SV-Tagung Grundlagen zur Exkursion. Ill (kelt. ilara), 1377 Yll
|
|
- Gerrit Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SV-Tagung 2013 Grundlagen zur Exkursion Ill (kelt. ilara), 1377 Yll Schotzko Nikolaus, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Landwirtschaft (Va), Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie
2 Ökologischer Zustand (NGP 2009) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 2
3 z.b.: Die untere Ill, eine Äschenregion mit 16 Fischarten Leitarten typische Begleitarten seltene Begleitarten Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 3
4 z.b.: Die untere Ill, eine Äschenregion mit 16 Fischarten Leitarten typische Begleitarten seltene Begleitarten Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 4
5 Illspitz Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 5
6 Illspitz, Mündung der Ill in den Rhein 2 Sohlrampen, ein Umgehungsgerinne wenig funktionsfähig (IV) SV-Tagung 2013 (Vorarlberg) Grundlagen zur Exkursion I Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 6
7 Auffindbarkeit Einstieg: stark eingeschränkt Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 7 Quelle: Peter Rey, Hydra
8 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 8
9 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 9 Quelle: P. Rey, Hydra
10 Auffindbarkeit Einstieg: stark eingeschränkt Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 10 Quelle: Peter Rey, Hydra
11 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 11
12 Baustelle Kraftwerk Illspitz Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 12
13 KW-Projekt Illspitz MQ 67 m³/s, MNQ T 14 m³/s, HQ m³/s Laufkraftwerk, 3-feldrige Wehranlage bei F-km 0,086 Ausleitung => Krafthaus (alte Illmündung) => Rhein Ausbauwassermenge: 2 x 60 m³/s = 120 m³/s (Überströmen Wehr: x p.a., h/a) H = 3 m, Stauziel 429,5 m ü.a., Fh = 3,5 8,0 m Rückstau bis F-km 1,5 2 Kaplan PIT Laufraddurchmesser 2,85 m, 152 U min -1 Leistung: 7,7 MW; Jahresarbeit RAV 28,5 GWh Geschiebedurchgängigkeit: Staulegung ab 150 m³/s (8 55 mal pro Jahr) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 13
14 Ökologische Begleitmaßnahmen I Fischaufstieg ab Rhein (Turbinen-Unterwasser) Dotierung mit 400 l/s (Schlitzpass, 35 cm) Fischaufstieg bei Wehranlage Dotierung mit 500 l/s (Schlitzpass, 35 cm); Beckenpass in den Rampen für Fischaufstieg/ Fischabstieg Fischabstieg am Krafthaus (Bypass zu Turbinen) Dotierung mit durchschnittlich ca. 200 l/s saisonal Schaffung von Flachwasserzonen im Staubereich (wehrnahe, linksseitig) Strukturierung der Stauwurzelbereich: Auflösung der linearen Uferlinie Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 14
15 Ökologische Begleitmaßnahmen II Umgehungsgerinne Kleine Ill / rechts im Auwald - Gesamte Länge ca m - Sohlgefälle Dotierung mit 1,8 m³/s (Winter) bzw. 2,3 m³/s (Sommer) - Variable Profile mit 5 8 m Breite - Reduktion des Schwalleinflusses Dotierung Meininger Gießen l/s / Kiesfilter / m (trockener Gießenbach) Maßnahmen in Matschels - Dotierung Matschelser Gießen (max. 150 l/s) - GW-Anreicherung Partenwiesen (max. 150 l/s) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 15
16 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 16
17 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 17
18 Aufstieg über Schlitzpass (FAH 1) Abstieg über Bypass im Mittelpfeiler Aufstieg über Schlitzpass (FAH 2) Auf-/Abstieg über Rampe Abstieg über Wehrfelder Aufstieg über naturnahes Umgehungsgerinne (FAH 3) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 18
19 Naturnahes Umgehungsgerinne kleine Ill Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 19
20 Regelprofil Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 20
21 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 21
22 Naturnahes Umgehungsgerinne und Ersatzlebensraum kleine Ill Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 22
23 Einlaufbauwerk SV-Tagung 2013 (Vorarlberg) kleine Grundlagen Ill : zur Exkursion Schwallausgleich I H = 80 cm Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 23
24 Technische FAHs: Schlitzpässe: 400 l/s bzw. 500 l/s Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 24
25 Konzept SV-Tagung 2013 FAA: (Vorarlberg) Fischabstieg Grundlagen zur Exkursion KW Illspitz I Wehrpfeiler Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 25 Vertikalrechen: 70 / 30 mm
