Strategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser
|
|
- Alexander Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser Simon Henneberg,
2 Inhalt Einführung FGG Weser und EG-WRRL Strategie Durchgängigkeit und Wanderfische Welche Wanderfische Elemente der Strategie Potenzialanalyse Ausblick
3 Grundlagendaten ca km² 9 Mio. Einwohner ca. 60% landwirtschaftlich genutzt Integriertes Flussgebietsmanagement
4 Überregionale Handlungsfelder Versalzung durch Kaliindustrie Nährstoffeintrag aus der Fläche Durchgängigkeit für Wanderfische Struktur an Bundeswasserstraßen
5 Ablauf der EG-WRRL Bewirtschaftungsplan (Art. 13) Maßnahmenprogramm (Art. 11) Bestandsaufnahme (Art. 5) Umsetzung der Maßnahmen (Art. 5) Gute ökologische Zustand Gute chemische Zustand 2006 Monitoringprogramm (Art. 8) 2009 Bewirtschaftungsplan (Art. 13) Maßnahmenprogramm (Art. 11)
6 Vernetzung von marinen und limnischen Lebensräumen diadromer Fischarten Vernetzung von Populationen und Lebensräumen von potamodromen Flussfischarten
7 Selbstreproduzierende Population %? Fraßdruck Fischbestand %? Gesamtstrategie Wanderfische Wasserqualität Ei Reproduktion Jungfisch Fischerei %? Fraßdruck Fraßdruck Kieslückensystem %?
8 Wanderfischarten Lachs / Meerforelle Europäischer Stör anadrom Flussneunauge diadrom Meerneunauge Maifisch / Finte Stint, Schnäpel, Stichling katadrom Aal Quappe potamodrom Barbe Zährte Aland
9 Aktivitäten
10 Wanderrouten
11 Hauptstrang
12 Aufgaben Potenzial für eine überregionale Vernetzung aufzeigen Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung der Durchgängigkeit ableiten Maßnahmen für standortspezifische Lösungen entwickeln Empfehlungen für eine Priorisierung von Maßnahmen geben
13 Überregionale Wirkung von Querbauwerken Erreichbarkeit annähernd gegeben Erreichbarkeit wahrscheinlich Erreichbarkeit eher wahrscheinlich Vermutliche populationsbiologische Grenze für eine selbsterhaltene Population?? Erreichbarkeit eher unwahrscheinlich Erreichbarkeit nicht gegeben
14 Potenzialanalyse - Kriterien
15 Qualität der Laichhabitate Historische Hinweise Pot. Erreichbarkeit der Laichgewässer FGG Weser Erreichbarkeit pot. Laichgewässer für anadrome Salmoniden pot. ursp. Ausgangsbedingungen Heutiges Potenzial an Laich- und Aufwuchsgewässern Heutige pot. errb. Kulisse Ca km pot. geeignete Gewässerstrecke??? Ca km pot. geeignete Gewässerstrecke Ca. 930 km pot. gut erreichbare und pot. geeignete Gewässerstrecke
16 Vernetzungspotential Salmoniden (Lachs/Meerforelle) Kassel
17 Vernetzungspotenzial für den Aal
18 Karte repr. Bestände: Anzahl potamodromer Arten mit Reproduktion/ Anzahl potamodromer Arten in der Referenz Vernetzungspotenzial für potamodrome Arten Quappe Barbe Zährte Aland
19 Vom Potenzial zur Bedeutung der Standorte sehr hohe Bedeutung hohe Bedeutung mittlere Bedeutung derzeit keine Abschätzung möglich
20 Bedeutung der Standorte anadrome Arten katadrome Arten potamodrome Arten
21 Qualität der Durchgängigkeit Aufstieg Abstieg Großräumige Auffindbarkeit: (Abflussaufteilung) Kleinräumige Auffindbarkeit: (Position des Einstiegs) Bemessung des ökologische wirksamen Abflusses Passierbarkeit (geometrische u. hydraulische Auslegung) mechanische Barrieren (Rechenstabweite) pot. standortspezifische Mortalität (Turbine)
