Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich
|
|
- Frieder Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich Mit freundlicher Unterstützung
2 Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? Dienstag, 24. November :00 16:00 Rathaus Graz Gemeinderatsitzungsaal Hauptplatz Graz Österreich Diese CIVINET@Work Veranstaltung möchte nicht nur die Evolution der Shared Mobility, sondern auch die Wachstumsfelder der Mobilität in Bezug auf dieses Thema beleuchten, gute Beispiele aus dem deutschsprachigen Raum, als auch darüber hinaus präsentieren, und rechtliche und ökonomische Aspekte beleuchten. Das CIVINET Deutscher Sprachraum und seine Partner freuen sich darauf, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Nutzen statt besitzen so kann das Kernziel der Sharing Community kurz umschrieben werden. Dieser Verhaltenswandel hat weite Teile von Wirtschaft und Gesellschaft erfasst und kann in fast allen Bereichen des täglichen Lebens beobachtet werden. Neue Konsumpraktiken und Geschäftsmodelle sind entstanden und etablieren sich immer mehr getrieben wird die Evolution der Sharing- Community stark durch Informations- und Kommunikationstechnologien, durch die Digitalisierung sowie durch kulturelle Wandlungsprozesse. Ein Beispiel für die Sharing Community ist die Sharing Mobility - das Angebot reicht hier von Fahrradverleihsystemen und vollflexiblem Carsharing, über neuartige Mitfahrdienste bis hin zu organisiertem Parkplatzteilen. Die Sharing Mobility hat bereits jetzt und wird in Zukunft erwartungsgemäß einen immer stärkeren Einfluss auf das Mobilitätssystem haben. Mit der Evolution der Sharing Community und auch der Sharing Mobility gehen Chancen und Risiken für den Mobilitätssektor einher, welche erkannt und mit den verkehrspolitischen Zielsetzungen der Städte, Regionen und Länder in Einklang gebracht werden müssen. Das Angebot an Sharing-Modellen ist bereits sehr umfassend, einzelne Städte und Regionen verfügen über Pläne zur Förderung der Sharing Mobility, andere suchen Kooperationsmöglichkeiten und Wege zur Etablierung geteilter Mobilität oft scheitert eine nachhaltige Einführung von Sharing Mobility jedoch aufgrund von fehlenden Informationen über die Wirkungen und Potentiale der einzelnen Angebote, der fehlenden Integration in das Gesamtmobilitätssystem und auch aufgrund von Rechtsunsicherheiten. Seite 2
3 PROGRAMM Durch das Programm führt Doris WIEDERWALD Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Ab 09:00 Registrierung im Rathaus Graz 09:30 09:45 Begrüßung Siegfried NAGL Vizepräsident des Österreichischen Städtebundes Bürgermeister der Stadt Graz Karin HÖRZING Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Österreichischen Städtebundes Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin, Stadt Linz Gerhard ABLASSER Referatsleiter, Referat für EU Programme und Internationale Kooperation, Stadt Graz 09:45 10:00 Sharing Mobility Ein Schwerpunkt des CIVINET Deutscher Sprachraum Fred DOTTER Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz 10:00 10:30 Impulsreferat Die internationale Entwicklung einer Shared Mobility Jörg BECKMANN Mobilitätsakademie, Bern 10:30 13:00 CarSharing Pitching und World Café CarSharing im Gesamtmobilitätssystem Jörg BECKMANN Mobilitätsakademie, Bern Rechtliche Aspekte am Beispiel Österreich Volker ALBERTS AustriaTech, Wien Die Stadt und ihre Möglichkeiten Michael GLOTZ-RICHTER, Gregor STRATIL-SAUER Freie Hansestadt Bremen, Stadt Wien 13:00 14:00 Mittagsbuffet Das CIVINET Deutscher Sprachraum lädt Sie herzlich ein Seite 3
4 14:00 15:30 Shared Mobility Was geht noch? Worum geht s und worauf ist zu achten? Julia ZIENTEK Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Das Lastenrad Andreas ZOBL Das Lastenrad, Graz Bike-Sharing in Wien Martin BLUM Mobilitätsagentur Wien Internationale Beispiele Bonnie FENTON Rupprecht Consult, Köln 15:30 16:00 Bedarf, Hürden und Lösungen für Städte Abschlussdiskussion und Zusammenfassung Doris WIEDERWALD Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR, Graz Seite 4
