Kooperationssitzung "Ems Hauptfluss im Kreis Warendorf"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperationssitzung "Ems Hauptfluss im Kreis Warendorf""

Transkript

1 Kooperationssitzung "Ems Hauptfluss im Kreis Warendorf"

2 1. Leitbild und Ist-Zustand des Gewässers 2. Vorgehensweise Umsetzungsfahrplan 3. Umsetzung Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept

3 1. Leitbild und Ist-Zustand des Gewässers Allgemeine Informationen über das Gewässer Leitbild des Fließgewässertyps Ist-Zustand

4 Allgemeine Informationen über das Gewässer - Betrachtungsraum

5 Allgemeine Informationen über das Gewässer - Landnutzung Einzugsgebiet geprägt durch landwirtschaftliche Nutzung und teils dichte Besiedlung

6 Allgemeine Informationen über das Gewässer HMWB Ausweisung

7 Allgemeine Informationen über das Gewässer - Fließgewässertypen

8 Allgemeine Informationen über das Gewässer - Fischgewässertypen

9 1. Vorstellung des Gewässers Allgemeine Informationen über das Gewässer Leitbild des Fließgewässertyps Ist-Zustand

10 Leitbild des Fließgewässertyps Typ 15_g Typ 15_g: Große sand- und lehmgeprägte Tieflandflüsse (Ems Hauptlauf) Habitatstrukturen: natürliche Sekundärsubstrate (Totholz, Erlenwurzeln, Wasserpflanzen, Falllaub) Strömungsbild: vorherrschend ruhig fließend Sohlsubstrate: Sande verschiedener Korngröße bzw. Lehm dominieren, nennenswerte Anteile an Kiesen, teils Tone und Mergel, daneben organische Substrate

11 Leitbild des Fließgewässertyps Typ 15_g Längszonale Einordnung: km² EZG Talbodengefälle: 0,2-2, teilweise auch bis 3 Wasserbeschaffenheit: überwiegend karbonatisch Hydrologie: Mäßige bis große Abflussschwankungen im Jahresverlauf, ausgeprägte Extremabflüsse der Einzelereignisse Fischfauna: überwiegend indifferente Arten wie Rotauge, Aland und Barsch Im Hauptgerinne: Brasse, Güster, Ukelei Auengewässerarten: Rotfeder, Hecht

12 Leitbild des Fließgewässertyps Typ 15_g LUA 2001 LUA 2001

13 1. Vorstellung des Gewässers Allgemeine Informationen über das Gewässer Leitbild des Fließgewässertyps Ist-Zustand

14 Ist-Zustand - Struktur überwiegend stark bis sehr stark veränderte Gewässerstrukturen

15 Ist-Zustand - Fischfauna größtenteils mäßige Bewertung

16 Ist-Zustand Allgemeine Degradation

17 Ist-Zustand - Saprobie Makrozoobenthos (Saprobie)

18 Ist-Zustand Makrophyten schlechte Bewertung der Makrophyten

19 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Gewässers 3. Umsetzungsfahrplan

20 Umsetzungsfahrplan 3. Umsetzungsfahrplan Ablauf des Umsetzungsfahrplans Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Datenbedarf und technischer Hinweis

21 Ablauf des Umsetzungsfahrplans - Ems

22 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Vorarbeiten Datengrundlage: Gewässerstrukturgütedaten biologische Daten (Probestellen) Daten zu Querbauwerken (QUIS) Flächennutzungsdaten (ATKIS) Altlastenverdachtsflächen Topographische Grundlagendaten Wasserschutzgebiete Freizeitnutzung etc.

