Gewässerbegehung der Schutter durch Fischereipächter und Funktionäre des Landesfischereiverbandes BW e.v. am
|
|
- Maya Pfaff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässerbegehung der Schutter durch Fischereipächter und Funktionäre des Landesfischereiverbandes BW e.v. am Teilnehmer der Begehung: v. l. n. r Bartholomäus Leser Albert Beck Ingo Kramer Alfred Fux Patrick Rederich Gérard Arnold LFVBW e.v. Hubert Beathalter LFVBW e.v. Pächter Pächter LFVBW e.v. Pächter Pächter nicht auf dem Bild Bezirksvorsitzender hat fotografiert Kreisvorsitzender Text: Bartholomäus Leser Bilder: Hubert Beathalter Festgestellte Defizite und Verbesserungsvorschläge Begehung der Schutter am Donnerstag , beginnend an der Hammerschmiede Reichenbach folgend Schutter- Aufwärts bis einschließlich Einmündung Bach Michelbrunn in Seelbach-Wittelbach. Punkt 1 An der Fischtreppe der Hammerschmiede sind einige Becken zu hoch angelegt und somit schlecht durchwanderbar. Laut Herrn Kramer ist ein Umbau machbar. Bild 2 und 4 Punkt 2 Lt. Hr. Beck starker Algenbewuchs und starke Verschmutzung, rötliche Verfärbungen des Gereutertalbaches. Kein Bild 1
2 Punkt 3 Unterhalb der Hammerschmiede sehr flacher Wasserverlauf bis zum Wehreinlauf in das Rückhaltebecken Kuhbach. Einbau von Störsteinen als Strukturmaßnahme auf der gesamten Länge wäre eine ökologische Gewässerverbesserung. Bild 7 und 8 Punkt 4 Weiter unten Richtung Lahr beim ehem. Sägewerk Weber, was geschieht dort mit dem Wasserrecht? Die Schutter ist dort nicht durchlässig. Kein Bild Punkt 5 Am Sägewerk Benz ist die Durchgängigkeit nicht gegeben. Welche Möglichkeiten bestehen, um die Durchgängigkeit zu schaffen? Kein Bild Punkt 6 Die Fischtreppe (Umgehungsgerinne) an der ehemaligen Mühle jetzt Bauknecht/Schemel: Das Umgehungsgerinne ist sehr gut gebaut, der Fischausstieg / Wassereinlauf ist aber eine bauliche Fehlkonstruktion, dargestellt in Bild 14. Eine auf Dauer gestellte Quertafel mit Loch verhindert den kompletten Aufstieg. Wie soll ein Fisch durch solch ein Loch kommen? Bild 10, 11 und 14 2
3 Punkt 7 Das Steinbächle, das in die Schutter mündet, ist im Ortsteil Seelbach- Steinbach sehr flach und strukturlos. Das Einbringen von Störsteinen und Strukturverbesserungsmaßnahmen wären sinnvoll. Auch sind dort Schwellen, die zum Teil sehr hoch sind und beseitig werden sollten. Es bestehen einige private Einläufe, hier sollte die Gemeinde Seelbach eine Überprüfung durchführen. Bild 18-1 u 18 Punkt 8 Unterhalb der Schutterbrücke beim Pflegeheim St. Hildegard. Der Einlauf vom Selmenbächle ist nicht durchgängig. Eine Durchgängigkeit hier zu schaffen ist jedoch nicht zu bewerkstelligen, da das Selmenbächle durch den ganzen Ort bis zur Kirchstraße verdolt ist. Bild 19 und
4 Punkt 9 Eine Einlaufdole beim Betreuten Wohnen sollte überprüft werden. Woher kommt dieser Einlauf? Beim Heckenschneiden habe ich (B. Leser) diesen Einlauf entdeckt und eine stinkende nicht zu definierende Brühe freigelegt. Der Einlauf sollte kontrolliert werden. Bild 25 und 24 Punkt 10 Von der Brücke der ehemaligen Fa. Juchheim mit dem Blick flussab und -auf, siehe Bilder 21 und 23. Hier sollten Strukturverbesserungsmaßnahmen durchgeführt werden, da das Gewässer monoton und strukturfrei ist. Das gleiche gilt auch bei der Schutterbrücke am Pflegeheim St Hildegard bis zur Glatz`schen Mühle. Mit gut positionierten Störsteinen wäre einfach und effizient Abhilfe zu schaffen. Bild 21 und 23 4
5 Punkt 11 Die Glatzenmühle oder auch Glatz`sche Säge. Keine Durchgängigkeit. Wie weit sind die Planungsarbeiten einer Fischtreppe oder eines Umgehungsgerinnes? Und ist mit einer zeitnahen Baumaßnahme in diesem Bereich zu rechnen? Bild 31 und 32 Punkt 12 Zirka 30 Meter vor der Einmündung des Litschentalbaches in die Schutter befindet sich die Brucker`les Mühle (jetzt eine Töpferei). Hier ist keine Durchgängigkeit vorhanden (Betonrampe, Absturz). Mit geringen finanziellen Mitteln könnte eine Durchgängigkeit wieder hergestellt werden. Eine flache Ablaufrinne (Leerschuss) ist vorhanden und könnte gut genutzt werden. Bild 35, 36, 37 und 38 Wie sieht es mit dem Wasserrecht in diesem Bereich aus? 5
