Integriertes Städtebauliches EntwicklungsKonzept Markt Mömbris

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1 Integriertes Städtebauliches EntwicklungsKonzept Markt Mömbris Dokumentation Klausurtagung April

2 Klausur ISEK Markt Mömbris Ort: Vereinsgebäude Obst- und Gartenbauverein Mömbris Freitag, , 13: :00 Uhr Samstag, , 8:30 13:00 Uhr Projektträger Markt Mömbris Schimborner Straße Mömbris Bearbeitung bma Bernd Müller Architekt und Stadtplaner Hauptstr Rothenfels arc.grün landschaftsarchitekten.stadtplaner Wirth Rentsch Schäffner Steigweg Kitzingen 2

3 Ablauf: Freitag 24.April Begrüßung, Einführung und Erläuterung des aktuellen Sachstandes Vorstellung Fach- / SWOT-Analyse Analyse Untersuchungsraum Statistische Entwicklungen Infrastruktur Freiräume Samstag 25.April 8.30 Resteessen - Aufarbeitung Ergebnisse Vortag 9.00 Projekte und Handlungsfelder des ISEK in Gruppenarbeit Ergebnispräsentation und Diskussion Verabschiedung eines Thesenpapiers Mömbris 2030 Weitere Terminplanung Ende zweiter Tag Städtebauliche Analyse Mängel und Defizite Bericht Auftaktveranstaltung, Ergebnisse und Weiterverarbeitung Pause Mömbris 2030 Standortbestimmung und Zielzustand Bearbeitung in Gruppen Ergebnispräsentation und Diskussion Ende erster Tag 3

4 Begrüßung und Einführung Bgm. Wissel begrüßte zu Beginn der zweitägigen Klausur im Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins Mömbris die 14 erschienenen Gemeinderäte und Frau Naumann, Fachbereichsleiterin Planen und Bauen der Gemeinde Mömbris sowie Kreisbaumeisterin Frau Freytag wie auch die Vertreter der Planungsbüros arcgrün und bma. Herr Wirth (arcgrün) und Herr Müller (bma) stellten zunächst den geplanten Programmablauf und die zu berücksichtigenden Handlungsfelder vor. Dazu wurden den Anwesenden die Dokumentation der Auftaktveranstaltung vom 03. Februar 2015 sowie die vorliegende SWOT-Analyse als grundlegende Informationsmaterialien ausgehändigt. Diskussion der SWOT-Analyse Im Handlungsfeld Leerstände wurde im Feld Chancen ergänzt, dass der Ort Mömbris eine zunehmende Nachfrage als Wohnort aufweise. Im Handlungsfeld Infrastruktur wurde angemerkt, dass der Punkt Keine Kindertagesstätte in Mensengesäß nicht als Schwäche anzusehen sei, da es im benachbarten Mömbris deren zwei gäbe. Die gute Erreichbarkeit sei zudem eine Stärke. Grundsätzlich seien beide Orte auch aufgrund der unmittelbaren Nähe eher als ein Ort zu sehen. Unter Schwächen wurde noch der Aspekt schlechter Fuß- und Radwege mit aufgenommen Es wurde vorgeschlagen, die Errichtung eines WLan- Netzes in Mömbris mit unter die Rubrik Chancen aufzunehmen. Im Handlungsfeld Bildung und Soziales wurde der Punkt Gute Vereinsstruktur kritisch gesehen. In Mömbris gebe es wenig Zusammenhalt, während es in den anderen Teilorten mehr intakte Vereine gebe. Ein Vereinsring sei im Hauptort nicht vorhanden und die Vereinsaktivitäten seien gering. Das Ivo-Zeiger-Haus werde kaum genutzt. Da es der Kirche gehöre muss bei einer Nutzung eine Miete gezahlt werden. Das Haus soll in der SWOT-Analyse berücksichtigt werden. Im Handlungsfeld Wirtschaft bestätigte Herr Bgm. Wissel die beschriebene Situation der kaum zur Verfügung stehenden gewerblichen Freiflächen. Nur eine Fläche sei in kommunaler Hand, die restlichen Flächen in Privateigentum. Das Chancenpotential durch den nahen Verdichtungsraum wurde von den Gemeinderäten vertiefend beschrieben. So sei Mömbris der letzte Ort, den die Lufthansa als Pilotenwohnstandort akzeptiert und dazu geführt hat, dass Daxberg, inzwischen als Pilotendorf gilt. Im Handlungsfeld Handel Tourismus wurde die als Stärke dargestellte Lage im Spessart seitens der Anwesenden diskutiert. So sei Mömbris kein vorrangiges touristisches Ziel im Spessart und würde hier eher als Randlage wahrgenommen. Zwar sei man Mitglied im Tourismusverbund Spessart-Mainland, jedeoch fühle man sich hierbei eher als Zahler, denn als Profitierende der Spessartwerbung. Man sieht sich mehr als Kahlgrundler und bewirbt gemeinsam mit den anderen Gemeinden der Kahlgrundallianz das Gebiet, das aufgrund der Kahlgrundbahn anders erschlossen werden kann und aufgrund der naturräumlichen Besonderheiten des Vorspessarts (bewegte Landschaft mit Wechsel von Wald-Landwirtschaft) eine andere Klientel anzieht, als des Zentralspessarts. Mömbris versteht sich als die Mitte des 4

