Wasserkraftnutzung an der Unteren Salzach
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- Bastian Kranz
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1 Wasserkraftnutzung an der Unteren Salzach Konzept des Fließgewässerkraftwerkes Universität Innsbruck Markus Aufleger, Barbara Brinkmeier Bayerische Klimawoche, Traunstein, 26. Juli 2010 WASSERBAU INNSBRUCK
2 Untere Salzach Burghausen! EINTIEFUNG! Tittmoning Oberndorf Laufen Freilassing Salzburg WASSERBAU INNSBRUCK 2
3 Untere Salzach Burghausen Tittmoning Oberndorf Laufen Salzburg WASSERBAU INNSBRUCK 3
4 Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK
5 Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK
6 Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK
7 Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK
8 Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK
9 Untere Salzach Burghausen Tittmoning Oberndorf Wasserkraft + Gewässerökologie? Freilassing Laufen Salzburg WASSERBAU INNSBRUCK 9
10 Untere Salzach Burghausen Tittmoning Oberndorf Wasserkraft + Gewässerökologie? Freilassing Laufen Salzburg WASSERBAU INNSBRUCK 10
11 Das Konzept WASSERBAU INNSBRUCK 11
12 Fließgewässer instabile Sohllage WASSERBAU INNSBRUCK 12
13 Höhe (m) Q (m 3 /s) WASSERBAU INNSBRUCK 13
14 ΔH Stauhaltung stabile Sohllage Stützkraftstufe WASSERBAU INNSBRUCK 14
15 Höhe (m) OW ΔH UW Q (m 3 /s) WASSERBAU INNSBRUCK 15
16 Fließgewässer stabil Rampe Fließgewässer stabil tbil Rampe WASSERBAU INNSBRUCK 16
17 Höhe (m) OW UW Q (m 3 /s) WASSERBAU INNSBRUCK 17
18 Dynamik der Wasserspiegellagen Fließgewässercharakter ΔH ΔH Fließgewässer stabil FKW Fließgewässer stabil tbil FKW WASSERBAU INNSBRUCK 18
19 Höhe (m) Projektspezifische Wasserspiegelanpassungen OW ΔH UW Q (m 3 /s) WASSERBAU INNSBRUCK 19
20 Fließgewässerkraftwerk (einfache Grundform) WASSERBAU INNSBRUCK 20
21 Aufgelöste Sohlrampe Kraftwerk Kies- schleuse Universal- öffnung WASSERBAU INNSBRUCK 21
22 Aufgelöste Sohlrampe Kraftwerk Kies- schleuse hl überströmbar b Universal- öffnung WASSERBAU INNSBRUCK 22
23 MQ Universalöffnung mit Schlauchwehr Kiesöffnung Fischschutz WASSERBAU INNSBRUCK Kompakt turbinen 23
24 NQ Kiesöffnung Fischschutz WASSERBAU INNSBRUCK Kompakt turbinen 24
25 Fließgewässerkraftwerk Untere Salzach WASSERBAU INNSBRUCK 25
26 3 Standorte t Option: 16.5 MW > 90 GWh/a. Aufweitung Sohlbefestigung Fließgewässerkraftwerke WASSERBAU INNSBRUCK 26
27 Untere Salzach Layout WASSERBAU INNSBRUCK 27
28 WASSERBAU INNSBRUCK 28
29 WASSERBAU INNSBRUCK 29
30 WASSERBAU INNSBRUCK 30
31 Untere Salzach Fließgewässercharakter? WASSERBAU INNSBRUCK 31
32 Dynamischer Oberwasserstand 386,00 m.ü.nn 385,00 384,00 383,00 382,00 381,00 380,00 379,00 378, Abfluss (m 3 /s) WASSERBAU INNSBRUCK
33 Hohe Fließ- geschwindigkeiten! WASSERBAU INNSBRUCK
34 Hohe Fließ- geschwindigkeiten! WASSERBAU INNSBRUCK
35 Untere Salzach Turbinen Konzept / Krafthaus WASSERBAU INNSBRUCK 35
