Runde Tische FBQ- Schienenanbindung 03./ Vorstellung der Matrix - Erste Ergebnisse des Lärmschutzgutachtens

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1 Runde Tische FBQ- Schienenanbindung 03./ Vorstellung der Matrix - Erste Ergebnisse des Lärmschutzgutachtens Kreis Ostholstein FD Regionale Planung Sibylle Kiemstedt 1

2 Gliederung Ziel und Inhalt der Matrix Aufbau der Matrix Erste Ergebnisse des Fachbeitrages zum Lärmschutz - Berücksichtigung in der Matrix Organisation und weiteres Vorgehens

3 Ziel und Inhalt der Matrix Ziel Erfassung, Systematisierung, und Monetarisierung der Forderungen aus dem verabschiedeten Forderungskatalog Überblick über die Mehrkosten, die sich aus den Forderungen der Kommunen im Vergleich zur Planung der DB AG ergeben Schaffung einer quantifizierbaren Grundlage für die Gespräche und Verhandlungen mit Land, Bundesverkehrsministerium und Bundestag Inhalt Erfassung aller für den Ausbau der Bahnstrecke von Lübeck bis Puttgarden relevanten Maßnahmen (z.b. Lärmschutz, Erschütterungsschutz, Eisenbahnkreuzungen) mit ihren jeweiligen Kosten unter Berücksichtigung der a. Planungen der DB AG (auf Basis gesetzl. Schutzansprüche / Regelungen) b. Forderungen der Kommunen gemäß Forderungskatalog des Projektbeirates

4 Aufbau der Matrix Spalten Auflistung der einzelnen Forderungsbereiche o Lärmschutz o Erschütterungsschutz o Trassenverlauf (Troglösungen, Tunnel, Einhausungen etc.) o Eisenbahnkreuzungsmaßnahmen o Haltepunkte und Sonstiges Zeilen Auflistung der DB-Variante und der jeweiligen Forderung (z.b. Vollschutz) Streckenabschnitt von Lübeck bis Puttgarden mit Kilometrierung (Bau-km) Unterschiedliche Farbgebung: gelb = Eisenbahnkreuzungsmaßnahmen rot = Haltepunkte hellblau = Lärmschutzmaßnahmen grün = Maßnahmen Forderungskatalog (zusätzlich zu DB Planung) Weiß = Maßnahmen ohne räumliche Zuordnung (am Ende d.

5 Aufbau der Matrix

6 Aufbau der Matrix

7 Aufbau der Matrix Lärmschutz

8 Erste Ergebnisse des Fachbeitrages Lärmschutz Fachbeitrag zum übergesetzlichen Lärmschutz im Zusammenhang mit dem Ausbau der Schienenanbindung zur FBQ Auftraggeber : Ministerium für Wirtschaft und Verkehr SH (in Kooperation mit dem Kreis OH) Erarbeitung: durch LÄRMKONTOR GmbH Hamburg (Hr. Christian Popp) o o Stufe 1: Identifikation von Kriterien, aus denen Forderungen der Region zu einem übergesetzlichen Lärmschutz abgeleitet und begründet werden können (Zwischenbericht liegt vor). Stufe 2: Auf der Basis der Schalltechnischen Untersuchungen der DB AG für alle Planfeststellungsabschnitte sollen die in Stufe 1 abgestimmten Kriterien angewendet und konkrete Maßnahmenvorschläge erarbeitet werden (erfolgt direkt nach Vorlage der DB-Untersuchungen).

9 Erste Ergebnisse des Fachbeitrages Lärmschutz Wichtige Aussagen des Fachbeitrags: Bundestagsbeschluss zum übergesetzlichen Lärmschutz ist auf die Schienenanbindung der festen FBQ anwendbar Die gesamte Strecke von Lübeck bis Puttgarden sollte als Einheit betrachtet werden = Gleichbehandlung aller Betroffenen, unabhängig von der Frage, ob ein Neubau oder Ausbau geplant ist) Forderung nach Vollschutz ist ein praktikables Kriterium (Vollschutz = aktive Lärmschutzmaßnahmen sind so zu dimensionieren, dass kein passiver Lärmschutz / Schallschutzfenster mehr erforderlich ist) Forderung nach Gesamtlärmbetrachtung Straße/Schiene wird als praktikabel angesehen (Gesamtlärm aller Verkehrsquellen soll bei der Bemessung der Schallschutzmaßnahmen zugrunde gelegt werden)

10 Erste Ergebnisse des Fachbeitrages Lärmschutz weitere wichtige Aussagen des Fachbeitrags: Empfohlen werden vom Gutachter folgende Schutzziele: o o o Tagpegel in allen Siedlungsbereichen: < 59 db(a) Tagpegel z.b. für Strandgebiete sowie Nachtpegel für Campingplätze: < 55 db(a) Nachtpegel in allen Siedlungsbereichen (auch Wochenend- und Ferienhausgebiete): < 49 db(a)

11 Berücksichtigung in der Matrix Forderungen wie Vollschutz und Gesamtlärmbetrachtung Schiene/Straße - müssen mit den entsprechenden Kosten in die Matrix integriert werden DB AG wird gebeten, die entsprechenden Kosten für die einzelnen Maßnahmen zu ermitteln und den Kommunen für die Eintragung in der Matrix zur Verfügung zu stellen

12 Inhalt und Ziel der Matrix Organisation und weiteres Vorgehen Kommunen sollen ihre Forderungen bis zum aufstellen und dem Kreis mitteilen Bürgerinitiativen müssen an die jeweilige Stadt/Gemeinde oder das Amt herantreten und Forderungen abstimmen (damit keine divergierenden Forderungen Eingang in die Matrix finden) Ansprechpartner sind jeweils Kontaktpersonen in den Kommunen/Ämtern Nach dem arbeitet der Kreis die ggf. aktualisierten Forderungen der Gemeinden in die Matrix ein Im Anschluss werden Gespräche mit der DB AG zum weiteren Vorgehen (Kostenermittlung) geführt. Die Runden Tische werden jeweils über den aktuellen Stand der Arbeit informiert.

13 Inhalt und Ziel der Matrix Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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