ScieNews. Wissenschaft und Karriere in NRW. Das Magazin der bts. Januar Beruf. bts aktuell. bts ABC und Jubiläumsfeier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ScieNews. Wissenschaft und Karriere in NRW. Das Magazin der bts. Januar 2012. Beruf. bts aktuell. bts ABC und Jubiläumsfeier"

Transkript

1 Januar 2012 Das Magazin der bts Wissenschaft und Karriere in NRW bts aktuell Beruf bts ABC und Jubiläumsfeier Patrick Dieckhoff zur deutschen Biotechnologie und Pharmabranche

2 Your Life Sciences career. Let s start it! Biowissenschaften I Chemie I Pharmazie I Medizin Firmenkontaktmesse Viele Firmen - Ein Weg - Dein Job Komm vorbei und informiere Dich über Deine Zukunft! ScieCon NRW Oktober 2012 Ruhr-Uni Bochum, Audimax Uhr ScieCon

3 Editorial Das Magazin der bts Liebe Leser, mit der ScieCon und dem ScieTalk NRW war viel los Ende des Jahres 2011 in Nordrhein-Westfalen. In dieser Ausgabe blicken wir auf beide Veranstaltungen zurück. Natürlich berichten wir wie immer auch über andere interessante bts-projekte sowie über Spannendes aus Studium, Wissenschaft und Beruf. Wir wünschen Euch ein gutes Jahr 2012, viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Euer Feedback! Euer -Team Das Wichtigste im Überblick Wissenschaft und Karriere in NRW Rückblicke auf die ScieCon und den ScieTalk NRW...4 Das ABC der Jubiläumsfeier bts Alumni Business Coaching und Jubiläumsfeier in Köln...6 Networking total Rückblick zum bts-wochenende Bonn und dem YEBN Jahrestreffen...7 Clinical Trial Management Sandra Hildebrandt über ihr Studium und die Masterarbeit...8 Erleuchtung im Labor Optogenetik - Das Steuern biologischer Prozesse mit Licht...9 Interdisziplinäres Denken wird belohnt Patrick Dieckhoff zur deutschen Biotechnologie- und Pharmabranche...10 Schluss (mit lustig)...11 Januar 2012 l 3

4 bts aktuell Wissenschaft und Karriere in NRW Rückblicke auf die ScieCon und den ScieTalk NRW Nina Wenke, bts Münster Ende dieses Jahres fanden in Nordrhein- Westfalen zwei spannende Veranstaltungen statt: der ScieTalk NRW in Münster gab einen Einblick in die Wissenschaft und die ScieCon NRW in Bochum zeigte potentielle Karrieremöglichkeiten auf. Ausstellern konnten sich die Besucher ein Bild über mögliche Berufsfelder machen. How I met my boss - Rückblick zur ScieCon NRW 2011 Bei der 18. ScieCon, welche am 26. Oktober 2011 im Audimax der Ruhr-Universität Bochum stattfand, konnten sich mehr als tausend Besucher mit Firmenvertretern unterhalten, dabei Kontakte knüpfen und die ersten Stufen ihrer Karriereleitern bauen. Die Messe startete mit der Begrüßung von Frau Dr. Schnabel vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Anschließend begann das Rennen der Besucher auf die Firmenstände. Mit im Gepäck: Bewerbungen, Lebensläufe, Ideen für Praktika, Masterstellen und viele Fragen. Bei über 20 Besucher auf der ScieCon NRW 2011 Doch auf der ScieCon NRW gab es noch mehr als nette Gespräche: Ein Fotograf rückte die Besucher ins rechte Licht und schenkte ihnen hochwertige Bewerbungsfotos. Mit den fertigen Mappen konnten sich die Besucher dann bei einem Berater Feedback abholen und so Anregungen für den letzten Schliff der Unterlagen bekommen. Ein Highlight der Veranstaltung war die Podiumsdiskussion zur Initiativbewerbung. Dort Projektteam und Helfer der ScieCon NRW l Januar 2012

