrung - Ihr Interesse (Breitensportoder Hobbygruppe, Turniertanz) zusätzliche Anmerkungen zur Veröffentlichung, falls Sie möchten (z. B. ob zeitliche Flexibilität des möglichen Partners wegen Ihres Schichtdienstes notwendig ist o. ä.) Bitte vermerken Sie auch Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer. Diese Information wird nicht veröffentlicht, wir benötigen sie aber, um Sie im Fall einer Antwort zu erreichen. Bitte keine Missverständnisse: Anzeigen, die bei uns anonym eingehen oder solche mit sexuellem Hintergrund werden nicht veröffentlicht dies ist eine reine Tanzpartner-Vermittlung! Hallo Tanzpartner-Suchende, wir sind dabei, die Tanzpartnervermittlung von Karteileichen zu befreien, denn in letzter Zeit haben wir von zahlreichen Teilnehmern kein Feedback bei Vermittlungsversuchen bekommen. Aus diesem Grund haben wir versucht, alle älteren Einträge auf Aktualität zu überprüfen. Falls wir Sie nicht erreicht haben (vielleicht auch, weil sich die Telefonnummer geändert hat) bitten wir um Nachricht, ob Sie nach wie vor in der Tanzpartnervermittlung erscheinen wollen. 6

7 Tanzpartner gesucht! R immer aktuell!!!!! Die Tanz-Partnerbörse des RWC im Internet: immer aktuell!!!!! Möchten Sie tanzen? Bei uns bleiben Sie nicht sitzen! Sie werden geführt von erfahrenen Trainern und Übungsleitern, üben regelmäßig wöchentlich, haben viel Zeit zum Üben und Verfestigen (kein Kurssystem!) trainieren in überschaubaren Gruppen mit individuellen Hilfen lernen neben dem Was vor allem das Wie Wählen Sie zwischen Gruppen, in denen Sie gemeinsam neu beginnen möchten... oder Ihre schon fortgeschrittenen Tanzkenntnisse pflegen oder erweitern wollen... zwischen mehreren Wochentagen und Trainingsstätten Informieren Sie sich beim: ROT-WEISS-CLUB Gießen e.v. Tel.: (Andreas Kraushaar, Sportwart) 2 7

8 RWC - Clubgeschehen Der Weihnachtsmann und die Diät Ein Engel sprach zum Weihnachtsmann: Jetzt sieh dich mal im Spiegel an! Kugelrund, das ist dein Bauch, n Doppelkinn, das hast du auch! Das ist nicht In in dieser Zeit, man trägt die Bäuche nicht mehr breit. Der Weihnachtsmann im Stillen denkt, der Bauch ja wirklich etwas hängt, durch nen Kamin rutscht es sich schwer darum muss Abhilfe schnell her. Er stellt sich vor, wenn er da klemmt So im Kamin, der Bauch, der hemmt. Also setzt er sich auf Diät, und hofft, dass es ist nicht zu spät. Er hungert, fastet, Tag für Tag, Er joggt jetzt auch, was für ne Plag Es sieht auch reichlich albern aus Wie er da durch die Wolken saust. Ein paar Wochen geht das so, doch ist der Weihnachtsmann nicht froh, die Pfunde purzeln zwar ganz gut, doch ist ihm schlechtgelaunt zumut, denn Keksduft zieht jetzt durch die Luft ein wirklich angenehmer Duft. Zu nem Museum sie gehen dann Wo viele Bilder an der Wand s ist auch eins von Rubens da mit runden Frauen hier und da. Der Engel sprach: Ist das nicht schön? So ganz gemütlich anzusehen? Wer legt denn fest, was g rad schön ist? Denn was man heute findet Mist, das war vor Jahren wunderschön kann man doch hier ganz deutlich seh n. Drum mache das, was DIR gut tut Damit du gutgelaunt zumut. Der Weihnachtsmann steht sinnend da Und denkt sich, ja, das ist wohl wahr! Zu sehr die Kekse lieb ich wohl Viel mehr als diesen Sauerkohl! Und er beschließt, dass ihm gefällt Was ein and rer für ne Wampe hält. Und gut gelaunt, wie jedes Jahr der Weihnachtsmann dann wieder war. Und wenn wir dann ganz ehrlich sind, so weis doch wirklich jedes Kind Zum Weihnachtsmann gehört Bauch und Bart. Er käm uns fremd vor, wär er zart. Er schimpft und zetert wie er kann, der Engel denkt: oh wei, oh man, er wird zwar schlank, doch ganz mies drauf! Und wütend er die Haare rauft, weil er dem Weihnachtsmann gesagt, dass dicke Bäuche nicht gefragt. Er grübelt Stunden hin und her Wie allen denn zu helfen wär, da plötzlich kommt ihm in den Sinn wie er bekommt die Wende hin. Er lädt den Weihnachtsmann dann ein Bei nem Besuch dabei zu sein. Der Rot-Weiss-Club wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedvolles neues Jahr

9 RWC - Clubgeschehen Wir begrüssen als neue Mitglieder beim RWC: Josephine Asche Darleen Backhaus Sila Erdem Evelyn Erdmann Raphael Gebrezghi Luwam Gebrezghi Luisa Heßler Maria Hopp Nadine Hübner Herbert Kühn Ulrike Langsdorf Rolf Menke Mona Reitschmidt Alexander Rüger Marcel Schindler Lina Schneider Janina Stumm Christoph Valentin Gerda Wagner Wir heißen alle neuen Mitglieder herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Spaß in ihrem Rot-Weiss-Club! 2 9

