Das Aktionsprogramm Erneuerbare Energie im Regierungsbezirk Arnsberg

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1 Das Aktionsprogramm Erneuerbare Energie im Regierungsbezirk Arnsberg Ernst-Günter Weiß / Karin Uhlenbrock 28. Nov

2 Potentiale Erneuerbarer Energien im Regierungsbezirk Arnsberg Erarbeitung der Machbarkeitsstudie 2009 vom Regionalrat beschlossen Ergebnis: 27 % Strom aus erneuerbaren Energien bis 2020 möglich Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes um rd. ein Viertel beim Strom zum akt. Stand Beschluss Regionalrat April 2011: Erarbeitung eines Aktionsprogramms mit konkreten Maßnahmen, finanzielle Förderung durch Land 2

3 BR AR: 112 MW, 450 GWh, NRW: 188 MW, 520 GWh (Annahme: Volllaststunden) - davon talsperrenbetriebene Wasserkraftwerke: 57 MW - von insg. 28 Talsperren 16 mit Wasserkraftwerk Wasserkraftanlagen über 100 kw: Ruhr: 40 MW Lenne: 12 MW Diemel: 2 MW Lippe: 1 MW Pumpspeicherkraftwerke werden nicht betrachtet Beitrag der Erneuerbaren im Regierungsbezirk Arnsberg: 2,3 TWh 18 % 20 % 86 % 42 % 21 % 3

4 Zielkriterien Denkmalschutz 4

5 Abgrenzung der Potentialbegriffe Abschätzung mit Hilfe von - Studie Das Wasserkraftpotential in NRW - eigene Betrachtungen des Gutachters 5

6 Technisches Potential (i.w. hochgerechnet) Talsperren (bereits realisierte Ausschöpfung 95 %): 16 Talsperren mit Wasserkraftwerken 57,2 MW 12 Talsperren, an denen keine Wasserkraftwerke installiert sind Abschätzung: 3,2 MW Zusammen 60,4 MW Nutzung sonstiger Querbauwerke (bereits realisierte Ausschöpfung 69 %): Bestehende Anlagen 54,6 MW Neue Standorte: Abschätzung 24,4 MW an über 600 Standorten Zusammen: 79 MW Modernisierung und Optimierung: 18,3 % technisches Ausbaupotential entspr. 20,4 MW bezogen auf 112 MW Summe: 159,8 MW (Ist: 111,8 MW) bzw. 641,7 GWh (Ist: 447 GWh) Anzahl Neuanlagen: 622 6

7 Machbares Potential (i.w. hochgerechnet) Talsperren: Abschätzung: neue Wasserkraftanlagen an 2 der 12 Talsperren ca. 530 kw bzw. 230 GWh Querbauwerke: Neue Standorte mit wirtschaftlichem Potential: 191 Standorte (Quote von 31,5 %*) Unter Berücksichtigung Umwelt- und Naturschutz: 83 Standorte (Quote von 43 %) Mögliche installierbare Leistung im Durchschnitt: 90 kw 62,1 MW bzw. 250 GWh Modernisierung und Optimierung: Abschätzung unter Wirtschaftlichkeitsaspekten (Ausbaupotential über 10 %): 8,5 MW bzw. 34 GWh Summe: 128,3 MW (Ist: 111,8 MW) bzw. 513,8 GWh (Ist: 447 GWh) Anzahl Neuanlagen: 85 7

8 Realistischer Versorgungsbeitrag Moderater Ausbaupfad realisierbar bis 2020: Annahme Gutachter: 80 % durch Ausbau Querbauwerke 20 % durch Modernisierung und Optimierung Das bedeutet: Jährlicher Zubau von 1 MW bzw. insgesamt 10 MW Ausbau von 9 Querbauwerken / Jahr Modernisierung und Optimierung von 4 bestehenden Anlagen / Jahr d.h. innerhalb von 10 Jahren 2/3 des Anlagenbestands 122 MW (Ist: 112 MW) bzw. 490 GWh (Ist: 447 GWh) 8

9 Ausbau der Erneuerbaren im Regierungsbezirk Arnsberg 9 Ziel Landesregierung Wind: 15 %

10 Beschluss der Regionalrates Aktionsprogramm schnell und einfach umzusetzen / deutliche Impulse für den Ausbau EE Projektgruppe Erneuerbare Energien bei der BR AR regionalplaner. Umsetzung gezielte Projektförderung Energie- Modell- Region SWF Erstellung von Kommunal- Steckbriefen Förderung besonders naturverträglicher Erzeugung EE Förderung von Fondsmodellen Auflage Jahresförderprogramm für Kommunen zu EE Förderung v. Konzepten zur Beteiligung Kommunen an Einnahmen aus EE Einbindung regionaler Hochschullandschaft, Wissenschaft & Forschung Untersuchung Ertüchtigung der regionalen Netze und Speicherung von Energie Schaffung der Grundlagen für regelmäßige Berichterstattung 10 Restpotentiale Wasserkraftnutzung