23 Ablauf des Umsetzungsfahrplans - Vorarbeiten Auswertung bestehender Planungen: Überführung in Maßnahmenkatalog (tabellarische Erfassung) und kartographische Darstellung

24 Ablauf des Umsetzungsfahrplans - Vorarbeiten Auswertung bestehender Planungen und Vorüberlegungen:

25 Ablauf des Umsetzungsfahrplans - Vorarbeiten Maßnahmenkatalog

26 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Vorstellen des Gebietes Vorstellen des Bearbeitungskonzeptes

27 Ablauf des Umsetzungsfahrplans

28 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase Rückmeldungen der Teilnehmer (Beispiele): aktuelle (gewässernahe) Bauvorhaben oder Bebauungspläne Vorhaben des Straßenbaus relevante Planungen der Regional- und Stadtplanung naturschutzfachliche Planungen und Konzepte etc. Die Daten sollten möglichst in digitaler Form eingehen: möglichst in Form von bearbeitbaren Geodaten (v.a. Shape-Dateien) ggf. auch im PDF-Format

29 Ablauf des Umsetzungsfahrplans

30 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop

31 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop Maßnahmenkarte Entwurf

32 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop Spielregeln zur Einstufung der Maßnahmen finanzielle Faktoren sind kein relevantes Kriterium bei unklarer Sachlage ist die Machbarkeit weiter zu prüfen die Flächenverfügbarkeit ist kein relevantes Kriterium geäußerter Einspruch sollte begründet sein ein nicht geäußerter Einspruch ist nicht als Zustimmung zu werten

33 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop wichtig: Im Rahmen dieses Workshops soll ein erster Überblick über die Machbarkeit der Maßnahmen gewonnen werden. Im Falle der Umsetzung sind förmliche Genehmigungsverfahren durchzuführen, welche die Beteiligung aller Betroffenen umfasst, so dass die Einschätzung der Machbarkeit im Rahmen der Workshops keinerlei formale Verbindlichkeit besitzt. Gleiches gilt für die Nennung zusätzlicher Maßnahmen und Ergänzungen.

34 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop Bewertung und Einstufung der Maßnahmen keine Einwände: machbar bedingte Einwände: Machbarkeit ist weitergehend zu prüfen Einwände: nicht umsetzbar

35 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop Ergebnis

36 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 1. Workshop Ergebnis

37 Ablauf des Umsetzungsfahrplans

38 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase wichtig: Den zuständigen Stellen/Personen wird auch nach dem 1.Workshop die Möglichkeit eingeräumt zu den Planungen Stellung zu nehmen. Die bearbeiteten Karten werden zu diesem Zweck digitalisiert und im Internet veröffentlicht.

39 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase Einarbeitung der Ergebnisse aus 1. Workshop:

40 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase Einarbeitung der Stellungnahmen: wichtig: Die Stellungnahmen sollten wie folgt gestaltet sein, hierzu wird eine Vorlage bereitgestellt.

41 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase

42 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase

43 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase weitere Konkretisierung der Maßnahmen Skizzierung beispielhafter Planungszustände

44 Ablauf des Umsetzungsfahrplans

45 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 2. Workshop Vorstellung der eingeschätzten Maßnahmenkarten

46 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 2. Workshop Vorstellung der tabellarischen Übersicht Einzelmaßnahme mit Einschätzung Bemerkung, Begründung für Einschätzung

47 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 2. Workshop Priorisierung der Maßnahmen Ranking der Maßnahmen sowie Fahrplan zu deren Umsetzung (eventuell Feststellung der Trägerschaften)

48 Ablauf des Umsetzungsfahrplans 2. Workshop Einschätzen der zeitlichen Umsetzbarkeit (bis 2015/2021/2027)

49 Ablauf des Umsetzungsfahrplans

50 Ablauf des Umsetzungsfahrplans Zwischenphase und Endergebnisse Einarbeitung der Ergebnisse aus dem 2. Workshop in Karten und Tabellen Erstellung eines Berichts Bericht

51 Umsetzungsfahrplan 3. Umsetzungsfahrplan Ablauf des Umsetzungsfahrplans Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Datenbedarf und technischer Hinweis

52 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Methodik Beispiele Exkurs: Maßnahmen

53 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Arbeitshilfe Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis des LANUV (2011).