22 Handlungsempfehlungen Gewässer Standort Empfehlung zur Verbesserung des Fischaufstiegs Empfehlung zur Verbesserung des Fischabstiegs Empfehlung zur Verbesserung des Fischschutzes Hemelingen derzeit keine Empfehlung gegeben derzeit keine Empfehlung gegeben 1) derzeit kein Bedarf* Langwedel sehr dringend sehr dringend deutlich Dörverden sehr dringend sehr dringend dringend Weser Drakenburg dringend dringend gegeben Landesbergen sehr dringend deutlich gegeben Schlüsselburg sehr dringend deutlich gegeben Petershagen sehr dringend dringend deutlich Hameln dringend deutlich deutlich Hann. Münden dringend derzeit kein Bedarf 2) derzeit kein Bedarf Werra Letzter Heller dringend gegeben gegeben Hedemünden gegeben gegeben sehr dringend Bad Sooden-Allendorf dringend gegeben sehr dringend Hann. Münden dringend gegeben sehr dringend Bonaforth gegeben derzeit kein Bedarf 2) derzeit kein Bedarf Wilhelmshausen gegeben derzeit kein Bedarf 2) derzeit kein Bedarf Fulda Wahnhausen dringend bis sehr dringend gegeben dringend Kassel Voigtsche Mühle dringend gegeben sehr dringend Kassel Neue Mühle dringend gegeben sehr dringend
23
24 Wie geht es weiter?
25
FGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser
Strategie zur Umsetzung der Durchgängigkeit von Weser, unterer Werra und unterer Fulda Frank Schreiber Inhalt Welche gab es für die Umsetzungsstrategie? Welches Ziel verfolgt die Umsetzungsstrategie? Wie
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80, Wiesbaden
Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Weser Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (Vorsitz der Flussgebietsgemeinschaft) Beethovenstraße 3, 99096 Erfurt Bayerisches Staatsministerium
MehrHerausgeber: Bearbeitung: Bildquellen Umschlag: Impressum
Dezember 2015 ii Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Weser Der Senator für Umwelt, Bau, und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen (Vorsitz der Flussgebietsgemeinschaft) Contrescarpe 72, 28195
MehrWiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen
Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen Dr. Andreas Anlauf Referat U4 Tierökologie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Seite 1 Wasserstraßen verbinden Binnenwasserstr.
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern
Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern Gewässer I: Gewässer II: über 600 Bauwerke über 6000 Bauwerke Dipl.-Fischereiing.
MehrDie Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe
Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der Elbe Dipl.-Biol. Thomas Gaumert Flussgebietsgemeinschaft Elbe Fachtagung BfN/LimnoPlan am 10. Juni 2010 in Bonn
MehrAnlage zum Schreiben vom Antwort der Bundesregierung
Anlage zum Schreiben vom 18.01.2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Undine Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrWie schützt man eine "Population" wandernder Flussfische? Erkenntnisse und Fragen aus der Gewässerbewirtschaftung in NRW
Wie schützt man eine "Population" wandernder Flussfische? Erkenntnisse und Fragen aus der Gewässerbewirtschaftung in NRW Cornelia Schütz, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Detlev Ingendahl,
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrÜberregionales Bewirtschaftungsziel
Überregionales Bewirtschaftungsziel - Die Wiederherstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in Vorranggewässern der FGG Elbe - Dipl.-Biol. Thomas Gaumert http://www.arge-elbe.de GRÜNE LIGA
MehrNeunaugen-Aufstiegsmonitoring an Fischwegen in Niedersachsen
Neunaugen-Aufstiegsmonitoring an Fischwegen in Niedersachsen Dipl.-Biol. Christian Edler, LAVES-Dez. Binnenfischerei / Fischereikundlicher Dienst Niedersachsen Neunaugen-Aufstiegsmonitoring Vortrag Neunaugen-Aufstiegsmonitoring
MehrErarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs. Institut für Binnenfischerei e.v.
Erarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs Steffen Zahn Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Gliederung Ökologische Durchgängigkeit Veranlassung
MehrDie Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Bundeswasserstraßen Konzeption und Wege der Umsetzung
Die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Bundeswasserstraßen Konzeption und Wege der Umsetzung Steffen Wieland Referat U4 Tierökologie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Seite 1 Gliederung
MehrAALABSTIEG UND WASSERKRAFTNUTZUNG. Das aalschonende Betriebsmanagement der Wasserkraftanlagen von Statkraft in der Weser Dr.
AALABSTIEG UND WASSERKRAFTNUTZUNG Das aalschonende Betriebsmanagement der Wasserkraftanlagen von Statkraft in der Weser Dr. Sonja Stendera STATKRAFT IN DEUTSCHLAND Dörverden Statkraft betreibt in Deutschland
MehrVerbesserung der Fischdurchgängigkeit: Praxisbeispiel Sauteler Tief
Tierökologische Fachbeiträge Verbesserung der Fischdurchgängigkeit: Praxisbeispiel Sauteler Tief Durchgängigkeit von Sielen und Schöpfbauwerken Verbesserung der Durchgängigkeit und Vernetzung von niedersächsischen
MehrErläuterungsdokument Verbesserung der linearen Durchgängigkeit
Erläuterungsdokument Verbesserung der linearen Durchgängigkeit In Unterstützung des Anhörungsdokumentes zur Anhörung der wichtigen Wasserbewirtschaftungsfragen der FGG Elbe Art. 14 WRRL hier: Hydromorphologie
MehrDie Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht
Die Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht Ökologische Einordnung Das fibs Die Fischfauna früher & heute Aktuelle Fischbestandsbewertung (EG-WRRL) Aktuelle gewässerökologische Situation
MehrF + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ )
F + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ 3711 24 218) - Vorstellung und Diskussion der Online-Befragung zu den Themen des Forums - Stephan Naumann, Umweltbundesamt Johanna von der Weppen,
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
MehrVerbesserung der Schifffahrtsverhältnisse in der Oberweser durch eine abgestimmte Steuerung der Fuldawehre
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Thema Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse in der Oberweser durch eine abgestimmte Steuerung der Fuldawehre Sven Wohlfart BAW Karlsruhe 1 Themenpunkte
MehrNeubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrFischereivereine wollen Arten wieder heimisch machen Tausende Meerforellen- und Lachsbrütlinge in die Örtze ausgesetzt :59 UHR ZAULICK 0
Fischereivereine wollen Arten wieder heimisch machen Tausende Meerforellen- und Lachsbrütlinge in die Örtze ausgesetzt 26.05.2017-17:59 UHR ZAULICK 0 Besatzmaßnahme 2017 Müden. Foto: Dieter Kreuziger MÜDEN/POITZEN.
MehrFischpopulationen - Grundlegendes
Institut für Hydrobiologie Fakultät für Umweltwissenschaften Fischpopulationen - Grundlegendes Thomas Schiller Mathias Pitsch Prof. Thomas U. Berendonk Gutachten Grundlagen für den Schutz von Fischpopulationen
MehrWanderfischprogramm Sachsen-Anhalt
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (i.v.) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: steffen.zahn@ifb-potsdam.de Mobil: 0162-4044574 Internet:
MehrFische WRRL - Durchgängigkeit Ruhr. Christian Edler, ASV Bochum-Ruhr 1935 e.v. 1
Fische WRRL - Durchgängigkeit Ruhr Christian Edler, ASV Bochum-Ruhr 1935 e.v. 1 A. Hintergründe: Motivation, WRRL B. Durchgängigkeit (DuG) im Planungsraum C. FAAs: Funktion, Gestaltung, Bauweisen D. FABs:
MehrÖkologie der Wanderfische - mehr als Lachs
Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs Dr. Jörg Schneider, BFS Frankfurt am Main Gliederung 1. Migration - warum wandern Fische? 2. Artensteckbriefe der Wanderfische im Oberrhein - Flußneunauge - Meerneunauge
Mehr9. ÖKF FORUM 2017 Kontinuumsunterbrechungen an Fließgewässern
9. ÖKF FORUM 2017 Kontinuumsunterbrechungen an Fließgewässern DDI Kurt Pinter Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Kontinuum Vernetzung Konnektivität Studien
MehrUmgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten
Kreisanglerverband Ostvorpommern e.v. Umgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten 06.12.2016 Ryck-Symposium Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen aus verschiedenen
