Stadt-Umland. - ein gemeinsames Einzelhandelskonzept

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1 1. Sitzung des AK-interkommunales Einzelhandelskonzept am 19. Februar 2008 zur Vorbereitung der -Umland-Konferenz am Umland - ein gemeinsames Einzelhandelskonzept

2 Gliederung I. Ein gemeinsames Einzelhandelskonzept Gemeinsame Ziele Was steht den Zielen entgegen? Was kann man dagegen tun? Angestrebte Konsequenzen Was sind die Vorteile? II. Wie kann das Verfahren aussehen? Wer macht mit? Wie läuft das ab? Wie werden die Kosten aufgeteilt? III. Neue erforderliche Inhalte Neue rechtliche Anforderungen Genaue Benennung der Zentren Abstimmungsverfahren 2

3 I. Ein gemeinsames Einzelhandelskonzept 3

4 Gemeinsame Ziele Aufwertung und Belebung der Zentren 4

5 Gemeinsame Ziele Aufwertung und Belebung der Zentren Verbrauchernahe Versorgung 5

6 Gemeinsame Ziele Aufwertung und Belebung der Zentren Verbrauchernahe Versorgung Unternehmensansiedlungen 6

7 Gemeinsame Ziele Aufwertung und Belebung der Zentren Verbrauchernahe Versorgung Ziele können gegenläufig sein Unternehmensansiedlungen 7

8 Gemeinsame Ziele Aufwertung und Belebung der Zentren Verbrauchernahe Versorgung Unternehmensansiedlungen Standortpolitik für den Einzelhandel 8

9 Was steht den Zielen entgegen? Ansiedlung nicht großflächiger Einzelhandelsvorhaben nimmt rasant zu (Beispiele in : Unterer Talweg, Eichleitnerstraße) Investoren spielen die Gemeinden untereinander aus (z.b. bei Einzelhandelsgroßprojekten) Die Ziele werden von Investoren unterlaufen 9

10 Was kann man dagegen tun? Gemeinsamer Orientierungsrahmen Erarbeitung gemeinsamer Grundlagen Gutachten Festlegen eines gemeinsamen Entwicklungsprofils: Sortiment Standorte - Verkaufsflächenausstattung Gemeinsames Einzelhandelskonzept Akzeptanz 10

11 Angestrebte Konsequenzen Stärkung der interkommunalen Gemeinschaft innerhalb des Gesamtraumes Positionierung gegenüber anderen großräumigen Wettbewerbsregionen Innerregionale Funktionsteilung gemäss der jeweiligen Profile der einzelnen Standorte Orientierung der kommunalen Aktivitäten am Leitbild jeder einzelnen Gebietskörperschaft 11

12 Was sind die Vorteile? Alle Gebietskörperschaften sind gleichberechtigt Keine Konkurrenz zwischen den Gemeinden Handelsunternehmen können die Gemeinden nicht mehr gegenseitig ausspielen Interkommunales Einzelhandelskonzept Entscheidungsgrundlage für jede einzelne beteiligte Gebietskörperschaft Planungssicherheit für die Investoren Vermeidung von Fehlentwicklungen innerhalb des Gesamtraumes 12

13 Gemeinsamkeit ist die Grundlage von Stärke! 13

14 II. Wie kann das Verfahren aussehen? 7. Evtl. weitere Ziele, Projekte 6. Evaluation 1. Informationsgrundlagen Beteiligung betroffener Akteure 5. Monitoring 4. Leitprojekte 2. Leitbild 3. Handlungsprogramm 14

15 Wer macht mit? Bobingen Mark Diedorf Friedberg Gersthofen Gemeinde Kissing Königsbrunn Gemeinde Merching Markt Mering Neusäß bergen 15

16 Wie läuft das ab? Formale Aspekte: Geschäftsführung durch die, inklusive Vergabe eines Gutachtens Die Erarbeitung und Bewertung des Entwicklungsund Standortkonzepts für den Einzelhandel wird in einer Projektgruppe vorberaten Die Entscheidung und Umsetzung geschieht durch die Gremien der Gemeinden 16

17 Wie werden die Kosten aufgeteilt? Kosten können nach dem Einwohnerschlüssel aufgeteilt werden Zuschuss durch die Landesplanung im Bayerischen Staatsministerium Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie wird angestrebt 17

18 Wie werden die Kosten aufgeteilt? Einwohner am verbleibende Kosten nach Förderung Gebietskör z. B. perschaft abs. in % 100 T 150 T 200 T ,02 61,02 91,53 122,04 Bobingen ,88 3,88 5,82 7,76 Diedorf ,33 2,33 3,50 4,66 Friedberg ,80 6,80 10,20 13,60 Gersthofen ,74 4,74 7,11 9,48 Kissing ,61 2,61 3,92 3,22 Königsbrunn ,41 6,41 9,62 12,82 Merching ,73 0,73 1,10 1,46 Mering ,00 3,00 4,50 6,00 Neusäß ,04 5,04 7,56 10,08 bergen ,44 3,44 5,16 6,88 - Umland ,00 100,00 150,00 200,00 18

19 III. Neue erforderliche Inhalte 19

20 Neue erforderliche Inhalte Neue rechtliche Anforderungen: 9, 2a BauGB und 34, 3 und 3a BauGB ggf. i.v.m. 13 a BauGB 20

21 Neue erforderliche Inhalte Genaue Benennung der Zentren 21

22 Neue erforderliche Inhalte Abstimmungsverfahren: 3, 2 BauGB i.v.m. 4, 2 BauGB Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden 22

23 Die nächsten Schritte (1) Absichten formulieren: Aufgabe der gemeindlichen Einzelhandelskonzepte bestimmen (Tatsachenmaterial verwenden, an Zentrenstruktur orientieren) Anforderungen an die Aufstellung des Konzeptes festlegen (Bestandsaufnahme, Verfahren, Umsetzung) 23

24 Die nächsten Schritte (2) Ausschreibungstext für Auftragsvergabe erarbeiten Fördermöglichkeiten beim Freistaat ermitteln Planungsvereinbarung zwischen den beteiligten Gebietskörperschaften beschließen Ausschreibung veranlassen 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 25

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