Pilotprojekt Umsetzung des Masterplans Wanderfische Rhein in Verbindung mit der Umsetzung der Maßnahmen gemäß WRRL und HWSK am Schwarzbach im Taunus
|
|
- Günther Fischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ingenieurgesellschaft für Systemhydrologie Wasserwirtschaft Informationssysteme mbh Mathildenplatz Darmstadt Tel.: / Fax: / Pilotprojekt Umsetzung des Masterplans Wanderfische Rhein in Verbindung mit der Umsetzung der Maßnahmen gemäß WRRL und HWSK am Schwarzbach im Taunus Auftraggeber: Gefördert durch das Land Hessen Gewässer-Nachbarschaften Regionaler Erfahrungsaustausch am 02. November 2011 in Eschborn
2 Zielsetzungen Wasserrahmenrichtlinie Hochwasserschutzkonzept Naturschutz (FFH-Richtlinie) Masterplan Wanderfische Rhein: Herstellung der Durchgängigkeit des Rheins und in den Nebengewässern (Vorranggewässer), Verbesserung der Qualität von Laich-und Jungfischhabitaten
3 Vorstellung des Projektgebietes
4 Vorstellung des Projektgebietes Fischregionen Gewässerstrukturgütedaten
5 Vorstellung des Projektgebietes Bestandserhebung Mühlkoppe Bestandserhebung Dekapoden Fotos: GIMPEL 2008
6 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit Übersicht der Wanderhindernisse im Schwarzbach und seinen Nebengewässern
7 Prüfungsschema zur Ermittlung der Rückbaumöglichkeit von Querbauwerken ja Hohes Wasserkraftpotenzial gegeben nein Wasserrecht prüfen nein Erhaltung kulturhistorisch bedeutsamer, denkmalgeschützter Sohlenbauwerke ja Kein Wasserrecht vorhanden Wasserrecht besteht, wird aber seit 3 Jahren nicht mehr ausgeübt oder kann aufgrund fehlender Unterhaltungsmaßnahmen nicht mehr ausgeübt werden Wasserrecht besteht und wird noch ausgeübt ja Löschung des Wasserrechts Prüfung, ob bauliche Anlagen im Einflussbereich des Staubereichs vorhanden sind nein Rückbau durch Ablösung (Abkauf) in Höhe der Kosten der Umgestaltung vorhanden Vermessung und baugrundstatische Untersuchung nicht vorhanden Gefährdungspotenzial gegeben Kein Gefährdungspotenzial gegeben Prüfen, ob erhaltenswerte Biotope oder Erhaltungsziele FFH im staubeeinflussten Bereich bzw. im Mühlgraben vorhanden sind nein Sohlanhebung zur Gewässerrenaturierung sinnvoll ja ja nein Vollständige Beseitigung der Wehranlage nein Erhaltung des Retentionsraumpotenzials und/oder Reduzierung der Sedimentationsfracht sinnvoll ja Umgestaltung in eine naturnahe Sohlengleite Erhaltung der Anlage und Herstellung eines Umgehungsgerinnes Quelle: Rückbau von Querbauwerken Möglichkeiten und Perspektiven; Hartmut Winkler, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz, Referat Naturschutz. DWA Themenband Sohlgleiten 2009
8 Maßnahmenplanung Naturnahe Sohlengleite (Gebler 2009) Längsprofil Querprofil
9 Maßnahmenplanung Naturnahe Sohlengleite (Gebler 2009) Verschiedene Wanderkorridore innerhalb einer Sohlengleite WK1: entlang der Hauptströmung innerhalb der Niedrigwasserrinne WK2: Bereich ausreichender Wassertiefe mit moderater Fließgeschwindigkeit WK3: Randbereich, innerhalb der Steinlücken
10 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit Naturnahe Sohlengleite (Gebler 2009) Einbindung einer bestehenden Beton- oder Spundwand in die Sohlengleite Beispiel einer vorbildlichen Sohlengleite zwischen Lorsbach und Hofheim (Schneider 2007)
11 Maßnahmenplanung - Durchgängigkeit Wehr Obermühle Foto: Wanderhindernisdatenbank Grunddaten Nr. Wanderhindernisdatenbank (Wahi-Datebank) Name Gemarkung Lage GESIS-Abschnitt RW HW Bewertung Typ Index (LAWA) Funktion Bauart Neigung Bewertung Wahi-Datenbank Aufstieg große Fische Bewertung IKSK-Projekt Aufstieg Lachs Berwertung IKSR-Projekt Fischabstieg Smolts Fischaufstieg Wehr Obermühle Hofheim Hofheim 2496_ab_ festes Wehr sehr hoher Absturz Wehr außer Betrieb Beton 1: nein
12 Maßnahmenplanung - Durchgängigkeit Wehrkrone mit Uferbefestigung Angrenzende Bebauung Ufersicherung und Toskolk Blick von Unterwasser
13 Foto: Wanderhindernisdatenbank Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
14 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
15 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