6 Punkt 13 Zusatz: Im hinteren Litschentalbach sind bei einer früheren Begehung wegen des Bachabschlages unter Anwesenheit und Federführung von Herrn Parden zwei nicht durchgängige Stellen festgestellt worden. Kein Bild Es ist dies zum einen der Zulauf zum Kanal der Hammerschmiede (im Sommer bei Niedrigwasser führt der Litschentalbach von dieser Stelle an bis zur Hammerschmiede so gut wie kein Wasser mehr), deshalb wäre es notwendig, hier die Durchgängigkeit herzustellen. Kein Bild Zudem gibt es oberhalb dieser Stelle noch einen Schwachpunkt der Durchgängigkeit und zwar beim Königshof im Anwesen Rappenecker. Dort wurde früher eine Forellenzucht betrieben, die aber zwischenzeitlich seit einigen Jahren wieder aufgegeben wurde. Die Wasserentnahme wurde nicht wieder verschlossen und das Wasser wird immer noch ausgeleitet. Kein Bild Punkt 14 Die Einmündung Tretenbach in die Schutter oberhalb des Schwimmbades und unterhalb der Brücke zum Obertsbur jetzt zum Campingplatz ist nicht durchgängig. Es wäre kein Problem, die Durchgängigkeit herzustellen. Bild 47 und 50 Im Tretenbach sind jedoch in den Unterlagen Steinkrebsvorkommen dokumentiert. Zum Schutz der Steinkrebse muss die Herstellung der Durchgängigkeit in Frage gestellt werden. 6
7 Punkt 15 Von der Dautensteinbrücke bis zum Damm des Rückhaltebeckens. Wegen des monotonen, geraden Bachverlaufes sind Strukturmaßnahmen und Störsteine nötig. Dies besonders wegen dem flachen Wasserverlauf und der Erwärmung dieser Bereiche durch die Sonneneinstrahlung, besonders in den warmen Jahreszeiten. Bild 64 und 52 Punkt 16 Ehemaliges Wehr Wittelbach bei der Außerbetriebnahme des Mühlkanales. Von hier bis zum ehemaligen Sägewerk Suhm wurde der Betonsockel abgetragen und der Restsockel mit Steinen zugeworfen. In diesem Bereich müsste die Durchgängigkeit dringend hergestellt werden. Im derzeitigen Bestand ist kein Fischaufstieg gewährleistet. Bild 75, 76, 78 und 79 7
8 Punkt 17 Auch in diesem Gewässerabschnitt oberhalb der Hubhofbrücke befindet sich eine Dole, durch welche manchmal eine undefinierbare Flüssigkeit zufließt. Kein Bild Punkt 18 Ehemaliges Wehr Wittelbach bis zum Wasserpegel Wittelbach, auch hier sind Aufwertungen durch Strukturmaßnahmen angebracht. Kein Bild Punkt 19 Der einmündende Bach Michelbrunn hat sehr steile Abstürze (Schwellen), die von Fischen so gut wie nicht überwunden werden können. Hier muss die ökologische Durchgängigkeit dringend hergestellt werden. Bild 81 und 81-1 In weiten Abschnitten der Schutter fehlt eine standortgerechte Ufervegetation. Durch eine kontrollierte Umsetzung der Gewässerrandstreifenverordnung und die gezielte Anpflanzung von Weiden und Erlen kann eine natürliche Ufersicherung, Strukturverbesserung (durch Wurzelwerk im Gewässer) sowie eine dringend erforderliche Beschattung des Gewässers erreicht werden. Als Fazit hat Herr Ingo Kramer angeführt, dass es am gesamten Gewässerverlauf der besichtigten Schutter an Strukturen fehlt und die ökologische Durchgängigkeit an vielen Stellen nicht vorhanden ist. Für Strukturverbesserungen ist Totholz weniger gut geeignet. Im Bereich der Schutter sind Porphyr- und Sandsteinvorkommen, die sich hierzu hervorragend eignen würden. Seelbach, 13. Februar
Bild 02. Bild 01. Bild 03 Bild 03-1
Protokoll der Sulzbachbegehung am 1. Februar 2017 mit dem Pächter Benno Haller und Kreisvorsitzender Ortenau des LFV BW e.v. Hubert Beathalter Festgestellte Defizite und Verbesserungsvorschläge. Punkt
MehrDie Wertach. Vorstellung einer Flusslandschaft. Herbsttagung. Bad Wörishofen 23. November Wasserwirtschaftsamt Kempten
Die Wertach Herbsttagung Vorstellung einer Flusslandschaft Bad Wörishofen 23. November 2013 Die Wertach Länge ca. 140 km Einzugsgebiet 1.295 km² Höhe Wertachursprung 1.100 m Höhe Mündung 450 m Oberlauf
Mehr1.Bauabschnitt 2010 abgeschlossen
Maßnahmenübersicht Projekt Lebensader Schilde 2005-2010 Art der Maßnahme Lage Projektbeteiligte Renaturierung der Schilde bei Woez Der 3,5 km lange Abschnitt der Schilde zwischen Badow und Woez ist der
MehrNaturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck
Naturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck Natürliche Fließgewässer sind dynamische Systeme, die sich durch einen sehr großen Strukturreichtum und sauberes Wasser auszeichnen. Sehr
MehrKosten [ ] Maßnahmenträger. günstige Vorraussetzungen zur schnellen Entwicklung als Strahlursprung; x A. Stadt Witten/ Straßen.