5 VERANSTALTUNGSORT Rathaus Graz Gemeinderatsitzungsaal Hauptplatz Graz Österreich ANREISE UND VERKEHR GANZ IN DER NÄHE: GRAZ! Viele Wege führen nach Graz, Österreichs zweitgrößter Stadt - schnell, bequem, preisgünstig oder umweltfreundlich. Ob Sie sich nun für Zug, Flug oder PKW entscheiden, über folgende Links liefern wir Ihnen die wichtigsten Informationen dazu. In Graz angekommen, nutzen Sie das gut ausgebaute Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln der Holding Graz Linien. Per Zug: Per Flugzeug: Per PKW: Öffentlicher Verkehr: HOTELVORSCHLÄGE FÜR GRAZ Hotel Daniel Hotel Weitzer Hotel Gollner Europaplatz 1, 8020 Graz Grieskai 12-16, 8020 Graz Schlöglgasse 14, 8010 Graz Seite 5
6 GRAZ ENTDECKEN Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2015) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Die Stadt liegt an der Mur im Grazer Becken. Die Metropolregion Graz ist mit Einwohnern (Stand 2014) nach den Metropolregionen Wien und Linz die drittgrößte Metropolregion Österreichs. Der Großraum Graz war in den letzten zehn Jahren der am schnellsten wachsende Ballungsraum Österreichs. Gerade mal ein paar Tage Zeit und trotzdem Lust, möglichst viel zu erleben? Das verlangt geradezu nach einem Trip nach Graz. Kaum eine andere Stadt bietet so viel Abwechslung auf so engem Raum und das sonnige Flair des Südens als genussvolle Zugabe: futuristische Architektur gleich neben mittelalterlichen Häusern, Gässchen und Plätzen; exklusive Boutiquen neben bunten Bauernmärkten, kulturelle und kulinarische Leckerbissen an jeder Ecke und das alles nur ein paar Schritte voneinander entfernt. Und doch: wir sollten Sie warnen. Schon bei vielen ist aus einem kurzen Flirt mit Graz eine echte Langzeitbeziehung geworden. Denn wer sich einmal in Europas Kulturhauptstadt 2003 verschaut hat, der kommt immer wieder. Und sei es auch nur für einen weiteren intensiven Kurzbesuch. Nirgendwo kann man sich so genussvoll verlaufen, ohne sich dabei zu verirren: spazieren Sie einfach los und lassen Sie sich überraschen. Wenn Sie mit offenen Augen durch die Altstadt flanieren, wartet hinter jeder Ecke ein neue Entdeckung, versteckte Gässchen, romantische Innenhöfe, kunstvolle Fassaden und prächtige Bauten. Der besterhaltene Stadtkern Mitteleuropas wurde nicht grundlos von der UNESCO ins Weltkulturerbe aufgenommen: Renaissance, Gotik und Barock wohnen nebeneinander, und nur drei Fußminuten entfernt ist die Zukunft zu Hause: das bizarre Kunsthaus Friendly Alien hat es sich zwischen den alten Häusern der Nachbarschaft gemütlich gemacht und fühlt sich hier sichtlich wohl. Die Grazer lieben dieses Ungetüm mit seiner eigenartigen Schönheit und betrachten es schon als zweites Wahrzeichen der Stadt. Weitere Information zur Stadt Graz finden Sie unter Seite 6
7 KONTAKT UND IMPRESSUM Für etwaige Fragen zur Veranstaltung können Sie sich jederzeit an das Technische Sekretariat des CIVINET Deutscher Sprachraum über wenden! CIVITAS Netzwerk für den deutschsprachigen Raum e.v. Sitz des Vereins: Köln, Deutschland Zuständiges Registergericht: Köln Registerblatt VR Vorstand des Vereins: Michael GLOTZ-RICHTER (Vorsitzender), DI Gerhard ABLASSER, Gregor MOSS, Dr. Georg WERDERMANN Kontakt: Seite 7
Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich
CIVINET@Work Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich Mit freundlicher Unterstützung www.civitas.eu www.graz.at www.staedtebund.gv.at www.austriatech.at CIVINET@Work
MehrShared Mobility: Nutzen statt Besitzen Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich
Was braucht es? Woran scheitert s? Wie fördern? 24. November 2015 Graz, Österreich Mit freundlicher Unterstützung www.civitas.eu www.graz.at www.staedtebund.gv.at www.austriatech.at CIVINET@Work Was braucht
MehrCIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM. Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick
CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM Vom Antrag zur Umsetzung CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM CIVITAS NETZWERK FÜR DEN DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM E.V. Vom Antrag zur Umsetzung Freitag, 24. Oktober 2014 09:00 15:30 Referat