16 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit Wehr Schwarzmühle Foto: Wanderhindernisdatenbank Grunddaten Nr. Wanderhindernisdatenbank (Wahi-Datenbank) Name Gemarkung Lage GESIS-Abschnitt RW HW Bewertung Typ Index (LAWA) Funktion Bauart Neigung Bewertung Wahi-Datenbank Aufstieg große Fische Bewertung IKSK-Projekt Aufstieg Lachs Berwertung IKSR-Projekt Fischabstieg Smolts Fischaufstieg Wehr Schwarzmühle Eppstein Bahnunterfuehrung 2496_ab_ Sohlenrampe, raue Rampe raue Rampe Sohlenstabilisierung Beton, Setzstein 1: nein
17 Maßnahmenplanung - Durchgängigkeit Blick von Unterwasser
18 Foto: Wanderhindernisdatenbank Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
19 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
20 Maßnahmenplanung - Durchgängigkeit Wehr Mohrsmühle Foto: Wanderhindernisdatenbank Grunddaten Nr. Wanderhindernisdatenbank (Wahi-Datenbank) Name Gemarkung Lage GESIS-Abschnitt RW HW Bewertung Typ Index (LAWA) Funktion Bauart Neigung DB Aufstieg Fische DB Fischabstieg Fischaufstieg Wehr Mohrsmühle Vockenhausen oh. Vockenhausen 2496_ab_ Wehr, fest sehr hoher Absturz Wasserentnahme Setzstein 1:7 4 4 nein
21 Maßnahmenplanung - Durchgängigkeit Wehr von Unterwasser Flutmulde Mündung Flutmulde Blick von Unterwasser
22 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit Foto: Wanderhindernisdatenbank
23 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit
24 Maßnahmenplanung -Durchgängigkeit Übersicht der geplanten Maßnahmen Rückbau Wanderhinder nis Wanderhindernis Umgehungsgerinne Naturnahe Sohlgleite Rückbau Wanderhindernis Naturnahe Sohlgleite Naturnahe Sohlgleite Naturnahe Sohlgleite Umgehungsgerinne Naturnahe Sohlengleite (Gebler 2009) Umgehungsgerinne Wanderhindernis Längsprofil Wanderhindernis Rückbau Wanderhinderni s Wanderhindernis Umgehungsgerinne Querprofil Naturnahe Sohlgleite Naturnahe Sohlgleite Umgehungsgerinne
25 Maßnahmenplanung - Struktur Strahlwirkungs-und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis LANUV 2011 Strahlwirkung Begriffsbestimmung Funktionselemente des Strahlwirkungsund Trittsteinkonzeptes Abfolge der Funktionselemente Anforderungen an die Funktionselemente Zielabgleich von Maßnahmen mit FFHund Vogelschutzgebieten (Natura 2000 Gebiete) und Naturschutzgebieten durchführen Grundsätzlich sind Synergieeffekte zu erwarten Quelle: LANUV 2011
26 Maßnahmenplanung - Struktur Ausbreitungsdistanzen von Makrophyten, Makrozoobenthos und Fischen Drift, Wind, Wasservögel Drift, Auf- und Abwärtswanderung, Flug Auf-u. Abwärtswanderung, Drift (Larven, Jungfische) Quelle: LANUV 2011
27 Maßnahmenplanung - Struktur Strahlwirkung bezeichnet die Aufwertung des ökologischen Zustands eines strukturell beeinträchtigten Gewässerabschnittes durch eine benachbarte naturnahe Strecke. Strahlwirkung beruht auf der Einwanderung oder Drift gewässertypischer Organismen aus ober- bzw. unterhalb gelegenen naturnahen Strecken oder der verstärkenden Wirkung positiver Umweltbedingungen aus einer angrenzenden naturnahen Strecke. Entsprechend kann zwischen biotischer Strahlwirkung (Organismen) und abiotischer Strahlwirkung(Umweltbedingungen) unterschieden werden. Strahlursprung Strahlweg Strahlursprung Strahlweg mit Trittsteinen Strahlursprung Fließrichtung (verändert nach DRL 2008) Definition: Strahlursprung: Strahlweg: Trittsteine: Naturnahe Gewässerabschnitte Strukturell beeinträchtigte Gewässerabschnitte Morphologische Bestandteile der Strahlwege (erfüllen die Anforderungen der Qualität von Strahlursprüngen, aber erreichen nicht die Mindestlänge) Quelle: LANUV 2011
28 Maßnahmenplanung - Struktur Anforderungen an Strahlursprünge Gewässerstruktur und Länge Datengrundlage: Gewässerstrukturgütekartierung Strukturkartierung im Rahmen Hochwasserschutzkonzept (Uni Kassel 2004) Gewässerbegehung SYDRO 2011 Strahlursprünge
29 Maßnahmenplanung - Struktur Anforderungen an Aufwertungsstrahlwege Gewässerstruktur und Länge Datengrundlage: Gewässerstrukturgütekartierung Strukturkartierung im Rahmen Hochwasserschutzkonzept (Uni Kassel) Gewässerbegehung SYDRO 2011
30 Maßnahmenplanung - Struktur Hydromorphologische Maßnahmen und ihre Auswirkung auf ausgewählte Qualitätskomponenten Quelle: LANUV 2011
31 Maßnahmenplanung - Struktur Daisbach Anlegen von Sohlstrukturen Anlegen von Sohlstrukturen Belassen/ Fördern der Sohl-/Uferstruktur Verbau entfernen Totholz belassen/ einbringen Verbau entfernen Anlegen von Sohlstrukturen