ökologisches - Umsetzung 1 Pleßbach 0+000 1+750 Langfristig Entwicklung Auwäldern durch Sukzession 200 Hattingen günstige Vorraussetzungen zur schnellen Entwicklung als ; Hochwasserretention ggf. Flächensicherung
MehrGewässerentwicklung. Informationsgespräche zur Umsetzung der WRRL zwischen der Unteren Wasserbehörde. im Landkreis Limburg-Weilburg,
Gewässerentwicklung Informationsgespräche zur Umsetzung der WRRL zwischen der Unteren Wasserbehörde und den Kommunen im Maßnahmen- und Ablaufbeschreibung Parallel zur Veröffentlichung des Bewirtschaftungsplans
MehrGewässerrahmenplan. Untere Schwarza
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe 50,6 25,7 Natura 2000 Gewässerrahmenplan
MehrA16 Zustand der Fließgewässer
97 SV 7 / V 33 Anlage b: Indikator A6 Langfassung A6 Zustand der Fließgewässer INDIKATOR: Struktur und biologische Güte der Fließgewässer im Stadtgebiet Friedrichshafen Definition des Indikators Dieser
MehrDURCHGÄNGIGKEIT IM SYSTEM REHBACH/SPEYERBACH. Neumühle Dudenhofen Baustellentermin Fischaufstiegsanlage am
DURCHGÄNGIGKEIT IM SYSTEM REHBACH/SPEYERBACH Neumühle Dudenhofen Baustellentermin Fischaufstiegsanlage am 17.11.2016 Hintergrundvermerk Ökologische Durchgängigkeit im Rehbach-/Speyerbachsystem Baustellentermin
Mehr- 1 - Wasserrahmenrichtlinie WRRL (Dornbach/Oberer Eschbach) (1) WRRL-Maßnahme Außerhalb Ortslage Oberstedten
- 1 - Stellungnahme der Stadt Oberursel (Taunus) Wasserrahmenrichtlinie WRRL (Dornbach/Oberer Eschbach) (1) WRRL-Maßnahme 57.928 Außerhalb Ortslage Oberstedten _ID 10.030 Bereitstellung von Flächen (großflächig)
Mehr22. März 2013 Tag des Wassers
22. März 2013 Tag des Wassers Stellungnahme zum nächsten Bauabschnitt Hochwasserschutz Mangfall, mit der Bitte um Unterstützung durch den Stadtrat Der nächste Bauabschnitt der Hochwasserschutzmaßnahmen
MehrUmgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten
Kreisanglerverband Ostvorpommern e.v. Umgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten 06.12.2016 Ryck-Symposium Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen aus verschiedenen
MehrAuswirkung der fehlenden Niederschläge 2016 Die Alme fällt abschnittsweise im Stadtgebiet Paderborn trocken
20.10.2016 Auswirkung der fehlenden Niederschläge 2016 Die Alme fällt abschnittsweise im Stadtgebiet Paderborn trocken Wasserverband Obere Lippe Volker Karthaus Königsstraße 16, 33142 Büren Telefon (0
MehrGemeinde Ilsfeld. Ökologische Durchgängigkeit Schozach, Untere Mühle. Ingenieurbüro Winkler und Partner GmbH. Grobkonzeption
Ökologische Durchgängigkeit Schozach, Untere Mühle Grobkonzeption Oktober 2017 Dipl.-Ing. E. Winkler Dr.-Ing. N. Winkler Dipl.-Ing. R. Koch Dr.-Ing. W. Rauscher Schloßstraße 59 A 70176 Stuttgart Telefon
MehrMaßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmen-Richtlinie (EU-WRRL) in den drei Planungseinheiten
Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmen-Richtlinie (EU-WRRL) in den drei Planungseinheiten Torsten Fork Wupperverband, Betrieb Gewässer Gliederung 1. Maßnahmen / Planungen / Genehmigungen Übersicht für
MehrDer Eisvogel. Botschafter für lebendige Fliessgewässer
Der Eisvogel Botschafter für lebendige Fliessgewässer Ein Projekt zur Verbesserung der Fließgewässerökologie in der Gemeinde Hellenthal Projektträger: Gefördert durch: Gemeinde Hellenthal Rathausstrasse
MehrLysann Horakh Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 53.2 Landesbetrieb Gewässer Fachtagung Vitale Gewässer in Baden-Württemberg am
Hochwasserschutz- und Ökologieprojekt Hockenheim und ausgewählte Projekte an der Pfinz Lysann Horakh Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 53.2 Landesbetrieb Gewässer Fachtagung Vitale Gewässer in Baden-Württemberg
MehrWanderung. Von Seelbach in den Wolfersbach. Schwierigkeit Kondition Technik. Erlebnis Landschaft. Höhenmeter. 440 m. mittel
Erlebnis Landschaft Empfohlene Jahreszeiten Länge Höhenmeter Dauer J F M A M J 1 13,1 km 440 m 440 m 3:15-4:30 h Schwierigkeit Kondition Technik J A S O N D Kartengrundlagen: ALPSTEIN Tourismus GmbH &
