Privatschulen in Deutschland

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1 Privatschulen in Deutschland Am 17. August 2009 war es soweit. Nach langer Planungszeit und viel Widerstand öffnete das erste private Gymnasium in Dortmund seine Türen. Das eigentliche Schulgebäude war aber noch nicht fertig, so dass der Unterricht für elf Schüler der fünften Klasse erst einmal in einem Bürogebäude stattfinden muss. Im November 2009 können die Schüler und ihre sechs Lehrer dann in das fertige neue Schulgebäude einziehen. Die neue Privatschule wirbt vor allem mit der modernen technischen Ausstattung der Klassenräume und mit neuen Unterrichtsmethoden. In jedem Klassenraum sollen den Schülerinnen und Schülern Laptops und elektronische Tafeln zur Verfügung stehen. Die Tische und Stühle sind besonders gestaltet, so dass die Schüler auch mal im Stehen arbeiten können. Der Fußboden ist beheizt, damit der Unterricht ab und zu auf dem Boden stattfinden kann. Der Unterricht findet teilweise auf Englisch statt und wird in Einheiten von 90 Minuten abgehalten. Alle Schülerinnen und Schüler können bis mindestens Uhr in der Schule bleiben und den Unterricht nach- und vorbereiten. Klassische Hausaufgaben gibt es an dieser Schule nicht. Diese besonderen Angebote haben natürlich ihren Preis: Die monatliche Gebühr für die Schule beträgt 590 Euro. Allerdings möchte man auch ärmeren Familien ermöglichen, ihre Kinder auf das Dortmunder Privatgymnasium zu schicken. Dazu will man in Zukunft Stipendien vergeben. Obwohl am ersten Dortmunder Privatgymnasium erst 11 Kinder lernen, kann man in Deutschland einen eindeutigen Trend in Richtung Privatschule erkennen. Während Privatschulen lange Zeit als elitär und unbezahlbar galten, denken heute Handwerker genauso wie der Oberarzt und die Professorin darüber nach, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Insgesamt zwanzig Prozent aller Mütter und Väter würden ihre Kinder gerne auf eine Privatschule gehen lassen. Doch die Nachfrage ist seit Langem größer als das Angebot, obwohl in Deutschland statistisch gesehen in jeder Woche ein bis zwei private Schulen gegründet werden. Während nämlich an öffentlichen Schulen die Zahl der Schüler sinkt und der Staat Schulen schließen muss, kommen jedes Jahr 80 bis 100 private Schulen hinzu. Allein in Norddeutschland sind in den vergangenen zwei Jahren mehr private Schulen entstanden als in den zehn Jahren davor. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 2870 Privatschulen. In Ostdeutschland hat sich die Zahl der Privatschüler innerhalb der vergangenen zehn Jahre mehr als verdoppelt was vor allem auch daran liegt, dass es in der DDR kaum Privatschulen gab. Mittlerweile besucht jeder fünfzehnte Schüler in Deutschland eine Privatschule. Laut Statistischem Bundesamt gab es im vergangenen Schuljahr über Privatschüler. Die meisten von ihnen finden sich auf Gymnasien. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland trotz des stetigen Aufwärtstrends mit 6,7 Prozent Privatschülern an allgemeinbildenden Schulen ziemlich weit zurück. So besuchen in den Niederlanden über 70 Prozent der Schüler eine Privatschule, in Belgien über 50, und auch in Großbritannien zeigen rund 40 Prozent Privatschüler, dass die Privatschulen eine gute Alternative zum öffentlichen Schulsystem darstellen. In ihren Erziehungs- und Bildungszielen und auch bei der Ausbildung ihrer Lehrer sind die Privatschulen wie auch die öffentlichen Schulen an die Gesetze der jeweiligen Bundesländer gebunden. Auch die Abschlüsse sind die gleichen wie in den öffentlichen Schulen. Der