32 Dattenbach, Silberbach, Fischbach und Krebsbach Maßnahmenplanung - Struktur Verbau entfernen Verbau entfernen Belassen/ Fördern der Sohl-/Uferstruktur Anlegen von Sohlstrukturen Totholz belassen/ einbringen Verbau entfernen Belassen/ Fördern der Sohl-/Uferstruktur Anlegen von Sohlstrukturen Verbau entfernen
33 Maßnahmenplanung - Struktur Anlegen von Sohlstrukturen Verbau entfernen Anlegen von Sohlstrukturen Belassen/ Fördern der Sohl-/Uferstruktur Anlegen von Sohlstrukturen Verbau entfernen Verbau entfernen Anlegen von Sohlstrukturen
34 Zusammenfassung Wiederherstellung der Durchgängigkeit unter Berücksichtigung der zu schützenden Steinkrebsvorkommen Prüfungsschema zur Ermittlung der Rückbaumöglichkeit von Querbauwerken Beispiele Maßnahmenplanung Ermittlung morphologischer Verbesserungen nach dem Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Berücksichtigung der Belange aus: Wasserrahmenrichtlinie, Hochwasserschutzkonzept, Naturschutz (FFH-Richtlinie), Masterplan Wanderfische Rhein
Weitere Vorgehensweise
Tagesordnung Begrüßung und Einführung (Prof. Dr. Scheuer) Vorgehensweise bei der Erstellung des Umsetzungsfahrplans (Dr. Koenzen) Weitere Vorgehensweise Umsetzung des Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzeptes
MehrAnwendung des Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzeptes als Grundlage für eine effiziente Maßnahmenplanung
WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Sachsen-Anhalt Seminar am 07. und 08. September 2011 in Magdeburg Anwendung des Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzeptes als Grundlage für
MehrMaßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur Von der Idee zur Umsetzung Genehmigungspraxis leicht gemacht
Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur Von der Idee zur Umsetzung Genehmigungspraxis leicht gemacht Erfahrungen und Praxisbeispiele beim Abwasserverband Main-Taunus Wasserforum 2017 Alle in einem
MehrHydromorphologie: Grundlagen und Ergebnisse. LANUV FB 54: Dr. Euler, Behrens, Dr. Münzinger
LANUV FB 54: Dr. Euler, Behrens, Dr. Münzinger Hydromorphologie = Gestalt und Entwicklung von Gewässern und Auen im Zusammenspiel mit Sediment- und Wasserbewegungen http://www.lanuv.nrw.de/wasser/oberflaechengewaesser/gewstrukguete/gewstrukguete.htm
MehrWorkshop zur Anleitung der Arbeitshilfe Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis
Workshop zur Anleitung der Arbeitshilfe Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis Im Auftrag des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) Programm
MehrDas Strahlwirkungskonzept in Nordrhein- Westfalen und Konsequenzen für die Maßnahmenableitung
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Das Strahlwirkungskonzept in Nordrhein- Westfalen und Konsequenzen für die Maßnahmenableitung Monika Raschke Gliederung 1. Hintergrund 2. Begriffe 3. Umsetzung in die Planungspraxis
MehrOrganisation, Aufgaben und Ziele der Kooperation Hauptlauf Rhein RHE_PE_
Organisation, Aufgaben und Ziele der Kooperation Hauptlauf Rhein RHE_PE_1500 06.12.2010 Inhalt Einführung Grundsätze zum Trittstein- und Strahlwirkungsprinzip Vorgehensweise Umsetzungsfahrplan Einführung
MehrHintergründe des Strahlwirkungsansatzes (Hr. Hoffmann) Methodik der Umsetzung (Hr. Lackemann) Maßnahmenplanung (Hr. Schwengel)
Erstellung eines Maßnahmenplans zur Realisierung von Trittsteinen, Strahlwegen und Strahlursprüngen in der Bega und deren Nebengewässern Was soll heute gemacht werden? Gliederung Hintergründe des Strahlwirkungsansatzes
MehrUmsetzung der WRRL aus Sicht der AG WuB - Erfahrungen und Aktivitäten aus der Praxis
Umsetzung der WRRL aus Sicht der AG WuB - Erfahrungen und Aktivitäten aus der Praxis Carsten Bohn AG Wasser- und Bodenverbände Westfalen-Lippe, WLV 4. Gewässerkonferenz Bezirksregierung Münster 20.09.2012
MehrStrahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände. Dr. Christoph Aschemeier
Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Dr. Christoph Aschemeier Gebietsforum Ems Münster, 25.11.2008 Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Die Bombe entschärfen
MehrKonzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer
Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer Seminar Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Trier, 15.05.2014 Andreas Christ, MULEWF RLP Nachhaltige
MehrUmsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Hessen