MehrGewässerrahmenplan. Erlbach
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Obere Weiße Elster / Eger 104,56 38,8 keine
MehrWanderung. Von Seelbach in den Wolfersbach. Schwierigkeit. Erlebnis Landschaft. Höhenmeter. Kondition. 440 m. Technik. mittel
Erlebnis Landschaft Empfohlene Jahreszeiten Länge Höhenmeter Dauer J F M A M J 1 12,9 km 440 m Schwierigkeit 440 m Technik J A S O N D outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen
MehrInnenstadtgebiet von Erfurt
Rück- bzw Umbau von Wehranlagen im Rück- bzw. Umbau von Wehranlagen im Innenstadtgebiet von Erfurt Rück- bzw. Umbau von Wehranlagen im Innenstadtgebiet von Erfurt Die Stadt Erfurt hat sich im Rahmen der
MehrGewässerrahmenplan. Rinne
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Schwarza 124,86 39,6 Natura 2000 Gewässerrahmenplan
MehrWiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Salm (Gewässer II. Ordnung) Umbau Abtswehr bei Himmerod
Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Salm (Gewässer II. Ordnung) Umbau Abtswehr bei Himmerod Allgemeines Die Zisterzienserabtei Himmerod liegt zwischen Eisenschmitt und Großlittgen. Von
MehrProtokoll der Veranstaltung: Schutter/Schwarzwald Monitoring im Wasserkörper 32-04,
REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG ABTEILUNG UMWELT Protokoll der Veranstaltung: Schutter/Schwarzwald Monitoring im Wasserkörper 32-04, 2016-2018 Veranstaltung Öffentlichkeitsveranstaltung Thema Monitoring WK
MehrLNV-Info 5/2007 LFV, LNV und NABU: Gemeinsame Erklärung zur Wasserkraftnutzung in Baden-Württemberg
Gemeinsame Erklärung von LFV, LNV und NABU zur Wasserkraftnutzung in Baden-Württemberg Wichtige Information, bitte aufbewahren! Die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft kann neben anderen regenerativen
MehrWasserrahmenrichtlinie: Mit Hilfe des Umsetzungskonzeptes zur Ausführung
Wasserrahmenrichtlinie: Mit Hilfe des Umsetzungskonzeptes zur Ausführung Gliederung? Ziel: guter Zustand www.gn-bayern.de Seite 1 www.gn-bayern.de Seite 2 Zeitplan der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Zwischenbericht
MehrGewässerrahmenplan. Apfelstädt - Ohra
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Gera 159,48 45,5 Natura 2000, TWSG Gewässerrahmenplan
MehrStaatliches Umweltamt Suhl. Gewässerentwicklung an der Ulster. Gestaltung eines Lebensraumes
Staatliches Umweltamt Suhl Gewässerentwicklung an der Ulster Gestaltung eines Lebensraumes EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Europäischer Ausrichtungsund Garantiefonds für die Landwirtschaft Zustand des Gewässers
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7670 14.04.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bergner, Hitzing und Kemmerich (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrPilotprojekt Umsetzung des Masterplans Wanderfische Rhein in Verbindung mit der Umsetzung der Maßnahmen gemäß WRRL und HWSK am Schwarzbach im Taunus
Ingenieurgesellschaft für Systemhydrologie Wasserwirtschaft Informationssysteme mbh Mathildenplatz 8 64283 Darmstadt Tel.: 06151 / 367367 Fax: 06151 / 367348 Pilotprojekt Umsetzung des Masterplans Wanderfische
MehrFischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019)
Fischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019) Fischpässe an der unteren Ruhr Der Fluss Die Ruhr ist nach Gefälle, Fließgeschwindigkeit und Abflussschwankungen ein typischer Mittelgebirgsfluss. Sie
MehrWasserverband Mittlere Oker
Wasserverband Mittlere Oker Neubau eines Fischkanupasses am Petriwehr Kurzfassung der Antragsunterlagen auf Plangenehmigung Juni 2018 17050-3 1 Einleitung und Veranlassung 2 1 Einleitung und Veranlassung
MehrWelche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie
Gewässer-Nachbarschaften Rheingau, Östlicher Taunus, Vordertaunus Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie,
MehrAnlage zum Schreiben vom Antwort der Bundesregierung