5 Kahlgrundes. Die aufgeführte Schwäche der kaum vorhandenen Fremdenverkehrsinfrastruktur wurde bestätigt. Ein weiteres Manko sei die fehlende Gastronomie. Auch der Bahnhof sei nicht attraktiv gestaltet und lade nicht zum Ausstieg ein. Herr Bgm. Wissel ergänzte, dass der Punkt Tourismus nicht für Mömbris allein, sondern im Verbund der bestehenden interkommunalen Allianz zu behandeln sei. Hier kam seitens der Gemeinderäte der Ansatz, den Kahlgrund als Alleinstellungsmerkmal zu sehen und diesen touristisch nicht in den Spessart einzubinden. Herr Wirth (Büro arcgrün) hob die Bedeutung der Kahl als örtliches Kleinod hervor. Der Schwächenpunkt unbefriedigende Parkmöglichkeiten als Belastung des Einzelhandels wurde nicht von allen Anwesenden geteilt. So gebe es zahlreiche Parkplätze. Allerdings wurde auch ergänzt, dass gerade für Ortsfremde diese Parkmöglichkeiten schwer aufzufinden seien. Frau Kreisbaumeisterin Freytag strich die Relevanz einer Parkraumanalyse im ISEK hervor. Herr Bgm. Wissel ergänzte im Feld Chancen das Potential durch die archäologische Stätte des Burgstalles Homburg und des in diesem Bereich liegenden historischen Mömbris. Ein Verein strebe an, diese Wüstung freizulegen. Als noch zu berücksichtigendes Feld wurde seitens der Anwesenden der Punkt Sport/Freizeit eingebracht. Vorstellung und Diskussion der statistischen Grundlagen Herr Müller (Büro bma) stellte per Power Point die erhobenen und analysierten statistischen Grundlagen hinsichtlich der demographischen Entwicklung des Marktes Mömbris und seiner Teilorte, sowie die wirtschaftsstrukturellen Grundzüge vor. Besonderes Augenmerk fand hierbei die stark rückläufige Entwicklung der Übernachtungszahlen. Auch die Tatsache, dass bis auf drei Teilorte alle Ortsteile an Einwohnern verlieren, wurde diskutiert. So wurde festgestellt, dass in den drei Ortsteilen mit Bevölkerungswachstum Baugebiete ausgewiesen wurden, in den anderen Ortschaften dagegen nicht. Frau Kreisbaumeisterin Freytag warf hier ein, dass eine Baugebietsausweisung gerade vor dem Hintergrund des ISEK keine Lösung darstelle. Zudem seien etliche Bauplätze vorhanden, diese befänden sich jedoch in privater Hand und würden vorgehalten. Hier unterstrich Frau Freytag, dass Bauplätze aufgrund der demographischen Entwicklung an Wert verlören. Frau Naumann untermauerte dies durch den Verweis auf zurückgehende Baulandpreise. Von Seiten der Gemeinderäte kam der Hinweis, dass besonders der wachsende Teilort Daxberg aufgrund der schönen Lage und des Montessori-Kindergartens Ziel gerade junger Familien sei. Daxberg besitze einen Wohlfühlfaktor. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse se der städtebaulichen Analyse Herr Müller (Büro bma) stellte die bislang vorliegenden Ergebnisse der städtebaulichen Analyse anhand der Pläne Baussubstanz und Nutzungsstruktur vor. Hier wurde von den Anwesenden der Vorschlag erbracht, aufgrund der Hochwasserrisikosituation entlang der Kahl die amtlich festgestellte HQ-100-Linie in die Karten einzufügen. Ergänzt wurde zudem die Tatsache, dass der Hauptort Mömbris kein ursprüngliches Bauerndorf und damit nie landwirtschaftlich geprägt war. Die Gemeinderäte wiesen auf den noch bestehenden Gewerbeverein hin, der aber gegenwärtig kaum aktiv sei und nur wenig Mitglieder habe. Im Hinblick auf das noch aufzunehmende Handlungsfeld Sport/Freizeit wurde ergänzt, dass am Standort der Schule Planungen bestehen, eine Kultur- und Sporthalle zu errichten. Es sollten mehr Möglichkeiten für eine vereinsungebundene Sportausübung geschaffen werden. Hinsichtlich der Verkehrslage stellten die Anwesenden die Überlegung auf, die Hauptstraße als Einbahnstraße auszuweisen. Herr Bgm. Wissel ergänzte als Verweis auf eine durchaus bestehende Parkplatzproblematik den Fall eines Bürgers, welcher nach Kauf des alten Festplatzes diesen als Parkraum an Anwohner vermiete. 5