10 RWC - Jugendseite Kind. Zuerst hatten wir eine Führung durch das begehbare Herz, dann gab es noch fröhliches Liedersingen mit Manuel M., Nusi und Jo. Anschließend die Stadtrallye. Nachdem die Schummelversuche scheiterten, erledigten dann doch alle Gruppen mit etwas Gemurre die Aufgaben. Schwerer war es allerdings, sich zu einigen, wo wir essen wollten, und Burger King dann auch noch zu finden. Nach der Karawane im New Yorker trafen wir uns wieder auf der Ochsenwiese, um zur Wasserkuppe zu fahren. Adrian versuchte, zusammen mit Stella, den längsten Weg nach Hause zu finden. Nach dem Abendessen haben wir uns dann von Müschl, Nusi, den Manuels und Lila verabschiedet, die wegen den Landesmeisterschaften am nächsten Tag heimfuhren. Joe gab dann im Gemeinschaftsraum das Ergebnis der Stadtrallye bekannt: Adrian, Klaudyna, Fips und Manuel K. erhielten den großen Preis: Gummibärchen! Alle anderen bekamen den Trostpreis: Mohrenköpfe! Mittlerweile waren Ekkehard und Renate eingetroffen (trauten sie uns etwa nicht?). Danach Power-Weekend der RWC-Jugend Müde haben wir uns alle am um 9 Uhr am Clubheim getroffen (natürlich pünktlich). Nach einer tollen Kolonnenfahrt erreichten wir nach ca. 2 Stunden die Jugendherberge auf der Wasserkuppe. Nach kurzer Suche trafen wir uns im Gemeinschaftsraum und losten die Zimmerverteilung per Münze aus. Joe bestand, zum Leid aller Betroffenen, strengstens auf Geschlechtertrennung. Anschließend zogen wir in unsere Zimmer ein. Die Mädels begutachteten ihren Beautyroom. Unsere Jungs hatten einen Waschraum, obwohl man die Schilder eigentlich hätte tauschen müssen! Nach dem Mittagessen trafen wir uns wieder im Gemeinschaftsraum. Dort teilten wir die Gruppen für die Workshops auf. Abwechselnd bastelten wir Spiegel mit Tante Lila oder spielten Ball mit Onkel Adrian. Alle freuten sich auf die Ankunft von Anne und Joachim, die zuvor ein Turnier getanzt hatten und deshalb zu spät kamen. Anne offenbarte uns: 4. Platz und damit Aufstieg in die C-Klasse! Nach dem Abendessen spielten wir Twister bei den Hutzl-Boyz. Dann hieß es: Partyspaß in der Turnhalle! Nachdem wir auf den Aufstieg von Anne und Joachim angestoßen hatten, lernten wir uns beim Enten-Werf-Spiel kennen. Nusi (Susi) und Müschl (Michl) brachten uns Sex on the beach bei. Weiter ging es mit dem Afri-Cola-Song in the circle, Cotton eye joe und Pinoccio. Nach dieser körperlichen Höchstleistung blieb nur noch Kraft zum hemmungslosen Gruppenkuscheln und Singen. Langsam wurden dann doch alle müde, und damit stellte sich die große Frage: Wer schläft wo und mit wem? So ganz einfach war das nicht, zu dritt in einem Bett. Nicht dass wir nicht genug Betten gehabt hätten... Der 1. Morgen begann mit dem Kampf um die Duschen und damit, es zu schaffen, in der Kälte über den Hof bis zum Frühstück zu kommen. Dann ging es ab nach Fulda. Die Kinder-Akademie weckte in uns allen das gingen wir in die Turnhalle tanzen. Zuerst lernten wir alle Salsa und dann Disco-Fox. Nach diesem harten Training kreierten wir den Doppelhalter für die Meisterschaft. Der Abend war dann eher gemütlich. Ähnlich wie am vorigen Abend teilten wir wieder die Betten auf. Der 2. Morgen - und schon verschliefen dreidas Frühstück: Joachim, Julian und der Betreuer Adrian. Danach hatten wir Tanztraining mit Tante Stella, die uns griechische Volkstänze beibrachte. Noch vor dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg nach Rödermark zu den Hessischen Landes- 10

11 RWC - Jugendseite meisterschaften der Hauptgruppe B und A Latein. Als wir ankamen waren Ulrike, Lila und die Manuels schon am Zittern und Eintanzen. Außerdem starteten in der B-Klasse auch noch Niels und Betty. Wir sicherten uns gleich gute Plätze, so dass wir alle zusammen lautstark unsere Favoriten anfeuern konnten. Besonders wichtig war der Tag für Manuel K. und Ulrike, da es ihr letztes gemeinsames Turnier war. Mit ihrem Ergebnis waren sie vollkommen zufrieden. Sie erreichten das Semifinale und belegten den 10. Platz. Manuel M. und Lila konnten zwar nicht die Zwischenrunde erreichen, landeten aber auf dem 17. Platz. Niels und Betty kamen ins Finale und belegten den 6. Platz! Dann kam auch Nusis und Müschls großer Augenblick. Markus und Alex starteten ebenfalls. Beide Paare erreichten ohne Probleme die Endrunde. Nusi und Müschl hoben sich richtig vom Rest ab und belegten mit 24 von 25 möglichen Einsen den 1. Platz, den Titel des Hessenmeisters! Markus und Alex belegten (trotz