5 bts aktuell erfuhren die Besucher, dass man dabei durchaus gute Chancen hat, jedoch sollte ein Bewerber seine Hausaufgaben machen. Besonders wichtig ist, dass man sich über das Unternehmen informiert hat und sich als Bewerber über seine eigenen Ziele und Vorstellungen der Stelle klar ist. bau und die Präsentation des Vortrags bewertete. In der Jury waren vertreten: Dr. Frank Narz (Qiagen), Prof. Dr. Thomas Noll (CeBiTec, Uni Bielefeld), Prof. Dr. Albert Sickmann (Leibniz-Institute for Analytical Sciences), Prof. Dr. Martin Wild (Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin) und Prof. Dr. Ana Martin-Villalba (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg). Nach jeder Präsentation gab es eine Feedbackrunde, in der die Teilnehmer Tipps für Verbesserungen an der Präsentation erhielten. Vorträge während der Messe Die ScieCon NRW war für die Aussteller wie auch für Besucher und Helfer ein voller Erfolg und wurde zum Abschluss bei einem Glas Sekt gefeiert. Modern Talking mal ganz anders - Rückblick zum ScieTalk NRW 2011 Der ScieTalk ist eine in Deutschland bisher einmalige Veranstaltung, bei der sich die Teilnehmer nicht nur wissenschaftlich, sondern auch persönlich weiter entwickeln können, so Vanessa Weis vom Organisationseam des ScieTalk NRW. Die studentische Wissenschaftskonferenz stand dieses Mal unter dem Motto Cutting-edge Technologies in Molecular Life Sciences und wurde von Dr. Bernward Garthoff (BIO.NRW) eröffnet. Die Teilnehmer der Konferenz präsentierten ihre Forschungsergebnisse vor einer kompetent besetzten Jury, die insbesondere den Auf- Team und Helfer des ScieTalk NRW 2011 Mit seinem Vortrag Numb acts as a molecular switch in VEGF-induced angiogenesis by regulating endothelial cell preference towards VEGF-A and VEGF-C schaffte es Max van Lessen, die Jury und das Publikum zu überzeugen und machte so mit knappen Vorsprung das Rennen um den mit 500 Euro dotierten Onkotherm-Award. Van Lessen forscht zur Zeit am Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin in Münster. Daneben gab es auch einen Posterwettbewerb, bei dem das Poster selbst und die Präsentation des Posters von einer eigenständigen Jury bewertet wurden. Freuen konnte sich Jenny Baum, welche den mit 200 Euro dotierten bts- Posterpreis gewann. Sie forscht am Technologie Transfer Zentrum Bremerhaven an einem System für eine schnellere Einordnung Methicillin-resistenter Varianten von Staphylococcus aureus. Januar 2012 l 5