6 Standortbestimmung und Zieldefinitionen In zwei unabhängig voneinander agierenden Gruppen diskutierten die Anwesenden unter der unterstützenden Leitung von Herrn Wirth und Herrn Müller die gegenwärtige Situation der beiden Ortsteile in den Bereichen Innenentwicklung Ortskern - Ortsbild, Verkehr, Natur Freizeit - Naherholung, Bürgerengagement Kommunikation - Soziales, Wirtschaft Gewerbe Versorgung. Dabei sollte eine Einstufung innerhalb einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 4 (sehr gut) abgegeben werden, die unterschiedliche Zustände in den Handlungsfeldern beschrieb. Auf Basis dieser Einschätzung wurden die anzustrebenden Ziele innerhalb dieser Themenblöcke (Handlungsfelder) formuliert. Nach der Bearbeitungsphase stellten die beiden Gruppen ihre Ergebnisse vor und begründeten sowohl ihre Einschätzung der aktuellen Situation der Orte Mömbris und Mensengesäß im jeweiligen Handlungsfeld wie auch die Zielformulierungen, welche aus den vorhandenen Zustandsbeschreibungen zusammengesetzt wurden und mit eigenen Formulierungen von angestrebten Zuständen des jeweiligen Handlungsfeldes ergänzt wurden. 6

7 Handlungsfeld Innenentwicklung Ortskern - Ortsbild Bewertung der Situation Gruppe Eins: 1,75 Zielformulierung: - Sanierung von Altsubstanz - Straßenraumgestaltung - Möblierung des öffentlichen Raumes - Innerörtliche Begrünung - Gestaltungswettbewerb ( ville de fleure ) - Baufibel und Bauberatung - Gestaltung und Ausleuchtung des öffentlichen Raumes (Kirche, Rathaus) - Sanierungssatzung und Förderprogramm für die Altsubstanz Bewertung der Situation Gruppe Zwei: 2,6 Zielformulierung: - Förderprogramm für Bauen im Altort - Beratungsstelle für private Hausbesitzer zum energetischen oder barrierefreien Umbau - Erstellung einer Sanierungs- und Gestaltungssatzung - Erstellung einer Baufibel 7

8 Handlungsfeld Verkehr Verkehr Bewertung der Situation Gruppe Eins: 1,5 Zielformulierung: - Barrierefreiheit schaffen - Verkehrskonzept für alle Verkehrsteilnehmer (Rad,, Fußgänger, PKW, Parker) - Erstellung eines Parkplatzleitsystems Bewertung der Situation Gruppe Zwei: 1,8 Zielformulierung: - Preiswertes Parkleitsystem - Mehr Kurzzeitparkplätze - Mehr Gehsteige - Beleuchtung der Fußwege - Verbesserter Zugang zum Bahnhofsparkplatz - Parkraumkonzept auf Grundlage einer Stellplatzanalyse - Neu gestalteter zentraler Stellplatz für Marktplatz 8