MehrShared Mobility: Nutzen statt Besitzen
CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen 24. November 2015 Graz, Österreich Sharing Mobility Ein Schwerpunkt des CIVINET Deutscher Sprachraum Fred DOTTER Senior Project Manager Forschungsgesellschaft
MehrCIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM
CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM Vom Antrag zur Umsetzung Freitag, 24. Oktober 2014 München Programmentwurf vom 06. Oktober 2014 CIVINET DEUTSCHER SPRACHRAUM CIVITAS NETZWERK FÜR DEN DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
MehrCIVINET. Deutscher Sprachraum
CIVINET Deutscher Sprachraum Image: FGM Das CIVITAS Netzwerk für den deutschsprachigen Raum setzt sich für eine Verbesserung der Lebensqualität und Lebensbedingungen in Städten ein. Image: Schiffer Sprachraum
MehrNationaler Kick-Off der Europäischen Mobilitätswoche 14./15. April 2016 Berlin
Nationaler Kick-Off der Europäischen Mobilitätswoche 14./15. April 2016 Berlin CIVITAS Initiative und CIVINET Deutscher Sprachraum Dr. Susanne Böhler-Baedeker Rupprecht Consult Forschung und Beratung GmbH
MehrStädtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht
Städtebund - CIVINET-Workshop Neue Perspektiven in der City Logistik Güterverkehr in Städten neu gedacht Foto: Ajuntament de Barcelona Datum: 12. Oktober 2017, 10.00 bis 16.00 Uhr Ort: Stadt Graz, Rathaus,
MehrNEUE PERSPEKTIVEN IN DER CITY LOGISTIK GÜTERVERKEHR IN STÄDTEN NEU GEDACHT
STÄDTEBUND-CIVINET- WORKSHOP 12. OKTOBER 2017 CIVITAS City Networks Deutscher Sprachraum NEUE PERSPEKTIVEN IN DER CITY LOGISTIK GÜTERVERKEHR IN STÄDTEN NEU GEDACHT STADT GRAZ, RATHAUS, GEMEINDERATSSITZUNGSSAAL,
MehrEU-Förderprogramme. ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum. Doris Wiederwald FGM-AMOR
EU-Förderprogramme ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum Doris Wiederwald FGM-AMOR Gesamtkontext ESI-Fonds Quelle: ÖROK/NCP-Veranstaltung, September 2014 Alpenraumprogramm Kooperationsraum
MehrEinladung. Urbane Mobilität. Konferenz. Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen. am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal
Einladung Urbane Mobilität Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen Konferenz am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal DAS THEMA DER KONFERENZ Mobilität sicher zu stellen und umweltfreundlich
MehrUWE-Konferenz 2017 in Graz August 2017
LIEBE MITGLIEDER, EINLADUNG ZUR UWE-Konferenz 2017 in Graz 24.-27. August 2017 CHANGING CULTURES wir freuen uns, Sie zur nächsten Generalversammlung der University Women of Europe nach Graz einzuladen.
MehrHOLDING GRAZ FORUM 2015+
HOLDING GRAZ FORUM 2015+ EINLADUNG ZUM FORUM 2015+ Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen Die Idee Haus Graz hat auch die Kommunalwirtschaft der zweitgrößten Stadt Österreichs
MehrISG Magazin Archiv. Sehr geehrte (r) Leser (in)!
ISG Magazin Archiv Sehr geehrte (r) Leser (in)! Leider sind einige Ausgaben des ISG-Magazins bereits vergriffen; gerne können wir Ihnen jedoch auf Wunsch diese Magazine digital als PDF Dokument - übermitteln
MehrMobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen
Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Gemeinsame Sitzung der DV AG Städtebau & CIVINET Deutscher Sprachraum e.v. (CIVITAS Initiative) Berlin, 24. Oktober 2017 1 CIVITAS
MehrJugendgarantie: Ansätze der europäischen Arbeitsmarktverwaltungen und Good Practice Projekte
Zusammenarbeit Neue Wege? Jugendgarantie: Ansätze der europäischen Arbeitsmarktverwaltungen und Good Practice Projekte Die Jugendgarantie ist ein derzeit viel diskutierter Ansatz zur Förderung der Jugendbeschäftigung
MehrWir danken Ihnen für Ihr Interesse!
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Auf den folgenden Seiten finden Sie den detaillierten Reiseablauf für die von Ihnen ausgewählte Reise. Dargel Reisen steht seit über 80 Jahren für erstklassige Qualität.