11 Aktionsprogramm betreffend Wasserkraftnutzung: Feststellung: Restpotentiale Wasserkraft noch nicht ausgeschöpft. Bitte an MKULNV um Fördermittel Fachgutachten zur standortbezogenen Ermittlung und Erschließung der Restpotentiale Berücksichtigung der wasserrechtlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Belange (sowie: Denkmalschutz) Fragen der technischen Neuentwicklung von Wasserkraftanlagen an Flüssen (Repowering) Potentiale neuer bzw. aufgegebener Wasserkraftstandorte an vorhandenen Querbauwerken : wichtig außerdem: Denkmalschutz 11

12 Stand Ergebnis der Besprechung mit dem MKUNLNV am : zur Entwicklung einer nordrhein-westfälischen Gesamtstrategie modellhafte Untersuchung des Regierungsbezirks Arnsberg mittels Studie zur nachhaltigen Nutzung von Wasserkraft z.zt. Erarbeitung des Anforderungsprofils an das Gutachten und Prüfung der Ausschreibungsmodalitäten durch Bez.-Reg. Arnsberg Wichtig dabei: Begleitung der Gutachtenerstellung durch überregionale und regionale Akteure 12

13 Akteure Ministerialebene Staatskanzlei Raumordnung als fachübergreifende und überörtliche Koordinationsaufgabe MKULNV Klima, Umwelt Förderung + Energieagentur MWEBVW Wirtschaftsförderung + NRW-Bank MIWF Förderung von Innovation, Wissenschaft und Forschung Weitere Ministerien z.b. Schule (Vermittlung) Arbeit (Arbeitsplätze) Verbände BUND, NABU, LEE, etc. Bezirksebene, Bezirksregierung Arnsberg: Energiemodellregion Südwestfalen Regionalrat Energiekommission Planungskommission Strukturkommission Machbarkeitsstudie Bezirksregierung PG Erneuerbare Energie Energie, 64 Planung, Geschäftsstelle Regionalrat 32, Wirtschaftsförderung 34 Umwelt, Wasser 54, Natur 51, Immissionsschutz 53 Schule, Kultur 4 E-Wende im eigenen Haus 12 Moderation, Motor, Dialoge Energielotse Energieagentur in der Region Regionale Hochschulen mit Instituten Forschungsbeirat FH SWF mit TWS Uni Siegen Südwestfalen Agentur Regionale 2013 Lokale Akteure Kreise Wirtschaftsförderung Planung Kommunen Wirtschaftsförderung Bauleitplanung IHK Unternehmens verbände Unternehmen Energiesparen Energieeffizienz Lokale Energieversorger Stadtwerke, etc Finanzierung, KnowHow. Vorhabensträger von Projekten Vorschläge zur Umsetzung Regionale Geldinstitute insbesondere Sparkassen & Volksbanken Lokale Umweltverbände - ABU etc. Projekte Bezirksregierung Dialoge, Foren mit Regionalen Akteuren Kreisen / Kommunen Energieerzeugern, 13 Industrie Status quo Erhebung von Fakten und Bedarf Konkrete Modell- Projekte Best-Practice-Beisp. Öffentlichkeit Dialoge, Vorträge Klima trifft Kunst etc.... Zentrum für kommunale Energiewirtschaft SWF mit lokalen Hochschulen (Regionaleprojekt) andere Akteure mit Know-How in der Region mit konkreten Vorhaben, Ideen und Projekten

14 Bezirksregierung Arnsberg: Ziele und Rolle bei der Umsetzung der Machbarkeitsstudie Ziel Erneuerbare Energien in der Region fördern und unterstützen Energiemodellregion Erste Schritte Einrichtung einer abteilungsübergreifenden Projektgruppe Abteilung Bergbau Energie, Beteiligung von Kollegen aus Regional-planung, Naturschutz, Wirtschaftsförderung, Wasserwirtschaft, Schule Kenntnisse und Interessen zum Nutzen für die Region bündeln Konkrete Aufgabe Förderung von konkreten Einzelprojekten Regionalplanung, Teilabschnitt Energie Moderation, Dialoge, Impulse, Förderung der Kooperation, Unterstützung der Projekte durch PG Beratung bei Förderung von Projekten zusammen mit EnergieAgentur.NRW Entscheidungen und Umsetzung bleiben den lokalen Akteuren vorbehalten 14

15 Die Bezirksregierung Arnsberg bringt mit: Interesse und Umsetzungswillen, Fraktionsübergreifenden Konsens in der Region Überzeugungskraft und Integrationsvermögen Kenntnis über lokale Akteure und Situation Moderatoren- und Motorenrolle in der Region Die Bezirksregierung Arnsberg wünscht sich: Finanzielle Unterstützung und Beratung durch die Ministerien Weitere engagierte Akteure in der Region mit konkreten Projekten zur Umsetzung 15

16 Integrativer Projektvorschlag Regionalplan Arnsberg, sachlicher Teilabschnitt Energie Zentrum für kommunale Energiewirtschaft SWF Intelligente Netze Regionales Erneuerbares Energiemanagement SWF Dialoge für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz der Bezirksregierung Arnsberg 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

Bezirksregierung Arnsberg Geschäftsstelle des Regionalrates

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