Fachdienst 73 Wasser- und Bodenschutz Umsetzung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Hessen am Beispiel zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit am Gewässer
MehrMonika Raschke. Das Strahlwirkungskonzept in der Bewirtschaftungsplanung
Monika Raschke Das Strahlwirkungskonzept in der Bewirtschaftungsplanung Gliederung 1. Hintergrund 2. Begriffe 3. Umsetzung in die Planungspraxis 4. Anforderungen an die Funktionselemente 5. Anwendung:
MehrKonzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter
Konzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter Gewässer-Nachbarschaft Queich/Lauter Dipl.- Ing. J. Maltzan, Junger Lachs (Der Lachs kehrt zurück. Ministerium für Umwelt und Forsten
MehrVerbesserung der biologischen. Vielfalt an ausgebauten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Verbesserung der biologischen Fachtagung des DRL 24. November 2008, Bonn Vielfalt an ausgebauten Fließgew gewässern - Einführung - Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes
MehrWelche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie
Gewässer-Nachbarschaften Rheingau, Östlicher Taunus, Vordertaunus Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie,
MehrWasserkörperdatenblatt Stand Dezember 2016
Wasserkörperdatenblatt Stand Dezember 26 535 Oker bis Talsperre Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Alte Wasserkörper Nr. Gewässertyp Gewässerpriorität Schwerpunktgewässer
MehrWelche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie
RP Darmstadt Abeitsschutz und Umwelt Wi Welche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie Michaela Tremper, Regierungspräsidium Darmstadt,
MehrUmsetzungsfahrpläne WRRL. Workshop Nord am 7. Juli 2011
Umsetzungsfahrpläne WRRL Workshop Nord am 7. Juli 2011 1. 2. Begrüßung der Workshopteilnehmer Herr Peter Schu, BRW Umsetzung des Strahlwirkungsund Trittsteinkonzeptes innerhalb des BRW-Verbandsgebietes
MehrWRRL-Umsetzungsfahrplan im EZG Eifel-Rur unterhalb Obermaubach Planungsbereich Inde 2 1. Workshop , Aachen
Präsentation anlässlich des 1. Workshop in Aachen WRRL-Umsetzungsfahrplan im EZG Eifel-Rur unterhalb Obermaubach Planungsbereich Inde 2 1. Workshop 29.03.2011, Aachen TOP 1 Begrüßung durch den Hausherrn
MehrFörderung bei der Umgestaltung von Querbauwerken Durchgängigkeit von kleinen Gewässern. GFG Gewässernachbarschaften 2012 Schlitz
Förderung bei der Umgestaltung von Querbauwerken Durchgängigkeit von kleinen Gewässern GFG Gewässernachbarschaften 2012 Schlitz 28.08.2012 Agenda Grundlagen Beeinträchtigung der Durchgängigkeit Maßnahmenübersicht
MehrSchaffung der ökologischen Durchgängigkeit in Rahmen der Gewässerunterhaltung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie
Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit in Rahmen der Gewässerunterhaltung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasserkörper: Untere Drusel DEHE_
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 4,7 km Wasserkörper: LAWA-Typ Drusel Untere Drusel DEHE_42952.1 5.1 Federführendes Bundesland:
MehrGewässerrahmenplan. Rinne
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Schwarza 124,86 39,6 Natura 2000 Gewässerrahmenplan
MehrGewässer-Nachbarschaften In Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland
Gewässer-Nachbarschaften In Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Neue Broschüre und Schulungseinheit zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit durch Unterhaltung Einführung Was will die Broschüre:
MehrWasserkörper: Darmbach/Darmstadt DEHE_
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 4.000 m Wasserkörper: LAWA-Typ Federführendes Bundesland: Darmbach Darmbach/Darmstadt DEHE_23986.2
MehrVon der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz
Von der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Stefan Poß SGD Süd Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Folie 1 ZIELE DER WRRL & AUSGANGSLAGE 2009/2010 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrStrahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis
Deckblatt Arbeitshilfe Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis Stand 11.02.2011 Inhalt 1 Einführung... 1 1.1 Inhalt und Ziel der Arbeitshilfe... 3 1.2 Adressaten... 4 1.3 Aufbau...