MehrEinladung. Jahreskonferenz Strategien für den ländlichen Raum. Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz
Einladung Jahreskonferenz 2017 Strategien für den ländlichen Raum Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz Fotos: Andrea Neuwirth Illustration: FrankRamspott/www.istockphoto.com 2 Lebenswerte
MehrStädtische Mobilität im europäischen Kontext VERNETZUNG, PLANUNG, FÖRDERUNG
Städtische Mobilität im europäischen Kontext VERNETZUNG, PLANUNG, FÖRDERUNG Köln, 20. Juni 2012 VERANSTALTUNGSINFORMATIONEN In Kooperation mit der Forschungsgesellschaft Mobilität gem. GmbH aus Graz lädt
MehrPROGRAMM ZUM FORUM 2015+
PROGRAMM ZUM FORUM 2015+ Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen Die Idee Haus Graz hat auch die Kommunalwirtschaft der zweitgrößten Stadt Österreichs neu geordnet. Die
MehrÖVP Graz lebte Bürgerbeteiligung auch auf ihrem Stadtparteitag und BEFRAGTE die Gäste zu kommunalpolitischen Themen.
ÖVP Graz lebte Bürgerbeteiligung auch auf ihrem Stadtparteitag und BEFRAGTE die Gäste zu kommunalpolitischen Themen. Die Grazer Volkspartei beschritt an ihrem ordentlichen Parteitag am 25. Jänner im Grazer
MehrHorizon 2020 & CIVITAS 2020
CIVINET Deutscher Sprachraum Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick Horizon 2020 & CIVITAS 2020 Fred DOTTER Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR Dr. Georg WERDERMANN Stadt Aachen
MehrVom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Connecting Europe Facility -
Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Connecting Europe Facility - Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult GmbH/ Technisches Sekretariat Europäische Verkehrsinfrastrukturpolitik
MehrMobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt
Mobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt Im April 2000 wurde mit mobilito die Mobilitätszentrale im Pongau ein europaweit einzigartige Verkehrs- und
MehrÖKO-LOG: Regionale Lebensmittel nachhaltig liefern. Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM Dipl.-Geogr. Julia Zientek
ÖKO-LOG: Regionale Lebensmittel nachhaltig liefern Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM Dipl.-Geogr. Julia Zientek www.fgm.at Worum geht es? Wie kann der Transport regionaler Lebensmittel nachhaltiger
MehrCARE-North plus Final Conference und Workshop Car-Sharing und Stellplätze im öffentlichen Raum 16. April 2015 Bremen, Deutschland
CIVITAS City Networks Deutscher Sprachraum Newsletter 2 l Dezember 2014 Das CIVINET Deutscher Sprachraum feiert seinen 1. Jahrestag: Ein Resümee Am 6. November 2013 wurde im HOLM Forum in Frankfurt am
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag
MehrAnreise Karl-Franzens-Universität Graz
Anreise Karl-Franzens-Universität Graz Auto Von Norden München, Salzburg, Linz über die A9 kommend nehmen Sie die Ausfahrt Graz Nord Richtung Zentrum. Sie fahren gerade aus auf der Wiener Straße weiter,
MehrKarl Reiter Forschungsgesellschaft Mobilität. Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr?
Karl Reiter reiter@fgm.at Forschungsgesellschaft Mobilität Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr? Karl Reiter reiter@fgm.at Forschungsgesellschaft Mobilität Im Gegensatz zu einem Vulkanausbruch, ist unser
MehrRestaurant / Terrasse / lounge. Tel: Niddaplatz Bad Vilbel
Restaurant / Terrasse / lounge Tel: 06101 98 74 777 Niddaplatz 3 61118 Bad Vilbel Herzlich Willkommen, Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen das Mondnacht als Veranstaltungsort mit seinen vielfältigen
MehrCITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse
CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. Impressum Auftraggeber:
MehrServicepool für Teilnehmer/innen an der Konferenz "Sprachen AIRleben 2013" am 4. und 5. Dezember 2013 in Graz
Servicepool für Teilnehmer/innen an der Konferenz "Sprachen AIRleben 2013" am 4. und 5. Dezember 2013 in Graz IHR AUFENTHALT IN GRAZ NÄCHTIGUNGSMÖGLICHKEITEN UND ANFAHRTBESCHREIBUNGEN Wir haben für Sie
MehrDas Außergewöhnliche: Zur Ästhetik der Verführung
Das Außergewöhnliche: Zur Ästhetik der Verführung Sils in Berlin Gemeinsame Tagung der European Society of Aesthetics and Medicine, des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit der Sigmund
MehrAusschreibung zur 16. offenen Skat-Europameisterschaft der International Skat Players Association vom August 2009 in Graz / Österreich