Verletzung) den 6. Platz! Etwas ganz Besonderes war auf dieser Meisterschaft natürlich das Publikum. Wir benahmen uns wie hysterische Teenies beim Auftritt ihrer Lieblings-Boyband ( Müschl, ich will ein Kind von dir! ). Dann wurde noch vor Ort auf den Sieg von Müschl und Nusi angestoßen. Der schöne Tag nahm dann eine grausame Wende, denn die Autofahrt nach Hause war der absolute Horror: Nebel mit zwei Metern Sicht, Regen und keine Orientierung. Aber von allen Autofahrern ein ganz dickes Lob an Lila und Adrian! Auf der Wasserkuppe angekommen, feierten wir dann alle den erfolgreichen Tag. Vor allem Nusi war voll zufrieden! Auch Müschl freute sich hemmungslos über den Sieg. Am nächsten Morgen verschliefen wir alle zusammen das Frühstück (bis auf Joe, Johanna und Ulrike). Vor dem Mittagessen packten wir noch die Autos und räumten die Zimmer auf. Dann trafen wir uns zum Feedback (Füße zurück) im Gemeinschaftsraum. Allen gefiel das voll krasse family-feeling. Julian fand die Stadtrallye ganz toll! Joe offenbarte uns: Ich war auch mal ein Tanzpaar! Aber es gab auch negatives Feedback: Manuel M. beschwerte sich, Adrian habe nur seine Brust filmen wollen. Müschl weinte darüber, dass er eine Eins hatte abgeben müssen und Joachim meckerte über die Musik in den Autos. Die einzige wirkliche Erkenntnis war wohl, dass man sich einige Sachen lieber zweimal durch den Kopf gehen lassen sollte. Nachdem wir die Füße zurück gekriegt hatten, gab es ein schnelles Mittagessen und die Heimfahrt! Am Clubheim folgte das wahrscheinlich schwerste am ganzen Wochenende: Der Abschied von Ulrike! Ulrike, wir lieben dich, aber das weißt du ja und außerdem sehen wir uns bald wieder!!! Insgesamt hatten wir ein tolles Wochenende und bedanken uns bei allen, die das möglich gemacht haben!!!!! 2 11

12 RWC - Jugendseite Kinder malen für 12

13 RWC - Jugendseite ihren RWC 2 13

14 Aus dem Turniersportgeschehen Hessische Senioren III Meisterschaften ALFRED UND DAGMAR SCHULZ BLEIBEN AUF SIEGESKURS ALFRED UND DAGMAR SCHULZ WURDEN HESSENMEISTER Die Hessischen Meisterschaften in den Standardtänzen für die Senioren III in den Klassen C, B, A und S fanden am 22. September statt. Bei dieser Meisterschaft der Seniorengruppe S verteidigten Alfred und Dagmar Schulz unangefochten den Titel und nahmen zum dritten Mal in Folge hessisches Gold entgegen. Die Titelwettbewerbe in der Altersgruppe der Senioren III wurden im südhessischen Griesheim ausgetragen. Nach den Turnieren in den niedrigeren Startklassen am Nachmittag bildete die höchste Leistungsklasse S am Abend den Höhepunkt des Meisterschaftstages. 27 Paare der Sonderklasse hatten sich in der Hegelsberghalle eingefunden, um um die Meisterehren des hessischen Tanzsportverbandes zu tanzen. Die Favoriten auf den Titel kamen mit Alfred und Dagmar Schulz vom Rot- Weiß-Club Gießen. Schulz/Schulz, die bereits in den beiden Jahren zuvor Landesmeister waren, wollten in Griesheim den Hattrick schaffen. Und das sollte ihnen auch bravourös gelingen. Jeweils die Bestwertung von 25 Kreuzen in den drei Qualifikationsrunden ebnete den Gießenern den Weg zum Finale. Insgesamt sieben Paare standen schließlich in der alles entscheidenden Endrunde. Mit schwungvollen Bewegungen und Souveränität in der Ausstrahlung waren Alfred und Dagmar Schulz eine Klasse für sich. So verwunderte es niemanden, dass das Rot-Weiß-Duo alle Einsen der fünf Juroren verbuchte und mit dieser Traumwertung seinem dritten Hessenmeistertitel entgegentanzte. Auf den weiteren Medaillenrängen kam es auch zu klaren Entscheidungen. Den Vizelandestitel sicherten sich Siegfried und Renate Hauschke vom Rot- Weiß-Klub Kassel vor den Bronzemedaillengewinnern Günter und Irmtraud Neumann vom gleichen Verein. Neben der Überreichung der hessischen Goldmedaillen wurde Schulz/Schulz an diesem Tag noch eine Ehrung zuteil. Das Ausnahmepaar bekam vom Sportwart des Hessischen Tanzsportverbandes Professor Dr. Willy Hilgenberg das Deutsche Tanzturnierabzeichen in Gold verliehen. Diese Ehrenplakette erhalten nur Tanzpaare, die 50 Siege in der höchsten Leistungsklasse S vorweisen können. Die Fünfzig voll gemacht hatten Schulz/Schulz bereits im Juni in Kahl am Main.