JAHRESBERICHT
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- Mathias Huber
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1 JAHRESBERICHT
2 Inhaltsverzeichnis 1. PRÄSIDIUM VORSTAND UND MITARBEITENDE UNSERE MITGLIEDERVEREINE UND DELEGIERTE UNSERE JÜNGESTES MITGLIED STELLT SICH VOR MITWIRKUNG 2012 AUSGEWÄHLTE PROJEKTE WIELANDPLATZ BENKENANLAGE ERÖFFNUNG PAVILLION HOHE WELLEN DOCH KEIN SCHIFF MITWIRKUNGSVERFAHREN IN DER PIPELINE SCHULE VERNETZUNG PROJEKT BILDUNGSLANDSCHAFTEN MITWIRKUNG SCHULHAUSNEUBAU SENIOREN PARTNERSCHAFT VERNETZUNGSANLASS IM MAI PROJEKTE ZIVILCOURAGE UND 1X ANRUF TÄGLICH AUCH EINE AUFGABE: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT WIR SIND PRÄSENT! NEUGESTALTUNG HOMEPAGE NEWSLETTER UND NEWSMAIL MEDIENMITTEILUNGEN PROJEKT LOLA FINANZEN BILANZ PER 31. DEZEMBER ERFOLGSRECHNUNG REVISIONSBERICHT UNSERE SPONSOREN WIR DANKEN!
3 1. PRÄSIDIUM Im Jahr 2012 entwickelte das Stadtteilsekretariat Basel-West in allen Zielbereichen vielfältige Aktivitäten. Die Neupositionierung und Ausweitung aus den Strukturen der Quartierkoordination St. Johann fand ihren Abschluss. Die Verankerung im Quartierumfeld durch die Präsenz der Geschäftsstellen im Quartierzentrum St. Johann (Lola, Nicole Fretz) sowie im Quartierzentrum Bachletten (QuBa, Angelina Koch) bewährt sich in der Praxis. Ein personell, geographisch und v.a. mit Blick auf die vertretenen Organisationen breit abgestütztes Vorstandsteam begleitet die Arbeiten zu den verschiedenen Schwerpunkten und Mitwirkungsverfahren. Das eingespielte Mitglieder-Netzwerk aus den Zeiten der Quartierkoordination St. Johann konnte zahlenmässig, geographisch und thematisch erweitert werden, worüber wir uns sehr freuen. Neue Tätigkeitsfelder in den verschiedenen Quartieren geben uns den praxisbezogenen Anlass, die Zusammenarbeit mit den betroffenen Personen und ihren Organisationen zu etablieren und sie als Mitglieder zu gewinnen. 3
4 Das Stadtteilsekretariat Basel-West steht der Bevölkerung begleitend beim Aufbau neuer innovativer Quartierprojekte zur Verfügung. Oft erfolgt dies über die Vernetzung verschiedener Organisationen und Personen, die gemeinsam neue Ideen und Lösungswege konkretisieren wollen. Die direkte Vernetzung vor Ort erzielt oft praxisfähigere Lösungen als schwierige und zeitaufwändige parteipolitische oder juristische Entscheidungswege. Als dienstleistende Plattform schafft das Stadtteilsekretariat Basel-West die Grundlage für transparente Abläufe und ermöglicht so echte Mitwirkung. Seit Anfang 2012 bildet der neue Leitfaden die gemeinsame und klärende Arbeitsbasis für Behörden und Quartierorganisationen. Die verbindliche Jahresund Schwerpunktplanung ermöglicht eine frühzeitige und professionelle Bearbeitung der Mitwirkungsverfahren. Bei den einzelnen Projekten werden die betroffene Bevölkerung und ihre Organisationen bereits in die Planungsphase involviert. Gemeinsam mit der Verwaltung werden die Zielsetzungen und das Vorgehen der verschiedenen Mitwirkungsverfahren festgelegt. Im Jahr 2012 ergab sich eine starke thematische Ausweitung. Im Rahmen der Schulreform ist der Ausbzw. Neubau einer Reihe von Schulhäusern in Planung. Begleitende Mitwirkungsverfahren sollen sicherstellen, dass dabei auch das Potential für die Vernetzung der Schulen mit dem Quartierumfeld genutzt wird. Attraktive Schulstandorte bilden für junge Familien einen wesentlichen Faktor bei der Wohnungssuche. Eine wichtige neue Kooperation ist mit dem Gesundheitsdepartement rund um die Thematik Wohnen im Alter im Aufbau. Wie diese Projekte zeigen, kommt dem Stadtteilsekretariat Basel-West auch eine vermittelnde Rolle bei der generationenübergreifenden Quartierentwicklung zu. 4
