Untersuchungen zum Befestigen von Totholzelementen in Fließgewässern
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- Sophie Peters
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1 Untersuchungen zum Befestigen von Totholzelementen in Fließgewässern Dipl. Ing. (FH) Falko Hartmann Sankt Franziskus Weg Neunkirchen Seelscheid nk@ibholzem hartmann.de
2 Inhaltsverzeichnis 1. Totholz Allgemein 2. Projekt Gewässerrenaturierung des Waldbrölbach zwischen Berkenroth und Niederhausen 3. Weitere Möglichkeiten der Totholzbefestigung 4. Bewertung der Varianten 5. Fazit 1
3 Definition: Abgestorbene Bäume und deren Teile Äste Zweige Wurzeln Baumstämme Baumkronen Totholzeintrag: Natürlicher Eintrag Künstlicher Eintrag 2
4 Morphologie: Aufstau Sedimentation Sohlerosion Uferstabilisierung Uferdestabilisierung Ökologie: Wirkung Makrozoobenthos Fischfauna Andere Lebewesen Stoffhaushalt: Rückhalt org. Materials Selbstreinigung Hydraulik: Strömungsdiversität 3
5 Gefahren durch Totholz: Verklausung Überschwemmungen Zerstörung von Bauwerken Reduzierung der Energiegewinnung bei Wasserkraftanlagen Unberechenbares Treibholz Zerstörung von Fahrzeugen und Bauwerken Uferdestabilisierung Gefährdung von Versorgungsleitung und Bauwerken Gefährdung durch umstürzende ufernahe Bäume Rückhalt von Müll Gefährdung für Gewässerökologie 4
6 Maßnahmenbeschreibung: Vier Abschnitt des Waldbrölbaches sollten renaturiert werden Rückbau wasserbaulicher Maßnahmen Ufersicherungen und Abstürze Eigendynamische Entwicklung initiieren Bröl soll zum Lachslaichgewässer ausgebildet werden Einbau verschiedener Totholzvarianten 5
7 Befestigungsvariante I 6
8 Einbauzustand: 7
9 Befestigungszustand 2014: 8
10 Befestigungszustand 2014: Mit Pflanzen bewachsen Kaum Verwitterung der Rundhölzer Rinde löst sich Gewindestange, Unterlegscheiben und Muttern sehr gut erhalten Rost an Gewindestange 9
11 10
12 Befestigungsvariante II Wurzelballen ragt ins Gewässer Schräg gegen die Fließrichtung min. 75 % des Stammes eingegraben 11
13 Einbauzustand vs. Zustand 2014: 12
14 Wirkung: Strömungsdiversität Kehrwasserbereiche Ablagerung von Sediment und org. Material Tiefendiversität Kolkbildung Hohlraumbildung im Ufer Mögliche Brut und Nistplätze 13
15 Befestigungsvariante III 3 Grauwackefindlinge In Sohle eingegraben Reaktionsanker mit Ringmutter Totholz mit Stahlseil befestigen 14
16 Befestigungsvariante III 15
17 Einbauzustand: 16
18 17
19 Befestigungszustand 2014: Sehr stabil Totholz lässt sich kaum bewegen Einige Ringmuttern, Stahlseile und Stahlseilklemmen weisen leichte Korrosion auf Unbedenklich, aber zu beobachten Einzelne Stahlseile locker Verdriftung trotzdem unwahrscheinlich Auswaschung von Sohlmaterial Findlinge teilweise freigespült Sollte beobachtet werden 18
20 Befestigungsvariante IV Ähnelt Variante III Befestigung an anstehendem Fels Mit Reaktionsanker, Ringmutter und Stahlseil Befestigung an Sohle oder Ufer möglich 19
21 Einbauzustand: 20
22 Befestigungszustand 2014: Keine Versagenserscheinungen Keine sichtbare Korrosion Reaktionsanker und Ringmutter mit Bodenmaterial überlagert Wirkt wie eingegraben Schützt eventuell vor Korrosion Keine Beeinflussung des Fels zu erkennen Soweit ersichtbar 21
23 Wirkung: Strömungsablenkung Ufererosion Kehrwasserbereich Sedimentation Teilweise Stillwasserbereich Rückhalt org. Materials Sedimentation unter Element 22
24 Befestigungsvariante V Befestigung an bestehendem Baum Mit Stahlseil Baum ist zu schützen z.b. Reifen, Schutzmatten 23
25 24
26 Einbauzustand vs. Zustand 2014 (Element 13): Ein Element nicht mehr vorhanden Lage verändert Einbau: Orthogonal zur Fließrichtung 2014: Fast uferparallel Mit Moos und Uferpflanzen bewachsen 25
27 Befestigungszustand 2014: Stahlseile sehr gut erhalten Kaum Roststellen zu erkennen Stahlseile locker um Totholz Wie bei Einbau Keine Beeinträchtigungen der haltenden Bäume zu erkennen 26
28 Wirkung: Sedimentation Sandbänke hinter 3 von 6 Totholzelementen Kehrwasserbereiche Teilweise Stillwasserbereiche zw. Ufer und Element Strömungsableitung Keine sonstigen morphologischen Einflüsse Grund: Pendeln im Gewässer 27
29 Befestigungsvariante VI Ähnlich Variante II min. die Hälfte des Stammes wird eingegraben Totholzbaum mit Wurzelballen und Krone Schräg in Fließrichtung einbringen Wahlweise Wurzelballen oder Krone ins Gewässer Im Projekt: Wurzelballen statt Krone im Gewässer 28
30 Einbauzustand vs. Zustand 2014: 29
31 Wirkung: Strömungsdiversität wird hervorgerufen Höhere Fließgeschwindigkeit durch Einengung der Gewässerbreite Tiefendiversität Kolkbildung Tiefe Rinne Unterschlupf unter Wurzelballen Bildung von Kehrwasserbereichen Ablagerung von Sediment und org. Material 30
32 Wirkung: 31
33 Weitere Möglichkeiten: Eingraben mit Auftriebssicherung Stahlprofil Baumstammbuhne Faschinen Keine Befestigung 32
34 Punktevergabe: Punkte von 0 bis 5 Umso höher die Punktzahl, je besser ist die Variante bewertet 33
35 Bewertungskategorien: Befestigung innerhalb des Gewässers Befestigung durch Eingraben Befestigung durch Anbinden Sonstige Befestigungsmöglichkeiten 34
36 Befestigung innerhalb des Gewässers 35
37 Befestigung durch Eingraben 36
38 Befestigung durch Anbinden 37
39 Sonstige Befestigungsmöglichkeiten 38
40 Fazit Es gibt keine alleinige Vorzugsvariante Variante abhängig von: Örtlicher Begebenheit Beabsichtigte Wirkung Befestigungen am Waldbrölbach sind als gut zu bewerten 3 von 4 Vorzugsvarianten aus dem Projekt am Waldbrölbach Weitere Beobachtungen empfohlen Fundierte Ergebnisse über Dauerhaftigkeit 39
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40
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