GREWI-SÄULEN & GREWI-Steckkopfsystem

Transkript

1 GREWI-SÄULEN Die Säulen, die nicht aus Stein sind. Tragkraft kg Dekorative Säulen zum Selbstbau GREWI-SÄULEN & GREWI-Steckkopfsystem

2 GREWI-SÄULEN Die Säulen, die nicht aus Stein sind. Für Balkone, Terrassen, Arkaden, Raumgestaltungen, Auslagen, Geschäftslokale, Theater, Film- und Fotostudios usw. statisch anpassbar hohe Belastbarkeit bis kg schnelle und einfache Verarbeitung variabel in der Gesamthöhe leicht und formgenau individuelle Gestaltung des Sockels exakte Anpassung formschön und p egeleicht standhafte Bodenverankerung Höhe variabel dekorativer Effekt Technische Daten: 3 Farben zur Auswahl Gewicht ca. 13 kg Höhe 225 cm weiß granit ocker Sockel 41/41 cm Kapitäl 41/41 cm Tragkraft kg Sockel Höhe variabel

3 Anwendungen GREWI-SÄULEN sind ein bautechnisches Hi-Tech-Produkt aus hochwertigem Polyethylen (thermoplastischer, säure- und laugenbeständiger Kunststoff) und stellen eine einzigartige Alternative zur kostenintensiven Granitoder Stukksäule dar. Formschön und in vielen Bereichen individuell einsetzbar, verleihen GREWI-SÄULEN Ihren Räumlichkeiten eine besondere Note. GREWI-SÄULEN können sowohl statisch als auch dekorativ verwendet werden. Deko-Säulen Für Balkone, Terrassen, Arkaden, Geschäftslokale, Raumgestaltungen usw. Durch den Einbau von Leuchtkörpern in diversen Farben und Varianten lässt sich die GREWI-SÄULE verschiedenen Gegebenheiten individuell anpassen und verändern. Beispiel Säule beleuchtet Für Raumgestaltungen, Auslagen, Gastronomie, Theater, Film- und Fotostudios usw.

4 Einfachste Montage Abb. 1: Vier Stück Schalelementplatten (mind. 50 cm Breite) auf fertige Säulengesamtlänge zuschneiden, inkl. Sockelhöhe. Sockel ist variabel in der Höhe zu richten. Abb. 2: Säulenschalung auf Elementplatte legen und auf einer Längskante bündig einrichten (siehe Detail A). Die Schalung ist passend eingerichtet und kann nun auf der Elementplatte im Kapitälbereich (oben) mittels Drahtstiften 1,6/30 befestigt werden. (Drahtstifte nur durch die dafür vorgesehene 2,5 cm breite Nagellasche schlagen). Siehe Detail B. Abb. 3: Anschließend wird im Sockelbereich die Schalung mittels Drahtstiften 1,6/30 befestigt. (Nagellasche 2,5 cm). Dies geschieht ebenso mit den restlichen drei Elementplatten. Abb. 4: Nun werden die Elementplatten inlängsrichtung verschraubt (ca. alle 10 cm). Verwenden Sie dafür geeignete Spanplattenschrauben (ideal 5x80 Teilgewinde), auf 90 Winkel beim Verschrauben achten! Abb. 5: Der fertige Schalkörper wird an der bestimmten Stelle aufgestellt, maßgenau platziert und mittels Wasserwaage eingerichtet. Der Untergrund (Fundament) muß waagrecht sein! Der statisch benötigte Bewehrungskorb wird eingebracht und mittig platziert. Abb. 6: An allen vier Seiten werden Holzleisten im Querschnitt von ca. 5x5 cm im Eckbereich des Fundamentes und Schalungskörpers auf den Elementplatten angeschraubt. Um die Schalung vom Ausheben zu sichern, werden durch die Holzleisten Nageldübel (8/120) in das Fundament eingeschlagen und verspannt. (Siehe Detail Dübellöcher vorbohren). Abb. 7: Im nächsten Schritt wird der Schalkörper im oberen Drittel auf allen vier Seiten abgestützt (um ihn vor Windlast und mechanischen Einwirkungen zu schützen), dann kann mit dem Einfüllen des statisch geeigneten Betons begonnen werden. (Sockelbereich ca. 3/4 auffüllen). Waagrechte und Flucht kontrollieren! Abb. 8: Der Flaschenrüttler (max. Flaschendurchmesser 4,0 cm) wird mittig des Bewehrungskorbes eingebracht. Anschließend wird kübelweise Beton nachgefüllt und zwischendurch immer wieder gerüttelt. Abb. 9: Nach völligem Aushärten des Betons können alle Schrauben, Abstützungen und Nageldübel entfernt werden. Mit leichten Hammerschlägen werden nun die Elementplatten im Sockelbereich gelockert und seitlich weggezogen. Abb. 10: Die Säule ist soweit fertig, es müssen nur noch die Nagellaschen mittels einem Winkeltrennschneider in der vorgesehenen Schneidenut abgetrennt werden. (Schutzbrille und Schutzhandschuhe verwenden). Die durch die Nagellasche entstandene Vertiefung wird ausgespachtelt. Die Kunststoffschalung kann oben bleiben. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Holzleiste 5 x 5 cm Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10

5 GREWI-Steckkopfsystem Mit dem Steckkopfsystem können Sie preiswert, einfach und schnell für ein besonderes Flair sorgen. 2 Größen zur Auswahl preiswert professionell dekorativ ø 20 cm ø 25 cm ACHTUNG! Außendurchmesser bei BAUSCHALUNGSROHR Ø DA Ø DI WANDSTÄRKE 5 mm Im Eckbereich einritzen und abbrechen aufstecken... anschrauben... fertig! BAUSCHALUNGSROHR- DUCHMESSER Typ 41/41/20 ØDA=Außen ØDI=Innen 21 cm 20 cm Typ 46/46/25 ØDA=Außen ØDI=Innen 26 cm 25 cm Hinweis - bei Aufsteckproblemen: vor dem Aufstecken der Steckköpfe sollten die Bauschallungsrohre im Außenrandbereich mit einem scharfen Messer abgefast werden.

6 GREWI-Steckkopfsystem Mit dem Steckkopfsystem können Sie jede gewünschte Säulenhöhe erreichen. SCHALUNGSKOPF Die Steckköpfe aus Polystyrol- Kunststoff wurden speziell für herkömmliche - am Bau eingesetzte - Bauschalungsrohre entwickelt. Fixierschrauben 10 Stück Wandstärke 5 mm SCHALUNGSKOPF Nagelbereich - 1 cm über eingeritzter Abbruchkante Gesamthöhe = Sockelhöhe + 26 cm Kopf + Bauschalungsrohr + 26 cm Kopf aufstecken... anschrauben... fertig! GREWI Handels GmbH Handel mit innovativen Produkten - Produkte für Industrie und Handwerk Austria A-4633 Kematen Moos Nr. 40 Tel. +43 (0) Fax. +43 (0) of ce@grewi.at