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
MehrKonzeption zur modellhaften Umsetzung der EG-WRRL unter Berücksichtigung der naturschutzfachlichen Vorgaben des FFH-Gebietes Begatal im
Konzeption zur modellhaften Umsetzung der EG-WRRL unter Berücksichtigung der naturschutzfachlichen Vorgaben des FFH-Gebietes Begatal im Vorstellung des Arbeitsstands am 16.11.2017 in Detmold Referent Dipl.-Ing.
MehrSohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung -
Sohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung - Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Hochschule Trier am 15. Mai 2014 Dipl.- Ing. J. Maltzan,, Trier, 15.05.2014 Einführung Die Nahe
MehrKosten [ ] Maßnahmenträger. günstige Vorraussetzungen zur schnellen Entwicklung als Strahlursprung; x A. Stadt Witten/ Straßen.
ökologisches - Umsetzung 1 Pleßbach 0+000 1+750 Langfristig Entwicklung Auwäldern durch Sukzession 200 Hattingen günstige Vorraussetzungen zur schnellen Entwicklung als ; Hochwasserretention ggf. Flächensicherung
MehrZusammenfassung der Fließgewässertypen und Fischgewässertypen in Gewässertypgruppen
Anhang Inhalt I II III IV V VI VII Definitionen und Erläuterungen Zusammenfassung der Fließgewässertypen und Fischgewässertypen in Gewässertypgruppen Anforderungen an die Funktionselemente des Strahlwirkungs-
MehrFörderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern
Förderung im Landesprogramm Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Durchgängigkeit von kleinen Gewässern GFG Gewässer-Nachbarschaften 2012 Ehringshausen 21.11.2012 Agenda Grundlagen Allgemeine Probleme
MehrOffenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Offenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Ausgesuchte Beispiele zu regionalen Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung
MehrErmittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm
Ermittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm PD Dr. habil. Ein Pilotprojekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft
MehrVon der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten?
Von der Gewässerbewertung zum Maßnahmenprogramm Was zeigen die Maßnahmenkarten? Natalie Cron Koordinierung EG-Wasserrahmenrichtlinie SGD Nord Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Folie 1 ZIELE
MehrGewässerentwicklungskonzepte
Gewässerentwicklungskonzepte Planung und Umsetzung Gewässer-Nachbarschaft Dill in Haiger am 04.11.2014 1. Vorstellung der Gewässerentwicklungskonzepte 1.1 Rechtlicher Hintergrund 1.2 Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten
MehrLebensraumgewinn durch Entfernung von Querbauwerken, wo fängt man an?
Lebensraumgewinn durch Entfernung von Querbauwerken, wo fängt man an? Dr. Christoph Aschemeier MULNV Werkzeuge für vitale Gewässer 5./6.9.2018, Oberhausen Lebensraumgewinn Was ist gemeint? Das Projekt
MehrMaßnahmentabelle für die Ennepe - Entwurf Vorraussichtlich notwendige bzw. bereits realisierte
lfd. Stationierung Nr. Funktionselement / Schlagwort zur Bezeichnung Maßnahmengruppe Herstellung 1 41+920 Durchlasses 2 41+830-41+820 Schaffung naturnaher Fließverhältnisse 3 41+640 Herstellung 4 41+640-41+100
MehrDer Habitatindex als Mittel zum Erfolgsnachweis und zur Maßnahmenidentifikation Hintergrund, Methodik, Anwendungsgrenzen
Der Habitatindex als Mittel zum Erfolgsnachweis und zur Maßnahmenidentifikation Hintergrund, Methodik, Anwendungsgrenzen Dr. Andreas Müller chromgruen GmbH & Co. KG Velbert/Deutschland am@chromgruen.com
MehrGewässerentwicklungskonzept Cottbuser Spree. Dr. Christoph Gerstgraser, Dipl.-Ing. (FH) Steffen Giebler
Gewässerentwicklungskonzept Cottbuser Spree Dr. Christoph Gerstgraser, Dipl.-Ing. (FH) Steffen Giebler Berichtspflichtige Fließgewässer Flächengröße: 6.240 ha Gewässernetz: 57,4 km Nr. Name des Fließgewässerabschnitts
MehrGewässerrahmenplan. Apfelstädt - Ohra
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Gera 159,48 45,5 Natura 2000, TWSG Gewässerrahmenplan
MehrGewässerrahmenplan. Mittlere Werra bis Tiefenort
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Weser Obere Werra 278,91 90,2 Natura 2000, TWSG
MehrStrahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis LANUV-Arbeitsblatt 16
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis LANUV-Arbeitsblatt 16 www.lanuv.nrw.de LANUV-Arbeitsblatt 16 Landesamt
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrZusammenfassung der Fließgewässertypen und Fischgewässertypen in Gewässertypgruppen
Anhang Inhalt I II III IV V VI VII VIII Definitionen und Erläuterungen Zusammenfassung der Fließgewässertypen und Fischgewässertypen in Gewässertypgruppen Anforderungen an die Funktionselemente des Strahlwirkungs-
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrGewässerrahmenplan. Untere Schwarza
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe 50,6 25,7 Natura 2000 Gewässerrahmenplan
MehrDie Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV)
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Rückeroberung der Nidda Symposium 11. Juni 2010 Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen (HMUELV) INHALT Historie der
MehrMaßnahmen im Landkreis Limburg-Weilburg zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit
Gewässer-Nachbarschaft Taunus-Lahn & Westerwald-Lahn Maßnahmen im zur Foto: UWB Maßnahmen im zur EU-Wasserrahmenrichtlinie Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23. Oktober
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie. Umsetzungsfahrplan für die Gewässer des Wasserverbandes Rhein-Sieg-Kreis
EU-Wasserrahmenrichtlinie Umsetzungsfahrplan für die Gewässer des Wasserverbandes Rhein-Sieg-Kreis Flusskonferenz Sieg Prof. Dr. Thomas Zumbroich Siegburg, 28.4.2010 2 Möschbach in Bad Honnef 3 Die Ziele
MehrGewässerrahmenplan. Erlbach
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Obere Weiße Elster / Eger 104,56 38,8 keine
MehrLNV-Info 5/2007 LFV, LNV und NABU: Gemeinsame Erklärung zur Wasserkraftnutzung in Baden-Württemberg
Gemeinsame Erklärung von LFV, LNV und NABU zur Wasserkraftnutzung in Baden-Württemberg Wichtige Information, bitte aufbewahren! Die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft kann neben anderen regenerativen
MehrEing.: 2 2. Juni 2015 HOFHEIM AM TAUNUS
{i--> Umweit, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verörauc'nerschute 140000095552 DER MAGISTRAT Eing.: 2 2. Juni 2015 Nr.: Ar^i. HOFHEIM AM TAUNUS Kreisstadt Hofheim am Taunus Postfach 1340 65703 Hofheim am
MehrInformationsveranstaltung für Flächennutzer und Flächeneigentümer
Gewässerentwicklungskonzept Jeetze/Dumme Informationsveranstaltung für Flächennutzer und Flächeneigentümer www.ihu-stendal.de 0.0.0 Gliederung. Vorstellung linearer und punktueller Maßnahmeentwürfe. Diskussion.
MehrKooperationssitzung "Ems Hauptfluss im Kreis Warendorf"
Kooperationssitzung "Ems Hauptfluss im Kreis Warendorf" 12.05.2011 1. Leitbild und Ist-Zustand des Gewässers 2. Vorgehensweise Umsetzungsfahrplan 3. Umsetzung Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept 1. Leitbild
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen Sachstand - 2.Quartal 2007 Monitoring HMWB Ausweisung Wichtige Wasserbewirtschaftungsfragen Maßnahmen Fachgruppe Oberflächengewässer Zeitplan
Mehr5_F012 (SE034) Wondreb Oberlauf mit Nikolausbach bis Einmündung Seibertsbach, Bärenlohbach
Wasserwirtschaftsamt Weiden Umsetzungskonzept Hydromorphologische Maßnahmen nach EG-WRRL für den Flusswasserkörper 5_F012 (SE034) Wondreb Oberlauf mit Nikolausbach bis Einmündung Seibertsbach, Bärenlohbach
MehrFörderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen. Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft
Förderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen Ulrich Windau, Dezernat 54 Wasserwirtschaft Vortragsgliederung: (1) Rechtliche Grundlagen (2) Förderrichtlinie Wasserbau (3) Fördererlass Durchgängigkeitsmaßnahmen
MehrÖkonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen zur Renaturierung/ Wiederherstellung der Morphologie
Umwelttechnik + Ökologie im Bauwesen Prof. Dr. Harro Stolpe Ökonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen zur Renaturierung/ Wiederherstellung der Morphologie Aus Sicht der Wissenschaft Dipl.-Geogr.