(gk) 14 Alfred und Dagmar Schulz traten nach der Sommerpause in Hessen in der Stadthalle von Kelkheim am Taunus an. Bei den 20. Taunus- Tanztagen setzten sie sich am 1. September gegen 28 weitere Konkurrenten aus ganz Deutschland durch. Mit jeweils der Bestwertung nahmen die Gießener die drei Qualifikationshürden zum Finale, das wegen Platzgleichheit nur mit vier Paaren ausgetragen wurde. Auch in der Endrunde setzten Schulz/Schulz weiterhin die Maßstäbe. Mit der Traumwertung von 25 Mal die Eins ertanzte das Gießener Sonderklassenpaar ungefährdet den Turniersieg. Der zweite Platz ging an Günter und Irmtraud Neumann aus Kassel. Das Ehepaar Schulz nahm am 15. September in Künzell bei Fulda an einem Turnier der Senioren III S-Klasse teil. Das Sportturnier lockte 15 Turnierpaare der höchsten Leistungsklasse ins Osthessische. In bewährter Manier meisterten Schulz/ Schulz die beiden Auswahlrunden für das Finale. Der Gewinn aller fünf Tänze unterstreicht eindrucksvoll die Klasse von Alfred und Dagmar Schulz. Platz zwei ging mit Günter und Irmtraud Neumann genauso wie Platz drei mit Siegfried und Renate Hauschke nach Kassel. Weiter in Topform präsentierten sie sich auch im Monat Oktober. Am 3. Oktober gingen Schulz/Schulz mit 19 weiteren Paaren der höchsten Leistungsklasse beim TSC Blau-Orange Siegen an den Start. An den Deutschen Vizemeistern Wilhelm und Regina Höfel (Oberhausen), die überzeugend den Turniersieg ertanzten, kam das Ehepaar Schulz nicht vorbei. Mit einer ausgewogenen Vorstellung sicherten sich Alfred und Dagmar Schulz aber verdient den zweiten Platz in diesem Startfeld. In Siegen war Schulz/Schulz das Siegen verwehrt geblieben, nicht jedoch in Hamm. Nur wenige Tage später konnte das Ehepaar Schulz beim dortigen Tanzsportclub nach ganz oben auf das Treppchen steigen. Unter 21 angetretenen Paaren der Senioren III S nahmen die Gießener Kurs auf die Endrunde und den Turniersieg. Souverän demonstrierten Alfred und Dagmar Schulz ihr tänzerisches Können und gewannen unangefochten das Turnier. Auf Platz zwei kamen Andre und Elly Jongen (Aachen). Am 13. Oktober ließen es sich Alfred und Dagmar Schulz nicht nehmen, beim TSC Neuwied zu einem Pokalturnier anzutreten. Unter den zwölf Teilnehmern war das Rot- Weiß-Paar der klare Favorit auf den Sieg. Mit 24 Einsen ertanzten Schulz/Schulz auch den Deichstadt-Pokal. Platz zwei belegten Franz und Dietlinde Desch (TC Der Frankfurter Kreis ). Weitere Ergebnisse: Hannover Sen III S 2. Platz (27 Paare) Braunlage-Hohegeiß 3. Platz (21 Paare) ( ELASTÉN-Kosmetik-Pokal ) Steinbach/Taunus 1. Platz (14 Paare) Sen III S Sen III S

15 Aus dem Turniersportgeschehen ALFRED UND DAGMAR SCHULZ SIEBTE BEIM DEUTSCHLANDPOKAL Herbstzeit ist Meisterschaftszeit. In Glinde bei Hamburg waren Alfred und Dagmar Schulz beim Deutschlandpokal der Senioren III Standard mit dem hervorragenden siebten Platz Finalanschlusspaar. Austragungsort des Deutschlandpokals der Senioren III S in den Standardtänzen, der deutschen Meisterschaft in dieser Startgruppe, war Glinde. Insgesamt 82 Paare der höchsten Leistungsklasse, 15 mehr als im Vorjahr, hatten sich hierzu in der schleswig-holsteinischen Stadt eingefunden. Lediglich drei Paare aus Hessen, darunter auch Alfred und Dagmar Schulz, hatten am 12. Oktober den weiten Weg in den hohen Norden nicht gescheut. Die Gießener Starter, die aufgrund ihres guten Ergebnisses aus dem vergangenen Jahr zwar von der Vorrunde befreit waren, mussten als Sternchenpaar aber zwei Stunden Wartezeit in Kauf nehmen. Denn Anwesenheit vor Turnierbeginn war auch für die gesetzten Paare Pflicht. Voller Elan präsentierten sich die amtierenden Hessenmeister in den Qualifikationsrunden. So arbeiteten sich Alfred und Dagmar Schulz mit 31, 28 und 26 Kreuzen ohne große Mühen bis in die fünfte Runde vor, dem Semifinale mit zwölf Paaren. Schulz/ Schulz, die durchaus berechtigte Hoffnungen auf den Finaleinzug hatten, fehlten aber am Ende nur wenige Kreuze zum Sprung unter die letzten Sechs. Mit dem siebten Platz als Finalanschlusspaar hatten die Gießener trotzdem ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt und sich gegenüber dem letzten Jahr, wo sie Platz zehn belegten, verbessert. Nach acht Stunden stand auch der Sieger fest. Wilhelm und Gerda Dietz (Grün-Gold-Club Bremen) verteidigten den Titel und wurden zum fünften Mal Sieger des Deutschlandpokals. (gk) ZWEI ZWEITE PLÄTZE FÜR SCHULZ/SCHULZ IN MALTA Senioren-Sonderklassenpaar national und international erfolgreich Wo andere Urlaub machen, absolvieren Alfred und Dagmar Schulz Tanzturniere mit großartigem Erfolg. Bei den 7. Malta Open Dance-Sport-Championships ging das Senioren-Sonderklassenpaar zweimal an den Start und beide Male sprang der zweite Platz für sie heraus. Das internationale Tanzturnier auf der