6 bts aktuell Das ABC der Jubiläumsfeier bts Alumni Business Coaching und 15-Jahr-Feier in Köln Jan-Hendrik Sachs, Das zweite bts Alumni Business Coaching (bts ABC) führte die Teilnehmer Anfang Dezember nach Köln weil hier die bts vor 15 Jahren gegründet wurde, kamen nach dem arbeitsreichen Workshoptag alle zur Jubiläumsfeier im Kölner Odysseum zusammen. Hinter allen bts-projekten stecken engagierte Studenten und Doktoranden. Viel zu schnell ist allerdings die Studien- und Promotionszeit vorbei. Von der bts aber können viele nicht loslassen; sie bleiben im bts Alumni & Friends Netzwerk aktiv und stehen den nachfolgenden bts-generationen zur Seite. Beim bts ABC, das am 10. Dezember 2011 zum zweiten Mal stattfand, geben sie ihre Erfahrungen aus Berufsleben und bts mit einem abwechslungsreichen Workshop- und Trainingsprogramm an besonders engagierte Mitglieder weiter. Für die Organisation zeigten sich die Alumni Alexandra Farfsing und Andrea Eicker sowie bts-bundesvorstand Judith Mönch-Tegeder verantwortlich. Diesmal konnten die Teilnehmer lernen, wie man die erste Zeit im neuen Job erfolgreich gestaltet (Christian Conrad), wie man professionell präsentiert (Hauke Kalweit), wie man in telefonischen Verhandlungen überzeugt (Philine Dobberthien), wie verschiedene Persönlichkeiten ticken und man erfolgreich Teams leitet (Jan Farfsing) und wie man Entscheidungen ohne Informationspolster trifft (Peter Bristot). Viel guter Input also für den Karriereweg und die Arbeit in der bts! Und die wird ja auch immer belohnt gleich danach ging es zur Jubiläumsfeier ins Kölner Odysseum. Hier hatten vor dem Festessen alle die Gelegenheit im für andere Besucher bereits geschlossenen Abenteuer-Wissenspark ihrem Spieltrieb freien Lauf zu lassen. Der formellere Teil der Feier war nicht weniger spaßig. Die Gründungsmitglieder Martina Firus und Hauke Kalweit unterhielten mit zahlreichen Anekdoten aus den ersten Tagen der bts und erstaunten die Zuhörer, für wie viele der Ideen und Strukturen, die heute das Fundament der bts sind, sie in den ersten kreativen Tagen schon den Grundstein gelegt haben so zum Beispiel das bts-wochenende. Die Zuhörer erfuhren auch, wie die bts zu ihrem Bankkonto kam (aktives Networking), dass die FAZ prominent über die erste ScieCon 1999 berichtete (was den Mailaccount des bts-vorstands in die Knie zwang) und wie begeistert schon zu Beginn große Fachverbände waren, die die junge bts am liebsten in ihre Strukturen integriert hätten. Die blieb jedoch lieber unabhängig und hatte so die Gelegenheit sich zu professionalisieren, verlor aber nie den Charme des studentischen Vereins. Auch mit ihren über 800 Mitgliedern heute hat die bts immer noch den Spirit, der ihr 1996 von den Gründern eingeflößt wurde. Gute Voraussetzungen für die Zukunft also. Dem schloss sich auch der Keynote Speaker des Abends an: Prof. Uwe Heinlein (Miltenyi Biotec). Er widmete seinen unterhaltsamen Vortrag nichts geringerem als der Zukunft und zog die Zuhörer mit seinem Spaß am Mäandern zwischen Life Sciences, Physik und Philosophie in den Bann. Das bts-abc und die stimmungsvolle Jubiläumsfeier waren der gelungene Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres. Workshop beim bts ABC 2011 in Köln 6 l Januar 2012

7 bts aktuell Networking total Rückblick zum bts-wochenende Bonn und dem YEBN-Jahrestreffen Irina Epstein, YEBN Die Bildung von Netzwerken zwischen Studenten, Geschäftsstellen und Firmen ist eine wichtige Grundlage in der bts sowie auf europäischer Ebene innerhalb des Young European Biotech Networks (YEBN). Vom fand deshalb das zweite bts-wochenende dieses Jahres in Bonn statt und vom traf man sich in Bologna zum Jahrestreffen des YEBN. Das zweite bundesweite Treffen der bts dieses Jahres wurde von der Geschäftsstelle Aachen auf dem Venusberg in Bonn ausgerichtet. Begrüßt wurden die 150 Teilnehmer am Freitag mit einem Glühweinabend passend zur Jahreszeit und zu den aktuellen Temperaturen. Parallel dazu fand ebenfalls am Freitag die Delegiertenversammlung statt. Der Samstagvormittag lockte mit vielen tollen Workshops, die von Firmen wie Boehringer Ingelheim, der Deutschen Bildung, der Max-Planck-Gesellschaft, Miltenyi Biotec und The Boston Consulting Group abgehalten wurden. Nach diesem gelungenen Start in den Vormittag konnten die Kenntnisse um und über die bts in zahlreichen bts-internen Workshops aufgefrischt werden. Weiterhin bot sich für die Projektteams die Möglichkeit, einzelne bts-projekte entscheidend voran zu bringen. Das Social Event dieses bundesweiten Treffens fand im Club Alte Liebe statt, wo in alter bts-manier gefeiert wurde. Abschließend wurde am Sonntag die bundesweite Mitgliederversammlung abgehalten. Teilnehmer des bts-wochenendes in Bonn Wenige Tage später trafen sich btsler mit Kollegen aus ganz Europa in Bologna auf dem Jahrestreffen des YEBN. Auf der Hauptversammlung am Samstag wurden der neue Vorstand gewählt und aktuelle YEBN-Projekte, wie das industry PhD Project und das Career Development Event, vorgestellt. Am Sonntag fand ein interaktiver Workshop zu Interkultureller Kommunikation statt. In der YEBN Vorstandsarbeit haben wir im vergangenen Jahr erlebt, wie wichtig es ist, Kommunikation richtig einzusetzen. Unsere Mitglieder kommen aus über 15 europäischen Ländern Interkulturelle Kommunikation ist eine Herausforderung und hat sehr hohe Priorität für YEBN, sagt Natalia Borkowska, derzeitige YEBN-Vorstandsvorsitzende. Teilnehmer des YEBN-Treffens in Bologna Anna Fuchs, Dipl.-Psych. aus Barcelona, gab den Teilnehmern einen Einblick in die Grundmodelle der Kommunikation, wie z.b. das Kommunikationsquadrat mit den vier Ebenen der Kommunikation. Die Theorie wurde im Workshop unmittelbar in die Praxis umgesetzt. So übten die Teilnehmer in kleinen Gruppen unter anderem Teufelskreise zu erkennen und Wege zu finden, diesen zu entfliehen. Ich bin sehr glücklich zu sehen, dass die Teilnehmer etwas Wertvolles aus diesem Workshop gelernt haben und für sich mitnehmen können!, schwärmt Annika Hohendahl, die die Idee für diesen Workshop in die Tat umsetzte. Im kommenden Jahr plant YEBN einen weiterführenden, mehrtägigen Workshop zu diesem Thema. Januar 2012 l 7