MehrGewässerentwicklungskonzept (GEK) Oberer Spreewald - Schwerpunkt Großes Fließ
Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Oberer Spreewald - Schwerpunkt Großes Fließ 1. Sitzung der PAG - 26.08.2010 (Lübbenau) Inhalt: 1. Gebiets-/Gewässercharakteristik 2. Ergebnisse der Bestandsaufnahme WRRL
MehrStrahlwirkung in Planung und Umsetzung
Strahlwirkung in Planung und Umsetzung 1 Strahlwirkung in Planung und Umsetzung Monika Raschke Abstract The principle of spreading effect is used in North Rhine-Westphalia in river restauration plans and
MehrFörderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen
Förderung von Durchgängigkeitsmaßnahmen zur Umsetzung des NRW-Bewirtschaftungsplans Sachstandsbericht Wupper Wuppertal, 20. Mai 2015 Runderlass des Ministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom
MehrBestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode
Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue Coesfeld 29.09.2016 Dr. Thomas Euler Ziele und Hintergrund
MehrUmsetzungsfahrplan der Kooperation Kreisfreie Stadt Bielefeld DT_16
Umsetzungsfahrplan der Kooperation Kreisfreie Stadt Bielefeld DT_16 - Arbeitskreis I am 24.11.2011 - berichtspflichtige Fließgewässer (ca. 160 km) übrige Fließgewässer natürliche Fließgewässer erheblich
MehrDurchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP
Durchgängigkeit des Höschwehres und der Wasserkraftanlagen in RLP Rudolf May, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Montabaur Gliederung Übersicht über die noch problematischen Wehre
MehrNaturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck
Naturnahe Umgestaltung des Scharmbecker Bachs und der Wienbeck Natürliche Fließgewässer sind dynamische Systeme, die sich durch einen sehr großen Strukturreichtum und sauberes Wasser auszeichnen. Sehr
MehrU M S E T Z U N G S K O Z E P T (UK) für den Oberflächenwasserkörper (OWK) IL 175 Brenz untere
- 1 - Vollzug der EU- Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 2-4434.6-DLG-8934/2013 U M S E T Z U N G S K O Z E P T (UK) für den Oberflächenwasserkörper (OWK) IL 175 Brenz untere E R L ÄU T E R U N G aufgestellt
MehrGewässerentwicklung. Informationsgespräche zur Umsetzung der WRRL zwischen der Unteren Wasserbehörde. im Landkreis Limburg-Weilburg,
Gewässerentwicklung Informationsgespräche zur Umsetzung der WRRL zwischen der Unteren Wasserbehörde und den Kommunen im Maßnahmen- und Ablaufbeschreibung Parallel zur Veröffentlichung des Bewirtschaftungsplans
MehrWasserkörperdatenblatt Stand September 2012
datenblatt Stand September 0 Lenne Gesamt Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Gewässertyp Gewässerpriorität Wanderroute Weser 08 Weser/Nethe
MehrWasserkörperdatenblatt Stand September 2012
datenblatt Stand September 0 gebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Gewässertyp Gewässerpriorität Wanderroute Weser 0 Weser/Emmer NLWKN Betriebstelle
MehrHerzlich willkommen zur Gewässernachbarschaft Gersprenz in der Naturschutzscheune Reinheimer Teich. Bild: Fritz Fornoff
Herzlich willkommen zur Gewässernachbarschaft Gersprenz in der Naturschutzscheune Reinheimer Teich Bild: Fritz Fornoff Hirschbach unterhalb B38-Brücke (nahe RE-Georgenhausen): Sukzession seit ca. 2008
MehrBestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode
Bestimmung des Lebensraumgewinns bei Rückbau von Querbauwerken in NRW anhand einer GIS-gestützten Methode Lebendige Gewässer Sohle, Ufer, Aue Coesfeld 29.09.2016 Dr. Thomas Euler Ziele und Hintergrund
MehrErfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa
Erfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa Ermittlung und Bewertung der Änderungen des Ökologischen Zustands zwei Jahre nach den Renaturierungsmaßnahmen Inhalt Untersuchungsstandorte Renaturierung
MehrMaßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen
Maßnahmenplanung und umsetzung in Thüringen Gewässerforum in Grimma am 10.05.2017 Orla bei Neustadt Quelle: TAB Referent Thomas Lagemann Ref. 24 TMUEN Zeitschiene 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 2000 2004
MehrStrahlwirkung, Konzept und mögliche Operationalisierung
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Strahlwirkung, Konzept und mögliche Operationalisierung Monika Raschke Gliederung Übergeordnetes Ziel / Kontext Abgeleitete Ziele Strahlwirkung, Definitionen Instrumentalisierung
MehrDer biologische Zustand der Zwester Ohm
Der biologische Zustand der Zwester Ohm Ergebnisse aus dem Monitoring nach der EU-WRRL Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) Dez. 41.3 Kommunales Abwasser und Gewässergüte Bewertung der Zwester Ohm Bewertungsparameter
MehrGEK Obere Havel Teil 1b Abschnittsblätter