9 Handlungsfeld Natur Freizeit - Naherholung Bewertung der Situation Gruppe Eins: 2,5. Zielformulierung: - Internetauftritt und App mit Darstellung der Möglichkeiten - Attraktive Gestaltung der Kahlaue, naturnahe Bereiche erhalten - Innerörtliche Begrünung - Baum und Bankpatenschaften - Wasserspielplatz an der Kahl - Bewegungsplätze für Jung und Alt - Wohnmobilstellplatz Bewertung der Situation Gruppe Zwei: 3 Zielformulierung: - Bessere Ausschilderung vorhandener Rundwanderwege - Ausbildung von Gästeführern 9

10 Handlungsfeld Bürgerengagement Kommunikation - Soziales Bewertung der Situation Gruppe Eins: 2,5. Zielformulierung: - Öffentlichkeitsarbeit - Aktivierung des sozialen Engagements - Etablierung eines Vereinsring - Einrichtung eines Mehrgenerationenhauses - Aktivierung und Intensivierung der Jugendarbeit - Beachtung des Art. 48 im öffentlichen Raum (Barrierefreiheit) Bewertung der Situation Gruppe Zwei: 3,0. Zielformulierung: - Einrichtung einer Tagesstätte für Senioren - Mömbris barrierefrei - Bessere Kommunikation im Bürgerengagement (z. B. Internetauftritt) 10

11 Handlungsfeld Wirtschaft Gewerbe Versorgung Bewertung der Situation Gruppe Eins: 3 Zielformulierung: - Etablierung weiterer Dienstleistungsbetriebe Bewertung der Situation Gruppe Zwei: 2,5 Zielformulierung: - Bebauung der leerstehenden Gewerbeflächen - IHK- Audit 11

12 Samstag, 25.April 2015 Die Klausurtagung begann am Samstag um 08:30 Uhr. Herr Bgm. Wissel konnte neben den erschienenen 14 Gemeinderäten, Frau Kreisbaumeisterin Freytag und den Vertretern der begleitenden Fachbüros auch Frau Kirchner von der Regierung von Unterfranken, Sachgebiet Städtebau und Städtebauförderung, begrüßen. Resteessen - Aufarbeitung Ergebnisse Vortag Die Ziele innerhalb der fünf Handlungsfelder, welche am Vortag von den beiden Gruppen unabhängig voneinander je Handlungsfeld formuliert wurden, wurden von Herrn Wirth (Büro arcgrün) und Herrn Müller (Büro bma) zusammengefasst, thematisch ausformuliert und in der Runde vorgestellt und diskutiert. So wurde bemerkt, dass viele gerade positive Gegebenheiten in Mömbris auch den Bürgern nur wenig bekannt seinen. Diese müssten mehr hervorgehoben werden. Bgm. Wissel bemerkte, er wünsche sich, dass Mömbris Vorzüge bieten solle, die bei einem Wegzug vermisst werden würden. Im Bereich Natur-Freizeit-Naherholung bestünde nach Ansicht der Anwesenden Potential durch die Messe in Frankfurt und die Zugverbindung mit dem Verdichtungsraum. Hierbei sei ein auf Tagesausflügler ausgerichteter Tourismus realistisch. Als besonders wichtig wurde ein Verkehrskonzept angesehen. Dies müsse eine Anbindung der Roten Hohle, die Schulwege und den Aspekt der Barrierefreiheit umfassen. Auch die geplante Halle solle hier berücksichtigt werden. Frau Kircher regte an, das Parkraumkonzept im ISEK zu berücksichtigen. Ein Zuwendungsantrag könne parallel zum ISEK-Antrag gestellt werden. 12

13 Resümee der Zielformulierungen 13

14 14

15 Storytelling Mömbris 2040 Vor Hintergrund der am Vortag formulierten Ziele sollten die Anwesenden ihre Vision von einem Mömbris (einschließlich Mensengesäß) im Jahre 2040 entwickeln und darstellen. Weiter sollte erarbeitet werden, in welchem Belangen sich Mömbris von den benachbarten und vergleichbaren Zentren Alzenau und Schöllkrippen unterscheidet. Die Ausgangsstellung wurde folgendermaßen formuliert: Mömbris 2040 soll im Kahlgrund Stellung haben. Von Schöllkrippen und Alzenau unterscheidet uns. Die Visionen wie auch die festzustellenden Unterschiede zwischen den Kommunen wurden dabei in Kleingruppen erörtert und diskutiert und nachfolgend dem Podium vorgestellt. 15