26 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 26
27 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 27
28 Mündung Spirsbach 2008 Entwurf BMLFUW - Stand Bewirtschaftungsplan Infoveranstaltung / Öffentlichkeitsbeteiligung
29 Spirsbach 2008 erst revitalisierter Mündungsabschnitt (rd. 100 m) musste um wenige Meter nach Westen Richtung Rheindamm verlegt werden Neues Gerinnebett Anfang Oktober 2012 fertiggestellt 9./10. Oktober 2012: Hochwasserereignis (330 m³/s)=> Erosion der Baufläche Krafthaus, Rheindamm und neu geschaffenes Gerinne Wiederaufbau des Rheindammes, erneute Strukturierung Mündungsabschnittes, Fertigstellung Ende Jänner 2013 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 29
30 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 30
31 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 31
32 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 32
33 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 33
34 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 34
35 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 35
36 Energiewirtschaftliche Nutzung der Ill Kraftwerkspark im Montafon Lünersee Latschau Rodund => Restwasserstrecke (RW) bis WalgauKw Kraftwerke an der Alfenz (ÖBB, Spullersee) => Schwall Kraftwerke Lutz mit Speicher Raggal und Gstins => Schwall (15 m³/s) ab F-km 20,15 Wasserentnahme Dabalada km 20 => RW RW bis km 14 Wasserentnahme Steg/Samina => RW (Liechtenstein) Rückleitung WalgauKraftwerk => Schwall (68 m³/s) ab F-km 14,6 KW Hochwuhr F-km 8,0 => RW (4,5-7,0-10 m³/s) bis F-km 4,86 (Stadtwerke & Hämmerle) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 36
37 FAH Rodund, F-km 38,2 Ausleitungskraftwerk ER, Obere Forellenregion; Schlitzpass Bj. 2005, mit guten geometrischen und hydraulischen Kennwerten Becken, Länge: 90 m, H ges.= 4,0 m, b = 1,2 m; Schlitzweite: 25 cm, Dot.: l/s. Auffindbarkeit: nicht gegeben (Einstieg flussauf ins Tosbecken der Dotationswasserabgabe gerichtet) => Funktionsfähigkeit: V (nicht funktionsfähig) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 37
38 Schwall: KW Lutz Unterstufe Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 38
39 Tagesspeicher SV-Tagung 2013 (Vorarlberg) Rodund Grundlagen zur F-km Exkursion 38 I Tagesspeicher 2,1 Mio. m³ Nutzinhalt Fläche: 34 Hektar Walgauwerk F-km 14,6 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 39
40 Ausmaß von Schwall und Sunk an der unteren Ill Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 40
41 Detail: cm in einer Woche (Mo So) Max. Schwall: 175 cm in 2,5 h (70 cm/h) Max. Sunk: 150 cm in 2,5 h (60 cm/h bzw. 1 cm /min) Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 41
42 Ill, Sohlstufe Dabolada, F-km 20,0 SV-Tagung 2013 (Vorarlberg) Grundlagen zur Exkursion I Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 42
43 Ill, Sohlstufe Dabolada, F-km 20,0 SV-Tagung 2013 (Vorarlberg) Grundlagen zur Exkursion I Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 43
44 Rampe Dabalada 1:20 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 44
45 Rampe Bezau-Reuthe 1:38 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 45
46 Bregenzerach (Natter-Wehr) Ill (Dabalada-Wehr) Wassermenge HQ m³/s 650 m³/s Höhenunterschied 2,7 m 2,8 m Länge 105 m 55 m Gefälle Rampe 1:38 1:20 mittl. Gefälle Flusssohle 10 5 Nachbettsicherung 110 m 36 m Vorfuß 0 m 7 m Breite Rampenkrone 55 m 36 m Breite Rampenfuß 36 m 30 m Rampenfläche m² 1815 m² Baukosten 1,15 Mio. EURO 1,05 Mio. EURO Fischregion Metarhithral Hyporhithral Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 46
47 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 47
48 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 48
49 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 49
50 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 50
51 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 51
52 Querbauwerk Bezau-Reuthe 02/2003 Querbauwerk Bezau-Reuthe 09/2005 Riegelrampe Bezau-Reuthe 2013 Querbauwerk Bezau-Reuthe Schotzko, Abt. 03/2003 Va, Fachbereich Fischerei und Querbauwerk Gewässerökologie Bezau-Reuthe 07/
53 Untere Lutz - Hochwasser 2005 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 53
54 Untere Lutz - Luftbild 2001 Untere Lutz - Luftbild 2012 EZG 181,5 km² NQ 1,54 m³/s MQ 9,82 m³/s HQ 210 m³/s Freie Fließstrecke 5,12 km Untere Lutz - Luftbild 2006 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 54