8 Studium Clinical Trial Management Sandra Hildebrandt über ihr Studium und die Masterarbeit Roman Schubert, Sandra Hildebrandt studierte im Masterstudiengang Clinical Trial Management an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und schloss ihr Studium mit einer Masterarbeit bei Bayer ab. Während des Studiums war sie als 1. Vorstand der Geschäftsstelle Berlin in der bts aktiv und erzählt im Interview über ihre Erfahrungen während des Studiums. Sandra Hildebrandt hat Clinical Trial Management studiert und ihre Masterarbeit bei Bayer durchgeführt. Sandra, Du hast nach dem Bachelor in Biotechnologie Deinen Master in Clinical Trial Management gemacht. Wie kam es zu diesem Wechsel? Vor allem während meiner Bachelorarbeit wurde mir bewusst, dass ich meine Zukunft nicht in der Grundlagenforschung sehe. Ich wollte mehr in die Praxis und mit Menschen zu tun haben. Und Du bist dann mit dem Studiengang Clinical Trial Management fündig geworden? Genau, das fand ich reizvoll und es war genau das, was ich gesucht habe. Erzähl mal, welche Inhalte werden in dem Studiengang denn vermittelt? Wie der Name schon sagt, geht es um Klinische Studien, das heißt, es werden zunächst medizinische, als auch rechtliche Grundlagen vermittelt. Später geht es dann um die konkreten Abläufe solcher Studien, also welche Hürden rechtlicher und finanzieller Art zu bewältigen und wie viele Studien bis zur Marktzulassung eines Medikaments überhaupt notwendig sind. Nicht zuletzt gab es auch Kurse zu Biostatistik und Projektmanagement. Toll war auch, dass viele Vorlesungen von Dozenten aus der Industrie gehalten wurden, so dass man einen sehr guten Einblick in die Praxis erhalten hat. Das klingt sehr vielseitig. Deine Masterarbeit hast Du dann bei Bayer in Berlin durchgeführt. Welches Thema hast Du dort bearbeitet? Ich habe meine Masterarbeit im Global Drug Development bei Bayer durchgefüht und mich mit Klinischen Studien an Patienten im Kindesalter beschäftigt. Konkret widmete ich mich der Fragestellung, welche Herausforderungen als auch ethische und rechtliche Grundlagen bei der Durchführung solcher Studien zu beachten sind. Und welche Eindrücke hast Du von Deiner Abschlussarbeit im Unternehmen mitgenommen? Ich muss sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat. Von Anfang an konnte ich bei mehreren Projekten dabei sein, den Ablauf der Studien in den verschiedenen Phasen beobachten und sogar den Kick-Off einer neuen Studie miterleben. Ich habe sehr gute Einblicke ins Unternehmen und in die vielen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen. Würdest Du anderen empfehlen, die Abschlussarbeit in einem Unternehmen durchzuführen? Wenn man in die praktische Anwendung hereinschnuppern und ein Unternehmen besser kennen lernen will, kann ich es definitiv empfehlen. Mich persönlich haben die Erfahrungen aus dieser Zeit sehr viel weitergebracht. 8 l Januar 2012