19 Ausschreibung zur 16. offenen Skat-Europameisterschaft der International Skat Players Association vom 14. - 23. August 2009 in Graz / Österreich Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde und Schlachtenbummler,
MehrIDS-Highlights 2011 Die IDS landet am 9. April 2011 bei KALADENT in Zürich
Die IDS landet am 9. April 2011 bei KALADENT in Zürich Willkommen am Flughafen Zürich KALADENT präsentiert Ihnen die Neuheiten der IDS Köln 2011 Die IDS in Köln ist mit rund 1 800 Ausstellern und mehr
MehrPension Kastanienhof. Jedes Hotelzimmer ein Zuhause
Jedes Hotelzimmer Pension Kastanienhof Kastanienallee 03 / Neue Kirchstrasse 03 18586 Ostseebad Göhren Insel Rügen grosszügigen Süd- Westbalkonen bieten einen herrlichen Blick hinaus in den verträumten
MehrLogistik 4.0 Management Certificate
Z T L entrum ransportwirtschaft ogistik Schulungs- und Beratungs-GmbH 20.-22. April 2017 19.-20. Mai 2017 Wien Logistik 4.0 Management Certificate Kompaktkurs für Führungskräfte Programmübersicht Erstes
MehrREFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN
Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,
MehrBIKE-SHARING Worum geht s und worauf ist zu achten? Julia Zientek Forschungsgesellschaft Mobilität 24. November 2015
BIKE-SHARING Worum geht s und worauf ist zu achten? Julia Zientek Forschungsgesellschaft Mobilität CIVINET@Work, 24. November 2015 Einführung Shared Mobility: Was beinhaltet es? Shared Mobility hat vier
MehrDas Kunsthaus Graz (Steiermark)
Das Kunsthaus Graz (Steiermark) Niveau: A1 Lernziel: ein futuristisches Gebäude beschreiben, neue Adjektive anwenden, Infos finden Fertigkeiten: Lesen, Sprechen Sozialform: Plenum, Einzelarbeit Architekten:
MehrSonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space?
Sonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space? Aktive Mobilität Ringvorlesung TU Wien 3.3.2016 DI Thomas Fischer, DI Heike Falk Stadt Graz, Stadtbaudirektion Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
MehrZIELORIENTIERTE VERSORGUNG NEUE STRUKTUREN UND PROZESSE IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN
ZIELORIENTIERTE VERSORGUNG NEUE STRUKTUREN UND PROZESSE IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 30. SEPTEMBER + 1. OKTOBER 2013 09:00 Uhr CITYHOTEL D&C 3100 ST. PÖLTEN, Völklplatz 1 Montag, 30. September
MehrWohnen am KALVARIENBERG
Wohnen am KALVARIENBERG Inhalt 04 Die Immobilie als Investment 05 Vorteile einer Immobilie 06 Wohnungspreise in Österreich 07 Bevölkerungsprognose 08 Preise der Landeshauptstädte 09 Mieten in Österreich
Mehrsehen Sehenswert Sie werden sehen!
... IST S WERT sehen Sehenswert Das ist die reizvolle historische Altstadt gewachsen zwischen 1150 und 1802 der ehemals Freien Reichsstadt Wangen im Allgäu: als gepflegtes Gesamt-Ensemble unter Denkmalschutz,
Mehr27. FREMDENFÜHRERKONGRESS Graz Tagen mit Genuss ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN FÜR AUSTRIA GUIDES IM EUROPA DER REGIONEN
27. FREMDENFÜHRERKONGRESS Graz 3. 6.11.2015 Tagen mit Genuss ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN FÜR AUSTRIA GUIDES IM EUROPA DER REGIONEN Dienstag, 3. November 2015 09.00 11.00 Uhr Ein erster Blick auf die Stadt für
MehrVerkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit
Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft
MehrWirkungen und Nebenwirkungen von EU-Projekten
Wirkungen und Nebenwirkungen von EU-Projekten Michael Glotz-Richter, Referent nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt. Bau und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Alles Kohle? Verfahrensfragen Antrag:
Mehr37. Wirtschaftsakademikertag
37. Wirtschaftsakademikertag Graz, 22. 24. Juni 2017 Nachhaltige Wirtschaftsimpulse Sind gesellschaftliche Vorstellungen und ökologische Anforderungen mit wirtschaftlichem Handeln vereinbar? Programminhalte:
MehrWir danken Ihnen für Ihr Interesse!
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Auf den folgenden Seiten finden Sie den detaillierten Reiseablauf für die von Ihnen ausgewählte Reise. Dargel Reisen steht seit über 80 Jahren für erstklassige Qualität.
MehrRessourceneffizienz in Kommunen
Einladung/Programm VDI-Expertenforum 10. Oktober 2017 Ort: Technologiezentrum Jülich Ressourceneffizienz in Kommunen Bild: Davis/fotolia.com Das VDI-Expertenforum wird organisiert durch die VDI-Gesellschaft
Mehrhat sich verliebt in eine liebensund lebenswerte Stadt!