54 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Grundlagen Grundidee Strahlursprung Strahlweg mit Trittsteinen (nachdrl 2008) Strahlweg Strahlursprung Strahlweg Trittstein => Funktionselemente

55 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Grundlagen Ausbreitungsmechanismen und -distanzen der biologischen Qualitätskomponenten Makrophyten Makrozoobenthos Fische

56 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Anforderungen Maximale Reichweite der Strahlwirkung

57 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Anforderungen Anforderungen an einen Strahlursprung (Länge und Struktur)

58 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Anforderungen Fische Anforderungen an einen Aufwertungsstrahlweg (Länge) Summe der Reichweite mit und entgegen der Fließrichtung Maximale Länge überwiegend so lang wie der Strahlursprung

59 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Anforderungen MZB Anforderungen an einen Aufwertungsstrahlweg (Länge) Maximale Länge überwiegend so lang wie der Strahlursprung Ausnahme: Makrozoobenthos im Tiefland

60 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Anforderungen Anforderungen an einen Aufwertungsstrahlweg (Struktur)

61 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Anforderungen Beispiel: Mindestanforderungen an die Funktionselemente (mittelgroße bis große Gewässer des Tieflands)

62 Tiefland (mittelgroße bis große Gewässer) Strahlursprung Reichweite Reichweite Aufwertungsstrahlweg Aufwertungsstrahlweg max m Länge <= SU > 2000 m Fische Länge <= SU max m > 2000 m Makrozoobenthos Länge = Hälfte SU max m > 2000 m Makrophyten nicht nachweisbar Fließrichtung Durchgangsstrahlwege / Degradationsstrecken: maximal Hälfte SU

63 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept - Anwendung Vorhandener (potentieller) Strahlursprung Zu entwickelnder Strahlursprung Vorhandener Trittstein Zu entwickelnder Trittstein Aufwertungsstrahlweg Durchgangsstrahlweg Degradationsstrecke Herstellung der Durchgängigkeit Gewässer Siedlungsbereich Bereits umgesetzte Renaturierungsmaßnahme (Strahlursprung) Talsperre Quellbereich Quellbereich Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Trittsteins in Restriktionsbereich mit zu langem Aufwertungsstrahlweg Bereits umgesetzte Renaturierungsmaßnahme (qualitativ hochwertiger Trittstein) 500 m

64 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Methodik Beispiele Exkurs: Maßnahmen

65 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Lokalisierung eines potentiellen Strahlursprungs Ermittlung eines neu zu schaffenden Strahlursprungs Ermittlung des Maßnahmenbedarfs

66 Lokalisierung vorhandener Strahlursprünge Bsp. Dickelsbach-Oberlauf, südl. Breitscheid auf mind. 500 m Länge

67 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Lokalisierung eines potentiellen Strahlursprungs Ermittlung eines neu zu schaffenden Strahlursprungs Ermittlung des Maßnahmenbedarfs

68 Ermittlung eines neuen Strahlursprungs 1. Schritt: Überprüfung der biologischen Qualitätskomponenten je Wasserkörper Bedarf zur Schaffung von Strahlursprüngen

69 Tiefland (mittelgroße bis große Gewässer) Strahlursprung Reichweite Reichweite Aufwertungsstrahlweg Aufwertungsstrahlweg max m Länge <= SU > 2000 m Fische Länge <= SU max m > 2000 m Makrozoobenthos Länge = Hälfte SU max m > 2000 m Makrophyten nicht nachweisbar Fließrichtung Durchgangsstrahlwege / Degradationsstrecken: maximal Hälfte SU

70 Ermittlung eines neuen Strahlursprungs Beispiel Ems = neuer SU Entwurf

71 Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Lokalisierung eines potentiellen Strahlursprungs Ermittlung eines neu zu schaffenden Strahlursprungs Ermittlung des Maßnahmenbedarfs

72 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Grundlage für die Herleitung einzelner Maßnahmen: Hydromorphologische Programmmaßnahmen (Bewirtschaftungsplan NRW ) Herleitung von Einzelmaßnahmen unter Berücksichtigung von: - Programmmaßnahmen - EASK - Defizite in der Biologie Beispiel Rur

73 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Maßnahmen aus dem Maßnahmenkonzept Emsaue DE (2009) Entwurf

74 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Entwurf Übertragung der Maßnahmen in einheitliche UFP-Maßnahmen Uferbefestigung entnehmen -> HG-07 Uferverbau entfernen