Anlage zum Schreiben vom 18.01.2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Undine Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrWasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 26 535 Oker bis Talsperre Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Alte Wasserkörper Nr. Gewässertyp Gewässerpriorität Schwerpunktgewässer
Mehr- Wissenschaftliche Begleitung - Fakultät LGF. V. Fotodokumentation
V. Fotodokumentation Tafel 1: Ilm und Flutgraben Die Ilm, ein Gewässer 1. Ordnung, mit ihrem naturnahen Uferbereich (Foto: Marschall, 24.03.2010). Erlen-Eschenwald an der Ilm, der nach Thüringer Naturschutzgesetz
MehrFOTODOKUMENTATION. Verwaltungsgemeinschaft Feilitzsch Hauptstr Feilitzsch Tel
Umsetzungskonzept FWK SE068 Tannbach, Nördliche Regnitz, Krebsbach, Ölsnitz (zur Sächsischen Saale), Quellitzbach (ohne Lehestenbach und Ehrlichbach/Wederbach) FOTODOKUMENTATION Auftraggeber: Verwaltungsgemeinschaft
MehrDefizite Teilgebiete GHHK 1 und. Erster Flügelgraben. Defizitanalyse (Bauwerke, Strukturgüte, hydrologischer Zustand) GHHK 1.
Gewässerentwicklungskonzept Großer Havelländischer Hauptkanal sowie Flügelgraben im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Defizite Teilgebiete GHHK 1 und Erster
MehrSchutter/Schwarzwald Fischereigespräch Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Fischereigespräch 16.02.2017 Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information II. Aktive Phase - Gemeinsames Arbeiten III. Vortrag von Herrn Beathalter IV. Diskussion
MehrNaturnaher Gewässerausbau im Siedlungsbereich
Naturnaher Gewässerausbau im Siedlungsbereich Offenlegung des verrohrten Eselsbaches in Leopoldshöhe-Asemissen Warum soll der Eselsbach offengelegt werden? Die heutige Situation : Die Planung : - ein verrohrtes
MehrInformationsveranstaltung für Flächennutzer und Flächeneigentümer
Gewässerentwicklungskonzept Jeetze/Dumme Informationsveranstaltung für Flächennutzer und Flächeneigentümer www.ihu-stendal.de 0.0.0 Gliederung. Vorstellung linearer und punktueller Maßnahmeentwürfe. Diskussion.
MehrREFERENZPROJEKT. Stadtkraftwerk Leoben 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL
REFERENZPROJEKT Stadtkraftwerk Leoben 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) 43 57 2301 Fax: ++43 (0) 43 57 2301 33 Email: st.paul@steinerbau.at Referenzprojekt STADTKRAFTWERK LEOBEN
MehrGewässer: Amper Bach (1/2) natürlich
Gewässer: Amper Bach (1/2) natürlich 2786424_0 Amper Bach Mündung in die Blögge in Schwefe bis nördlich von Ampen km 0 bis 3,000 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägter Tieflandf. Ahse-EZG Leitbild: Löss- und
MehrBericht aus der PE Dhünn FGMSymposium und Gebietsforum Wupper, Wuppertal Dr. M. Liebeskind
Bericht aus der PE Dhünn 25.05.2011 14. FGMSymposium und Gebietsforum Wupper, Wuppertal Dr. M. Liebeskind Die drei Planungseinheiten PE Dhünn Die drei Regionen in der Planungseinheit Dhünn Region Untere
MehrGewässerportrait: Die Hase (Teil 2)
Gewässerportrait: Die Hase (Teil 2) In der vorherigen Ausgabe der NWA-Nachrichten wurde über die Hase im Zuständigkeitsbereich der Fischereigenossenschaft Hase I berichtet. Im zweiten Teil widmen wir uns
MehrFörderung bei der Umgestaltung von Querbauwerken Durchgängigkeit von kleinen Gewässern. GFG Gewässernachbarschaften 2012 Schlitz
Förderung bei der Umgestaltung von Querbauwerken Durchgängigkeit von kleinen Gewässern GFG Gewässernachbarschaften 2012 Schlitz 28.08.2012 Agenda Grundlagen Beeinträchtigung der Durchgängigkeit Maßnahmenübersicht
Mehr5_F012 (SE034) Wondreb Oberlauf mit Nikolausbach bis Einmündung Seibertsbach, Bärenlohbach
Wasserwirtschaftsamt Weiden Umsetzungskonzept Hydromorphologische Maßnahmen nach EG-WRRL für den Flusswasserkörper 5_F012 (SE034) Wondreb Oberlauf mit Nikolausbach bis Einmündung Seibertsbach, Bärenlohbach
MehrHerstellung der Durchgängigkeit am Auer Kotten. Dipl.- Ing. Christof Bauerfeind , S. 1