9 Wissenschaft Erleuchtung im Labor Optogenetik das Steuern biologischer Prozesse mit Licht Roman Schubert, Das Verhalten von Organismen per Licht steuern, Blinden zum Sehen verhelfen oder Nervenerkrankungen heilen? Was wie Science Fiction klingt, könnte dank Optogenetik, einem noch recht neuen und sich rasant entwickelnden Bereich der Wissenschaft, in Zukunft zur Realität werden. Wohl kaum ein anderer Reiz beeinflusst das Leben auf der Erde mehr als Licht: Organismen richten ihren Tagesrhythmus nach der Lichtintensität, Pflanzen orientieren sich hin zur Lichtquelle, und überhaupt können wir nur durch Licht sehen. Um all diese Prozesse zu ermöglichen, braucht es Proteine, die in der Lage sind Licht zu detektieren und diesen Reiz weiterzugeben. Mit der Entdeckung des lichtgesteuerten Ionenkanals Channelrhodopsin aus der Grünalge Chlamydomonas im Jahre 2002 begann die rasante Entwicklung der Optogenetik, die bis heute andauert. Denn bald stellte sich heraus, dass das Channelrhodopsin nicht nur interessant für die Grundlagenforschung ist, sondern auch spannende Anwendungen verspricht: exprimiert in Neuronen ermöglicht der Kanal das Auslösen von Aktionspotentialen durch Lichtimpulse. Kurz nach dieser Entdeckung folgten ganze Organismen, deren Verhalten sich zumindest teilweise durch Licht steuern lässt. Heute befassen sich zahlreiche Arbeitsgruppen weltweit mit der Optimierung und Anwendung dieses faszinierenden Proteins und es werden stetig mehr. So gibt es Untersuchungen über die Expression von Channelrhodopsin in der Retina, die vielleicht Blinden einmal helfen könnte, zumindest wieder Lichtreize wahrzunehmen. Auch das An- und Entspannen von Muskeln durch Licht bei Patienten mit Quer- schnittlähmung ist vorstellbar sowie die Behandlung neuronaler Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Auch wenn der Weg hin zur medizinischen Anwendung derzeit noch weit ist, stellen optogenetische Methoden aktuell eine vielversprechende Möglichkeit zur Linderung dieser Krankheiten dar. Optogenetik ist jedoch viel mehr als die Erforschung, Optimierung und Anwendung lichtgesteuerter Kanäle. In der Natur existieren eine Vielzahl weiterer Proteine, welche in der Lage sind Licht verschiedener Wellenlängen zu detektieren die so genannten Photorezeptoren. Derzeit sind vor allem Photorezeptoren aus Pflanzen und Mikroorganismen Gegenstand der Forschung. In den letzten Jahren konnte in diesem Bereich gezeigt werden, dass man auch die Aktivität ursprünglich nicht lichtsteuerbarer Proteine durch Licht beeinflussen kann, wenn man diese Proteine mit Photorezeptoren vereint. Auch in diesem Bereich ist eine Vielzahl von Anwendungen denkbar, wie zum Beispiel die Regulation von Signalkaskaden durch Licht oder die gezielte Aktivierung oder Inaktivierung von Enzymen in bestimmten Geweben oder Organen. Denn Licht höherer Wellenlängen kann Gewebe durchdringen und der Lichtimpuls lässt sich zudem örtlich und zeitlich genau definieren - ein enormer Vorteil lichtgesteuerter Proteine. Aber auch biotechnologische Anwendungen sind denkbar, wie beispielsweise die lichtgesteuerte Induktion der Expression heterolog exprimierter Proteine. Der Zusatz von teuren Chemikalien wie dem häufig verwendeten IPTG wäre dann überflüssig. Trotz ihrer noch sehr jungen Geschichte steckt die Optogenetik bereits jetzt voller Potential, die Biowissenschaften zu revolutionieren. Denn nicht umsonst wurde die Optogenetik im vorvergangenen Jahr vom Fachmagazin Nature Methods zur Method of the Year 2010 erkoren. Januar 2012 l 9