Mittelmeerinsel war von der Malta Dancesport Association organisiert. In der Senioren II-Startklasse fanden sich am 19. und 20. Oktober jeweils 15 Paare aus Frankreich, Italien, Österreich, Großbritannien und Deutschland ein. Der Ablauf der Turniere auf Malta war aber ganz anders als in Deutschland üblich. Neben dem Seniorenturnier fanden an jedem Tag noch elf weitere Wettbewerbe statt, deren Vorrunden zunächst alle ausgetragen wurden. So mussten sich die Seniorenpaare in Geduld üben. Nach stundenlanger Wartezeit wurden dann Schulz/Schulz für das Semifinale aufgerufen. Dort tanzten die Gießener trotz der widrigen Umstände frisch und dynamisch und sicherten sich auch den Finaleinzug. Hier blieb es spannend bis zum Schluss. Das siebenköpfige internationale Wertungsgericht wertete verdeckt, so dass erst am Ende der Finalrunde das Ergebnis feststand. Für Alfred und Dagmar Schulz sah das sehr gut aus. Hinter den mehrfachen deutschen Meistern Wilhelm und Gerda Dietz (Grün-Gold Bremen) rangierten die Rot-Weißen auf dem zweiten Platz. Gleichzeitig hatten Schulz/Schulz dem Bremer Siegerpaar neun Einsen abgenommen und die Hessenmeister S II Ingo und Angelika Lischka (Bad Homburg), die Platz drei belegten, hinter sich gelassen. Am darauffolgenden Tag präsentierte sich das Ehepaar Schulz erneut in Top-Form. Die Finalrunde war ihnen so nach zwei Auswahlrunden wieder gewiss. Und auch an diesem Tag war das Siegertreppchen fest in deutscher Hand. Platz eins ging wie am Vortag an Dietz/Dietz aus Bremen, ebenso bestätigten Alfred und Dagmar Schulz ihr Vortagesergebnis und nahmen wiederum souverän den zweiten Platz ein. Dritter wurden Jürgen und Veronika Riefler aus Waiblingen. gk 2 15

16 Aus dem Turniersportgeschehen RUSS/MATERI ERTANZEN DEN NIEDERRHEIN-POKAL Rot-Weiß-Jugend feiert Erfolge in Brühl Bei dem Turnierwochenende um den Niederrhein- Pokal, das von den beiden Tanzvereinen TSC Brühl und TC Seidenstadt Krefeld in Kooperation ausgetragen wurde, standen am 15. September die Wettkämpfe für die Altersgruppen der Kinder, Junioren und Jugend auf dem Programm. Vom RWC, der insgesamt drei Jugendpaare nach Brühl entsandt hatte, starteten Bastian Russ und Diana Materi in der C- Klasse Latein. Dem Lahnstadt-Duo, das bereits in der Vorrunde positiv auffiel, gelang problemlos der Finaleinzug. Dort ließen Russ/Materi nichts anbrennen und sicherten sich unangefochten mit dem Gewinn aller Tänze den Turniersieg vor Boris Novikov/Anja Husse (Grün-Gold-Casino Wuppertal). Stolz und glücklich nahmen dann Bastian Russ und Diana Materi bei der Siegerehrung den begehrten Pokal entgegen. In der Konkurrenz der Jugend D in den lateinamerikanischen Tänzen eiferten Joachim Hansen und Anne Wunderle ihren erfolgreichen Vereinskameraden nach. Im Teilnehmerfeld der elf angetretenen Paare war auch für dieses Rot-Weiß-Paar das Erreichen der Endrunde kein Problem. Unter den verbliebenen sechs Finalisten strebten Hansen/Wunderle ebenfalls einen der vorderen Plätze an. Mit Rang drei nahmen Hansen/Wunderle am Ende hinter den Zweitplatzierten Sergej Chelnizki/ Jessica Priebel (Ruhr Tanzclub Witten) auch einen Platz auf dem Treppchen ein. Der Sieg in diesem Turnier ging nach Rheindahlen zu Torsten Schröder/Sara Cremer. Nicht nur in den Lateintänzen, auch in der Standardsektion verbuchten die Gießener Nachwuchspaare gute Platzierungen. In der Startklasse D der Jugend konnten die beiden heimischen Vertreter Bastian Russ/Diana Materi und Jo Niclas Wittig/Jennifer Friebe geschlossen die Hürde zur Endrunde nehmen. Ganz an der Spitze mischten die beiden Rot-Weiß- Duos zwar nicht mit, der vierte Platz für Russ/Materi und der fünfte Rang für Wittig/Friebe brachte aber jeweils eine Platzierung für die nächsthöhere Startklasse ein. Turniersieger wurden auch hier Schröder/Cremer (TSC Rheindahlen). (gk) AUF DEM SIEGERTREPPCHEN: MICHL GÖBLER/SUSANNE VOGEL Beim Turnierwochenende Schlossstadt Brühl tanzt gab das Jugendpaar Michl Göbler und Susanne Vogel am 24. August eine exzellente Vorstellung. Die beiden starteten in der Hauptgruppe A-Latein. Göbler/Vogel gingen unter zwölf angetretenen Paaren auf Siegeskurs. Die Gießener Nachwuchstänzer, die erst seit zwei Monaten zusammen tanzen, dominierten mit temporeichem Lateintanzen in der Finalrunde die übrige Konkurrenz. Ganz klar sahen die fünf Juroren Michl und Susanne in allen Tänzen auf dem ersten Platz, und so standen die Newcomer bei der Siegerehrung ganz oben auf dem Treppchen. Platz zwei ging an Walter Donner/Nina