Herstellung der Durchgängigkeit am Auer Kotten Dipl.- Ing. Christof Bauerfeind 17.6.2009, S. 1 Lage der Wasserkraftanlage Auer Kotten WKA- Auer Kotten Wupper Quelle: http://fluggs.wupperverband.de/internet
MehrEntwurf zum Umsetzungskonzept für die Zusam bis Ziemetshausen
Entwurf zum Umsetzungskonzept für die Zusam bis Ziemetshausen am 16.03.2017 in Ziemetshausen Erläuterungen von Bärbel Köpf Die Zusam FWK 1_F075 Gewässertyp: Bäche des Alpenvorlandes Länge 28,3 km Gewässer
MehrVorstellung der Gewässerberatung im Bereich Bad Soden- Salmünster
Ihr Partner am Gewässer & in der Landschaft Vorstellung der Gewässerberatung im Bereich Bad Soden- Salmünster GbR Frankfurter Straße 42 63571 Gelnhausen Inhalt Ablauf der Gewässerberatung Überblick Grundlagen
MehrQuappentag , Schlepzig
Quappentag 21.02.2015, Schlepzig Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit im Unterspreewald WBV Nördlicher Spreewald Ökologische Durchgängigkeit an Vorranggewässern im Unterspreewald Spree von Alt
MehrSchutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrDurchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP
Durchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP Rudolf May, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Montabaur Gliederung Übersicht über die noch problematischen Wehre
MehrEntwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach
Entwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach am 19.10.2016 in Wehringen Erläuterungen von Bärbel Köpf Die Singold OWK 1_F161 Gewässertyp: Bäche des Alpenvorlandes
MehrErfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen
Erfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen Öffnung und Rückverlegung einer Verwallung am Wümme-Nordarm im Bereich des Flecken Ottersberg.
Mehr- Umsetzungsvorschläge / Zwischenstand (Juni 2014) Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Annette Dammann LUGV, Ref. Ö4 29.07.2014 Anlass Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Schnellen Havel Fließgewässer, nicht landwirtschaftlicher Vorfluter überregionales Vorranggewässer für ökologische Durchgängigkeit
MehrGewässer-Nachbarschaften Nidda, Nidder und Main Regionaler Erfahrungsaustausch 6. März 2018 Umbau der Niddawehre in Frankfurt am Main Die Nidda vor dem Ausbau Die Niddaregulierung und ihre Folgen Der Umbau
MehrHerzlich willkommen zur Gewässernachbarschaft Gersprenz in der Naturschutzscheune Reinheimer Teich. Bild: Fritz Fornoff
Herzlich willkommen zur Gewässernachbarschaft Gersprenz in der Naturschutzscheune Reinheimer Teich Bild: Fritz Fornoff Hirschbach unterhalb B38-Brücke (nahe RE-Georgenhausen): Sukzession seit ca. 2008
MehrStand der Maßnahmenumsetzung März C1 Maßnahmenblock I. (Brücken und Durchlässe)
Stand der Maßnahmenumsetzung März 2015 C1 Maßnahmenblock I (Brücken und Durchlässe) Das Naturschutzgebiet Kalltal und Nebentäler bietet mit seinen Mittelgebirgsbächen, Hangwäldern und Auen einen einzigartigen
MehrDorneburger Mühlenbach, Ökologische Verbesserung. Ina Wagener,
Ina Wagener, 25.10.2016 Themen des Vortrages 1 2 3 4 5 Gesamtprojekt Emscherumbau Ziele und Restriktionen Gewässerplanung und Bauwerke Termine und Kosten Brücken im Stadtgebiet Bürgerinformation - Dorneburger
MehrGewässerrahmenplan. Mittlere Werra bis Tiefenort
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Weser Obere Werra 278,91 90,2 Natura 2000, TWSG
MehrWartung und Instandhaltung von Fischaufstiegshilfen
Wartung und Instandhaltung von Fischaufstiegshilfen Vorschlag für ÖWAV-Seminar DI Bernhard Monai 1/42 Warum Wartung? Bei Flugzeugen ist das klar! 2/42 Warum Wartung bei Fischaufstiegen? Sicherstellen der
MehrAnastomosen 11 Bewertung des Bestandes 12 Bewertung gem. C-Bericht:
1 WK Dreescher Seegraben (968172) Abschnitt 1 2 Lage Zwischen Unteruckersee und Bahnstrecke 3 km 0+000 bis 0+450 Dieser erste Planungsabschnitt des Dreescher Seegrabens ist als begradigter sowie gleichermaßen
MehrDie Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.
Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt
MehrWasserkraftschnecke Uppenborn der Stadtwerke München in der Gemeinde Wang
Wasserkraftschnecke Uppenborn der Stadtwerke München in der Gemeinde Wang Die Nutzung von Wasserkraftwerken hat bei den Stadtwerken München eine lange Tradition. Sie ist eine der ältesten Möglichkeiten,
MehrWelche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie
RP Darmstadt Abeitsschutz und Umwelt Wi Welche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie Michaela Tremper, Regierungspräsidium Darmstadt,
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Hydromorphologie
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Hydromorphologie 20.05.2015 Dr. Marlene Liebeskind Inhalt Stand Umsetzungsfahrplan WRRL Monitoring Stand Flächenbereitstellung Maßnahmen in den drei Planungseinheiten
MehrWasserentnahme- und Einleitungsstellen am Gewässer
Wasserentnahme- und Einleitungsstellen am Gewässer Clemens Miethig Landratsamt Zollernalbkreis Umweltamt Sachgebiet Oberirdische Gewässer und Abwasser Bild 1: Forellenteich 2 Agenda 1. Einführung 2. Rechtliche
MehrGewässerentwicklungskonzept (GEK) für das Teileinzugsgebiet Nuthe (Nuth_Nuthe_89)
Illichengraben, DE58452_0_8158, Abschnitte AB01-AB02AB02 BW01 Korrektur des Routenverlaufs Abschnitt AB01 GK 3 Pumpteich mit Schöpfwerk, regelmäßige Gewässerunterhaltung keine DGK (Schöpfwerk, Stau) Hydrologische
MehrBlock 1: Vitalisierung der Gewässer I. Ordnung von der Strategie zur Umsetzung.
Block 1: Vitalisierung der Gewässer I. Ordnung von der Strategie zur Umsetzung. Fachtagung Vitale Gewässer in Baden-Württemberg, am 18. und 19. Oktober 2017 in Pforzheim Lothar Heissel und Dietmar Klopfer,
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrGEK Obere Havel Teil 1b Abschnittsblätter
Gewässername Mechowbach WKCode 581236_667 Planungsabschnitt Nr. 581236_667_01 Km von bis 00,324 Gewässerkategorie Fließgewässer verbal von bis Zulauf Küstrinsee bis oh Landesstraße an der Schreiber Mühle
MehrGewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch?
3. Tag der Panke Wird die Panke wieder ein strudelnder Fluss? Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch? Dipl.-Hydr. Andreas Krone Geschäftsführer Verbandsgebiet Verbandsgebiet
MehrBedeutung und Entwicklung der Fließgewässer - Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands
Bedeutung und Entwicklung der Fließgewässer - Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands Fachberater für Fischerei, Bezirk Schwaben Bestandssituation der Fische, Neunaugen, Muscheln
Mehrder Abschlussveranstaltung Schnellen Havel für die Gewässerentwicklungsplanung
der Abschlussveranstaltung Schnellen Havel für die Gewässerentwicklungsplanung an 28.01.2016 Zehdenick Die Schnelle Havel im Jahr 1992 Quelle: Archiv der Stadtverwaltung Zehdenick 17.00 bis 17.15 Uhr 17.15
MehrFörderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen. Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft
Förderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft Vortragsgliederung: (1) Rechtliche Grundlagen (2) Förderrichtlinie Wasserbau (3) Fördererlass Durchgängigkeitsmaßnahmen
MehrMaßnahmen aus dem Umsetzungsfahrplan KOE 59 des Wasserverbandes Rhein-Sieg-Kreis
Maßnahmen aus dem Umsetzungsfahrplan KOE 59 des Wasserverbandes Rhein-Sieg-Kreis Hubertus Domnick EU-WRRL Gebietsforum Sieg am 19.11.2013 Bezirksregierung Köln Lage des Verbandsgebietes Wasserverband Rhein-Sieg-Kreis
MehrVeränderung des Fischbestandes im Neckar im Abschnitt des Fischerei-Hegebereich Neckar VII in den letzten 20 Jahren
Veränderung des Fischbestandes im Neckar im Abschnitt des Fischerei-Hegebereich Neckar VII in den letzten 20 ahren Dipl. Fisch. Ing. Hubert Wnuck Referent für Gewässer beim Verband für Fischerei und Gewässerschutz
MehrVon der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz
Von der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Folie 1 ZIELE DER WRRL & AUSGANGSLAGE 2009/2010 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrHochwasserschutz- und Ökologieprojekt Hockenheim