55 Einbau einer versteckten Sicherung entlang des Bahndammes Einbau von Kurzbuhnen zur Lenkung des Stromstriches Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 55
56 Einbau von Raubäumen entlang des angrenzenden Waldes Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 56
57 Querbauwerk eingeschränkt fischpassierbar Querbauwerk fischpassierbar Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 57
58 Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 58
59 Danke für Ihr Interesse! Schotzko, Abt. Va, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie 59
Mehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei
Mehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei www.vorarlberg.at/wasserwirtschaft +43 5574 511 27405 Die Seeforelle Galionsfigur für den Gewässerschutz Die
MehrDie Seeforelle wandert wieder vom Bodensee bis zum Eingang in das Montafon
Die Seeforelle wandert wieder vom Bodensee bis zum Eingang in das Montafon LUNARDON A. (2016) Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Fischerei und Gewässerökologie Landhaus, A-6901 Bregenz FOTOS
MehrNeubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrLebensraum Gewässer Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustandes der Gewässer im Land Vorarlberg
Lebensraum Gewässer Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustandes der Gewässer im Land Vorarlberg 2000 2015 Aktiv für lebendige Gewässer Das Land Vorarlberg ist reich am Bodenschatz Wasser. Flüsse
MehrLebensraum Gewässer Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustandes der Gewässer im Land Vorarlberg
Lebensraum Gewässer Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustandes der Gewässer im Land Vorarlberg 2000 2015 Aktiv für lebendige Gewässer Das Land Vorarlberg ist reich am Bodenschatz Wasser. Flüsse
MehrRevitalisierung in der Praxis
Revitalisierung in der Praxis Möglichkeiten und Potentiale sowie ökologische Aspekte DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch: Erhöhung der Engpassleistung
MehrWasserwirts Fischlift eine Kombination aus Lift und Schleuse
Wasserwirts Fischlift eine Kombination aus Lift und Schleuse Das System, Pilotstandorte, bisherige Monitoringergebnisse DI Bernhard Monai, MSc der Wasserwirt 1 http://kwf.at/?inhalt=ifp_2015-preistraeger_der_wasserwirt&id=5-5-0-0
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler, IB Dr. Gebler Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H. Wetzlar, RP Freiburg Gesamtübersicht KW Augst - Wyhlen
MehrD E U TSCHLA N D. Einzugsgebiet ILL. Bregenz. Rhein. V orarlberg. T irol. Alfenz. Ill. Litz S CHWEIZ
T irol D E U TSCHLA N D Einzugsgebiet ILL Bregenz Rhein V orarlberg Ill Alfenz Litz S CHWEIZ 9 Maßnahmen im Einzugsgebiet Ill Bregenz Rhein V orarlberg Dabaladawehr T irol Ill Rodund Alfenz Braz Litzfassung
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrMaßnahmen zur ökologischen Verbesserung an Wasserkraftwerksanlagen
C.A.R.M.E.N. Fachgespräch zur Wasserkraft am Dienstag, um 11:40 Uhr in Zwiesel Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung an Wasserkraftwerksanlagen Dipl.-Ing. (FH) H.-Peter Würl 1 Gliederung des Vortrags
MehrKonzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter
Konzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter Gewässer-Nachbarschaft Queich/Lauter Dipl.- Ing. J. Maltzan, Junger Lachs (Der Lachs kehrt zurück. Ministerium für Umwelt und Forsten
Mehr"Vorstellung des Maßnahmenprogrammes zur Gewässerrenaturierung in Vorarlberg"
Pressekonferenz Donnerstag, 22. April 2010 "Vorstellung des Maßnahmenprogrammes zur Gewässerrenaturierung in Vorarlberg" mit Landesrat Erich Schwärzler (Wasserwirtschaftsreferent der Vorarlberger Landesregierung)
MehrWasserkraftanlagen an der Enz
Wahlweise: Projektbezogene Abbildung Wasserkraftanlagen an der Enz 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Datum: 20.09.2013 Verfasser: Dipl.-Ing. J. Bernstein Gliederung Einleitung Anforderungen
MehrQuappentag , Schlepzig
Quappentag 21.02.2015, Schlepzig Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit im Unterspreewald WBV Nördlicher Spreewald Ökologische Durchgängigkeit an Vorranggewässern im Unterspreewald Spree von Alt
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis
Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis Technische Möglichkeiten Ökologische Erfordernisse DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch Effizientere
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at INHALT VON REVITALISIERUNGSBERATUNGEN DI Thomas Buchsbaum-Regner, 10. November 2016, Klagenfurt ASPEKTE BEI REVITALISIERUNGEN Technische Aspekte
MehrWasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei Revitalisierungsprojekten DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit 1. Ausgangslage 2. Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen/Interessen 3. Rechtliche
MehrAalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft
Wasserkraftnutzung in NRW Nachhaltige Nutzung mit Perspektive Aalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft Dr. Daniel Krätz Wasserkraftnutzung
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at ANPASSUNGSERFORDERNISSE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE KLEINWASSERKRAFTNUTZUNG, Präsident Kleinwasserkraft Österreich GEWÄSSERÖKOLOGIE & KLEINWASSERKRAFT
MehrWasser im Spannungsfeld unterschiedlicher EU-Richtlinien. Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte
Wasser im Spannungsfeld unterschiedlicher EU-Richtlinien Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte Laufende Forschungs- und Umsetzungsprojekte Sanierungsprioritäten Fischwanderhilfe Wehr St. Martin Fischwanderhilfe
MehrTagung Forum Fischschutz / Fischabstieg
Tagung Forum Fischschutz / Fischabstieg Durchgängigkeit Mulde, Exkursion WKA Raguhn, FAA Muldestausee, WKA Planena Umweltbundesamt Dessau, 17.05.2017 Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft
MehrMindestanforderungen an die Überprüfung von Fischaufstiegshilfen im Kollaudierungsverfahren
Version 1: 30.10.2009 Version 2: 04.02.2015 Gewässerschutz Mindestanforderungen an die Überprüfung von Fischaufstiegshilfen im Kollaudierungsverfahren Der vorliegende Leitfaden behandelt die Methodik zum
MehrWehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen
Wehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen Kreisverwaltung Altenkirchen Abt. Bauen & Umwelt, Untere Wasserbehörde Text & Layout: Linda Bödger NRW
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
IKSR, Vortrag Gebler 1 Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler., Ingenieurbüro Dr. Gebler (Vortragender) Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H.Wetzlar,
MehrDie stromproduzierende Fischwanderhilfe 14. Symposium Energieinnovation, Graz J. Wellacher, G. Frik, N. Struska
Die stromproduzierende Fischwanderhilfe 14. Symposium Energieinnovation, Graz J. Wellacher, G. Frik, N. Struska Inhaltsübersicht Hintergrund und Entwicklung Historischer Rückblick Produktbeschreibung und
MehrLachse auf dem Weg zurück in die Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Triregionales Lachs-Symposium Basel, 13.2.2015 Andreas
MehrSohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung -
Sohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung - Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Hochschule Trier am 15. Mai 2014 Dipl.- Ing. J. Maltzan,, Trier, 15.05.2014 Einführung Die Nahe
MehrAuszüge des Endberichtes
Auszüge des Endberichtes Verfasser: IBGF, Ingenieurbüro für Gewässerökologie und Fischerei Mag. Christian Mitterlehner Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Gewässerökologie,
MehrDie Bedeutung des (Rest-) Wassers
Die Bedeutung des (Rest-) Wassers Vortrag bei Energieallianz Glarus Werner Meier, Dr. sc. nat. ETH/Geschäftsführer WWF GL mit Beiträgen von Dr. Tine Bratrich, ETH Zürich und Prof. Dr. Bernhard Wehrli,
MehrDie Ökokraftwerke Baierbrunn und Eixendorf II - Innovative Wasserkraft im Test
Die Ökokraftwerke Baierbrunn und Eixendorf II - Innovative Wasserkraft im Test 5. Bayerisches Wasserkraftforum der Bayerischen Gemeindezeitung 18. Mai 2017 Sauberer Strom aus Bayerns Wasserkraft www.landeskraftwerke.de
MehrKraftwerksgruppe Malta/Reißeck Wehr Rottau Organismenwanderanlage. Sabine Käfer AGAW Workshop Fische, Bozen Juli 2014
Kraftwerksgruppe Malta/Reißeck Wehr Rottau Organismenwanderanlage Sabine Käfer AGAW Workshop Fische, Bozen Juli 2014 VERBUND AG, www.verbund.com VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer
MehrStrategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser
Strategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser Simon Henneberg, Inhalt Einführung FGG Weser und EG-WRRL Strategie Durchgängigkeit und Wanderfische Welche Wanderfische
MehrLeitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf)
Leitfaden für den Bau von Fischaufstiegshilfen (FAHs) in Österreich (Entwurf) Ein Vorschlag von Kleinwasserkraft Österreich 1. Einleitung / Ziel des Leitfadens Die Erhaltung der europäischen Gewässer,
MehrGewässerzustand und Gewässer. sserökologie Anforderungen an bestehende Wasserkraftanlagen
Gewässerzustand und Gewässer sserökologie Anforderungen an bestehende Wasserkraftanlagen Tag der Wasserkraft - Betreibertag am 13.03.2012 Renate Schrempf Gewässerökologie und Wasserrechtsgesetz Ökologie
MehrFischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische Beispiele
Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke e.g., Regensburg 63. ordentliche Generalversammlung am Samstag, 7. Juli 2012 um 9:30 Uhr in Regensburg Fischaufstiegsanlagen theoretische Grundlagen und praktische
MehrTabelle 1: Auswirkungen von abfiltrierbaren Schwebstoffen (AFS) bis zur Dauer eines Tages auf Salmoniden (Newcombe & Jensen 1996)
Entleerung und Entlandung von Stauräumen: Herausforderungen und Lösungsansätze für ein gewässerverträgliches Feststoffmanagement anhand von Fallbeispielen aus Vorarlberg Mag. Nikolaus Schotzko, Amt der
MehrErmittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer. Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis
Ermittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis Yannic Neumann, RP Kassel Inhalt Sinn und Zweck Mindestwasser Gesetzliche
MehrWasserkraftanlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Professor Gerald Zenz Horst Cerjak,
Wasserkraftanlagen 1 Voraussetzung für Wasserkraft in Österreich Wasserreichtum bietet Chancen und Risken Hohe Niederschläge in Alpen; hohes Gefälle Erhöhtes Risiko von Naturgefahren beengter Siedlungs-
MehrAusbaupotenzial der Wasserkraft bis kw im Einzugsgebiet des Neckars unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele
unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele In Zusammenarbeit von: Büro am Fluss, Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber:
MehrAgenda. Kraftwerk Dietikon: Eckdaten und Ausgangslage. Neubau oder Erneuerung der Kraftwerksanlagen
Erneuerung Kraftwerk Dietikon Agenda Kraftwerk Dietikon: Eckdaten und Ausgangslage Neubau oder Erneuerung der Kraftwerksanlagen Neukonzessionierung / ökologische Ausgleichsmassnahmen Kosten 2 VAR Betriebsleiterversammlung
MehrDurchgängigkeitsmaßnahme am Pegel Riegel Leopoldskanal
Gewässername: Leopoldskanal (Gewässer I. Ordnung) Durchgängigkeitsmaßnahme am Pegel Riegel Leopoldskanal TBG-WK: 31-07 MaDok-Nr: 6470 Maßnahme: Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Pegel Riegel
MehrFischabstiegshilfe KWK Stroppel: Ausgestaltung Konzept Abstiegskontrollen
Fischabstiegshilfe KWK Stroppel: Ausgestaltung Konzept Abstiegskontrollen Claudia Zaugg Environnement & Sciences aquatiques, BP 1767, CH-2001 Neuchâtel Fischerei- und Umweltbiologie, Weiheracher 14, CH-3253
MehrHochwasser August 2005 Ausgangslage-Maßnahmen- Herausforderungen. für die Wasserwirtschaft Vorarlbergs. Martin Netzer, Wasserwirtschaft
Hochwasser August 2005 Ausgangslage-Maßnahmen- Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Vorarlbergs Inhalt 1. Ausgangslage und Folgen 2. Hochwassersofortmaßnahmen 2006 3. Folgeprojekte -2010 4. Strategische
MehrKick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop 30. März Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL
Kick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop. Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL Dr. Veronika Koller-Kreimel Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrAnforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen
Anforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen 1 Vorstellung! Gründung der Hydro-Energie Roth GmbH 1985 als Betreiber von Wasserkraftwerken! Ingenieurbüro
MehrÖkologischer Umbau der Illerkraftwerke
Ökologischer Umbau der Illerkraftwerke Illerstufe 6, Legau, Einbau einer Dotationsturbine Dipl. Ing. Patrick Menk Dipl. Ing. Christian Bammel Bayerische Elektrizitätswerke GmbH Seite 1 Bayerische Elektrizitätswerke
MehrREFERENZEN HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERKRAFTNUTZUNG
REFERENZEN HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERKRAFTNUTZUNG E-mail: Office@BDL.at www.bdl.at Stand: 17.Juli 2007 HWS_Ref_de_Jul_2007.doc INHALTSVERZEICHNIS HW-SCHUTZ TRAISEN, BEREICH LILIENFELD MIT WASSERKRAFTAUSBAU
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrUmsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick. Herfried Harreiter
Umsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick Herfried Harreiter Gliederung Die Donau in Österreich Entwicklungen, Nutzungen und Zuständigkeiten Ziele und Strategien Projektbeispiele Frühe
MehrUmgestaltung des Elisabethenwehres in Bad Kreuznach an der Nahe - Planung und Ausführung -
Umgestaltung des Elisabethenwehres in Bad Kreuznach an der Nahe - Planung und Ausführung - Gewässer-Nachbarschaft GN Nahe, 22. August 2013 Dipl.- Ing. J. Maltzan,, und S. Weinmann, ASV Nahe 1880 Bad Kreuznach,
MehrFischereiliche Entschädigung bei Errichtung von Wasserkraftwerken mit Fallbeispielen. Mag. Thomas Friedl
AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG Abteilung 8-Umwelt und Monitoring A - 9021 Klagenfurt Fischereiliche Entschädigung bei Errichtung von Wasserkraftwerken mit Fallbeispielen Mag. Thomas Friedl Sachverständigentagung
MehrMaßnahmenblatt Palmengartenwehr
Maßnahmenblatt Palmengartenwehr Weiße Elster 40+031,8 1,1a,2,5,6,7 LeipzigBoot, Kanu, Fahrgastschiff, Ruderboot Q [m³/s] Typ NQ 2,88 0,5 0,5 in Planung vorhanden MQ 16,2 0,5 0,5 Warnschilder vorhanden
MehrWasserkraftnutzung an der Unteren Salzach
Wasserkraftnutzung an der Unteren Salzach Konzept des Fließgewässerkraftwerkes Universität Innsbruck Markus Aufleger, Barbara Brinkmeier Bayerische Klimawoche, Traunstein, 26. Juli 2010 WASSERBAU INNSBRUCK
MehrFallstudie zum Einfluss von Schwallbetrieb auf den Fischbestand der Oberen Drau ausgewählte Ergebnisse
Fallstudie zum Einfluss von Schwallbetrieb auf den Fischbestand der Oberen Drau ausgewählte Ergebnisse Günther Unfer, Wolfram Graf, Patrik Leitner, Stefan Auer, Christoph Hauer Finanziert durch: Sachverständigentagung
MehrARGE Gratkorn. Wasserkraftwerk Gratkorn. Kurzbeschreibung des Vorhabens. Am Hof 6a, A-1010 Wien
ARGE Gratkorn Am Hof 6a, A-1010 Wien Kurzbeschreibung des Vorhabens Datum: September 2009 Kurzbeschreibung des Vorhabens INHALT 1 DAS WASSERKRAFTWERK GRATKORN 3 2 KURZBESCHREIBUNG DES VORHABENS 4 3 BETRIEB
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrFlussbauliches Sanierungsprojekt Freilassinger Becken mit standortoptimierter energetischer Nutzung
Flussbauliches Sanierungsprojekt mit standortoptimierter energetischer Nutzung Amt der Salzburger Landesregierung Arbeitsgruppe Wasserwirtschaft und Naturschutz Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG
MehrFischschutz und Fischabstieg an kleinen Wasserkraftanlagen
Fischschutz und Fischabstieg an kleinen Wasserkraftanlagen - Forschungsaktivität in Österreich Pablo Rauch & Günther Unfer Tagung Forum Fischschutz und Fischabstieg Dessau, 08.05.2017 Universität für Bodenkultur
MehrEiner der größten Flusskraftwerksneubauten Europas erhält ein naturnahes Umgehungsgewässer. IKSR-Workshop in Freiburg,
Einer der größten Flusskraftwerksneubauten Europas erhält ein naturnahes Umgehungsgewässer IKSR-Workshop in Freiburg, Durchgängigkeit Neubau Kraftwerk Rheinfelden Altes Kraftwerk Rheinfelden vor Baubeginn
Mehr9. ÖKF FORUM 2017 Kontinuumsunterbrechungen an Fließgewässern
9. ÖKF FORUM 2017 Kontinuumsunterbrechungen an Fließgewässern DDI Kurt Pinter Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Kontinuum Vernetzung Konnektivität Studien
MehrBeratung und Förderung
Beratung und Förderung Beratung für e Die Beratung unterstützt Betreiber/innen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung des Regelarbeitsvermögens und bei der Revitalisierung ihrer Anlagen. Finanziert
MehrPotenziale der Wasserkraft im Neckar-Einzugsgebiet
Eine Studie in Zusammenarbeit von: Büro am Fluss e. V., Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber: Dr. Stephan Heimerl, Fichtner Water &
MehrKriterien für ökostromzertifizierte Wasserkraftwerke
Kriterien für ökostromzertifizierte Wasserkraftwerke Armin Peter, Eva Schager & Berhard Truffer Eawag 6047 Kastanienbaum e-mail:armin.peter@eawag.ch 5. Internationales Rheinsymposium Fischwanderung Fischaufstieg
MehrSchlossmühle Frauenfeld in der Schweiz: Volle Wasserkraft voraus!