Anneliese Hager Anneliese Hager Grazer Kostbarkeiten Grazer Kostbarkeiten Anneliese Hager hat sich verliebt in eine liebensund lebenswerte Stadt! Anneliese Hager Autorenbeschreibung Anneliese Hager, geboren
Mehr8.816 Tage Zeit zur Veränderung. Einladung. Donnerstag, 22. September Energiewende: Strategien sind gefragt
8.816 Tage Zeit zur Veränderung Einladung Energiewende: Strategien sind gefragt Europaweit wird nach dem Pariser Abkommen an neuen Strategien zur Forcierung der Energiewende gearbeitet. Wie diese auf Landes-
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrStadt Graz. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
26.11.2013 Stadt Graz Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 HAUPTSTADT Landeshauptstadt 4 Universitäten 2 Fachhochschulen Kulturhauptstadt UNESCO Weltkulturerbe City of Design
MehrEinladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter
Einladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter 19. Juni 2015 09.30 Uhr Die Halle Tor 2, Köln klimaexpo-nrw.de Vorwort der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrWOHNBAU BARRIEREFREI. 8. Oktober 2013 ÖGB-Haus Catamaran, Wien. Andrea Heistinger & Andrea. Graf. Wohnen Plus Akademie
WOHNBAU BARRIEREFREI 8. Oktober 2013 ÖGB-Haus Catamaran, Wien Moderation: Graf Andrea Heistinger & Andrea Wohnen Plus Akademie Dienstag, 8. Oktober 2013 Vormittag 9.45 Vorstellung des EU-Projektes Wohnbau
MehrMittwoch, 18. Oktober 2017 Innenstadtspaziergang: Urban-Governance-Modell Innenstadt Lienz Kooperative Quartiersentwicklungs- & Managementprozesse
1 5. Österreichischer Stadtregionstag Mobile Workshops Mittwoch, 18. Oktober 2017 Innenstadtspaziergang: Urban-Governance-Modell Innenstadt Lienz Kooperative Quartiersentwicklungs- & Managementprozesse
MehrEINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS
E M A S - K O N F E R E N Z 2 0 1 2 EINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS LIFE09/ENV/ES/000507 1 9. 2 0. J U N I P R O G R A M M Dienstag, 19. Juni 2012 14.00 16.00 Uhr Besichtigung ebs Hauptkläranlage
MehrUNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020
7. Kamingespräche für öffentliche Unternehmen UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020 Digitalisierung Kompetenzen Vergütung PERSÖNLICHE EINLADUNG An der Schwelle zum dritten Jahrzehnt stehen Geschäftsleitung und Aufsichtsrat
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrBester Service in optimaler Lage. LINZ AG LINIEN eröffnen neues Infocenter am Hauptplatz
PRESSEKONFERENZ Bester Service in optimaler Lage LINZ AG LINIEN eröffnen neues Infocenter am Hauptplatz 5. Mai 2014 Optimale Kundenbetreuung in zentraler Lage Service- und Kundenorientierung haben bei
MehrChipkartenbasierte Kombiangebote in Bremen
Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Chipkartenbasierte Kombiangebote in Bremen Michael Glotz-Richter Referent nachhaltige Mobilität Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Bremen Mobilpakete -
MehrHerausforderungen für die Landkreise 20 Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung
DEUTSCHER LANDKREISTAG Herausforderungen für die Landkreise 20 Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung 67. Jahrestagung 2010 12./13.1.2010 in Ludwigsburg Forum am Schlosspark Stuttgarter Straße 33 71638
MehrEinladung Programm Anmeldung Anfahrt. Fachkongress Serielles und modulares Bauen
Fachkongress Serielles und modulares Bauen 13. September 2018 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) lädt Sie herzlich zum Fachkongress Serielles
MehrCarsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen
»carsharing24/7«und»ibiola «Carsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen I B I O L A M o b i l i t y S o l u t i o n s G m b H Mag. Robert Reithofer 1 8. Mai 2014 Über uns Gründung 2010 Hintergrund
MehrEinladung. Ländliche Neuordnung
AGRARBEZIRKSBEHÖRDE FÜR STEIERMARK Einladung zur argartechnischen Fachtagung Ländliche Neuordnung im Kongresszentrum Leoben am 03. und 04. Oktober 2013 Programm Donnerstag, 03. Oktober 2013 Moderation:
Mehr14. Stadtbahnforum April 2018 in Bremen