5 Vielen Dank an alle, die sich im Vorstand, in der Delegiertenversammlung, den Arbeits- und Begleitgruppen und in ihren Organisationen engagieren. Der Dank geht auch an die unterstützenden Partnerorganisationen, namentlich die Christoph Merian Stiftung und die GGG sowie an die VertreterInnen der Behörden und der Verwaltung. Peter Jossi Co-Präsident Stadtteilsekretariat Basel-West 5
6 2. VORSTAND UND MITARBEITENDE VORSTAND PETER JOSSI (SP-Basel West) Präsident PHILIP KARGER (LDP Basel-West) Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit KARIN FARDEL (Quartierzentrum Bachletten) Personal, Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit MARCEL RÜNZI (CVP Basel-West) Mitglieder- und Partnervereine GESCHÄFTSLEITUNG NICOLE FRETZ Geschäftsstelle St. Johann Lothringerstr Basel Tel: ANGELINA KOCH Geschäftsstelle Bachletten Bachlettenstr Basel Tel: EVELINE ROMMERS-KIRCHEN (Grüne Partei Basel-Stadt) Politische Kommunikation CHRISTINE LINDT (Quartiertreffpunkt LoLa) Mitglieder- und Partnervereine 6
7 3. UNSERE MITGLIEDERVEREINE UND DELEGIERTE Abilia: Margreth Spöndlin und Esther Häring BastA!: Urs Thrier Cohabitat: Beat Aellen und Ruedi Bachmann CVP Basel-West: Marcel Rünzi Drumrum Raumschule: Nevena Torboski Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thomas: Dieter Herren Evangelische Stadtmission Basel : Edi Pestalozzi und Rita Möckli FDP Basel-West: Roland Hirt Graue Panther Nordwestschweiz: Erika Brüderlin und Marianne Streit Grüne Partei Basel-Stadt: Eveline Rommerskirchen Israelitische Gemeinde Basel- West: Guy Rueff JuAR Bachgraben: Stefanie Schöchle und Albrecht Schönbucher JuAR Rhybadhüsli: Roman Hueber Jukibu: Verena Labhardt und Maureen Senn Liberal-demokratische Partei Basel-Stadt: Philip Karger Kontaktstelle für Eltern und Kinder 4055: Barbara Stamm Kulturvereinigung der Aleviten und Bekatschi: Yildiz Hulisi Mobile Jugendarbeit Basel: Thomas Berweger und Michel Eisele NQV St. Johann: Mario Ress und Nicola Baier Neustart Schweiz, Regio Basel: Iris Lenardic Pro St. Johann: Lukas Huber Quartiertreffpunkt LoLa: Christine Lindt Quartierzentrum Bachletten: Karin Fardel Rhybadhysli St. Johann: Felix Drechsler SP Basel- West: Peter Jossi und Stefan Wittlin SP Spalen: Nicole Kuster und Luca Ticozzi Spilruum der Blaukreuzjugend: Heinz Saner und Melanie Erzer Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter: Michel Steiner und Yvonne Bürgin-Flubacher Verein St. Johanns-Markt: Francis Kapp und Antje Biniasch Verein Stellwerk; Frank Lemloh Vereinsgemeinschaft St. Johann: Thomas Müry und Monika Vögele Vorstadtgesellschaft zur Mägd: Thomas Müry 7