2 Wasserkraft & Energie 4/2013 Martin Böni, Frauenfeld/Schweiz Schlossmühle Frauenfeld in der Schweiz: Volle Wasserkraft voraus! Das Kleinwasserkraftwerk Schlossmühle im ostschweizerischen Frauenfeld hat
MehrEU LIFE+ Projekt Mostviertel- Wachau. LIFE Plattform Illmitz 9./
EU LIFE+ Projekt Mostviertel- Wachau www.life-mostviertel-wachau.at 9./10.5.2012 10 Jahre LIFE Projekte Facts PROJEKTBUDGET: Gesamtbudget: 6.685.000.- 50 % EU Anteil: 3.342.500.- PROJEKTDAUER: Start: 01/01/09
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken
Revitalisierung von en e spielen in der Stromversorgung Oberösterreichs eine wichtige Rolle. Derzeit gibt es in Oberösterreich rund 570 e. Diese liegen im Leistungsbereich bis 10 MW (zumeist aber deutlich
MehrWasserkraft in Südbaden. Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst
Wasserkraft in Südbaden Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst 1. Energiedienst-Gruppe 2. Unser ökologischer Anspruch 3. Potential der Kleinwasserkraft 4. Grundlagen
MehrKleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner Graz
Kleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner 16.01.2015 Graz Agenda Historische Entwicklung der Wasserkraft Spannungsfeld Wasserkraft Kraftwerkstypen Technik Wirtschaftlichkeit
MehrNeubau Kraftwerk Illspitz ein Wasserkraftwerk der verträglichen Art
Neubau Kraftwerk Illspitz ein Wasserkraftwerk der verträglichen Art Hans-Jörg Mathis, Christoph Volaucnik Zusammenfassung Am Illspitz, der Mündung der Ill in den Alpenrhein, entsteht derzeit ein Wasserkraftwerk
MehrDie stromproduzierende Fischwanderhilfe
Die stromproduzierende Fischwanderhilfe Dipl.-Ing. Dr. Johannes Wellacher, Mag. Gerd Frik, Nino Struska Energie Steiermark Green Power GmbH, Leonhardgürtel 10, 8010 Graz, Tel: +43 (0)316 9000-50860, johannes.wellacher@e-steiermark.com,
MehrEnergiezukunft: Wasserkraft ist wichtige Säule für die sichere Versorgung von Oberösterreich
Presseinformation Stadl-Paura, 15.11.2012 Energiezukunft: Wasserkraft ist wichtige Säule für die sichere Versorgung von Oberösterreich Der Ausbau der Wasserkraft ist für das Gelingen der Energiezukunft
MehrDr. Benno Kügel Biologe
www.rivermanagement.ch Dr. Benno Kügel Biologe Funktion Fachbereichsleiter Gewässeraufsicht Ingolstadt, Deutschland Projekte Renaturierung von Fliessgewässern Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien Wasserqualitätsbewertung
MehrAuftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen
Forum Fischschutz und Fischabstieg 20. bis 21. September 2016 Hochschule Darmstadt Auftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen (HMUKLV) Inhalt Zuständigkeiten der Wasserbehörden
MehrPlanungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrHochwasserereignis Vorderberger Bach
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis Vorderberger Bach 29.08.2003 Johannes
MehrDWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke. - Kurzvorstellung des Weißdruckes -
DWA-Merkblatt M 509 Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Siedlungswasserwirtschaft - Kurzvorstellung des Weißdruckes - Wasserbau 16. Workshop Fische der AGAW Kloster Neustift, Südtirol 4.
MehrFGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser
Strategie zur Umsetzung der Durchgängigkeit von Weser, unterer Werra und unterer Fulda Frank Schreiber Inhalt Welche gab es für die Umsetzungsstrategie? Welches Ziel verfolgt die Umsetzungsstrategie? Wie
MehrWasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur
Wasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur Ökologische und energetische Verbesserung der Wasserkraftnutzung mit praktischen Beispielen Referent: Bernhard Unterreitmeier, Ingenieurbüro aquasoli,
MehrILL Walgau. Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Maßnahmenkonzept. Sohlstufen Nüziders bis Dabaladawehr
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan 2009 ILL Walgau Sohlstufen Nüziders bis Dabaladawehr Maßnahmenkonzept...mehr Natur......mehr Erholungsraum......mehr Sicherheit... Amt der Vorarlberger Landesregierung
Mehr3. Symposium Internationale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet Alpenrhein und Bodensee
3. Symposium Internationale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet Alpenrhein und Bodensee Planung und Umsetzung in einem Gebirgskanton Thema: Strategische Planung Graubünden; Beispiel Alpenrhein Sanierung
MehrGesamtanlage Staustufe Feudenheim 1
Gesamtanlage Staustufe Feudenheim 1 Übersichtsplan 1.1 Schleuse 1.2 Kraftwerk Feudenheim Neckar-Altarm 1.3 Wehranlage Bildquelle: Karte der Bundeswasserstraßen, Neckar, Teil I; Wasser- und Schifffahrtsdirektion
Mehr9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl)
Alternativname: Postzahl / Sparte: 9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl) T20723391R3 KW Häusling Kraftwerk - Speicherkraftwerk Nutzwasser für E-Werke (Speicher) Tauernkraftwerke
MehrVorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen
Vorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen 1. Fischschutz durch Kombination von Maßnahmen Der Fischschutz hat einen hohen Stellenwert bei der
MehrNeubau Kraftwerk Rheinfelden. Reif / hln
Neubau Kraftwerk Rheinfelden Neubau Kraftwerk Rheinfelden Rahmenbedingungen der neuen Konzession 1. Erhöhung der Schluckwassermenge von 600 auf bis zu 1.500 cbm/s 2. Erhöhung des Stauziels um 1,4 m 3.