Jurtschuk (Neuss). Beim traditionellen Ball der Stadt Hünfeld um den Wella-Pokal stand in diesem Jahr ein Turnier der Hauptgruppe A in den lateinamerikanischen Tänzen auf dem Programm. Michl und Susanne zeigten am 21. September bei dem hochklassigen Turnier, veranstaltet von den Tanz-Freunden Fulda, Ambitionen, ganz vorne mitzumischen. Im mit sieben Paaren klein, aber fein besetzten Starterfeld überzeugten sie die Wertungsrichter bereits in der Vorrunde. Lagen Göbler/Vogel nach der Samba noch auf Rang drei, drehten die Rot-Weißen ab dem zweiten Tanz den Spieß um und katapultierten sich ganz nach oben. Göbler/Vogel verbuchten im Cha Cha Cha, Rumba und Jive jeweils den ersten Platz. Mit diesen drei gewonnen Tänzen hatten Michl Göbler und Susanne Vogel auch den Gesamtsieg in der Tasche und konnten bei der Siegerehrung den heißbegehrten Pokal entgegennehmen. (gk) 16

17 Aus dem Turniersportgeschehen Deutsche Meisterschaften in den Standardtänzen Hessische Meisterschaften Jugend Standard KLISAN/HAHN IN BERLIN IM VORDERFELD Rot-Weiß-Paar erzielte bei DM Platz 28 Der erste Samstag im November hat bei vielen Tanzsportbegeisterten einen festen Platz im Terminkalender, denn dann findet die Deutsche Meisterschaft der höchsten Amateurleistungsklasse in den Standardtänzen statt. In diesem Jahr wurde die Ausrichtung dieser Veranstaltung dem Schwarz- Weiß Berlin 1922 übertragen. Ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielten bei dieser nationalen Meisterschaft Adrian Klisan und Johanna Hahn. Sie belegten Platz 28 und bestätigten damit ihren Aufwärtstrend in der Eliteliga des Standardtanzens. 161 Paare der Sonderklasse aus ganz Deutschland waren in die Bundeshauptstadt gereist, um um den deutschen Meistertitel zu tanzen. Ein so großes Startfeld erfordert rund zwölf Stunden, bis der Titelträger gekürt ist, so dass sich bereits mittags um 13 Uhr die Turnierpaare zur Vorrunde auf dem Parkett des Horst-Korber-Sportzentrums gleich neben dem Olympiastadion einfanden. Von den heimischen Teilnehmern stellten sich in der Vorrunde Andreas und Gitta Kraushaar den kritischen Blicken des neunköpfigen Wertungsgerichts aus England, Italien, Österreich und Deutschland. Die zweiten Vertreter vom Rot-Weiß-Club, Adrian Klisan/Johanna Hahn, waren aufgrund ihrer guten Platzierung in der deutschen Rangliste als Sternchenpaar von der ersten Runde befreit und griffen erst ab der zweiten Runde ins Geschehen ein. In dieser Qualifikationsrunde waren nun noch 105 Paare im Rennen. Für Kraushaar/Kraushaar, die erst seit einem Jahr in der S-Klasse starten, war die Hürde zur zweiten Runde noch zu hoch. Die Rot-Weiß-Starter Klisan/Hahn präsentierten sich in hervorragender Form. So war für die beiden auch das Erreichen des Achtelfinales mit 50 Qualifikanten ein Kinderspiel. In dieser Runde, die den Auftakt der Abendveranstaltung bildete, legte das Sonderklassenpaar noch einmal mächtig zu und kam dem Viertelfinale zum Greifen nahe. Mit dem ertanzten 28. Platz verdeutlichten Adrian Klisan und Johanna Hahn eindrucksvoll ihren Aufwärtstrend. Die Gießener hatten sich mit dem erzielten Ergebnis gegenüber dem Vorjahr noch ein paar Ränge weiter nach vorne gearbeitet und verpassten nur um drei Plätze den Einzug in die Runde der besten 25 Paare. Erwartungsgemäß ging auch in diesem Jahr - und damit zum vierten Mal - der Deutsche Meistertitel an Sascha und Natascha Karabey vom TC Der Frankfurter Kreis. Spannungsgeladener war da der Kampf um die Silbermedaille. Die letztjährigen Vizemeister Marcus Weiss/Anja Schramm (Club Saltatio Hamburg) konnten aber ihre Verfolger Mark Friedmann/ Claudia Köhler (TC Seidenstadt Krefeld) auf Abstand halten und den Vizetitel erfolgreich verteidigen. Wie im Vorjahr wurden die Pforzheimer Urs Geisenhainer/Anette Sudol Vierte, lediglich auf den Rängen fünf und sechs gab es einen Plätzetausch: Marc Scheithauer/Kerstin Stettner (Fürth) landeten vor Rüdiger Homm/Julia Belch aus Nürnberg. (gk) GOLD UND SILBER AN RWC-JUGEND Bastian Russ/Diana Materi Hessenmeister und Wittig/Friebe Vizehessenmeister Bei der Landesmeisterschaft der Jugend D-Klasse gab es einen Medaillenregen. Bastian Russ/Diana Materi heißen die neuen Jugend D-Meister, den Vizemeistertitel ertanzten Jo Niclas Wittig und Jennifer Friebe. Schauplatz dieser Meisterschaft am 22. September war aber nicht Hessen, sondern das angrenzende Rheinland-Pfalz. Da zwei Wochen zuvor der Titelwettbewerb für die D-Klasse der Jugend in den Standardtänzen mangels