16 Ergebnisse: Mömbris 2040 soll 2040 im Kahlgrund folgende Stellung haben: - Knotenpunkt kommunaler Zusammenarbeit - Dienstleistungshochburg - Spitzenstellung in sozialer Kommunikation - Als Wohnstandort die naturräumlichen Pfründe nicht verlieren - Anbindung an vorhandene Baugebiete gelöst gute Erreichbarkeit - Attraktiver Wohnort, Familienwohn- und Naherholungsort - Weit und breit familienfreundlichste Kommune - Im Bereich Wohnen: Leben in der schönen Natur mit Nutzung unserer Freizeitmöglichkeiten und Einbindung unserer Vereine - Wohlfühlort mit Mittelpunktsfunktion - Nicht nur Wohnort (Schlafstatt) mit aufgeschlossener (weltoffener) Bürgerschaft 16

17 Von Schöllkrippen und Alzenau unterscheidet uns: - Einklang von Tradition und Moderne - Qualitativ gute Handwerksbetriebe - Direktvermarkterladen - Wir sind Kahlgrund, Schöllkrippen/Umland landwirtschaftlich, Alzenau städtisch geprägt - Vorbildliche Lösung für Leerstandssanierung - Unterschiedlichste Wohnangebote - Der intakt gebliebene Naturraum zwischen den Siedlungsgebieten - Oase der Natur - Erlebnispark Kahlaue - Biodorf - Die schöne Kahlaue mit Wanderwegen und Zusammenhalt unseres Markts Mömbris - Einzelhandel mit Alleinstellungsmerkmalen - 18 Ortsteile erleben, Infopoints, Schnitzeljagd - Gehwege, Fußwege, Radwege - Straßen: gute/bessere Anbindung, Ausbau - Die spannungsreiche Landschaft zwischen Hügelketten, Streuobst und Kahlaue 17

18 Projekte und Handlungsfelder des ISEK in Gruppenarbeit Formulierung konkreter Maßnahmen Die am Vortag formulierten Ziele wurden in Gruppenarbeit von den Anwesenden unter fachlicher Unterstützung von Herrn Wirth (Büro arcgrün) und Herrn Müller (Büro bma) weiter vertieft und dabei konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Ziele entwickelt. Eine gleichzeitige Priorisierung der Maßnahmen stellte die an erster Stelle umzusetzenden Schritte dar. Auch diese Ergebnisse wurden abschließend im Plenum vorgestellt. 18

19 Handlungsfeld Innenentwicklung Ortskern - Ortsbild Schlüsselmaßnahmen: - Künftige Nutzung am Markt 10 - Lösung Hüttenberger Str. 22: Kauf, neue Wohnnutzung oder Abbruch - Förderprogramm für private Sanierungen Weitere Maßnahmen: - Neukonzept Grünanlage Johannisberger Str. mit Bürgereinbindung - Sichere Fußwege Haupt- und Friedhofsstraße - Gespräch mit Fa. Gastrotec in Sachen Fußweg zum HL-Parkplatz - Schaffung Parkplätze im Ortskern, Beschilderung Bestand - Nachnutzung Schule Mensengesäß - Nachnutzung Areal Schwimmhalle und Bauteil 3 Handlungsfeld Bürgerengagement Kommunikation - Soziales Schlüsselmaßnahmen: - Regelmäßige offene Thementreffs nach der Auftaktveranstaltung: Einladung von Gemeinderäten, Vereins- und Ortsvorständen, sozialen Gruppen Weitere Maßnahmen: - Eigener Auftritt des Marktes in sozialen Gruppen mit regelmäßiger Pflege - Wohn- und Jobangebotsbörse des Marktes - Honorierung bürgerschaftlichen Engagements (Gutscheine, etc.) - Wechselseitige Unterstützung der Generationen - Einstellungswandel - Errichtung und Unterhaltung eines Mehrgenerationenhauses durch priv. Betreiber 19

20 Handlungsfeld Gewerbe - Wirtschaft Gewerbe Versorgung Schlüsselmaßnahmen: - Gemeinsames Treffen d. Gemeinderates und d. Gewerbetreibenden 2015, - Erstellung Maßnahmenkatalog - Klare Struktur (Regelmäßigkeit der Treffen/Veranstaltungen) Weitere Maßnahmen: - Neuansiedlung von Gewerbe positiv begleiten und Bestandspflege - Kommunikation mit den Gewerbetreibenden & Gewerbeverein pflegen, Gesprächsangebote mit dem Gemeinderat - Wertschätzung für das Handwerk in der Bevölkerung stärken - Freie Lehr- und Arbeitsstellen auf Gemeindehomepage - Bekanntheitsgrad vorhandener Erzeuger durch Direktvermarkterladen unterstützen - Bessere Beschilderung der Gehwege und Parkplätze - Familientag und Weihnachtsmarkt mit Gewerbetreibenden - Barrierefreiheit und Gehwegsituation verbessern 20