8 4. UNSERE JÜNGESTES MITGLIED STELLT SICH VOR Jugendzentrum Bachgraben von JuAr Basel wurde neues Mitglied Basels grösste Jugendorganisation, die Jugendarbeit Basel, erlebte ein ereignisreiches Jahr. Neben intensiven Feierlichkeiten zum 70-jährigen Jubiläum der bisherigen BFA (steht für Basler Freizeitaktion) schenkte sie sich auch einen neuen Namen, der genau für das steht, was ihre zentrale Tätigkeit ist: nämlich Jugendarbeit in Basel! 2012 begann aber auch eine bislang sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Stadtteilsekretariat Basel- West, die sehr rasch in eine Mitgliedschaft bei dieser wichtigen Organisation mündete. Uns imponierten die Tatkraft und das Engagement des STS in den Quartieren im Westen, welche unter einem gemeinsamen Dach mit vielen Institutionen bedeutend wirkungsvoller ausfallen. Diese Zusammenarbeit schätzen wir bereits seit einiger Zeit mit dem STS Kleinbasel. Da 2012 auch unser Jugendhaus an der Bachgrabenallee seinen 25- jährigen Geburtstag feiern durfte, initiierten wir gemeinsam mit unserem neuen Partner, dem Stadtteilsekretariat, Ende August eine Podiumsdiskussion mit dem durchaus kontrovers diskutierten Titel Bachgraben auf dem Weg zum Ghetto 4055?. In unserem Fall verhalf die leichte Provokation ganz nebenbei und durchaus nicht ungewollt zu einem unerwartet guten Besuch. Hintergrund des prominent besetzten Podiumsgesprächs war u.a. die Gefährdung des einzigen offenen Jugendtreffs im Quartier durch den Ausbau des benachbarten 8
9 Wasgenring-Schulhauses auf unserem Areal. Unsere JugendarbeiterInnen müssen seit einigen Jahren feststellen, dass eine wachsende Zahl Jugendlicher mit häufig grossen Problemlagen zu uns kommt. Vielen fehlt in ihrer Entwicklung die notwendige Unterstützung aus dem Elternhaus. Das Jugendzentrum ist für sie häufig eine Art zweites Zuhause, in dem sie entspannt ihre Freizeit verbringen können, aber auch stets die Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen. Aktuell ist die Arbeit im hiesigen Jugendhaus deutlich anspruchsvoller als in den meisten der anderen sechs Häuser unserer Organisation in anderen Quartieren. Das Bekenntnis zur Bedeutung und Fortsetzung der Jugendarbeit gerade vom Auftraggeber, dem Erziehungsdepartment - gibt uns natürlich neue Zuversicht. Aus unserer Sicht wurde die vom Team seit langem beobachtete Verschärfung der sozialen Situation im Quartier von Politik und Öffentlichkeit bislang kaum wahrgenommen insofern erlaubten wir uns vor einer Ghettoisierung zu warnen. Mit der Sensibilisierung anlässlich des Podiums und den gemeinsamen Anstrengungen für ein lebenswertes Quartier hoffen wir darauf, dass die Bedürfnisse des Stadtteils, v.a. auch die der jungen Bevölkerung künftig mehr in den Fokus der Verantwortungsträger rücken! Albrecht Schönbucher, Geschäftsführer JuAr Basel 9
10 5. MITWIRKUNG 2012 AUSGEWÄHLTE PROJEKTE 5.1. WIELANDPLATZ Am lud das Bau- und Verkehrsdepartement zu einem Informationsabend mit anschliessendem Workshop zur Umgestaltung des Wielandplatzes ein. Die Veranstaltung polarisierte und zeigte klar, dass das sehr komplexe Projekt aufgrund diverser Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Departementen und Teilprojekten eine weit tiefere und detailliertere Informationsaufbereitung benötigt. Anstoss zur Umgestaltung gab die notwendige Belagsanierung. Aber Verbesserungen sowohl der Verkehrssituation als auch für die Anwohnenden werden schon seit Jahren gefordert. So sieht das Projekt vor, die verkehrsfreien Flächen des Platzes zu vergrössern und die Verkehrsführung zu optimieren. Eine vertiefte Informationsvermittlung, d.h. die grundsätzliche Aufbereitung gegenwärtiger