MehrElbfische auf dem besten Weg
Elbfische auf dem besten Weg So funktioniert die Anlage Auf ihrem Weg im Fluss orientieren sich Fische an der Hauptströmung, gegen die sie stetig anschwimmen. 11 12 1 Einstieg: Der Einstieg wurde unmittelbar
MehrEntwicklungskonzept. zur ökologischen Durchgängigkeit der Gewässer in Rheinland-Pfalz. Infoblatt Gewässerschutz 01/12
LANDESAMT FÜR UMWELT, WASSERWIRTSCHAFT UND GEWERBEAUFSICHT Entwicklungskonzept zur ökologischen Durchgängigkeit der Gewässer in Rheinland-Pfalz Infoblatt Gewässerschutz 01/12 Impressum Herausgeber: Landesamt
MehrSchonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer
Schonzeiten und Mindestmaße aller deutschen Bundesländer Stand: 2007 Baden-Württemberg Aal keine Schonzeit 40 cm Aalquappe 0 1.11. - 28.02. 30 cm Aland 01.04. - 31.05. 25 cm Äsche 01.02. - 30.04. 30 cm
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrErmittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm
Ermittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm PD Dr. habil. Ein Pilotprojekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft
MehrKontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht
Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht Dezember 200 / Januar 2004 Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe - Wassergütestelle Elbe in Zusammenarbeit mit limnobios -
MehrDurchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick -
Durchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick - 26. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates 10.09.2015 Pumpspeicherwerk Goldisthal Querbauwerke in Thüringen Gewässer 1. Ordnung:
MehrLebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL
Lebendige Gewässer in NRW Flusskonferenz Sieg Lebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL Siegburg, 28. April 2010 Hans Peter Lindlar Regierungspräsident Köln 24.02.2010 Landtag NRW verabschiedet Programm
MehrDer Blick über den Gewässerrand: Alles durchgängig und sonst?
Der Blick über den Gewässerrand: Alles durchgängig und sonst? Von Lutz Meyer - Dezernat Binnenfischerei - LIMARES Der Blick über den Gewässerrand: Alles durchgängig und sonst? Von Lutz Meyer - Dezernat
MehrDie Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und Nordsee
BUND 2010 Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. Möglicher Beitrag der Weserregion Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und
MehrDie Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region
Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück
MehrFischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke
Fischaufstiegsanlagen und fischpassierbare Bauwerke Änderungen und Neuerungen im Regelwerk Dr. Beate Adam Institut für angewandte Ökologie Neustädter Weg 25 36320 Kritorf-Wahlen ifoe@schwevers.de Eine
MehrLachse in Brandenburg
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (Landesanglerverband Brandenburg; LAVB) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: u.thiel@lavb.de / steffen.zahn@ifb-potsdam.de
MehrPhytoplankton X X. Großalgen. Angiospermen. Makrozoobenthos X X. Fischfauna X X
Ehr 03.02.05 Biologische Flüsse Übergangsgewässer Qualitätskomponente Phytoplankton X X Großalgen Angiospermen X X Makrophyten, Phytobenthos X Makrozoobenthos X X Fischfauna X X Fotos: Schutzstation Wattenmeer
MehrFlächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische
MehrDurchgängigkeit der rheinland-pfälzischen Gewässer
568 Fachbeiträge Durchgängigkeit der rheinland-pfälzischen Gewässer Instrumente für die Entwicklung von Maßnahmenplänen Pia Anderer, Ulrich Dumont (Aachen), Christoph Linnenweber und Bernd Schneider (Mainz)
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
MehrAuftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen
Forum Fischschutz und Fischabstieg 20. bis 21. September 2016 Hochschule Darmstadt Auftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen (HMUKLV) Inhalt Zuständigkeiten der Wasserbehörden
MehrÖkologische Durchgängigkeit der Fließgewässer
Ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer Entwicklung von Bewertungsmethoden bei der LAWA Christoph Linnenweber 1 Einleitung Unsere Fließgewässer bilden von Natur aus miteinander vernetzte Lebensräume.