75 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Es werden die Konzeptmaßnahmen ausgewählt, die biologisch relevant sind bzw. die Erreichung der angestrebten GSG-Klassen ermöglichen Dies gilt sowohl für die Strahlursprünge als auch die Strahlwege Sind die Konzeptmaßnahmen zur Zielerreichung nicht ausreichend, werden Maßnahmen ergänzt (z.b.): VN-04 Ökologisch verträgliche Gewässerunterhaltung D-05 Rückstau beseitigen/minimieren

76 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Beispiel Makrozoobenthos Vergleich von IST-Zustand (grau) und Referenz* (grün) => Defizit: Totholzbesiedler => Maßnahme: Einbringen/Belassen von Totholz Totholz belassen / einbringen Artenzahl Häufigkeit (Klassen) * aus sehr guten (und guten) Messstellen typspezifisch abgeleitet

77 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs Beispiel: Defizitanalyse - Makrozoobenthos geringe Anteile von Zerkleinerern Hohe Anteile von Feinsedimentbesiedlern Erhöhung der Fließgeschwindigkeit Totholzbesiedler

78 Umsetzungsfahrplan 3. Umsetzungsfahrplan Ablauf des Umsetzungsfahrplans Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept Datenbedarf und technischer Hinweis

79 Datenbedarf Rückmeldungen der Teilnehmer (Beispiele): aktuelle (gewässernahe) Bauvorhaben oder Bebauungspläne Vorhaben des Straßenbaus relevante Planungen der Regional- und Stadtplanung naturschutzfachliche Planungen und Konzepte etc. Die Daten sollten in digitaler Form eingehen: möglichst in Form von bearbeitbaren Geodaten (v.a. Shape-Dateien) ggf. auch im PDF-Format

80 technischer Hinweis Die gesamten Ergebnisse des Umsetzungsfahrplan werden im Internet zur Verfügung gestellt.

81 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Umsetzungsstand der WRRL in NRW. Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW

Umsetzungsstand der WRRL in NRW. Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW Umsetzungsstand der WRRL in NRW Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW Dr. Detlev Ingendahl, MKULNV NRW Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Biologische Stationen in NRW Europäische

Mehr

Gewässer: Lake natürlich

Gewässer: Lake natürlich LEBENDIGE BÖRDEBÄCHE UMSETZUNGSFAHRPLAN FÜR PE LIP 1600 Gewässer: Lake natürlich 278652_0 Lake Mündung in die Ahse südwestlich von Dinker bis Quelle km 0 bis 6,251 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägte Tieflandf.

Mehr

Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren

Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Dr. Karl-Heinz Christmann Wichtige Überwachungsprogramme an stehenden Gewässern gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nach

Mehr

Willkommen zur. Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs

Willkommen zur. Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs Willkommen zur Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs 17. August 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung und Moderation Dipl.-Ing. Kristin

Mehr

Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ

Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)

Mehr

Wie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors

Wie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian

Mehr

An Bezirksregierung Köln Dezernat 54 Wasserführung Robert- Schuman-Str Aachen. Düren,

An Bezirksregierung Köln Dezernat 54 Wasserführung Robert- Schuman-Str Aachen. Düren, An Bezirksregierung Köln Dezernat 54 Wasserführung Robert- Schuman-Str. 51 52066 Aachen Düren, 22.09.2014 Betr.: Stellungnahme zum 2.Runder Tisch vom 18.09.2014 Mittlere Rur Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Vermerk zum Gespräch des Steuerungskreises 01 SG 01

Vermerk zum Gespräch des Steuerungskreises 01 SG 01 Vermerk zum Gespräch des Steuerungskreises 01 SG 01 Panke - vorbereitende Maßnahmenplanung AG: Datum: Ort: Berlin 20.10.2011, 13:00 Uhr Brückenstraße 6, Berlin Teilnehmer und Verteiler Teilnehmer: Hr.

