Durchgängigkeitsmaßnahme beim Sandfangwehr- Dreisam
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- Harry Geisler
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1 Durchgängigkeitsmaßnahme beim Sandfangwehr- Dreisam Gewässername: Dreisam (Gewässer I. Ordnung) TBG-WK: or2 MaDok-Nr: 3385 Freiburg / Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Maßnahmenträger: RP Freiburg Gesamtkosten: (FIAF: ; Landesbetrieb: ; Ausgleich WKA Wagner: ) Maßnahme: Raue Rampe beim Sandfangwehr Dreisam km bis Jahr der Fertigstellung: 2008 Finanzierung: Land BW, FIAF, naturschutzfachlicher Ausgleich Stand: Februar 2013 Ziel der Maßnahme: Das Wehr war für alle Gewässerorganismen nicht durchgängig. Wegen der unzureichenden Durchgängigkeit innerhalb der Dreisam ist sie ein Teil der Wasserrahmenrichtlinie- Programmstrecke Durchgängigkeit. Die Maßnahme gehört ebenso zum Elz- Dreisam-Konzept, dass das Ziel hat, eine Verbesserung der Durchwanderbarkeit zu erreichen um eine Voraussetzung für den Wiederaufbau eines Wanderfischbestandes in den Nebengewässern des Rheins aufzubauen. Von Seiten der Stadt Freiburg besteht ein starkes Interesse am Ausbau der Wasserkraft in der Dreisam. Zwischen Wasserkraftbetreibern und Gewässerökologen sind konträre Sichtweisen entstanden. Das Projekt hatte deshalb auch das Ziel einerseits die gewässerökologische Durchgängigkeit am Sandfang-Wehr zu erreichen und andererseits eine naturverträgliche Wassernutzung aufzuzeigen, sodass der Interessenskonflikt zwischen beiden Parteien abgeschwächt wird.! Abb. 1: Lage der Maßnahme (Top-Karte/ Reliefkarte) 1
2 Beschreibung der Ausgangsituation: An der Dreisam auf der Gemarkung Freiburg zwischen Fluß-km und sind Sohlabstürze für die gewässerökologische Durchgängigkeit für Fische und Kleinlebewesen durchgängig umzugestalten. Ein massiver Absturz war der Sohlabsturz Sandfang-Wehr. Dieser bestand aus einem Naturabsturz an einem Ausläufer der dort anstehenden Gneisformation mit einem künstlichen Wehraufsatz als Stützschwelle der oberstromig historischen Gewerbekanalausleitung in die Stadt Freiburg. Die Wehrkrone (Holzbalkenwehr) und das Tosbecken im Bereich des Absturzes waren durch Hochwässer stark beschädigt worden und sanierungsbedürftig. Der zu überwindende Höhenunterschied betrug 3,10 m bei einer Sohlbreite von 18,50 m. Der Absturz war für die Gewässerfauna nicht durchgängig. Das Einwandern in den Oberlauf und seine Zuflüsse war deshalb nicht möglich. Das Querbauwerk stellte ein wesentliches Wanderhindernis für den Wiederaufbau eines Wanderfischbestandes im Dreisameinzugsgebiet dar. Ein Rückbau konnte nicht in Betracht gezogen werden, da oberstromig eine Ausleitung in den Gewerbekanal stattfand und die Sohle sowie das Brückenbauwerk durch das Querbauwerk gesichert wurden. Da der Absturz ein großes Potential für die Energiegewinnung der Stadt Freiburg darstellte wollte man das Wehr zur Stromerzeugung nutzen. Gleichzeitig sollten aber auch die ökologischen Bedingungen verbessert werden. Es wurde deshalb eine Kombinationslösung erarbeitet, die die gewässerökologische Durchgängigkeit sowie die Wasserkraftnutzung in Einklang bringen sollte. Das Regierungspräsidium arbeitete gemeinsam mit dem Wasserkraftbetreiber an einer zufriedenstellenden Lösung. Die ökologische Planung (Bau einer Rauen Rampe) erfolgte in Abstimmung mit dem Wasserkraftvorhaben (Einbau einer Wasserkraftschnecke) und wurde zeitgleich durchgeführt. Dadurch sollten mögliche Synergieeffekte durch bauliche Erleichterungen genützt und der Eingriff in die Gewässerökologie minimiert werden. TK 25 Blatt Nr: 8013 Gewässerkennzahl: Gewässer-ID: EZG: 257 km² MNQ: 0,47 m³/s MQ: 5,77 m³/s HQ 10 90,4 m³/s HQ 100 : 164 m³/s Pegel Ebnet km Abb. 2: Maßnahmenbereich Sandfang-Wehr (LUBW ) 2