Beteiligung kurzfristig ausfallen musste, hatten die hessischen Vertreter von ihrem Landesverband die Möglichkeit erhalten, ihre Meisterschaft in Kombination mit der rheinland-pfälzischen auszutanzen. So waren zwei Gießener Paare nach Frankenthal gereist. Bastian Russ/Diana Materi und Jo Niclas Wittig/ Jennifer Friebe schafften nach der Vorrunde auch den Finaleinzug. Für die zwei Lahnstadtpaare war die Landesmeisterschaft erst das zweite Turnier, doch beide Nachwuchspaare schlugen sich beachtlich. Mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter Benjamin Würzer/ Désirée Buchfink (Grün-Gold Speyer) sicherten sich Bastian Russ und Diana Materi die hessische Goldmedaille und damit den heimischen Meistertitel in der Jugend D Standard. Ihre Vereinskollegen Jo Niclas Wittig/Jennifer Friebe, die insgesamt den vierten Platz belegten, sorgten als zweitbestes Hessenpaar für eine weitere Medaille und konnten als Vizehessenmeister nach Hause fahren. (gk) 2 17

18 Aus dem Turniersportgeschehen Nordhessische Tanztage VIER SIEGE AN ROT-WEISS-PAARE IN NORDHESSEN! 16 weitere Finalteilnahmen von Rot-Weiß-Paaren - Krell/Lückert schafften Aufstieg in die C-Klasse Die Nordhessischen Tanztage waren für die Tanzpaare des Rot-Weiß-Clubs Gießen allemal eine Reise wert. Die Bilanz der heimischen Starter ist sensationell: vier Siege, fünf zweite Plätze, drei Platzierung auf Rang drei sowie acht weitere Finalteilnahmen sind die Ausbeute der Tänzer von der Lahn. Die Nordhessischen Tanztage waren mit insgesamt 78 Turnieren für die Altersgruppen von den Kindern bis hin zu den Senioren III in fast allen Leistungsklassen der Anziehungsmagnet am 7. und 8. September - nicht nur für die hessischen Paare. An zwei Tagen fanden die Wettbewerbe an vier verschiedenen Turnierstätten in Kassel, Obervellmar, Niedervellmar und Vellmar-Frommershausen, dort sogar simultan auf vier Tanzflächen, statt. Alfred und Dagmar Schulz waren am 8. September im Turnier der Senioren III S Standard die unangefochtenen Favoriten. Unter den 17 Paaren aus sechs Bundesländern tanzten sie bravourös mit dem Sieg in allen Tänzen nach ganz oben auf das Siegertreppchen. Hinter Schulz/Schulz kamen Jürgen und Ingrid Klute (Würzburg) auf den zweiten Platz. Im kombiniert ausgetragenen Turnier der Jugend B/A-Latein setzten die Rot-Weißen Markus Spreemann/Alexandra Belitz die Maßstäbe. Das A-Klassen-Paar qualifizierte sich mühelos unter 10 angetretenen Startern für das sechspaarige Finale, wo ihnen der Sieg nicht zu nehmen war. Mit 24 von 25 Einsen freuten sich Spreemann/Belitz riesig über ihren Erfolg. Hendrik Schleicher und Melanie Geyer hießen die Durchstarter der Nordhessischen Tanztage. Bereits am Samstag präsentierte sich das Allround-Paar von seiner besten Seite. Im Turnier der Hauptgruppe II B-Standard war ihnen der Finaleinzug gewiss und mit dem erzielten zweiten Platz unterstrichen sie ihre guten Leistungen. Die zweiten Rot-Weiß-Club- Starter in diesem Turnier, Kai und Jutta Maaß, konnten ebenfalls ins Finale einziehen. Aufgrund von divergierenden Wertungen landeten Maaß/Maaß am Ende auf Rang sechs. Im nachfolgenden Turnier in den lateinamerikanischen Tänzen setzten Schleicher/Geyer noch eins drauf. Sie tanzten der Konkurrenz schlichtweg davon und waren verdiente Sieger des Turniere der Hauptgruppe II B. Danach war wieder Kleiderwechsel angesagt, denn die Gießener starteten noch in der Standardkonkurrenz der Hauptgruppe B, an der insgesamt elf Paare teilnahmen. Schleicher/Geyer waren auch hier Anwärter auf einen der vorderen Plätze und belegten schließlich erwartungsgemäß den zweiten Platz. Am darauffolgenden Tag setzten Hendrik Schleicher/Melanie Geyer ihre Erfolgssträhne weiter fort. Im Standardturnier der Hauptgruppe II B mit acht Paaren erzielten sie wie am Vortag den zweiten Platz, im elfpaarigen Feld der Hauptgruppe B wurden Schleicher/Geyer Sechste, und auch in der Lateinsektion 18 standen die Rot-Weißen letztlich mit Platz drei zum fünften Mal an diesem Wochenende auf dem Treppchen. Niels Jackson und seine Partnerin Alzbeta Machova, die in der Hauptgruppe B-Latein angetreten waren, standen in Vellmar zweimal im Finale. Am Samstag sicherten sie sich mit dem hervorragenden zweiten Platz eine Aufstiegsplatzierung für die A-Klasse. Am nächsten Tag konnte sich das Rot-Weiß-Duo zwar nicht mehr so weit nach vorne orientieren, mit dem fünften Platz erzielten Jackson/Machova aber dennoch ein gutes Ergebnis. Die RWC-Nachwuchspaare standen in puncto