MehrJürgen Kern Wien, Mai 2013
Jürgen Kern Wien, Mai 2013 Danksagung: Beginnen möchte ich bei meinem Kollegen Martin, durch dessen Mitwirken die Arbeit erst möglich wurde. Danke für die stets freundschaftliche Zusammenarbeit, fürs teilen
MehrInnovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk
Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Bonn, 18.04.2013 Nutzung von Niederdruckstandorten Woher kommt die Leistung bei geringer
MehrGesteuerter Rückhalt über Flutpolder
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau Gesteuerter Rückhalt über Flutpolder Markus Aufleger Regensburg, 8.10.2015 Markus Aufleger, Universität
MehrEnergiesysteme in Umbruch II Kraftwerke und aktuelle Projekte der TIWAG. TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Präsentation beim WS in Kaprun am
Energiesysteme in Umbruch II Kraftwerke und aktuelle Projekte der TIWAG Präsentation beim WS in Kaprun am 24.09.2013 Folie 1 Die Kraftwerke der TIWAG 9 große und ca. 40 kleine Wasserkraftwerke in Tirol
Mehr11. Erfurter Wassergespräche zur WRRL am 05. Februar 2013 in Erfurt. Univ. Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald
Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Regenerative Energieerzeugung aus Wasserkraft und Durchgängigkeit von Fließgewässern wie sind diese beiden
MehrUNTERE ILL. Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Maßnahmenkonzept
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan 2009 UNTERE ILL Maßnahmenkonzept...mehr Natur......mehr Erholungsraum......mehr Sicherheit... Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Josef-Huter-Straße
MehrWiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen
Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen Dr. Andreas Anlauf Referat U4 Tierökologie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Seite 1 Wasserstraßen verbinden Binnenwasserstr.
MehrUmsetzungspfad Lebendige Gewässer
Umsetzungspfad Lebendige Gewässer - Beispiele der Stadt Münster - Berthold Reloe (Fachstellenleiter Planung, ) Gliederung 1. Fließgewässer in Münster 2. Umsetzung der EG-WRRL in Münster 3. Projektbeispiele
MehrHochwasserschutz in Stadt Stadtlohn
Hochwasserschutz in Stadt Stadtlohn Gliederung Einführung Maßnahmen zur Retention (oberhalb des Stadtkerns) Maßnahmen im Stadtkern Maßnahmen unterhalb des Stadtkerns Ökologische (Begleit)Maßnahmen (Planungsbüro
MehrInn. Einzugsgebiet INN. Inn. Innsbruck. Tirol. Pitz. Inn I TA L I E N. Drau
DEUTSCHLAND Inn Einzugsgebiet INN Sa Inn Innsbruck Salz Pitz e Tirol Inn I TA L I E N Drau 23 EINZUGSGEBIET INN Maßnahmen im Einzugsgebiet Inn N 10 20 km Inn Oberösterreich lz Sa ach Salzburg Oberaudorf-Ebbs
MehrKraftwerk Sohlstufe Lehen, Salzach
2 zement + beton 4_13 Wasserkraft Kraftwerk Sohlstufe Lehen, Salzach Architektur und Wasser Salzburg, 2013 Architektur Architektenarge maxrieder und Erich Wagner Text Max Rieder, Cathérine Stuzka Bilder
MehrGemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)
Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) Geschichte Entwicklung Genehmigung Ausführung Technik-Campus der Universität Innsbruck Großer Hörsaal anlässlich im Rahmen der Plattform Wasserbau Innsbruck (PWI)-Vorträge
MehrWasserkraft in Südbaden. Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst
Wasserkraft in Südbaden Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst 1. Energiedienst-Gruppe 2. Ökologie bei Energiedienst 3. Grundlagen des Fischabstiegs 4. Beispiele
Mehr