3 Foto 1: Sandfang-Wehr vorher (Linsin ) Foto 1: Sandfang-Wehr vorher (Kowalke ) 3
4 Beschreibung der Maßnahme: Zur Herstellung der gewässerökologischen Durchgängigkeit am Sandfang-Wehr und in Verbindung mit dem geplanten Bau der Wasserkraftanlage (Wasserkraftschnecke) wurde ein Fischaufstieg in Form einer aufgelösten Riegelrampe mit Sohleintiefung gebaut. Die Rampe wurde auf die gesamte Gewässerbreite von ca. 20 m eingebaut. Die Länge der Rampe beträgt bei einer Sohlneigung von 1:20 ca. 65 m. Es wird eine Höhe von ungefähr 3 m überbrückt. Die Rampe wurde in beckenartiger Riegelbauweise ohne Betonunterbau gebaut. Die Quer- und Stützriegel aus Granitblocksteinen mit Kantenlängen bis 1,50 m und Steingewicht von 1,5-3,5 to wurden gesetzt. Im Beckenboden, als Stützsteine für die energiebrechenden Querriegel, wurden Blocksteine mit einem Steingewicht bis 2,0 to eingebaut. Eine Niedrigwasserrinne für den Fischaufstieg wurde für einen Mindestabfluss von 200 l/s errichtet. Der Rampenunterbau wurde im oberen Rampendrittel direkt auf dem größtenteils anstehenden Felsausläufer mit bindigem Kies-Sandgemisch 0-40 mm aufgefüllt und verdichtet. Eine zusätzliche Gleitsicherung wurde auf glattem Felsuntergrund mit senkrecht stehenden, im Felsuntergrund verankerte Stahlbetonpilone, errichtet. In Zusammenhang mit der Rauen Rampe wurde einerseits zur Verbesserung der Energienutzung für den Kraftwerksbau die Gewässersohle um ca. 0,60 m abgesenkt und andererseits auch zwei bestehenden Querbauwerke für die Durchgängigkeit rückgebaut bzw. die Gewässersohle durch sohlgleiche raue Querriegel gesichert. Auf einer Länge von ca. 200 m erfolgten gleichzeitig eine Verbesserung der Sohlstruktur und die Zugänglichkeit für die Naherholung. Bei der Ausführung der Beckengestaltung wurde u.a. auch auf die Belange der Naherholung Rücksicht genommen. D.h. Aufenthaltsmöglichkeiten bzw. Begehungen des Rampenkörpers sind bei entsprechenden Wasserständen problemlos möglich Wegen der Grundwasserproblematik beim Bau der WKA sowie hohe Abflüsse in der Dreisam und der Zerstörung der provisorischen Wasserhaltung verzögerte sich der Baubeginn sowie die Länge der Bauzeit. Es wurde im November 2007 begonnen und endete im Oktober Abb. 3: Planung Sandfang-Wehr (Tillig und Partner 2006) 4
5 Foto 3: Bauphase (Linsin ) Foto 4: Bauphase (Linsin ) 5
6 Entwicklung seit Fertigstellung, aktueller Zustand: Durch das Büro Limnofisch wurde im Mai 2008 eine Funktionskontrolle an der Rauen Rampe Sandfang-Wehr durchgeführt. Es wurden Untersuchungen im Ober- sowie Unterwasser durchgeführt und ebenso innerhalb der Rampenkonstruktion. Es konnten fünf typische Fischarten der unteren Forellenregion nachgewiesen werden. Die häufigsten waren Groppe und Bachforelle. Die Untersuchungen konnten feststellen, dass die Riegelrampe auch für leistungsschwache Arten wie die Groppe, durchgängig ist. Sie stellt ebenso ein Lebensraum für die strömungsliebenden Fischarten dar. Generell ist der Fischabstieg mit dem freien Wehrüberfall bei Hochwasser und im normalen Kraftwerksbetrieb durch die Wasserkraftschnecke möglich. Dieser Fischabstieg über die Wasserkraftschnecke ist weniger gefährlich als bei normalen Wasserkraftanlagen. Mit der Umsetzung des gemeinsamen Projektes Sandfang-Wehr wurden energieeffiziente und ökologische Grundsätze zusammengeführt. Dies zeigt auf, dass unterschiedliche Naturschutz- und Umweltinteressen im Sinne der Ökologie sinnvoll miteinander verbunden werden können. Foto 5: Raue Rampe (Linsin ) 6
7 Foto 6: Abfluss 17 m³ (Linsin ) Foto 7: Abfluss 32 m³ (Linsin ) Foto 8: Abfluss 48 m³ (Linsin ) 7
8 Foto 9: Niedrigwasser in der Dreisam (Linsin ) Foto 10: Niedrigwasser in der Dreisam (Linsin ) 8
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