Gewässername Mechowbach WKCode 581236_667 Planungsabschnitt Nr. 581236_667_01 Km von bis 00,324 Gewässerkategorie Fließgewässer verbal von bis Zulauf Küstrinsee bis oh Landesstraße an der Schreiber Mühle
MehrDurchgängigkeitsmaßnahme beim Sandfangwehr- Dreisam
Durchgängigkeitsmaßnahme beim Sandfangwehr- Dreisam Gewässername: Dreisam (Gewässer I. Ordnung) TBG-WK: 31-02 or2 MaDok-Nr: 3385 Freiburg / Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Maßnahmenträger: RP Freiburg
MehrEin Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan. Bergisch Gladbach, den
Ein Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan Bergisch Gladbach, den 13.05.2014 Veränderungen seit dem 1. BW-Plan 1. LAWA - Gewässertypologie 2. Wasserkörper - Abgrenzungen 3. HMWB-Ausweisung
MehrWasserkörperdatenblatt Stand Dezember Obere Drebber
datenblatt Stand Dezember 06 Obere Drebber Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Alte Nr. Gewässertyp Gewässerpriorität Schwerpunktgewässer Allianzgewässer
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrGewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten
Gewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten Fotos: Th. Paulus Schutzgebietstypen nach Naturschutzrecht
MehrWasserkörperdatenblatt Stand November 2012
datenblatt Stand November 0 Obere Drebber Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Weser 7 Aller/Örtze NLWKN Betriebstelle Verden Geschäftsbereich
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen - Wege zum Maßnahmenprogramm WRRL -
Regierungspräsidium Gießen Gewässer-Nachbarschaft Dill am 18. November 2009 Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen - Wege zum Maßnahmenprogramm WRRL - Anforderungen und Vorgehensweise Regierungspräsidium
MehrWasserkörper: Rhein von Neckar bis Main DERP_ _2
Schritt 1: Ermittlung des Wasserkörpers Gewässername Wasserkörper: Name Wasserkörper: Code Wasserkörper: Länge 59.738 m Wasserkörper: LAWA-Typ Gemeinsamer WK mit Bundesland: Federführendes Bundesland:
Mehr- 1 - Wasserrahmenrichtlinie WRRL (Dornbach/Oberer Eschbach) (1) WRRL-Maßnahme Außerhalb Ortslage Oberstedten
- 1 - Stellungnahme der Stadt Oberursel (Taunus) Wasserrahmenrichtlinie WRRL (Dornbach/Oberer Eschbach) (1) WRRL-Maßnahme 57.928 Außerhalb Ortslage Oberstedten _ID 10.030 Bereitstellung von Flächen (großflächig)
MehrGrundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung
Grundlage der ökologischen Fließgewässerbewertung Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, seit 2000 in Kraft) Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt, verteidigt
MehrDer Habitatindex als Brückenschlag zwischen Gewässerstruktur und biologischer Bewertung
Der Habitatindex als Brückenschlag zwischen Gewässerstruktur und biologischer Bewertung Dr. Julia Foerster LANUV NRW, FB 55 (Ökologie der Oberflächengewässer) WRRL - Symposium Oberhausen, 29.03.2017 WRRL,
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrWasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
MehrWelche Typen von Sohlenbauwerken gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Hydraulik, Morphologie und Ökologie der Gewässer
Gewässernachbarschaft Wied/Saynbach Welche Typen von Sohlenbauwerken gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Hydraulik, Morphologie und Ökologie der Gewässer Gerhard Schlösser, Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrQUEICH BEWÄSSERUNG. Einweihung Sanierung Oberhochstadter Wehr
QUEICH BEWÄSSERUNG Einweihung Sanierung Oberhochstadter Wehr 14.05.14 Ertüchtigung des Bewässerungssystems der Queichwiesen Gemarkungen Hochstadt und Offenbach, VG Offenbach Das nun abgeschlossene Vorhaben
MehrEin Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan
Ein Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan Aachen, den 08.05.2014 Veränderungen seit dem 1.BW-Plan 1. LAWA - Gewässertypologie 2. Wasserkörper - Abgrenzungen 3. HMWB-Ausweisung 4.
MehrFischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019)
Fischpässe an der Unteren Ruhr (Stand: März 2019) Fischpässe an der unteren Ruhr Der Fluss Die Ruhr ist nach Gefälle, Fließgeschwindigkeit und Abflussschwankungen ein typischer Mittelgebirgsfluss. Sie
MehrAbteilung Umweltschutz. Freundlich Sachlich Kompetent Gemeinsam für eine starke Region
Abteilung Umweltschutz Freundlich Sachlich Kompetent Gemeinsam für eine starke Region Fördermöglichkeiten bei der Umsetzung der WRRL Vortrag von Dipl.-Geogr. Ulrich Pabstmann, Ref. 45, Naturschutz, Landschaftspflege
MehrEntwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach
Entwurf zum Umsetzungskonzept für die Singold von Langerringen bis zur Mündung in die Wertach am 19.10.2016 in Wehringen Erläuterungen von Bärbel Köpf Die Singold OWK 1_F161 Gewässertyp: Bäche des Alpenvorlandes
Mehr