Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven
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- Steffen Heintze
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1 Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven Wandel im Handel(n) am Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW)
2 Gliederung Hintergrund der Untersuchung Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW im Überblick Positive Effekte und Erfolgsfaktoren Innovative Elemente aus den Konzepten Fazit und Ausblick 2
3 Hintergrund der Untersuchung Fortentwicklung des 24 Abs. 3 LEPro OZ MZ GZ 1. Stufe: Überörtliche Dimension Entsprechung mit der angestrebten zentralörtlichen Gliederung SSP 2. Stufe: Innergemeindliche Dimension Räumliche und funktionale Zuordnung zu den Siedlungsschwerpunkten 3
4 Untersuchungsansatz des ILS NRW Beitrag zur Fortentwicklung des Steuerungsansatzes Mitwirkung am Diskussionsprozess Baustein 1 Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven Experteninterviews mit Akteuren in neun Kooperationsräumen Baustein 2 Kommunale Einzelhandels- und Zentrenkonzepte l Zentrale Versorgungsbereiche Schriftliche Umfrage unter allen 396 Städten und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen Zusammenführung der Ergebnisse und Aufbereitung eines Gesamtkonzepts 4
5 Die Kooperationsräume im Überblick 5
6 Die Kooperationsräume im Vergleich Gemeinden [November 2005] 3 Mittelwert 70 Einwohner [ ] Fläche [km², ] Einwohnerdichte [EW/km², ] Wert für einen Kooperationsraum Östliches Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche Quelle: Eigene Darstellung, LDS NRW 6
7 Positive Effekte der Kooperation Stärkung von Zentren und Nahversorgung Schaffung einer fundierten Datengrundlage Aufbau von Vertrauen unter den Akteuren Positionierung der Region Schulung der Verantwortlichen Beschleunigung von Verfahren Planungssicherheit für Investoren Objektivierung der Entscheidungen 7
8 Ausgewählte Erfolgsfaktoren + Gemeinsame Problemsicht, gemeinsamer Gestaltungsanspruch + Beteiligung aller relevanten Akteure, Einbindung der Wirtschaft + Professionelle Kommunikations- und Informationspolitik (auch Inszenierung ) + Zugewinn an Handlungsmöglichkeiten, Lösungsorientierung + Prüfkriterien: so konkret wie nötig, so viel Spielraum wie möglich + Politik der kleinen Schritte Offenheit hinsichtlich der Ergebnisse der Kooperation unter Berücksichtigung des erreichten Standes + Wille zur kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Einzelhandel 8
9 Entwicklung von Prüfschemata Beispiel aus dem REHK für Ostwestfalen-Lippe Standort geeignet? - Integrierte Lage - Anbindung an den Geschäftsbereich JA Bis m² Verkaufsfläche? NEIN Mindestens überörtlich bedeutsame City? NEIN Einzelprüfung NEIN JA JA kein regionaler Konsens regionaler Konsens regionaler Konsens Quelle: Eigene Darstellung nach REHK für Ostwestfalen-Lippe
10 Entwicklung von Moderationsverfahren Beispiel aus dem REHK für das Westliche Ruhrgebiet Stufe: Information Abstimmungsgespräch Erweitertes Abstimmungsgespräch (ggf. Modifikation des Vorhabens) Ansiedlungskommunkommunen Nachbar- Investor / Betreiber Kommune Neutrale Prüfung Keine Regionale Zustimmung Verträglichkeit Relevanz Regionales Erweitertes verfahren Abstimmungsgespräch EHV IHK + HWK Kommune Moderator Bezirksregierung Investor / Gutachter Betreiber Moderator Moderator Regionale Neutrale Lokale Verträglichkeit Relevanz Prüfung Fortführung Planung Beendigung des IuA- Verfahrens Keine Regionale Zustimmung Regionaler Kompromiss Quelle: Veränderte Darstellung nach REHK für das Westliche Ruhrgebiet und Düsseldorf
11 Zentrale Versorgungsbereiche als Chance Beispielhafte Abgrenzung im REHK für den Kreis Viersen Quelle: REHK für den Kreis Viersen (unveröffentlichter Zwischenbericht) 12/
12 Vom Territorialprinzip zum Standorteprinzip Beispiel aus dem REHK für das Östliche Ruhrgebiet Quelle: ECON-Consult 2000: 24 12
13 Interkommunale Sondergebietsstandorte Beispielhafte Regelungen aus dem REHK für Ostwestfalen-Lippe Interkommunale Baumarktstandorte Kommune A Kommune B Kommune A Kommune B Benachbarten Gemeinden wird freigestellt, interkommunale Baumarktstandorte zu vereinbaren. X Regionale bedeutsame Möbelstandorte Ausbau Um auch Ansiedlungsvorhaben von Großbetrieben des Möbeleinzelhandels außerhalb der Oberzentren zu ermöglichen, sieht das REHK die Möglichkeit der Vereinbarung regional bedeutsamer MöbelstandorteAusbau vor. X Ausbau Quelle: REHK für Ostwestfalen-Lippe
14 Fazit und Ausblick Regionale Einzelhandelskonzepte sind kein Selbstläufer! Neben vielen anderen Faktoren hängt der Erfolg vor allem vom Engagement einzelner Personen ab. Zudem ist häufig ein langer Atem erforderlich. Eine adäquate Einbindung regionaler Einzelhandelskonzepte in einen neu formulierten landesplanerischen Steuerungsansatz dürfte die weitere Etablierung dieses Instrumentes begünstigen. Ein verlässlicher formeller Steuerungsansatz ist als notwendiges Rückgrat für den Erfolg des informellen Steuerungsansatzes Regionales Einzelhandelskonzept zu betrachten. 14
15 Weitere Informationen Frank Osterhage (ILS NRW) Telefon: 0231 / frank.osterhage@ils.nrw.de Internet: 15
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