Hochwasserschutz- und Ökologieprojekt Hockenheim Peter Schneider Regierungspräsidium Karlsruhe Dr. Michael Rosport BIT Ingenieure AG Bürgerinformationsveranstaltung am 28.03.2017 Hochwasser Wir sind glücklicherweise
MehrMaßnahmen im Landkreis Limburg-Weilburg zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit
Gewässer-Nachbarschaft Taunus-Lahn & Westerwald-Lahn Maßnahmen im zur Foto: UWB Maßnahmen im zur EU-Wasserrahmenrichtlinie Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23. Oktober
MehrAnforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen
Anforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen 1 Vorstellung! Gründung der Hydro-Energie Roth GmbH 1985 als Betreiber von Wasserkraftwerken! Ingenieurbüro
MehrMaßnahmentabelle für die Ennepe - Entwurf Vorraussichtlich notwendige bzw. bereits realisierte
lfd. Stationierung Nr. Funktionselement / Schlagwort zur Bezeichnung Maßnahmengruppe Herstellung 1 41+920 Durchlasses 2 41+830-41+820 Schaffung naturnaher Fließverhältnisse 3 41+640 Herstellung 4 41+640-41+100
MehrWRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse
WRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse Runder Tisch Hydromorphologie Lippe 26.6.2014 Dipl.-Geogr. Jan Gehling 1 Gliederung 1. Die Kooperation Lippezuflüsse 2. Kooperationsarbeit & Umsetzungsfahrplan
MehrUmgestaltung der beiden untersten Wehre in der Wied in Neuwied-Irlich
Umgestaltung der beiden untersten Wehre in der Wied in Neuwied-Irlich Projektbeschreibung: Nach dem Umbau des Wehres Rasselstein 3 in Neuwied-Niederbieber im Jahre 2010 wurden im Oktober 2014 die Bauarbeiten
MehrDas Aller-Projekt. Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Stand Die etwas andere Art des Naturschutzes
Die etwas andere Art des Naturschutzes Das Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Stand 2016 www.otterzentrum.de Gliederung Gliederung DAS ALLER-PROJEKT NATURSCHUTZMAßNAHMEN 2015/2016 COACHING/KOOPERATIONSPROJEKTE
MehrUnser Zeichen: Bearbeiter: Durchwahl: Datum: Proj.-Nr Frau Dr. Ciecior (0531)
bsp ingenieure Bültenweg 67 38106 Braunschweig NLWKN, Bst. Süd, GB I Alva-Myrdal-Weg 2 37085 Göttingen über bergs siegert partnerschaft Dr.-Ing. Thomas Bergs Dipl.-Ing. Thomas Siegert Beratende Ingenieure
MehrVon der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten?
Von der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Natalie Cron Koordinierung EG-Wasserrahmenrichtlinie SGD Nord Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Folie 1 ZIELE
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler, IB Dr. Gebler Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H. Wetzlar, RP Freiburg Gesamtübersicht KW Augst - Wyhlen
MehrRenaturierung Bächelsbach in Niederzissen
I. Planungsanlass, Ausgangszustand und Planungsaufgabe (Herr Gasper) II. Naturschutzfachliche Grundlagenermittlung, Bewertung, Planungsziele (Frau Dr.Stüßer) III. Planung und Umsetzung/praktische Erfahrungen
Mehr5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER
Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner
MehrB Ausbau mit Anlage eines Radweges Unterlage 10.1 Seite 1 von 5. Nächster Ort: Rheinfelden-Degerfelden Straßenbauverwaltung:
B 316 - Ausbau mit Anlage eines Radweges Unterlage 10.1 Seite 1 von 5 Von NK-Station 0,000 (8412 009) bis NK-Station 1,068 (8412 017) Nächster Ort: Rheinfelden-Degerfelden Straßenbauverwaltung: Baulänge:
Mehrlokalen Nutzungsansprüchen
Koordinierung von europäischen Zielen und lokalen Nutzungsansprüchen Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Ö4 Auftragnehmer: ARGE Spundflasch & Kovalev Ingenieurbiologie,
MehrPlanungsabschnitt DE58_4_P30 Stationierung km von bis Begrenzung des Abschnitts
Planungsabschnitt DE58_4_P30 Stationierung km von 61+933 bis 63+400 Bereich zwischen dem Zulauf und dem Abzweig der Rathenower Havel in Rathenow 4 4 ja Defizit -2-2 0 Ortsbereich Rathenow mit überwiegend
Mehr