Umgestaltung des ehemaligen Wasserfalles in Isenburg
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- Dennis Baumhauer
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1 Umgestaltung des ehemaligen Wasserfalles in Isenburg
2 Dipl.-Ing. (FH) Helmut Schmid
3 Ausgangszustand Walzbachtal
4 Walzbachtal
5 Walzbachtal
6 Ausgangszustand
7 Planung Sohlengleite
8 Fotomontage Umgestaltung : Kaskadenförmige Rampe 1
9 Umgestaltung : Kaskadenförmige Rampe 2
10 Umgestaltung : Abgetrenntes Raugerinne
11 Umgestaltung : Variante mit 2 Kaskaden
12 Prinzipielle Grundstrukturen einer Sohlengleite
13 Prinzipielle Grundstrukturen einer Sohlengleite
14 Besondere Vorgaben für die Sohlengleite in Isenburg Vorgaben für die Durchgängigkeit Hier: Lückenbreiten cm Wassertiefen 60 cm Beckenbreite 180 cm Beckenlänge 3,20 m Erhalt eines Wasserfallähnlichen Zustandes Möglichst Versicht auf technische Bauweisen (Beton) Bildung eines Kolkes Wegfall der Kabelbrücke Rückbau Steinvorsatz
15 Lageplan Sohlengleite Isenburg Unterer Abschnitt, Rampe Oberer Abschnitt, Katarakt
16 Oberer Abschnitt, Katarakt, von der Straße aus einsehbar Technische Daten Breite Zu überbrückende Wasserspiegeldifferenz H Anzahl der Querriegel Länge Neigung Riegelsteine NW-Rinne Packlage 6,0 10,0 m Teilweise wurde die alte Felsbank des Wasserfalls erhalten. Insgesamt 1,20 m Insgesamt 6 Stück Ca. 15,0 m I = ca. 1:15 Blocksteine, L = 1,40-1,60 m Felsgestein, L = 0,50-0,70 m NW Rinne (MNQ = 170 l/s) Mittleres Achsmaß der Riegel Mittlere Beckenlänge NW-Rinne Mittlere Beckenbreite NW- Rinne WSP-Unterschied am Riegel Min. Wassertiefen Breite, größte Lücke 3,0 m ca. 2,20 m ca. 3,0 m 0,20 m 0,60 m 0,20 m
17 Unterer Abschnitt, Rampe nur von OW aus einsehbar Technische Daten Breite Zu überbrückende Wasserspiegeldifferenz H Anzahl der Querriegel Länge Neigung Riegelsteine NW-Rinne Packlage Ca. 10,0 m Insgesamt 1,95 m Insgesamt 13 Stück Ca. 37,0 m I = ca. 1:20 Blocksteine, L = 1,40-1,60 m Felsgestein, L = 0,50-0,70 m NW Rinne (MNQ = 170 l/s) Mittleres Achsmaß der Riegel Mittlere Beckenlänge NW-Rinne Mittlere Beckenbreite NW- Rinne WSP-Unterschied am Riegel Min. Wassertiefen Breite, größte Lücke 3,0 m ca. 2,20 m ca. 3,0 m 0,15 m 0,60 m 0,25 m
18 Bau der Sohlengleite
19 Zugänglichkeit
20 Zugänglichkeit
21 Bau der Sohlengleite von UW
22 Bau der Sohlengleite von UW
23 Bau der Sohlengleite von UW
24 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Einhalten der vorgegeben Lückenbreiten Gesamtlückenbreiten Mindestlückenbreite in einer Lücke
25 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Hydraulischen Kurzschluss vermeiden
26 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Kurze Lücken gestalten!
27 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Steine einbinden
28 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Riegelsteine nach UW neigen
29 Vorgaben beim Bau der Sohlengleite Gesamtbild der Sohlengleite auflösen Keine strenge Gliederung
30 Spezielle Vorgaben beim Bau der Sohlengleite in Isenburg Riegel sollen auch bei Niedrigwasser überströmt werden
31 Spezielle Vorgaben beim Bau der Sohlengleite in Isenburg Mündung der Lücke in den größeren Beckenabschnitt
32 Bau der Sohlengleite Gewicht der Riegelsteine ca. 3,0 Tonnen
33 Bau der Sohlengleite Sahnestückchen, handverlesen
34 Bau der Sohlengleite Einbau der Packlage
35 Bau der Sohlengleite Einsatz, Bagger mit Kurzheck (Gewicht ca. 25 to)
36 Bau der Sohlengleite Seitliche Rampenabschnitte
37 Erhalt Wasserfall
38 Erhalt Wasserfall Karies!!!
39 Erhalt Wasserfall - Abstellen der Abbruchkante mit Krustenplatten - Tieferlegen der Packlage nach dem Wasserfall
40 Abstellen Prallufer mit Basalt Auch hier trat Tonschiefer zutage
41 Ergebnis
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48 Nachher Vorher
49 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Walzbachtal
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