21 Handlungsfeld Natur Freizeit - Naherholung Schlüsselmaßnahmen: - Gemeinsames Treffen d. Gemeinderates und d. Gewerbetreibenden 2015, - Erstellung Maßnahmenkatalog - Klare Struktur (Regelmäßigkeit der Treffen/Veranstaltungen): - Abklären, ob Grunderwerb / Pacht möglich ist (Kahlaue) - Förderung abklären: Wasserspielplatz, Mehrgenerationenspielplatz, Anlage Park - Rundweg Ölmühle Kahlaue Kita Mömbris (ebene Strecke, 1 Steg) - Generationenübergreifender Begegnungsort an der Kahl als Ort zum Wohlfühlen Weitere Maßnahmen: - Schautafeln und Hinweisschilder an historischen Gebäuden - Freilegung historischer Kern Mömbris mit Burg - Bewusstsein wecken, eigeninitiative Pflege des Marktplatzes durch Gewerbe - Wettbewerbe und Patenschaften für das Grün im Ort, Einbindung Kiga und Vereine 21

22 Handlungsfeld Verkehr Schlüsselmaßnahmen: - Gemeinsames Treffen d. Gemeinderates und d. Gewerbetreibenden 2015, - Erstellung Maßnahmenkatalog - Klare Struktur (Regelmäßigkeit der Treffen/Veranstaltungen) - Parkraumkonzept und Verkehrsraumkonzept, Erstellung eines Zuwendungsantrages Weitere Maßnahmen: - Parkplatzlösung Kirche / Friedhof - Gestaltung Parkplatz HL-Markt und Ölmühle - Flächenerwerb für Parkplätze - Parkleitsystem: Ölmühle, HL-Markt, Festplatz, Marktplatz, Markt 10, Hauptstr. (Meder), Friedhof - Verknüpfung Bahn und 1-Euro-Bus - Schulwege Mensengesäß und Mömbris: einseitige Gehwege (Hauptstraße/Hüttenberger Str.) - Barrierefreiheit durch ebenen und glatten Bodenbelag - Barrierefreiheit der Parkplätze und Geschäfte - Anbindung Rote Hohle, Baugebiete Speicher und Breslauer Str. - Verkehrsentwicklung Hauptstraße, Fuß- und Radwege, Zahl der KFZ feststellen - Untersuchung und Machbarkeitstudie Sport- und Kulturhalle innerhalb des Verkehrsraumkonzeptes - Kenntlichmachung der Fuß- und Radwege - Beleuchtung an neuralgischen Stellen 22

23 Abschluss der Tagung Nach Abschluss der Bearbeitung konnten die Anwesenden ihren Eindruck und ihre Meinungen zum Ablauf der Tagung und zu den erarbeiteten Ergebnissen äußern. - Positiv wurde bemerkt, dass auch die Thematik Familien sowie soziale Belange berücksichtigt wurden. - Frau Kircher regte abschließend an, das Konzept der Fußwegeverbindungen in der Relevanz nach oben zu setzen. Nach dem ISEK müsse an weiteren Konzepten gearbeitet werden. - Frau Naumann verwies auf eine zu geringe Betonung und Vernetzung der Vorzüge Mömbris. - Herr Bgm. Wissel bedankte sich für die rege Beteiligung des Gemeinderates und für die gelungene Klausur. Hinsichtlich der Umsetzung fand er jedoch auch mahnende Worte, so sei eine ähnliche Klausur auch im Zuge der Dorferneuerung Schimborn abgehalten worden. Aus dieser Erfahrung lasse sich ableiten, dass die Umsetzung der Ergebnisse auch große Herausforderungen bedeuten. Die Vertreter der Fachbüros arcgrün und bma fanden lobende Worte für die zweitägige Tagung. So sei die Art der Kommunikation sehr positiv gewesen und politische Fraktionen des Gemeinderates nicht bemerkbar gewesen. Die Ergebnisse werden Eingang in das ISEK finden und mit der Bürgerschaft in der nächsten Bürgerversammlung diskutiert und weiterentwickelt. 23

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