Mehr

Maßnahmenschwerpunkte (Bemerkungen) Strahlursprünge. Länge (km) 1,68 0,1

Maßnahmenschwerpunkte (Bemerkungen) Strahlursprünge. Länge (km) 1,68 0,1 Wasserkörper (Anzahl) Anzahl relevanter Querbauwerke Johannisbach (Aa) DE_NRW_464_1747 / DE_NRW_464_267 (2) Erheblich verändert 17,8 km 37 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Siedlungsbereiche,

Mehr

Landschaftsbild im Windenergie-Erlass

Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen

Mehr

WRRL-Umsetzungsfahrplan Hydromorphologie für die offenen Fließgewässer im Kölner Stadtgebiet (KOE-52)

WRRL-Umsetzungsfahrplan Hydromorphologie für die offenen Fließgewässer im Kölner Stadtgebiet (KOE-52) WRRL-Umsetzungsfahrplan Hydromorphologie für die offenen Fließgewässer im Kölner Stadtgebiet (KOE-52) Stand: November 2012 Umsetzungsfahrplan Hydromorphologie Kölner Fließgewässer 11.2012 Seite 1 von 55

Mehr

Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude

Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen

Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie

Mehr

Veröffentlichungs- und Vortragsliste der Mitarbeiter

Veröffentlichungs- und Vortragsliste der Mitarbeiter Koenzen, Uwe und Planungsbüro Koenzen LUA NRW (Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen) [Hrsg.] (2001): Referenzgewässer der Fließgewässertypen Nordrhein-Westfalens, Teil 2: Mittelgroße bis große Fließgewässer-Gewässerabschnitte

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: ; Aktualisiert am:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: ; Aktualisiert am: Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 23.10.2008; Aktualisiert am: 30.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden

Mehr

Flatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084

Flatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Nr. der Maßnahme: M01 Priorität: 2 Stau in Entwässerungsgraben zum Wasserrückhalt sanieren/ optimieren Förderung des Wasserrückhalts 65_06 vorhandene Staubauwerke

Mehr

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien

Mehr

Projektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Projektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt Projektkennblatt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Diese Unterlage soll als Hilfe zum Ausfüllen des Projektkennblattes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt dienen. Die erbetenen Informationen finden Eingang

Mehr

Fliessgewässertypisierung der Schweiz Eine Grundlage für Gewässerbeurteilung und -entwicklung

Fliessgewässertypisierung der Schweiz Eine Grundlage für Gewässerbeurteilung und -entwicklung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Fliessgewässertypisierung der Schweiz Eine Grundlage für Gewässerbeurteilung und

Mehr

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG KANTONALE BAUKOMMISSION DIENSTSTELLE FÜR RAUMPLANUNG DIENSTSTELLE FÜR LANDWIRTSCHAFT BAUBEWILLIGUNGSGESUCH LANDWIRTSCHAFTLICHE(S) BAUVORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONE FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN

Mehr

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen

Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen MD Hans-Josef Düwel MKULNV NRW Bild: Dr.-Klaus-Uwe-Gerhardt_pixelio Es gilt das gesprochene Wort Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen ist unverzichtbar und hat

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

Sicherheitsaudit im Bestand

Sicherheitsaudit im Bestand Sicherheitsaudit im Bestand ADAC Fachveranstaltung Sichere Landstraßen in Deutschland am 10. September 2012 in Hannover Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Technische Hochschule Gießen Fachgebiet Straßenwesen

Mehr

Wozu Workshops sinnvoll sind

Wozu Workshops sinnvoll sind 5 Wozu Workshops sinnvoll sind Workshops sind in Mode. Aber nicht überall, wo Workshop draufsteht, ist auch ein Workshop drin das heißt: Allzu oft werden Workshops veranstaltet, in denen Aufgaben und Ziele

Mehr

Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie. (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen. TLUG - Seminar vom 10.11.2011 10.11.2011

Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie. (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen. TLUG - Seminar vom 10.11.2011 10.11.2011 Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen TLUG - Seminar vom Inhalte: - Die HWRMRL Ziele und Inhalte - Umsetzung der HWRMRL - Vorläufige Bewertung - Risiko- und Gefahrenkarten

Mehr

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne

Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Regierung von Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Josef Halser Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Struktur eines Bewirtschaftungsplans Zeitplan Maßnahmenprogramme Workshop

Mehr

Was hat sich seit 2009 getan?