politischer Rahmenbedingungen sowie die Konsequenzen aus planerischen Instrumenten wie sie der kantonale Richtplan zur Folge hat, ist notwendig - erst so wird eine Brücke zwischen konzeptioneller Planung und konkreter Projektidee geschlagen und gibt den Kontext. Vor allem ist aber die Abbildung verschiedener Nutzerinteressen enorm wichtig, um Projekte nicht an den Bedürfnissen vorbei zu planen. Deshalb riefen wir eine Quartiervertretergruppe ins Leben, die bisher aus folgenden Repräsentanten besteht: 10
11 Alterszentrum Weiherweg Anwohnenden Elternrat Gotthelfschulhaus Mittagstisch Robi NQV Bachletten-Holbein NQV Spalen-Gotthelf Verein offener Pavillon Schützenmatte (VOPS) Platzwart Schützenmattstadion Die kritischen Anwohnenden sind mittlerweile auch Teil der Begleitgruppe, in welcher die Kritikpunkte am Projekt besprochen werden. Zudem wurde die Homepage: aufgeschaltet. Im virtuellen Raum soll über den konkreten Raum informiert werden, Anwohnende und Nutzende können ihr Statement abgeben. Abbildung 1 Vorprojektplan BVD
12 5.2. BENKENANLAGE Die Stadtgärtnerei orientiert sich in vielen Bereichen am historischen Ursprung der Anlage und will einige Teile aus denkmalpflegerischer Sicht wieder in die Anlage integrieren. Die Information darüber lockte im September fast 100 Anwohnende in den kleinen Park im Bachlettenquartier und zu einer anschliessenden Informationsveranstaltung in das Quartierzentrum Bachletten Quba, welche die Befürchtungen der Anwohnenden reduzierte, da es sich schliesslich um einen langfristigen Prozess handelt. Die Stadtgärtnerei will keine eilige Umsetzung, sondern eine behutsame, langfristige, die immer wieder im Dialog mit den angrenzenden Anwohnenden geschieht. Ein weiteres Treffen ist im Frühjahr 2013 angedacht. Dann wird über den Stand der Planung informiert sowie der Umgang mit den Anliegen der Anwohnenden erneut besprochen ERÖFFNUNG PAVILLON Als eines ihrer letzten Engagements hat die Christoph Merian Stiftung im Juni den Pavillon St. Johann eröffnet. Die bisherigen Erfahrungen und die Auswirkungen auf das Quartier sind durchaus positiv, das St. Johann ist um einen attraktiven Begegnungsort reicher. Das Stadtteilsekretariat Basel-West dankt der Christoph Merian Stiftung, seinen Mitgliedorganisationen (Neutraler Quartierverein St. Johann, Spilruum St. Johann und BFA Jugendzentrum Badhuesli), dem Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt und allen engagierten Akteuren und Organisationen HOHE WELLEN DOCH KEIN SCHIFF Im Rahmen unseres Schwerpunktes Sauberkeit und Sicherheit nahmen wir uns auch des heiss diskutierten Asylschiffs Hispania an und riefen einen Runden Tisch ins Leben, der Ängste und Befürchtungen der Quartier- 12
13 bevölkerung vor der Inbetriebnahme des Schiffes aufgreifen sollte. Im November wurden wir vom Departement Wirtschaft, Soziales & Umwelt jedoch darüber informiert, dass nun kein Schiff kommen wird, sondern ein Teil der Asylsuchenden in der Mittleren Strasse untergebracht wird MITWIRKUNGSVERFAHREN IN DER PIPELINE Arealentwicklung Felix-Platter-Spital Im Juni 2012 hat das Stadtteilsekretariat einen Antrag auf Mitwirkung bei der Arealentwicklung Felix Platter Spital gestellt. Der Bau des neuen Spitalgebäudes wird etwa einen Viertel der Arealfläche in Anspruch nehmen. Auf dem restlichen Teil des Areals sollen