2 Lehrplan an der Privatschule muss sich an den staatlichen Vorgaben orientieren, aber jede Privatschule kann ein eigenes pädagogisches Konzept entwickeln. Aus welchen Gründen schicken Eltern ihre Kinder auf Privatschulen? Die meisten Eltern, die ihre Kinder auf eine private Schule schicken, erhoffen sich dort bessere Lernbedingungen. Denn Privatschulen werden in der Regel von Schülern besucht, deren Eltern den sozial stärkeren Schichten angehören. Die Eltern erhoffen sich dadurch weniger soziale Probleme. Und tatsächlich kommt es an Privatschulen zu weniger Gewalt unter den Schülern, was sich auch durch den recht einheitlichen sozialen Hintergrund der Kinder erklären lässt. Ein weiteres Argument für Privatschulen ist, dass Kinder an diesen Schulen besser gefördert werden. Auch schwächere Schüler bekommen hier ihre Chance. So müssen Privatschüler seltener eine Klasse wiederholen als Schüler einer öffentlichen Schule. Positiv wird auch hervorgehoben, dass Eltern und Lehrer einen engeren Kontakt haben. Auch seien die Stimmung und Klima an privaten Schulen besser. Viele Eltern schätzen an Privatschulen vor allem aber die häufig angebotene Ganztagsbetreuung, wenn sie nicht die Zeit haben, sich tagsüber intensiv um die Kinder zu kümmern. Auch profitieren die Kinder so durch handwerkliche oder sportliche Zusatzangebote. Eine gute Hausaufgabenbetreuung ersetzt häufig die Nachhilfe, die bei Schülern an öffentlichen Schulen immer häufiger in Anspruch genommen wird und die erhebliche Kosten verursachen kann. Ob Privatschüler aber tatsächlich die besseren Leistungen erbringen, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Zwar schien es nach der PISA-Studie bewiesen, dass Privatschüler besser abschnitten, doch eine genauere wissenschaftliche Auswertung ergab, dass Privatschüler nicht wirklich überlegen waren. Tatsächlich gibt es kaum Unterschiede, zumindest was die Gymnasien betrifft. So bleibt es dabei, die Vor- und Nachteile für das Kind genau abzuwägen. Kritiker der Privatschulen sehen in den Nachteilen vor allem die Gefahr einer Ghettoisierung - der wohlhabenden Kinder. Denn an Privatschulen bleiben die Kinder unter sich, ihnen wird nur selten klar, dass sie eigentlich in einer komplizierten Welt leben, die auch von sozialen Unterschieden und Spannungen gekennzeichnet ist. Allerdings sind Privatschulen nicht grundsätzlich elitär. Zum Glück gibt es viele verschiedene Einrichtungen, unter denen ausgewählt werden kann. Die Entscheidung ob private oder öffentliche Schule kann für Eltern und Kinder aber immer nur eine persönliche sein - und natürlich eine des Geldes.

3 Familienname: Vorname: Prüfungsnummer: Geburtsdatum:.. Punkte (K2): / 1 Punkte Privatschulen in Deutschland Worterklärungen: die Elite (elitär) die PISA-Studie die DDR Fragen und Aufgaben zum Hörtext: Privatschulen in Deutschland 1. Wo fand der erste Unterricht des ersten Dortmunder Privatgymnasiums statt? Aus welchem Grund? (Antworten Sie stichwortartig) 2. 2 Gruppe ausgewählter Personen (die Besten) Internationale Bildungsstudie Deutsche Demokratische Republik: einer von zwei deutschen Staaten, der bis zur Wiedervereinigung 1990 existierte Welche Besonderheiten in Bezug auf Ausstattung und Unterrichtsinhalte zeigt das Dortmunder Privatgymnasium? (Stichwörter)

4

5 . Was kostet die Dortmunder Privatschule monatlich? Wodurch will man sicherstellen, dass auch ärmere Schüler an der Privatschule lernen können? (1-2 kurze Sätze) 4. Ergänzen Sie bitte die folgenden Sätze mit Hilfe der Textinformationen. 5. 2,5,5 Früher dachten viele Menschen, dass Privatschulen und sind. Heute denken bereits der Eltern darüber nach, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Insgesamt die Zahl der Privatschulen in Deutschland. Ihre Zahl beträgt bereits. Privatschulen werden in Deutschland von mehr als Schülerinnen und Schüler besucht. Dagegen müssen viele öffentliche Schulen. Im Text werden Beispiele für andere europäische Länder und deren Anteil an Privatschülern genannt. Ergänzen Sie die folgende Tabelle! Land Anteil der Privatschüler über über ca.

6 5,5 a.) In welchen Bereichen sind sowohl Privatschulen als auch öffentliche Schulen an staatliche Vorgaben gebunden? (Stichworte) b.) Privatschulen haben aber die Möglichkeit.