Was hat sich seit 2009 getan? Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai 2015 1 29. April 2015 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen Staatliche

Mehr

1 Erläuterungen zur Einschätzung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge:

1 Erläuterungen zur Einschätzung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge: 1 Erläuterungen zur Einschätzung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge: Die Bewertung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge soll die Festlegung zeitlicher Prioritäten

Mehr

Hilfeplanung und Zielvereinbarung

Hilfeplanung und Zielvereinbarung Hilfeplanung und Zielvereinbarung Ein Vorschlag zur Strukturierung des Hilfeplanungsprozesses Klaus Wessiepe e/l/s-institut www.els-institut.de 36 KJHG: Mitwirkung, Hilfeplan Als Grundlage für die Ausgestaltung

Mehr

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus

Mehr

Große sand- und lehmgeprägte Tieflandflüsse

Große sand- und lehmgeprägte Tieflandflüsse Verbreitung in Gewässerlandschaften und Regionen nach BRIEM (2003): Gewässermorphologie- Übersichtsfoto eines Beispielgewässers: Auen über 300 m Breite, Sander, Sandbedeckung, Lössregionen, Grundmoräne;

Mehr

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein 3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Fragebogen. Was halten Sie als Praktiker von Traceability? 1 - Warum wird Traceability eingesetzt? 2 - Wofür wird Traceability im Projekt eingesetzt

Fragebogen. Was halten Sie als Praktiker von Traceability? 1 - Warum wird Traceability eingesetzt? 2 - Wofür wird Traceability im Projekt eingesetzt Fragebogen Was halten Sie als Praktiker von Traceability? Vielen Dank, dass Sie an unserer Befragung teilnehmen. Die Befragung wird nicht mehr als 10 min Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Mit der Umfrage

Mehr

Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft

Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Ergebnis der frühzeitigen Beteiligungsschritte gemäß 3(1) und 4(1) BauGB Sachstandsbericht und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise,

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes

Mehr

Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau

Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau Workshop: Erstellung eines zukunftsfähigen Wirtschaftswegenetzes für die Verbandsgemeinden Bad Ems und Nassau Termin:, 14.00 16.00 Uhr Ort: Günter-Leifheit-Kulturhaus, Nassau Teilnehmer: s. Anlage 1 :

Mehr

B e k a n n t m a c h u n g

B e k a n n t m a c h u n g B e k a n n t m a c h u n g Aktenzeichen: Vergabe-Nr.: des Verfahrens Erstellung einer Logistikstudie für die Radregion Münsterland 1. Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung gemäß 3 Abs. 1 VOL/A 2.

Mehr

Potenzialstudie Windenergie NRW

Potenzialstudie Windenergie NRW Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung

Mehr

Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation

Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr

Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen auf Grundlage der fischereilichen Typisierung und Zonierung der Fließgewässer Thüringens

Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen auf Grundlage der fischereilichen Typisierung und Zonierung der Fließgewässer Thüringens Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen auf Grundlage der fischereilichen Typisierung und Zonierung der Fließgewässer Thüringens Rechtsgrundlagen Fisch- / gewässerökologische Grundlagen Fischökologische

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden

Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Der lange Weg vom Wunsch zur bis zur Einführung Königstein,

Mehr

Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus

Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die 100 Schlösser Route Münsterland e.v. Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die Radregion Münsterland Die 100 Schlösser Route

Mehr

Schutz heimischer Fließgewässer Angeln ist mehr als nur Fische fangen!

Schutz heimischer Fließgewässer Angeln ist mehr als nur Fische fangen! Angeln ist mehr als nur Fische fangen! Diese Broschüre wurde von privaten Personen ehrenamtlich nach besten Wissen und Gewissen erstellt und dient ausschließlich dem Zweck, den Blick der Öffentlichkeit

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

VDI 2280: Ableitbedingungen für organische Lösemittel; August 2005

VDI 2280: Ableitbedingungen für organische Lösemittel; August 2005 Grundlagen TA Luft: Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft) vom 24. Juli 2002 VDI 3781 Bl.2: Ausbreitung luftfremder

Mehr

Lebendige Gewässer in NRW wo stehen wir bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme?