rund 350 bis 450 Wohnungen erstellt werden. Die Mitwirkung soll sich auf diese Arealentwicklung fokussieren, wobei mögliche Synergien mit dem Spitalneubau (wie Einstellhallen) genutzt werden sollen. Die Arealentwicklung sollte nicht ausschliesslich Wohnnutzungen fokussieren, sondern auch Platz für Quartiernutzungen bieten. Gerade das Iselin Quartier verfügt über zu wenig physische Begegnungsräume die Arealentwicklung bietet eine grosse Chance für das Quartier. Zurzeit wird der Wettbewerb für den Spitalneubau vorbereitet. Bereits in diesen Wettbewerb wird ein Ideenteil integriert, der erste Vorschläge für die weitere Arealentwicklung liefern wird. Die Baubewilligung soll bis Ende 2014 erfolgen, der Bezug ist für 2019 geplant. Die 13
14 Überbauung des restlichen Areals folgt erst nach Fertigstellung des Spitals. Eine Informationsveranstaltung im Frühling 2013 soll der interessierten Quartierbevölkerung einen breiten Überblick über das gesamt Bauvorhaben auf dem Areal vermitteln. Abbildung 2: Felix-Platter Spital Luftansicht 14
15 Volta Nord Für die Arealentwicklung Volta Nord wurde ebenfalls ein Antrag auf Mitwirkung eingereicht. Das Areal erstreckt sich nördlich des Bahnhofs St. Johann und befindet sich im Besitz von SBB, Coop, Brenntag und dem Kanton. Die vier Eigentümer betreuen das Projekt der künftigen Arealentwicklung gemeinsam. Bis Ende 2012 laufen Testplanungen. Im Frühling 2013 sollen aus den Testplanungen Synergielösungen erarbeitet werden. Dann wird auch ein ausgewählter Kreis Betroffener informiert werden, die dann in einem Workshop die Möglichkeit haben, ihre Anliegen einzubringen. Die breite Öffentlichkeit soll im Herbst 2013 informiert werden, wenn konkrete Vorschläge für das Areal vorliegen. Da nur die Vertreter des Kantons bei der Auslegeordnung Anfang Dezember anwesend waren, muss das angedachte Vorgehen von den anderen Projektverantwortlichen im Januar 2013 definitiv so genehmigt werden. Rheinuferpromenade Der jüngste Antrag betrifft die Neugestaltung des Rheinuferwegs vom St. Johannspark bis an die französische Grenze. Die Auslegeordnung, in der das Setting der Mitwirkung besprochen wird, hat noch nicht stattgefunden. 15
16 6. SCHULE 6.1. VERNETZUNG Eines der Jahresziele war, die Vernetzung mit den Schul- und Elternräten sowie mit den Schulleitungen herzustellen und den Informationsaustausch mit ihnen zu institutionalisieren. Als erster Schritt wurden die Namen und Mailadressen der Präsidierenden der Schul- und Elternräte sowie der Schulleitenden eruiert, diese Liste wird jährlich aktualisiert. Die VertreterInnen der Schulen wurden im August 2012 an unsere Delegiertenversammlung eingeladen. Frau Ilg vom ED informierte über die geplanten Schulbauten auf Primar- und Sekundarstufe und darüber, wie man Informationen über den jeweiligen Projektstand erhalten kann. Anschliessend wurde das Thema Mitwirkung bei diesen Bauvorhaben angedacht (siehe Punkt 6.3). Beim Thema Mitwirkung wurde auch deutlich, dass die Kompetenzen und Aufgaben zwischen Schul- und Elternräten geklärt und vor allem an die Zuständigen kommuniziert werden müssen. 16