10 Beruf Interdisziplinäres Denken wird belohnt Patrick Dieckhoff zur deutschen Biotechnologie- und Pharmabranche Roman Schubert, Patrick Dieckhoff studierte Chemie an der Universität Münster und promovierte in Molekularbiologie an der Universität Göttingen. Schon während seiner Promotion war er als freier Journalist tätig und wechselte anschließend zur BIOCOM AG, wo er als Journalist und später als Redaktionsleiter tätig war. Mittlerweile ist Patrick Dieckhoff Bereichsleiter Media bei der BIOCOM AG und spricht im Interview über die Lage und Zukunft der deutschen Biotechnologie- und Pharmabranche. Wie beurteilen Sie die derzeitige Lage der Biotechnologie- und Pharmabranche in Deutschland? Ganz klar, Finanzmittelknappheit prägt derzeit die Biotech-Branche. Einerseits hallen hier die verunsicherten Kapitalmärkte wider. Wer will heute schon sein Geld in Projekte anlegen, die frühestens in zehn Jahren marktreif sind? Andererseits haben die Fonds, die rund um die Jahrtausendwende aufgelegt worden sind, ihre Versprechungen nicht halten können. Man sollte die Branche aber jetzt nicht für Fehler bestrafen, die vor zehn Jahren gemacht wurden. Denn knappes Geld hat viele Firmen gezwungen, marktfähige und umsatzträchtige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Kurzum: die Branche ist heute professioneller denn je und verdient frisches Geld! Was sind Themenfelder, auf denen sich die Branche in den nächsten zehn Jahren besonders stark entwickeln wird? Das Zusammenspiel von Elektronik, IT, Diagnostik und neuen Medikamenten wird die Medizin von morgen revolutionieren. Stichworte sind ehealth, Bio-IT oder die personalisierte Medizin. Die Biologie wird in immer mehr Feldern angewandt werden sei es die Nahrungs- Patrick Dieckhoff ist Bereichsleiter Media bei der BIOCOM AG und beantwortet im Interview Fragen zur Lage und Zukunft der deutschen Biotechnologie- und Pharmabranche. mittelindustrie oder die Energie- und Chemiewirtschaft. Interdisziplinäres Denken wird stärker belohnt denn je! Was sind die besonderen Stärken der deutschen Biotechnologie- und Pharmabranche? Bei der Biotechnologie ist es sicher ihre hohe Effizienz. Die Firmen haben gelernt, mit wenig Geld auszukommen. Der deutschen Pharmaindustrie bleibt zu wünschen, dass die Konzerne ihre im internationalen Vergleich kleine Größe dafür nutzen, flexibel und innovativ zu bleiben. Das wird sich auszahlen. Wie stehen Ihrer Meinung nach die Chancen für Berufseinsteiger in den kommenden Jahren? Für diejenigen, die spezielle Qualifikationen mitbringen sehr gut. Wer sein Lebensziel nicht in der akademischen Forschung sieht, sollte sich frühzeitig der Wirtschaft annähern. Aber das ist für bts-mitglieder ja eine Selbstverständlichkeit. Welche Nachricht aus der Biotechnologie hat Sie in letzter Zeit am meisten überrascht? Wie schnell und professionell sich die deutschen Biotech-Unternehmer auf die Krise am Kapitalmarkt eingestellt haben. 10 l Januar 2012