Lebendige Gewässer in NRW wo stehen wir bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme? Lebendige Gewässer in NRW wo stehen wir bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme? Dipl. Ing. Rudolf Hurck, Emschergenossenschaft, Essen Dr. Antje Bechtel, Emschergenossenschaft, Essen Dr. Thomas Korte,

Mehr

Die Bedeutung des Ökosystemansatzes für die WRRL-Ökonomie. Eduard Interwies

Die Bedeutung des Ökosystemansatzes für die WRRL-Ökonomie. Eduard Interwies Die Bedeutung des Ökosystemansatzes für die WRRL-Ökonomie Eduard Interwies Inhalt WRRL und (Bewertung) von Ökosystem- dienstleistungen (ÖSD) Stand der Dinge bei der Umsetzung Bewertung von ÖSD: ihre potentielle

Mehr

TRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der

Mehr

Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen

Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Hessen Informationsveranstaltung für UWB und OWB 5.12.2007 in Gießen zur Erarbeitung des Maßnahmenprogramms WRRL Einführung in die WRRL Thomas Ott, Hessisches Landesamtes

Mehr

Gute Zusammenarbeit guter Zustand am Rhein Gerhard Odenkirchen, Flussgebietsgemeinschaft Rhein

Gute Zusammenarbeit guter Zustand am Rhein Gerhard Odenkirchen, Flussgebietsgemeinschaft Rhein Gute Zusammenarbeit guter Zustand am Rhein Gerhard Odenkirchen, Flussgebietsgemeinschaft Rhein Lebendige Gewässer in Rheinland-Pfalz - Informationsveranstaltung zur WRRL, 19. Januar 2016, Mainz Gliederung

Mehr

Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb

Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Dr. Egbert Korte BFS-Riedstadt 8. Hessischer Erfahrungsaustausch Badegewässer Donnerstag, den 25. März 2010, Stadthalle Friedberg

Mehr

Gewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? Praktische Beispiele aus Niedersachsen

Gewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? Praktische Beispiele aus Niedersachsen Gewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? ihlii? Praktische Beispiele aus Niedersachsen BWK- Bundeskongress am 19.09.2008 Fachforum Gewässerunterhaltung

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 08.03.2010, aktualisiert am 29.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck

Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin

Mehr

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009) Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes

Mehr

Gewässerbetreuung und Gewässergestaltung

Gewässerbetreuung und Gewässergestaltung Gewässerbetreuung und Gewässergestaltung LVA 816.316 DLWT groß Dienstag, 14:00 18:00 Mittwoch, 11:00 14:00 Bernhard PELIKAN Department für Wasser Atmosphäre Umwelt; Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Detlef Grimski, Umweltbundesamt Dessau Workshop Forschungsverbund Bewertung von Schadstoffen im Flächenrecycling und nachhaltigen Flächenmanagement

Mehr

Tagesordnungspunkte. StER - Sitzung

Tagesordnungspunkte. StER - Sitzung Tagesordnungspunkte StER - Sitzung Stadtelternrat Stadt Salzgitter Salzgitter, 23.04.2015 Agenda (1) Begrüßung und Vorstellung des Vorstand Ingo Kavemann (2) Bericht aus dem Bildungsausschuss Wolfgang

Mehr

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS

BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS TEIL I ZIELE, GRUNDLAGEN UND INHALTE TEIL II UMWELTBERICHT ZIELE, GRUNDLAGEN

Mehr

Unser Wasser, unsere Gewässer in NRW. Schon alles gut?