14. Stadtbahnforum 25. - 26. April 2018 in Bremen Das urbane Zeitalter der Mobilität erfordert, dass wir keine Emissionen mehr aus dem Verkehr haben. Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a.d.,
MehrEINLADUNG zur VSVI-Jahrestagung und 49. ordentlichen Mitgliederversammlung Donnerstag, 7. Mai 2015 in Düsseldorf
EINLADUNG zur VSVI-Jahrestagung und 49. ordentlichen Mitgliederversammlung Donnerstag, 7. Mai 2015 in Düsseldorf Dr.-Ing. Heinrich Leßmann Präsident VSVI-NRW Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 24. Mai
MehrSPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV
SPD-Fachtagung Heimat Kommune Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Der Branchenverband des Personen-Nahverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland Über 600
MehrEinladung Immobilientrends: Digitalisierung. 16. Oktober 2017, Altes Rathaus, München 12:30 Uhr 17:15 Uhr
Einladung Immobilientrends: Digitalisierung 16. Oktober 2017, Altes Rathaus, München 12:30 Uhr 17:15 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Gäste, sehr herzlich laden wir Sie zu unserer
MehrDie Fachmesse für Elektrotechnik mit Sonderschau Licht Austria. Messezentrum Salzburg
Die Fachmesse für Elektrotechnik mit Sonderschau Licht Austria 13. 15.03.2013 Freier Eintritt für Fachbesucher Nähere Informationen: www.power-days.at HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN POWER-DAYS 2013 Die POWER-DAYS
MehrSmart Mobility Forum. 20. Juni 2018 Silicium, Rheinauhafen Köln. In Zusammenarbeit mit: Innovative Mobilitätskonzepte für den öffentlichen Nahverkehr
Smart Mobility Forum Innovative Mobilitätskonzepte für den öffentlichen Nahverkehr 20. Juni 2018 Silicium, Rheinauhafen Köln In Zusammenarbeit mit: Die Mobilität von morgen wird smart sein. Sie nutzt die
MehrÖsterreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa
Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik
MehrLeipzig, 10. März 2016
WORKSHOP Leipzig, 10. März 2016 Partnerunternehmen der Gesundheitsforen Leipzig TERMIN BEGINN ENDE 10. März 2016 9.30 Uhr 17.45 Uhr VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet in der Konferenzetage der
Mehr14. Stadtbahnforum April 2018 in Bremen
14. Stadtbahnforum 25. - 26. April 2018 in Bremen Das urbane Zeitalter der Mobilität erfordert, dass wir keine Emissionen mehr aus dem Verkehr haben. Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a.d.,
MehrStilvoll Wohnen am Kronenplatz Offenburg
Stilvoll Wohnen am Kronenplatz Offenburg Ein Stück Offenburg zum Anfassen Historische Immobilie nahe Zentrum! Die Ortenau: Schönheit und Lebensqualität Leben, wo andere Urlaub machen. Die Ortenau wird
MehrEinladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter
Einladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter 19. Juni 2015 09.30 Uhr Die Halle Tor 2, Köln klimaexpo-nrw.de Vorwort der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrWir danken Ihnen für Ihr Interesse!
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Auf den folgenden Seiten finden Sie den detaillierten Reiseablauf für die von Ihnen ausgewählte Reise. Dargel Reisen steht seit über 80 Jahren für erstklassige Qualität.
MehrCyclelogistics eine Chance für lebenswerte Städte
Kurzfassungen aller ReferentInnenbeiträge Cyclelogistics eine Chance für lebenswerte Städte Insbesondere in Städten und urbanen Bereichen verursachen Güterverkehr und Warentransport immer größere Probleme
MehrEinladung Technologietransfer und IPR in China Chance und Herausforderung
Einladung Technologietransfer und IPR in China Chance und Herausforderung Programm Dienstag, 28. Jänner 2014 Zeitangaben 09.00-09.30 09.30-09.40 09.40-10.00 10.00-10.20 10.20-11.10 11.10-11.40 11.40-12.40
MehrÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität
ÖPNV in Kassel als zentrales Element für multimodale & geteilte Mobilität Walter Bien, KVG KVG-LA 14. Juni 2016 / Seite 1 Agenda 1. Vorbemerkungen zur Person 2. Multimodal alter Hut oder Hype?! 3. Sharing-Economy
MehrLeben wie Gott in Franken. Busreise mit der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral vom 09. bis 15. Oktober Franken. Kolpingsfamilie Opladen-Zentral
Leben wie Gott in Franken Franken Busreise mit der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral vom 09. bis 15. Oktober 2016 Kolpingsfamilie Opladen-Zentral Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt,