guten Platzierungen den Erwachsenen in nichts nach. Allen voran Bastian Russ und Diana Materi. Sie konnten die übrige Konkurrenz auf Abstand halten und sicherten sich unangefochten den Sieg in der Jugend C-Latein-Klasse. Gleich drei Jugendpaare vom Rot-Weiß-Club starteten im Kasseler Tanzsportzentrum Auepark in der D-Klasse Latein. Unter zehn angetretenen Paaren gelang allen Gießenern der Sprung in die Endrunde. Am Ende führten Joachim Hansen/Anne Wunderle mit dem zweiten Platz das Lahnstadt-Trio an, Jo Niclas Wittig/ Jennifer Friebe wurden Dritter und Maik Wendrich/Vivien Rudolph platzierten sich auf dem fünften Rang. Julian Weimer/Klaudyna Kowalak Manuel Krell/Ulrike Lückert qualifizierten sich in ihrer Leistungsklasse der Junioren II B-Latein ebenfalls für das Finale. Der sechste Platz sprang schließlich für die beiden Youngster heraus. Auch ein Aufstieg wurde in Nordhessen gefeiert. Manuel Krell und Ulrike Lückert schafften in Vellmar den Sprung in die C- Klasse der Hauptgruppe Standard. Mit einem fünften Platz am Samstag und Platz drei am Sonntag in der Hauptgruppe D hatten Krell/Lückert die notwendigen Punkte und Platzierungen für die nächsthöhere Leistungsklasse in der Tasche. Noch gar nicht lange in der C-Klasse, kamen Ralf und Anke Wombacher am Samstag der B-Klasse schon einen Schritt näher. Im Finale der Hauptgruppe II C sicherte sich das Rot- Weiß-Paar nämlich mit dem fünften Platz die erste Platzierung für die höhere Klasse.

19 Carmen und Ullrich Sommer Aus dem Turniersportgeschehen Hessische Meisterschaft Kinder,, Junioren und Jugend Standard MICHL GÖBLER/SUSANNE VOGEL HOLEN HESSISCHES BRONZE IN DER JUGEND A Ebenfalls im Rahmen der Nordhessischen Tanztage wurden am 7. September die Landesmeisterschaften der Altersgruppen Kinder I und II, Junioren I und II sowie der Jugend in den Standardtänzen ausgetragen. Schauplatz der Meisterschaft war das Clubheim des Rot-Weiß-Klub Kassel im Tanzzentrum Auepark im Süden von Kassel. Höhepunkt der Titelwettbewerbe war das Turnier der höchsten Jugendklasse. Hier war die Starteranzahl - wie in den übrigen Turnieren - ebenfalls nicht sehr hoch, drei Paare traten um den A-Klassen-Titel an. Die Rot-Weiß-Vertreter Michl Göbler und Susanne Vogel, die erst seit 10 Wochen zusammen tanzen und bis dato vorwiegend die lateinamerikanischen Tänze trainiert haben, hatten zwar noch keine so großen Chancen auf den Hessentitel. Göbler/Vogel zauberten aber trotz weniger Standard- Trainingseinheiten eine beachtliche Leistung aufs Parkett. So belegten sie hinter Georgiy Korolyov/Ina Angermüller (TSC Rot-Weiß Lorsch/Bergstraße), denen sie im Wiener Walzer immerhin zwei Zweien abnehmen konnten, den dritten Platz. Bei der Siegerehrung nahmen Michl und Susanne dann die Bronzemedaille des Hessischen Tanzsportverbandes entgegen. Den Hessenmeistertitel verteidigten auch in diesem Jahr Ronak und Tasmin Spamer (TC Nova Gießen). Metzgersfahrt nach Kassel - oder: von der Konkurrenz im Stich gelassen Pech hingegen hatten zwei andere RWC-Paare. Die beiden Nachwuchs-Paare des RWC hatten im Vorfeld intensiv mit ihrer Trainerin Lullu Kühle für die Landesmeisterschaft Standard im Jugendbereich trainiert. Am großen Tag waren Bastian Russ/Diana Materi und Jo Niclas Wittig/Jennifer Friebe dann erwartungsvoll nach Kassel gefahren. Doch die Konkurrenz ließ die beiden Paare bei der Hessischen Jugendmeisterschaft Standard glattweg im Stich. In ihrer Altersgruppe der Jugend D-Klasse waren die Gießener die einzigen anwesenden Paare. Auch eine mögliche Kombination mit der Altersgruppe der Junioren II konnte da nicht helfen. Von den dort angemeldeten vier Paaren erschien keines. Da nach der Turnier- und Sportordnung (TSO) bei ein Turnier aber mindestens drei Paare teilnehmen müssen, fiel die Hessenmeisterschaft in der D-Klasse für die beiden Gießener Paare (zumindest an diesem Tag) ins Wasser. Als kleines Trostpflaster durften Russ/Materi und Wittig/Friebe ohne Wertung ihr Können zum Besten geben. (gk) Fragen, Anregungen, Wünsche? Ihr heißer Draht zum RWC: 1. Vorsitzender: Ekkehard Krell Pressewartin: Gitta Kraushaar Vorsitzende: Marlies Hinzelmann Jugendwartin: Johanna Elisabeth Hahn Sportwart: Andreas Kraushaar Jugendwart: Jotinder Singh Kainth Breitensport/HipHop: Renate Krell Mitgliederbetreuung: Hans Jung Turnierwartin: Dr. Jutta Maaß Tanzpartnervermittlung: Susanne Borst Turnierpaar-Sprecher: Peter Eschke ROT-WEISS-CLUB: Telefon/Fax

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