MehrDie Abhängigkeit der Fischfauna von den Habitatstrukturen des Gewässerbettes. PD Dr. Ralf Thiel Deutsches Meeresmuseum Stralsund
Die Abhängigkeit der Fischfauna von den Habitatstrukturen des Gewässerbettes PD Dr. Ralf Thiel Deutsches Meeresmuseum Stralsund Vortrag im Rahmen des Workshops Gewässermorphologie der Elbe Hamburg, 20.
MehrFischbestandsuntersuchungen der Ruhrstauseen
Fischbestandsuntersuchungen der Ruhrstauseen Eine zusammenfassende Darstellung der Befischungsergebnisse im Zeitraum 2001-2010 Genossenschaftsversammlung der Ruhrfischereigenossenschaft am 11. November
MehrImpulsreferat zum Workshop Ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer
Für Mensch & Umwelt WRRL Verbändefrum: Qu vadis Wasserrahmenrichtlinie 18. 19. Nvember - Fulda Impulsreferat zum Wrkshp Öklgische Durchgängigkeit der Fließgewässer Stephan Naumann Umweltbundesamt Durchgängigkeit
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrMehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei
Mehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei www.vorarlberg.at/wasserwirtschaft +43 5574 511 27405 Die Seeforelle Galionsfigur für den Gewässerschutz Die
MehrPrioritätensetzung bei der ökologischen Durchgängigkeit ohne Ziel- und Leitartenkonzepte
Prioritätensetzung bei der ökologischen Durchgängigkeit ohne Ziel- und Leitartenkonzepte Ansätze der Bewertung im Saarland Dr. Gero Weber, Prof. Dr. Jochen Kubiniok 2 Ökologischen Durchgängigkeit was ist
MehrEntwicklungskonzept ökologische Durchgängigkeit Rheinland-Pfalz
Pia Anderer, Ulrich Dumont, Christoph Linnenweber, Edith Massmann und Bernd Schneider Entwicklungskonzept ökologische Durchgängigkeit Rheinland-Pfalz In Zusammenarbeit mit der Wasserwirtschaftsverwaltung
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrKontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht April - Mai 2008
Kontrolluntersuchungen im ischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht April - Mai 2008 Abschlussbericht im Auftrag der Wassergütestelle Elbe limnobios Büro für - isch und Gewässerökologie Dipl.-Biol. Hans-Joachim
MehrBedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes
NNA Fachtagung 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Bedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes Schneverdingen, 11.02.2014 Joachim Wöhler Nds. Ministerium
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Mehrgewässer für f r Fische und andere Lebewesen durchwanderbar sein?
Warum müssen m unsere Fließgew gewässer für f r Fische und andere Lebewesen durchwanderbar sein? GN Schwarzbach/Hornbach : Zweibrücken, den 6. Oktober 2009 Werner Herget GFG mbh, Mainz 1 Inhalt des Vortrags
MehrEin Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan. Bergisch Gladbach, den
Ein Blick zurück Veränderungen seit dem 1. Bewirtschaftungsplan Bergisch Gladbach, den 13.05.2014 Veränderungen seit dem 1. BW-Plan 1. LAWA - Gewässertypologie 2. Wasserkörper - Abgrenzungen 3. HMWB-Ausweisung
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrWasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011