MehrZUKUNFTSFORUM OÖ FRAUEN.LEBEN. 4.0
ZUKUNFTSFORUM OÖ FREITAG, 25. NOVEMBER 2016 BEGINN: 17.00 UHR TABAKFABRIK LINZ (LÖSEHALLE) PETER-BEHRENS-PLATZ 15, 4020 LINZ www.birgit-gerstorfer.at www.frauenreferat-ooe.at EINE INITIATIVE DER FRAUENLANDESRÄTIN
Mehr10 Tage Baltikum Rundreise
10 Tage Baltikum Rundreise Litauen Lettland Estland Wer in Europa noch unberührte Natur und kulturelle Vielfalt dicht beieinander finden möchte, ist hier genau richtig. Estland, Lettland, Litauen drei
MehrEINE HOMMAGE AN DIE KUNST- UND KULTURHAUPTSTADT WIEN, AN DIE KUNSTSCHÄTZE IM BELVEDERE UND AN DIE KUNST, DAS LEBEN IN VOLLEN ZÜGEN ZU GENIESSEN
Weltweit ist kaum eine Metropole vergleichbar mit der österreichischen Hauptstadt Wien und ihren kulturellen Highlights und Kunstschätzen. EINE HOMMAGE AN DIE KUNST- UND KULTURHAUPTSTADT WIEN, AN DIE KUNSTSCHÄTZE
MehrTHE CURVE. Ruhrgebiet. 1.Treffer bei Google
THE CURVE THE CURVE Ruhrgebiet 1.Treffer bei Google Das Ruhrgebiet DUISBURG Entfernung von Düsseldorf: 28 km Fahrtstrecke: 20 Minuten von Düsseldorf mit dem Auto 28 km 13 Minuten vom Düsseldorfer Hbf mit
MehrRECHT VIELFÄLTIG PERSPEKTIVEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS 8. TAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN ASSISTENTINNEN UND ASSISTENTEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS
RECHT VIELFÄLTIG PERSPEKTIVEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS 8. TAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN ASSISTENTINNEN UND ASSISTENTEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS TAGUNGS- UND RAHMENPROGRAMM 21. 23. September 2017 in Linz 1
Mehrvom mobil.punkt zum Modellbeispiel auf der Weltausstellung in Shanghai kommunaler Car-Sharing Aktionsplan Bremen
vom mobil.punkt zum Modellbeispiel auf der Weltausstellung in Shanghai kommunaler Car-Sharing Aktionsplan Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator
MehrPresseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer,
MehrStuttgart Köln Wien Zürich08.11.
Stuttgart04.10. Köln05.10. Wien06.10. Zürich08.11. Melden Sie sich jetzt an! Digital BPM Tour 2016 Erfahren Sie von unseren Kunden und projekterfahrenen Experten, wie Sie mit ARIS das Potenzial der digitalen
MehrSYMPoSIuM, FReItAG, 29. JuNI 2012 INKLUSION- HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE (STADT-)GESELLSCHAFT STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE
SYMPoSIuM, FReItAG, 29. JuNI 2012 INKLUSION- HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE (STADT-)GESELLSCHAFT STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE VeRANStAlteR: Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule
MehrBarockhäuser Würzburg. Stilvoll, zentral, charmant Ihr Tagungstreffpunkt in Citylage
K B W Barockhäuser Stilvoll, zentral, charmant Ihr Tagungstreffpunkt in Citylage Tagungszentrum Festung Marienberg Museum im Kulturspeicher stilvoll Barockhäuser Barockes Ambiente für den kleinen Kreis
MehrS-Bahn Obersteirischer Zentralraum
S-Bahn Obersteirischer Zentralraum Präsentation Leoben 29. April 2015 Prof (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL 1 Ausgangslage Weit verteilte Siedlungsgebiete mit mehreren gleichwertigen Zentren Vor- und Nachteile
MehrEINLADUNG 5. TOURISMUS-MOBILITÄTSTAG
EINLADUNG 5. TOURISMUS-MOBILITÄTSTAG Fotocredits: Graz Tourismus, Harry Schiffer 5. TOURISMUS-MOBILITÄTSTAG KOMMUNIKATION ALS ERFOLGSFAKTOR für nachhaltige Mobilitätslösungen im Tourismus - gemeinsam neue
MehrPFAFFENHOFEN ERLEBEN ENTDECKEN SIE PFAFFENHOFEN A. D. ILM IHR GASTGEBER DER GARTENSCHAU 2017
PFAFFENHOFEN ERLEBEN ENTDECKEN SIE PFAFFENHOFEN A. D. ILM IHR GASTGEBER DER GARTENSCHAU 2017 DER KULTURWEG Pfaffenhofen kulturell entdecken! 2017 ist ein besonderes Jahr in Pfaffenhofen: Mit der Gartenschau
MehrENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO
Einladung zum Fachgespräch ENERGISCH ELEKTRISCH! MIT HOCHDRUCK ZUM STROMAUTO Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Elektromobilität bricht ein neues technologisches Zeitalter an. So bescheiden Fahrleistung
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
Mehr