Unser Wasser, unsere Gewässer in NRW. Schon alles gut? Unser Wasser, unsere Gewässer in NRW. Schon alles gut? www.umwelt.nrw.de Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Lebendige Gewässer (K)ein Bach wie jeder andere?... 4 Gewässerbelastungen

Mehr

Vorgehensweise bei der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach EU-HWRM-RL

Vorgehensweise bei der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach EU-HWRM-RL LAWA Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser Vorgehensweise bei der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach EU-HWRM-RL Ständiger Ausschuss der LAWA Hochwasserschutz und Hydrologie (AH) Seite 1

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung

Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung Durchführung Zensus 2011 und danach - Aufgaben der Kommunen bei der Zensusdurchführung Referent: Klaus Kosack, Bonn Volkszählungen in Deutschland seit 1871 25 20 15 10 5 1871/1875 Alle wieviel Jahre fanden

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

DE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche:

DE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche: Abschnitt-Nr.: _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06 Nr. der Maßnahme: M01 Konzeptionelle Maßnahme Erstellung von Konzeptionen/Studien /Gutachten Ursachenerkennung und Maßnahmenableitung zur Erreichung

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

Dienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam

Dienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Dienstleistungsangebot Für Unternehmen JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Tel.: 0331 23 700 672 Email: info@jobcoaching-potsdam.de Freigegeben & geprüft durch

Mehr

Böden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein

Böden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein Böden schützen im Kreis Mettmann Bodenfunktionskarten in der Praxis und Initiativen zum Bodenbewusstsein Anke Sonnenschein Dipl.Geografin Umweltamt Untere Bodenschutzbehörde 06. November 2012 Der Landrat

Mehr

Energetische Stadtsanierung 7 Standortentwicklung - Übersicht Abgeleitet aus den analysierten Flächenpotenzialen sowie den in den Handlungsfelder 1 bis 6 des energetischen Gesamtkonzeptes benannten weiteren

Mehr

Checkliste zur Projektauswahl

Checkliste zur Projektauswahl Abstimmungsergebnis: Checkliste zur Projektauswahl I. Allgemeine Angaben LEADER-Aktionsgruppe (LAG): LAG - Westerwald Name des Vorhabens 1 : 1. Angaben zum Träger des Vorhabens Träger des Vorhabens Name:

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis effektives Mittel gegen örtlichen Leerstand aktives Standortmarketing einzigartiger Bürgerservice Agenda Vorstellung KIP Ergebnisse Neues Fragen kommunales

Mehr

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10. Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover

Mehr

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen

Mehr

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Akademie für Welthandel (afw) AG Auswertung Teilnehmerbefragung Teilnehmer der

Mehr

Die Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE

Die Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE Clearingstelle EEG Berlin, 13. Mai 2011 Die Modernisierung von Wasserkraftanlagen aus Sicht des BEE Harald Uphoff Stellvertretender Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.v. (BEE) Agenda

Mehr

Frilo.Document.Designer

Frilo.Document.Designer Erstellt am 19. Februar 2011 Letzte Änderung am 10. Juni 2011 Version 4.2011.1.2 Seite 1 von 8 Inhalt 1 Erste Schritte...4 1.1 Arbeiten in der Verwaltung FCC und Erstellen eines Dokumentes...4 1.2 Erstellen

Mehr

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr)

Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10 Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erprobung und technische Umsetzung von elektrischen und elektronischen

Mehr

LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN

LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH Landschaftsarchitekten AKNW Bachstraße 22 52066 AACHEN Umsetzungsszenario für den Rur - Trittstein 14 (MR 2) in Jülich Vorstellung im Bau- und Planungsausschuss

Mehr

Intellektuelle Hochbegabung

Intellektuelle Hochbegabung Intellektuelle Hochbegabung Vortrag für Lehrer zum Thema Hochbegabung in Kooperation mit der DGhK Bad Bramstedt und der Grundschule Am Bahnhof Überblick Hochbegabung was ist das (Vorurteile, Konzepte &

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

EMC Solutions - the first choice

EMC Solutions - the first choice InnoTrans 2006 Herzlich willkommen bei dem unabhängigen Dienstleister für EMV im TechnologieZentrumDortmund Solutions - the first choice 1 Kurzvortrag Übersicht EMV Fahrzeugzulassung durch EBA Anforderungen

Mehr

Kartographische Visualisierung

Kartographische Visualisierung Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).

Mehr

Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ

Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ Inhalt Zeitplan und Maßnahmenprogramme Zustandsbewertung und Verfahren Umsetzung in der Praxis Informationsangebot u. Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung

Mehr