Wasserkraft, Fischschutz und U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Übersicht Schädigung von Fischen bei der Passage von WKA Fischschutzanlagen Flussgebietsstrategie ( UBA-Projekt) Dipl. Ing. Ulrich Dumont Ingenieurbüro
MehrFISCHWANDERUNG IN DELTARHEIN OST FÜR EINE GRENZÜBERSCHREITENDE, ABGESTIMMTE FISCHWANDERUNGSPLANUNG ABSCHLUSSBERICHT AGDR ARBEITSGRUPPE FISCHWANDERUNG
FISCHWANDERUNG IN DELTARHEIN OST FÜR EINE GRENZÜBERSCHREITENDE, ABGESTIMMTE FISCHWANDERUNGSPLANUNG ABSCHLUSSBERICHT AGDR ARBEITSGRUPPE FISCHWANDERUNG MÄRZ 2017 I. IMPRESSUM ERSTELLT DURCH: Niederlande
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at ANPASSUNGSERFORDERNISSE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE KLEINWASSERKRAFTNUTZUNG, Präsident Kleinwasserkraft Österreich GEWÄSSERÖKOLOGIE & KLEINWASSERKRAFT
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrHerstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in den Vorranggewässern der internationalen Flussgebietseinheit Ems
Herstellung der Durchgängigkeit für Fische und Rundmäuler in den Vorranggewässern der internationalen Flussgebietseinheit Ems Niedersachsen Niederlande Nordrhein Westfalen Herstellung der Durchgängigkeit
MehrReaktionen der Lebensgemeinschaften der Ruhr auf Renaturierungen in der Stadt Arnsberg
Reaktionen der Lebensgemeinschaften der Ruhr auf Renaturierungen in der Stadt Arnsberg Dr. Günter Bockwinkel Carsten Nolting Reinhardt Koblitz Ralf Kloke Inhalte: kurze Vorstellung des Untersuchungsbereichs
MehrBei Hochwasser sind die zuständigen Landesbehörden. Hessen: HLNUG, RP-Kassel. Niedersachsen: NLWKN, ÜHWD. weiteres s. S. 14
Wir machen Schifffahrt möglich. des Wasserstraßenund Schifffahrtsamtes Hann. Münden Stand: So 17.12.201707:30 Hochwasser- HSW 2 warnlage HW I 5 HW II 0 HW III 0 Wettersituation 5 Anz. Pegel Bei Hochwasser
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrÄnderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper
Änderungen der Verordnung über die Fischerprüfung - praktischer Teil - Dr. Olaf Niepagenkemper Welche Änderungen hat es gegeben? 5 zusätzliche Fischarten Feederrute anstatt Schwingspitzenrute Änderungen
MehrDer Doppelschlitzpass am Elbewehr Geesthacht
Der Doppelschlitzpass am Elbewehr Geesthacht Bilanz des Fischaufstiegs über Europas größte Fischaufstiegsanlage nach fünf Jahren August 2015 Im Auftrag der Vattenfall Europe Generation AG Dr. Beate Adam
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrArbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Weser Freie Hansestadt Bremen Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Thüringen
Arbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Weser Freie Hansestadt Bremen Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Thüringen Wiederansiedlung von Wanderfischen im Wesereinzugsgebiet 2 Ein Merkblatt der Arbeitsgemeinschaft
MehrUmsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick. Herfried Harreiter
Umsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick Herfried Harreiter Gliederung Die Donau in Österreich Entwicklungen, Nutzungen und Zuständigkeiten Ziele und Strategien Projektbeispiele Frühe
MehrAktueller Planungstand Maßnahmen zur ökologischen Durchgängigkeit an den Bundeswasserstrassen Main, Donau und dem MDK 28.