7 6. Aus welchem Grund denken Eltern, dass es an privaten Schulen zuweniger,5 2 Gewalt unter den Schülern kommt? (1-2 Sätze) Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit Hilfe der Textinformationen! Schwächere Schüler werden in Privatschulen. Diese Schüler müssen daher seltener. Eltern und Lehrer haben an Privatschulen meistens und die Stimmung ist als an öffentlichen Schulen Welche Vorteile bietet die Ganztagsbetreuung in Privatschulen? (Antworten Sie in 2 - Sätzen)

8 K1 7. Kritiker von Privatschulen sehen vor allem die Gefahr der Ghettoisierung der Kinder aus reichen Familien. Was bedeutet dies? (2 kurze Sätze) K2 Ihre Unterschrift: Bitte nicht vergessen!

9 Fragen und Aufgaben zum Hörtext: Privatschulen in Deutschland 1. Wo fand der erste Unterricht des ersten Dortmunder Privatgymnasiums statt? Aus welchem Grund? (Antworten Sie stichwortartig) - in einem Bürogebäude (1 Punkt) - Schule noch nicht fertig (1 Punkt) 2. 2 Welche Besonderheiten in Bezug auf Ausstattung und Unterrichtsinhalte zeigt das Dortmunder Privatgymnasium? (Stichwörter) Laptops, elektronische Tafeln, Tische/Stühle besonders gestaltet, Beheizter Fußboden, Unterricht auf Englisch, 90 Minuten Unterricht, Unterricht bis Uhr, keine Hausaufgaben Jeweils 0,5 Punkte / 6 von 8 ausreichend. Was kostet die Dortmunder Privatschule monatlich? Wodurch will man 2,5 sicherstellen, dass auch ärmere Schüler an der Privatschule lernen können? (1-2 kurze Sätze) - Kosten: 590 (1 Punkt) - Ärmer Schüler können Stipendium (1) + Verbform (0,5) (erhalten, bekommen, beantragen)

10 4. Ergänzen Sie bitte die folgenden Sätze mit Hilfe der Textinformationen. 5. Früher dachten viele Menschen, dass Privatschulen elitär (0,5) und unbezahlbar (0,5) sind. Heute denken bereits 20 Prozent (0,5) der Eltern darüber nach, ihre Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Insgesamt steigt (0,5) die Zahl der Privatschulen in Deutschland. Ihre Zahl beträgt bereits 2870 (0,5) Privatschulen werden in Deutschland von mehr als (0.5) Schülerinnen und Schüler besucht. Dagegen müssen viele öffentliche Schulen schließen (0,5). Im Text werden Beispiele für andere europäische Länder und deren Anteil an Privatschülern genannt. Ergänzen Sie die folgende Tabelle! 5,5 Land,5 a.) In welchen Bereichen sind sowohl Privatschulen als auch öffentliche Schulen an staatliche Vorgaben gebunden? (Stichworte) Erziehungs- / Bildungsziele (1) Ausbildung der Lehrer (1) Abschlüsse (1) Lehrplan (1) Anteil der Privatschüler Niederlande (0,5) über 70 Prozent (0,5) Belgien (0,5) über 50 Prozent (0,5) Großbritannien (0,5) ca. 40 Prozent (0,5)

11 b.) Privatschulen haben aber die Möglichkeit ein eigenes pädagogisches Konzept (1) zu entwickeln (0,5).

12 6. 7. Aus welchem Grund denken Eltern, dass es an privaten Schulen zuweniger,5 2 Gewalt unter den Schülern kommt? (1-2 Sätze) - einheitlicher sozialer Hintergrund der Schüler (2) / - Schüler gehören sozial höheren Schichten an Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit Hilfe der Textinformationen! Schwächere Schüler werden in Privatschulen besser gefördert (1). Diese Schüler müssen daher seltener eine Klasse wiederholen (0,5). Eltern und Lehrer haben an Privatschulen meistens engeren Kontakt (1) und die Stimmung ist besser (0,5) als an öffentlichen Schulen Welche Vorteile bietet die Ganztagsbetreuung in Privatschulen? (Antworten Sie in 2 - Sätzen) Kinder profitieren (0,5) durch handwerkliche/musische (0,5) Zusatzangebote (0,5) Gute Hausaufgabenbetreuung (0,5) ersetzt (0,5) Nachhilfe (0,5) die teuer sein kann (0,5) Kritiker von Privatschulen sehen vor allem die Gefahr der Ghettoisierung der Kinder aus reichen Familien. Was bedeutet dies? (2 kurze Sätze)

13 Kinder bleiben unter sich (1), ihnen wird nicht klar (1), dass es soziale Unterschiede / Spannungen gibt (1) Insgesamt: 1 Punkte

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