17 6.2. PROJEKT BILDUNGSLANDSCHAFTEN Lernen findet nicht nur in der Schule, sondern vor allem auch zu Hause und in der Freizeit statt (Fachleute sprechen hier von informellem Lernen). Gerade deshalb kommt der Freizeitgestaltung der Kinder grosse Bedeutung zu. Quartier und Schule bilden gemeinsame Lernund Erfahrungsräume. Das Stadtteilsekretariat unterstützt deshalb auch aktiv das Programm Bildungslandschaften der Jacobs Stiftung Mit dem Programm Bildungslandschaften Schweiz, soll die innovative und systematische Zusammenarbeit von schulischen und ausserschulischen Akteuren gefördert werden, um Kindern und Jugendlichen gleichberechtigte Chancen auf eine umfassende Bildungsqualität über die Schule hinaus zu ermöglichen. Für die erste Programmphase wurden im Kanton Basel-Stadt die Schulen St. Johann/Volta, Thierstein und Wasgenring ausgewählt. Wissenschaftlich begleitet und evaluiert wird das Programm durch das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der pädagogischen Hochschule Zug. Für die SchülerInnen der Primarschule Wasgenring, deren Muttersprache häufig nicht deutsch ist, wird die Sprachförderung im Quartier forciert. So wird im Januar 2013 in der neuen Villa Yoyo, die vom Verein E 9 geführt wird, ein ausserschulisches Lern- und Hilfsangebot geschaffen. Dieser Ort könnte auch weitere positive Auswirkungen auf die Quartierentwicklung haben wie zum Beispiel eine Verbesserung der Nachbarschaftsstrukturen. 17
18 6.3. MITWIRKUNG SCHULHAUSNEUBAU Die Primarschulen Wasgenring und Volta erhalten wegen der neuen Schulstruktur HARMOS eine Erweiterung der Primarstufe und somit einen Neubau. Das Stadtteilsekretariat hat deshalb im Juni 2012 einen Antrag auf Mitwirkung gestellt. Das Treffen mit der Verwaltung zur gemeinsamen Auslegeordnung des Verfahrens fand Ende November statt. Ergebnis des Treffens ist, dass bis Ende Februar 2013 die Anliegen der Lehrkräfte, der SchülerInnen und ihrer Eltern sowie der Quartiervereine und Anwohnenden gesammelt und aufeinander abgestimmt werden. Keine Mitwirkung beim Isaak-Iselin Schulhaus Beim Isaak-Iselin sieht die Verwaltung nur eine Sanierung vor und plant deshalb kein Mitwirkungsverfahren. Die Schulleitung sowie der Schul- und der Elternrat wünschen sich jedoch einen Neubau. Eine Abklärung mit einem externen Architekten hat ergeben, dass dies mit dem gesprochenen Geld grundsätzlich möglich wäre. Die Betroffenen haben die Baukommission gebeten, diesen Vorschlag zu prüfen. 18
19 7. SENIOREN 7.1. PARTNERSCHAFT Ein weiterer Schwerpunkt ist der Einbezug von Senioren und Behinderten in die Stadt(teil)entwicklung. Ziel war, dass Senioren- und Behindertenvereine das Stadtteilsekretariat kennen und dass Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert werden. Zu diesem Zweck haben persönliche Gespräche mit folgenden Vereinen stattgefunden: AVIVO Basel, Graue Panther Nordwestschweiz, Novartis Pensionierten Vereinigung, Seniorenverband Nordwestschweiz, Pro Senectute, Spitex, Behindertenforum, Wohnen für Körperbehinderte, Wohnwerk, Schweizerischer Blindenbund, Gehörlosen-Fürsorgeverein der Region Basel. Nach Gesprächen mit Herrn Waibel vom Gesundheitsdepartement hat der Vorstand beschlossen, dass das Stadtteilsekretariat neu Partner des Seniorenforums wird. Als Partner erhalten wir Informationen frühzeitig und können bei aktuellen Themen die Anliegen der anderen Quartiervereine einbringen. Vertreten war das Stadtteilsekretariat auch am Dialog Behinderung im August 2012, bei diesem Anlass treffen sich Behindertenvertreter mit Personen aus der Verwaltung um aktuelle Themen zu besprechen. Im Februar 2013 soll an der Delegiertenversammlung über Senioren im Quartier diskutiert werden. Thematisch geht es einerseits darum, dass Senioren (stärker als 19