Aktueller Planungstand Maßnahmen zur ökologischen Durchgängigkeit an den Bundeswasserstrassen Main, Donau und dem MDK 28. Juni 2012 Inhalt 1. Region der Zuständigkeit der WSD Süd 2. Bundesweite Programm
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrKonzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter
Konzept zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit an der Lauter Gewässer-Nachbarschaft Queich/Lauter Dipl.- Ing. J. Maltzan, Junger Lachs (Der Lachs kehrt zurück. Ministerium für Umwelt und Forsten
MehrGewässerrahmenplan. Mittlere Werra bis Tiefenort
Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Weser Obere Werra 278,91 90,2 Natura 2000, TWSG
MehrSchriftenreihe Elbfisch-Monitoring
Schriftenreihe Elbfisch-Monitoring Band 2: Monitoring des Fischaufstiegs an der Staustufe Geesthacht an der Elbe, Jahrbuch 2010 Inhalt Herausgeber und Vertrieb Vattenfall Europe Generation AG Vom-Stein-Straße
MehrWasserkraftnutzung und Gewässerentwicklung
Wasserkraftnutzung und Gewässerentwicklung Positionen und Zielvorstellungen der großen Energieversorger Forum Fischschutz und Fischabstieg Workshop Umweltpolitik und rechtliche Rahmenbedingungen Bonn,
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Gewässern im Saarland
Bewertung der Durchgängigkeit von Gewässern im Saarland G. Weber 03/2007, Physische Geografie und Umweltforschung 1 Durchgängigkeit von Fließgewässern: Einführung Standortverlagerungen im Längskontinuum:
MehrSchutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrDie Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV)
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Rückeroberung der Nidda Symposium 11. Juni 2010 Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen (HMUELV) INHALT Historie der
MehrVerringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz
Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen
MehrEU-LIFE-Projekt LiLa-Living Lahn Europas grüne Chance für unsere blaue Lahn
LiLa Living Lahn -Projektvorstellung Ausschüsse des Landkreises Limburg-Weilburg Mittwoch, 15.02.2017, Limburg Dr. Stephan von Keitz Lebendige Lahn ein Fluss, viele Ansprüche Wasserkraftnutzung Naturschutz
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrFischschutz und Fischdurchgängigkeit an Stauanlagen
Universität Kassel Versuchsanstalt und Prüfstelle für Umwelttechnik und Wasserbau Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Dr.-Ing. R. Hassinger Lehrbeauftragter Dr. rer. nat. D. Hübner, Marburg
Mehr13. Wahlperiode Programm Rhein 2020 und Auswirkungen auf die Nutzung der Wasserkraft
13. Wahlperiode 14. 01. 2003 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Programm Rhein 2020 und Auswirkungen auf die Nutzung der Wasserkraft Kleine
MehrBundeswasserstraßen: Freie Fahrt auch für Fische
Bundeswasserstraßen: Freie Fahrt auch für Fische Für eine nachhaltige Verkehrspolitik Mobilität ist eine wichtige Grundlage unserer Gesellschaft. Wir stehen vor der Herausforderung, Verkehrspolitik nachhaltig
MehrWanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
MehrStellungnahme zur Herstellung der Durchgängigkeit im Steinbach in Buchholz in der Nordheide
Stellungnahme zur Herstellung der Durchgängigkeit im Steinbach in Buchholz in der Nordheide Projekt-Nr. 14-044 Auftraggeber: Stadt Buchholz Betriebe Stadtentwässerung Rathausplatz 1 21244 Bucholz in der
MehrOkologische Anpassung von Wasserkraftanlagen
Die 1 Technische Universitat Dresden Fakultat Bauingenieurwesen Institut far Wasserbau und Techische Hydromechanik Dresdner Wasserbaukolloquium 2010 Wasserbau und Umwelt Anforderungen, Methoden, Lasungen"
MehrGewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich?
Gewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich? Armin Stelzer Umweltministerium Baden-Württemberg, Referat 55 - Wasserbau, Hochwasserschutz, Gewässerökologie - Wasserkraft in BW lange Tradition!
MehrOffenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Offenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Ausgesuchte Beispiele zu regionalen Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung
MehrAllgemeine Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen
Allgemeine Anforderungen an Fischaufstiegsanlagen Theorie und Praxis Dr. Boris Lehmann Institut für Wasser und Gewässerentwicklung Inhalt o Definition und Veranlassung o Fischökologische Anforderungen
MehrErste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur ökologischen Umgestaltung des Hochwasserrückhaltebeckens Grimmelshausen
der Machbarkeitsstudie zur ökologischen Umgestaltung des Hochwasserrückhaltebeckens Grimmelshausen Ein Gemeinschaftsprojekt von: Thüringer Fernwasserversorgung BUND Das Gründung 1969 als Untersuchungsstelle
MehrRahmenbedingungen für die Umsetzung von Maßnahmen an erheblich veränderten Gewässern aus behördlicher Sicht
Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Maßnahmen an erheblich veränderten Gewässern aus behördlicher Sicht Dipl. Biol. Franz-Josef Wichowski Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz u. Umwelt
MehrDas EEG aus der Sicht der Umweltverbände
Berlin, 3. Dezember 2008 Das EEG aus der Sicht der Umweltverbände Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Umweltziele Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie Guter Zustand der Gewässer-
Mehr