36 Krafthaus Nicht tief! breit Kompaktturbinen 20 x 250 kw = 5 MW 30 GWh einfach, ungeregelt WASSERBAU INNSBRUCK 36
37 Krafthaus WASSERBAU INNSBRUCK
38 Krafthaus WASSERBAU INNSBRUCK
39 Krafthaus WASSERBAU INNSBRUCK
40 Untere Salzach Durchgängigkeit WASSERBAU INNSBRUCK 40
41 Durchgängigkeit WASSERBAU INNSBRUCK 41
42 LINKES UFER Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck www uibk ac at/wasserbau Aufgelöste Rampe Universalöffnung, klein Bootsgasse (Steinschüttrampe evtl. evtl Steinsatz) Aufgelöste Rampe Universalöffnung, groß KRAFTWERK
43 NORMALBETRIEB (Rampenüberströmung) Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck www uibk ac at/wasserbau KRAFTWERK
44 NORMALBETRIEB (Rampenüberströmung) Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck www uibk ac at/wasserbau KRAFTWERK
45 NIEDRIGWASSER Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck www uibk ac at/wasserbau KRAFTWERK
46 Bootsdurchfahrt Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck www uibk ac at/wasserbau KRAFTWERK
47 Durchgängigkeit WASSERBAU INNSBRUCK 47
48 Durchgängigkeit (1) Überfall über Stauklappen/ Fischrutsche (2) Seitliche Ableitung im technischen Fischpass (auch flussaufwärts möglich) (3) Wanderung durch teilweise geöffnete Geschiebegassen WASSERBAU INNSBRUCK 48
49 Durchgängigkeit? WASSERBAU INNSBRUCK 49 Foto: Arnd Hartlieb, VAO
50 Durchgängigkeit Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck at/wasserbau Winkel 20 Stababstand 5 cm Versuchsanstalt für Wasserbau der TU München in Obernach
51 Versuchsanstalt für Wasserbau der TU München in Obernach WASSERBAU INNSBRUCK
52 Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße Innsbruck at/wasserbau Winkel 20 Stababstand 2 cm Versuchsanstalt für Wasserbau der TU München in Obernach
53 WASSERBAU INNSBRUCK
54 Durchgängigkeit WASSERBAU INNSBRUCK 54
55 Durchgängigkeit KW Auslass Stauwurzel WASSERBAU INNSBRUCK
56 DurchDurch gängigkeit WASSERBAU INNSBRUCK
57 Untere Salzach Betrieb (Geschiebemanagement, Anströmung) WASSERBAU INNSBRUCK 57
58 Modellversuch M = 1:30 Versuchsbecken 15 m x 9 m HQ 100 = 440 l/s Bewegliche Sohle mit Geschiebezugabe WASSERBAU INNSBRUCK 58
59 WASSERBAU INNSBRUCK 59 AUSGANGSSITUATION
60 WASSERBAU INNSBRUCK 60 AUSGANGSSITUATION
61 WASSERBAU INNSBRUCK AUSGANGSSITUATION
62 WASSERBAU INNSBRUCK 62 OPTIMIERTE FORM
63 WASSERBAU INNSBRUCK 63 OPTIMIERTE FORM
64 Variante X NACH SPÜLUNG WASSERBAU INNSBRUCK 64
65 Untere Salzach Eigendynamische Aufweitung WASSERBAU INNSBRUCK 65
66 Aufweitung an der Salzach, 6/2010 WASSERBAU INNSBRUCK 66
67 Modellversuche VAO, Numerische Modelle WASSERBAU INNSBRUCK 67
68 Steuerung des Wasserstandes Steuerung der flussmorphologischen Entwicklung WASSERBAU INNSBRUCK 68
69 Fazit SOHLSTABILISIERUNG Gewässerökologie Wasserkraft WASSERBAU INNSBRUCK 69
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