20 andere Bevölkerungsgruppen) auf das Quartier und die Infrastruktur des Quartiers, auf Treffpunkte vor Ort und Nachbarschaftshilfe angewiesen sind. Andererseits soll auch das Potential von Senioren für das Quartier und seine Bewohner ausgelotet werden (Nachhilfeunterricht für Schüler etc.) sowie der Einbezug von Seniorenverbänden bei Mitwirkungsverfahren gestärkt werden. Markus Benz, der Präsident des neu gegründeten Vereins 55+ sowie Philip Waibel vom Gesundheitsdepartement werden als Gastreferenten anwesend sein VERNETZUNGSANLASS IM MAI Vertreter der Behinderten- und Seniorenorganisationen wurden an die Delegiertenversammlung im Mai eingeladen. In der Diskussion wurde deutlich, dass Behinderten- und Seniorenorganisationen untereinander relativ gut, mit anderen Quartierorganisationen aber schlecht vernetzt sind. Problematisch ist, dass Seniorenund Behindertenvereine oft gesamtstädtisch, in der Nordwestschweiz oder gar gesamtschweizerisch organisiert sind und dass alte und behinderte Menschen oft keinen Internetanschluss zu Hause haben. Es stellt sich die Frage, wie diese Menschen erreicht und mit Informationen versorgt werden und welche Angebote sie im Quartier nutzen würden. Eine weitere Erkenntnis war, dass Senioren- und Behindertenorganisationen oft einen guten Draht zur Verwaltung haben und ihre Anliegen direkt einbringen, sie aber andererseits von der Verwaltung kaum unterrichtet werden über anstehende Mitwirkungsverfahren oder Neuerungen. Es gäbe einige gemeinsame Themen wie Verkehrssicherheit oder Wohnen und die Qualität des Wohnumfeldes. 20
21 7.3. PROJEKTE ZIVILCOURAGE UND 1X ANRUF TÄGLICH Eine weitere Aufgabe des Stadtteilsekretariats im Bereich der Schwerpunktthemen ist es, Projektideen von aussen aufzunehmen und Hilfe bei der Konzepterarbeitung zu leisten. So geschehen bei den beiden Projektideen der Präsidentin des NQV Kannenfeld, Andrea Knellwolf. Das Projekt Zivilcourage beinhaltet für bestimmte Personengruppen einen Kurs in Zivilcourage kostengünstig anzubieten. Frau Knellwolf erhielt die Gelegenheit, ihre Idee an der Delegiertenversammlung vom November zum Thema Sicherheit den Anwesenden zu präsentieren. Zurzeit wird die Zusammenarbeit mit dem Community Policing geprüft und erörtert, wer Interesse an einem solchen Kurs haben könnte. Das Projekt 1xAnruf täglich ist für sehr betagte und isoliert lebende Menschen gedacht, die täglich von einer Person einen Kontrollanruf erhalten sollen, ein Pilotversuch wird in der Kirchgemeinde Heiliggeist durchgeführt. 21
22 8. AUCH EINE AUFGABE: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 8.1. WIR SIND PRÄSENT! Ziel ist, das Stadtteilsekretariat in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Zu diesem Zweck hat der Vorstand eine Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit gebildet, die sich alle 14 Tage trifft. Der Arbeitsgruppe gehören neben den beiden Stellenleiterinnen auch der Präsident sowie Karin Fardel und Philip Karger an. Die Arbeitsgruppe hat Neuerungen in verschiedenen Bereichen vorgenommen: 8.2. NEUGESTALTUNG HOMEPAGE Die Homepage wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Particletree neu und benutzerfreundlicher gestaltet. Kunden sollen Informationen erhalten auf dem neuen Kalender und unter der Rubrik News über anstehende Veranstaltungen in Basel-West und unter der Rubrik Mitwirkung über laufende und geplante Mitwirkungsverfahren NEWSLETTER UND NEWSMAIL Seit diesem Jahr erscheint der Newsletter monatlich. Er wird an alle Interessierten verschickt und enthält Mitteilungen über aktuelle Neuerungen. Die Delegierten erhalten zudem seit Anfang Jahr wöchentlich ein Mail mit den aktuellen News MEDIENMITTEILUNGEN Über aktuelle Themen wurden regelmässig Medienmitteilungen verfasst so zur Arealentwicklung Volta Nord, der Umgestaltung des Wielandplatzes, dem Mitwirkungsverfahren Volta Ost, dem Asylschiff bzw. der Asylunterkunft an der Mittleren Strasse sowie zum 22
23 Diskussionsanlass im Quartiertreffpunkt LoLa über das Wohnen im St. Johann PROJEKT LOLA Schon im ersten Betriebsjahr wurde deutlich, dass der Name Quartierzentrum St. Johann schlecht gewählt war. Das Label Quartierzentrum St. Johann ist den QuartierbewohnerInnen nicht bekannt. Viele nehmen das Zentrum einfach als LoLa wahr und verbinden damit primär den Quartiertreffpunkt im Parterre. Da das Haus an der Aussenfassade nur schlecht angeschrieben ist, haben viele Interessierte die darin befindlichen Institutionen oder Angebote nur mit Mühe gefunden. Besonders die Kontaktstelle und das Stadtteilsekretariat waren dadurch benachteiligt. Die Absicht der Christoph Merian Stiftung, dass die Institutionen im Gebäude als Einheit wahrgenommen werden, erfüllte sich nicht. Verschärft wurde das Problem dadurch, dass das Zentrum von keiner Mieterorganisation offiziell vertreten wird. Der von der Christoph Merian Stiftung in Auftrag gegebene Evaluationsbericht zum Quartierzentrum von Tom Steiner kommt 2011 zu einem ähnlichen Ergebnis. Deshalb haben VertreterInnen der Vorstände des Quartiertreffpunkts, der Kontaktstelle und des Stadtteilsekretariats im Januar 2012 beschlossen, das Zentrum in Quartierzentrum LoLa umzubenennen. Damit verbunden eine neue und vor allem bessere Beschriftung am Gebäude sowie grafische Anpassungen bei den Flyern und Programmen der Kontaktstelle und des Quartiertreffpunkts. Der in der Bevölkerung etablierte Name LoLa und damit das Zentrum als Ganzes sowie die dort ansässigen Institutionen, sollten besser vermarktet werden. 23
24 Abbildung 4: Neuer Glaskasten für Quartierinformationen vor dem LoLa 24
25 9. FINANZEN 9.1 BILANZ PER 31. DEZEMBER
26 9.2. ERFOLGSRECHNUNG
27 27
28 9.3 REVISIONSBERICHT 28
29 10. UNSERE SPONSOREN WIR DANKEN! Folgenden Subventionsgebern danken wir herzlich für die grosszügige Unterstützung: Kanton Basel-Stadt: Der Regierungsrat unterstützt den Trägerverein Stadtteilsekretariat Basel-West finanziell in den Jahren 2011 bis und mit 2013 mit jährlich Franken. Christoph Merian Stiftung: Die Stiftung fokussiert ihre Fördertätigkeit auf Vorhaben in den Bereichen Soziales, Städtisches, Kultur und Umwelt. Die CMS unterstützt den Trägerverein in den Jahren 2011 bis 2013 mit je CHF 20'000 Franken aus dem Ertragsanteil der Einwohnergemeinde. GGG: Grosszügig erhalten wir auch von der GGG für die Jahre 2011 bis 2013 eine finanzielle Unterstützung von Franken pro Jahr. 29
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