11 Schluss (mit lustig) das ist neu Die gläserne Mikrobe Bekanntermaßen haben wir ja eine Schwäche für die künstlerische Auseinandersetzung mit den Life Sciences. Kunstwerke auf Petrischalen, Life Sciences-Silberschmuck, ein Bakterienradio oder einfach wie Hollywood sich Forschung vorstellt haben wir schon in dieser Rubrik vorgestellt. Dass aber tatsächlich jemand aus Glas originalgetreue Modelle von Bakterien und Viren baut, setzt dem Ganzen die Krone auf. Und wie immer in dieser Rubrik ist das unglaublich, schön und wirklich wahr. Die filigranen Meisterwerke kann man sich auf der Homepage von Luke Jerram anschauen. nicht gesucht, aber gefunden Western Blot, go home! Der gute alte Western Blot ist ja immer noch die beliebteste unter den Methoden zum Proteinnachweis, aber auch aufwändig und langwierig. Wissenschaftler des MPI für Molekulare Genetik in Berlin lassen neue Hoffnung für alle Blotter aufkeimen. Mit ihrem massenspektrometrischen Verfahren können bei einfacher Handhabung sowohl sehr gering konzentrierte als auch sehr abundante Proteine direkt im Zellextrakt nachgewiesen und quantifiziert werden. Eine aufwändige Probenvorbereitung ist da nicht mal nötig. Alles ist erleuchtet Alle lieben GFP man kann richtig viel damit machen und das sieht immer schick aus. Wissenschaftler der Cornell University haben das Prinzip vom Green Fluorescent Protein nun leicht abgewandelt, um damit RNA zum Fluoreszieren zu bringen. Das Fluorophor heißt 3,5-difluor-4-hydroxybenzyliden-imidazolinon (DFHBI) und leuchtet je nach komplexiertem Aptamer in allen Farben des Regenbogens. Besonders angetan hat es den Autoren der grün fluoreszierende Komplex, den sie Spinach nannten. Wir warten darauf, dass jemand mal ein grellgrünes Fluorophor bts nennt. bts von A bis Z G wie Geschäftsstelle Derzeit 25 Städte in ganz Deutschland freuen sich über eine bts-geschäftsstelle an ihrer Hochschule. Und die bts freut sich erst! Denn die Teams vor Ort sind das Herz und die Seele des Vereins. Sie knüpfen Kontakte zu den Hochschulen und Studenten, sie organisieren die spannenden Veranstaltungen von kleinen informativen Workshops bis zu wissenschaftlichen Podiumsdiskussionen und denken sich ganz neue Sachen aus. Jede Geschäftsstelle hat einen dreiköpfigen Vorstand, der das Team leitet und versucht, den Enthusiasmus in geordnete Bahnen zu lenken. Amerikanische Forscher munkeln übrigens, dass an Orten mit bts-geschäftsstelle Engagement, Zufriedenheit und Begeisterung unter den Life Sciences-Studenten signifikant höher ist als an anderen. In der nächsten Ausgabe: H wie Hut aufhaben Impressum - Das Magazin der bts Herausgeber: bts e.v. c/o Universität zu Köln Zülpicherstr Redaktion: Anne Löchner, David Spannagel, Jan-Hendrik Sachs, Roman Schubert, Stefanie Nühlen Weitere Autoren dieser Ausgabe: Irina Epstein, Nina Wenke Januar 2012 l 11

12 bts - Get Connected......to Sweet Life! bts - Das Netzwerk der Life Sciences. Von Studenten. Für Studenten. Als einzige bundesweite Life Sciences Initiative im Spannungsfeld zwischen Studenten, Hochschulen und Unternehmen bringen wir die Player an einen Tisch. Flächendeckend. Erfolgreich. Seit Komm vorbei und lerne für Dein Leben! bts

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung?

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de

LEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de LEHRE macht Karriere Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen. Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die Kraft der Empfehlung

Die Kraft der Empfehlung Die Kraft der Empfehlung Ein Webinar von SCHUBs Vertriebskonzepte 2 Sandra Schubert, die SCHUBs die richtigen Impulse für Ihren Verkaufserfolg! 3 1 Die Kraft der Empfehlung unser Fahrplan Warum Empfehlungsmarketing?

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr